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Einrichtung zur wechselweisen Vorführung von in getrennten Schauräumen
hinter. durchscheinenden Spiegeln fest oder beweglich untergebrachten Schaugegenständen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reklamevorrichtung zum Fesseln der Aufmerksamkeit
auf plastische, lebende oder tote Gegenstände, Figuren, Lichtreklamen oder Transparente
sowie auch projizierte Lichtbilder, die in Auslagefenstern u. dgl. ausgestellt werden,
und zwar dadurch, daß man unter Verwendung elektrischer. Beleuchtung diese Gegenstände
erscheinen und wieder versch-,vinden läßt.
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Bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art bestand der Nachteil,
daß Glasplatten o. dgl. verwendet wurden, dne -Spiegel ersetzten, mit denen praktisch
keine richtige Reflexion erzielt wird, und daß die Ausstellungsmögliichkeit der
Gegenstände sehr gering war. Ferner mangelte ihnen eine absolut klare Spiegelsystemanordnung
mit einer großen Einblicköffnung, ferner eine Schaltvorrichtung mit Widerstandseinlagen
zur Überblendung beim vollen Lichte sowie ein vorteilhafter Bühnentransport mit
dem entsprechenden Schaltverhältnis und schließlich die Kombination mit normalen
Warenvitrinen.
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Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Mängel dadurch beseitigt
werden, daß ein durchscheinender Winkelspiegel verwendet wird, dessen einer Schenkel
die -,vaagerecht und dessen anderer Schenkel die waagerecht und senkrecht angeordneten
Schauräume der Einrichtung abschließt, und daß diesem Winkelspiegel gegenüberliegend
^ein gleicher mittels Spinde-1 verstellbarer Winkelspiegel als Abschlußmittel für
Schauräume zugeordnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden
Erfindung gehen aus der weiteren Beschreibung und den angeschlossenen Zeichnungen
hervor, wo die Einrichtung der Reklamevorrichtung in mehrerenAusführungsformen veranschaulicht
ist.
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Abb. i veranschaulicht in einem lotrechten Schnitt die Gesamtanordnung
der Einrichtung der Reklamevorrichtung, die in einem Ständer mit zwei fest gelagerten
durchscheinenden Spiegeln und mit zwei nach oben und unten beweglich gelagerten
Spiegeln untergebracht ist, von denen der eine ein durchscheinender und der andere
ein gewöhnlicher Reflexionsspiegel ist.
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Abb. 2 veranschaulicht wieder in lotrechtem Schnitt eine weitere Ausführungsform
der Gesamtanordnung der Einrichtung einer im oberen Teile eines Ständers bzw. in
einem Auslagekasten u. dgl. untergebrachten Reklamevorrichtung mit Drehbühnen für
die ausgestellten Gegenstände, die oberhalb und unterhalb zweier Transparentspiegel
sowie auch hinter denselben angebracht sind.
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Abb. 3 veranschaulicht in einem lotrechten Schnitt wieder die Gesamtanordnung
der Einrichtung einer in einem Auslagekasten untergebrachten Reklamevorrichtung,
und zwar mit bloß einer Drehbühne für die- ausgestellten Gegenstände, die hinter
zwei Transparentspiegeln untergebracht ist, und weiter mit einer unbeweglichen Nische
und m-it Verwendung einer Lichtreklame oder eines Transparentes in einer zweiten
unbeweglichen, unter den durchscheinenden Spiegeln gelagerten Nische.
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Die Einrichtung der Reklamevorrichtung kann, wie aus den Abb. i und
2 ersichtlich ist, entweder in einem Ständer oder gemäß Abb. 3 in einem Auslagekasten
u. dgl. untergebracht sein. Gemäß Abb. i ist die Anordnung der Gesamteinrichtung
derart gewählt, daß der Raum des Gehäuses P des Ständers in mehrere Nischen L:1
bis 1% , untergeteilt ist, welche zur Unterbringung von plastischen, lebenden oder
toten Gegenständen, Figuren, Bildern, Malereien, Aufschriften u. dgl. dienen, die
ausgestellt bzw. angeboten werden sollen, und auf welche die besondere Aufinerks.amkeit
der Interessenten hingelenkt werden soll. Sämtliche Nischen sind in geeigneter Weise,
z. B. finit Opalglas, gegebenenfalls mit farbigem Glase ausgelegt. In diesen Nischen
1'1 bis 1'6 sind auch Lichtquellen, z. B. Soffittlenglühlampen S, bis Sb,
gelagert, die ihr Licht auf die ausgestellten Gegenstände werfen. Weiter befindet
sich auf der Vorderseite des Kastens P der Reklamevorrichtung ein Schaufenster H
(siehe Pfeil), zum Beobachten der Gegenstände, welches von einem farblosen oder
beliebig .gefärbten Schutzglase G gebildet wird. Hinter diesem Schaufenster H bzw.
dem Schutzglase G hefinden sich geschliffene Spiegel Z1 und Z_. deren Amalgamüberzüge
durch keine Deckfarbe, sondern mittels eines durchsichtigen Lac,1ces geschützt sind.
Infolgedessen sind beide Spiegel in einem gewissen 'Maße durchsichtig oder durchscheinend.
Wie aus Abb. i ersichtlich ist, ist der Spiegel Z_. im Gehäuse der Vorrichtung diagonal
fest gelagert. Der Spiegel Z1 ist senkrecht zum Schaufenster H fest gelagert, schließt
mit dem Spiegel Z.= einen Winkel von 4.5° ein und schließt den Raum 1'1 für die
ausgestellten Gegenstände ab. Unter diesen Spiegeln Z1 und Z_., sind nach oben und
unten beweglich zwei weitere geschliffene Spiegel gelagert, von denen der Spiegel
Z3 von der Art der oberen Spiegel. also auch durchscheinend, und der Spiegel Z,
ein gewöhnlicher Reflexionsspiegel ist. Die Bewegung dieser Spiegel Z_3 und Z_,
hinauf und hinunter ist durch einen Schneckenmechanismus ermöglicht, der aus einer
Schnecke E. weiter aus einer SchneckenführungP, an der das Spiegelsystem Z, und
Z, befestigt ist, und weiter aus einer von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen
Zahnradübersetzung K besteht.
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Die elektrische Einrichtung, die zum allmählichen Aufleuchten und
Erlöschen der Soffittenglühlampen S1 bis S,, in den einzelnen Nischen 1'1 bis l-",;
dient, ist nicht veranschaulicht.
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Eine weitere Ausführungsform der Gesaintanordnung der erfindungsgemäßen
Reklamevorrichtung ist in Abb. 2 veranschaulicht. Hier ist die wieder im Gehäuse
P im oberen Teile des Ständers untergebrachte Gesamteinrichtung so gewählt, daß
der Raum des Gehäuses P in drei Nischen 1."1, 1%, 1'.,
geteilt ist,
in denen außer den Soffittenglühlampen SI, S_, S3 noch Drehbühnen h, J.".13. die
wieder zur Unterbringung der ausgestellten Gegenstände dienen, angeordnet sind,
wobei diese Bühnen wieder in eine weitere beliebige Anzahl von Nischen geteilt sein
können. Alle fischen sind auch hier in geeigneter Weise mit Opalglas, gegebenenfalls
mit gefärbtem Glase ausgelegt. Wie hei der vorigen Ausführungsform, befindet sich
auf der Vorderseite des Gehäuses P des Ständers ein als Schaufenster H dienendes
Schutzglas G (siehe Pfeil) zum Beobachten der ausgestellten plastischen, lebenden
oder toten Gegenstände, Figuren, Malereien, Bilder, Aufschriften u. dgl. Hinter
diesem Schaufenster H bzw. Glase G befinden sich wieder, wie früher, zwei geschliffene,
durchscheinende Spiegel Z1 und Z_., wobei der Spiegel Z. wieder diagonal im Gehäuse
P der Vorrichtung und der Spiegel GI senkrecht zum Schaufenster H festliegt
und
mit dem Spiegel Z2 einen Winkel von 4.j° einschließt und den Raum V1 abschließt.
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Die Drehung dieser Drehbühnen erfolgt v eiyrnittels Übersetzungsgetriebe
KI, K,, die auf Achsen 0, 02, 0, der Bühnen mit vorgeschaltetem
Malteserkreuz L gelagert sind, das durch einen Elektromotor 111 gedreht wird. Die
elektrische Einrichtung zum allmählichen Aufleuchten und Auslöschen der Soffittenglühlampen
Si, S,, S3 in den Nischen T'1, V, ., Tja ist nicht veranschaulicht.
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Eine dritte Ausführungsform der Gesamtanordnung der Einrichtung der
erfindungsgemäßen Reklamevorrichtung ist in. Abb. 3 veranschaulicht, und zwar unter
Verwendung von Auslagekästen u. dgl. Diese Einrichtung unterscheidet sich von der
zweiterwähnten Ausfiihrungsform gemäß Abb. z dadurch, daß für die ausgestellten
Gegenstände bloß eine Drehbühne J angebracht ist, und zwar wieder hinter durchscheinenden
Spiegeln Z1 und Z2 in einer Nische V3, wogegen die oberen und unteren Nischen V1
und P, unbeweglich sind.-Die Spiegel Z1 und Z, nehmen dieselbe Lage ein, wie bei
den vorhergehenden Ausführungen. Überdies ist die ortsfeste Nische L'2 durch ein
senkrecht zum Schaufenster H liegendes Transparent T oder eine Lichtreklame abgeschlossen.
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Die Wirkungsweise der Reklamevorrichtung ist die folgende: Die Vorrichtung
ist mit ihrem Schaufenster H dem Beobachter zugewandt. Wenn das Innere des Gehäuses
nicht beleuchtet ist, sieht sich der Beobachter im Spiegel. Wird der Elektromotor
111 (Abb. ?, 3) eingeschaltet, so wird durch die nicht veranschaulichte elektrische
Einrichtung z. B. - die Soffittenglühlampe S, in der entsprechenden Nische V6 (Abb.
z) allmählich zum Aufleuchten gebracht, bis der Lichtstrom den vollen Wert erreicht.
Hierbei erscheint im SchaufensterH allmählich der ausgestellte Gegenstand in der
Nische lj, bis seine Beleuchtungsstärke den Höchstwert erreicht. .
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In diesem Zeitpunkt ist die Richtung der Lichtstrahlen der Glühlampe
die folgende: Der beleuchtete Gegenstand in der Nische Ijo erscheint auf dem gewöhnlichen,
diagonal gelagerten Spiegel Z4, von wo. die Strahlen nach oben auf den durchscheinenden,
waagerecht gelagerten Spiegel Z1 zurückgeworfen werden, wobei sie einerseits durch
den waagerecht gelagerten durchscheinenden Spiegel Z3 und durch den diagonal gelagerten
Spiegel Z2 hindurchgehen. Vom Spiegel Zi werden dann die Strahlen auf den Spiegel
Z2 zurückgeworfen, welcher in diesem Augenblick einen gewöhnlichen Spiegel darstellt
und so die Strahlen in das Schaufenster H zuriickwirft. Daraufhin beginnt die Glühlampe
S, allmählich zu erlöschen und gleichzeitig beginnt eine zweite Glühlampe, z. B.
S1,, in der entsprechenden Nische V, allmählich aufzuleuehten. Hierbei nimmt die
Beleuchtungsstärke des ausgestellten Gegenstandes in der Nische V, allmählich ab
und die des Gegenstandes in der Nische V1 nimmt wieder allmählich zu. Ist die Beleuchtungsstärke
des Gegenstandes in der Nische V1 bzw. dem Schaufenster H die größte, dann hat sich
der Gegenstand in der Nische V6 bereits vollkommen verloren, weil .die Glühlampe
S6 bereits erloschen ist.
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Die Richtung der Lichtstrahlen in diesem weiteren Zeitraume verläuft
folgendermaßen: Wenn nunmehr der Gegenstand in der Nische V1 beleuchtet ist, treten
die von dem mittels der Glühlampe S1 beleuchteten Gegenstande kommenden Lichtstrahlen
aus, gehen durch den Transparentspiegel 7-i hindurch, fallen auf den diagonal gelagerten
Transparentspiegel Z, auf und werden von diesem durch das Schaufenster H zum Beobachter
zurückgeworfen. In diesem Zeitpunkte verschieben sich selbsttätig mittels der Übersetzung
K die Spiegel Z3 und Z4 hinauf zur Nische ljs, wie gestrichelt angedeutet ist. Nun
wiederholt sich der Vorgang, nämlich der ausgestej.Ite Gegenstand erscheint in der
Nische VS. Die Glühlampe S1 erlischt langsam und die Glühlampe S.5 erreicht allmählich
den Höchstpunkt ihrer Leuchtkraft. Die Richtung der Lichtstrahlen ist wie im ersten
Falle beim Gegenstand in der Nische r'@. Nun kann der Gegenstand in der Nische V,
beleuchtet werden. Die Glühlampe SS erlischt langsam und die Glühlampe S, erreicht
allmählich den Höchstwert ihrer Lichtstärke. Hierbei ist in diesem dritten Zeitpunkte
die Richtung der Lichtstrahlen die folgende: Die Strahlen der Glühlampe S, gehen
von dem in der Nische l'2 befindlichen beleuchteten Gegenstande aus, gehen durch
den diagonal gelagerten durchscheinenden Spiegel Z2 hindurch und treten, so wie
früher, durch das Schaufenster H aus. Die Spiegel Z3 und Z4 verschieben sich in
diesem Zeitpunkte selbsttätig wieder hinauf bis zur Nische 1'4. Nun wird der Gegenstand
in der Nische L'4 ausgestellt. Die Richtung der Lichtstrahlen ist dieselbe wie bei
der Beleuchtung der Gegenstände in den fischen VE und 1j5. Dann folgt wieder die
Beleuchtung der Gegenstände nach Wahl entweder in der Nische V, oder in V2 unter
gleichzeitiger Verschiebung der Spiegel Z3 und Z4 in die letzte Lage bei der Nische
V3. Die Richtungen der Lichtstrahlen bleiben so wie früher. Sobald der Gegenstand
in der Nische V3 dem Beobachter vorgeführt wurde, wird z. B. auf die Beleuchtung
des
Gegenstandes in der Nische I', übergegangen. In diesem Falle
gehen die Lichtstrahlen durch den Spiegel Zl, weiter durch Z, hindurch, fallen auf
Zn auf, von hier zurück auf Z. und von hier aus in das Schaufenster H, wobei in
diesem Zeitpunkte die Spiegel 7_3 und Z4 durch einen Schneckenmechanismus in ihre
ursprüngliche Lage hinuntergehen.
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Der Vorgang des Aufleuchtens der Soffittenglühlampen S1 bis SG bzw.
des Erscheinens der ausgestellten Gegenstände kann auch so gewählt werden, daß möglichst
große Änderungen in der Darbietung der Gegenstände ausgenützt werden, z. B. dadurch,
daß V,, dann 1-1, dann wieder 1 ;_ beleuchtet wird, weiter dann 1'" h1, V1, _sodann
I ;;. 1"1, I'=, weiter I'5, L'2 und L'1 usw.
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Die Schaustellung der Gegenstände erfolgt unter ständiger Beleuchtung,
und zwar dadurch, daß, sobald eine Glühlampe zu erlöschen beginnt, sogleich eine
aridere aufzuleuchten beginnt, so daß der bei der ersten Glühlampe schwächer gewordene
Lichtstrom sogleich durch den Lichtstrom der zweiten Glühlampe ersetzt wird, wodurch
der Lichtstrom im Schaufenster gleichbleibend ist. Da jede Glühlampe allmählich
den Höchstwert ihrer Lichtstärke erreicht, welcher sodann wieder allmählich abnimmt,
hat der Beobachter in allen Fällen den Eindruck, daß die Gegenstände allmählich
erscheinen und sich wieder verlieren bzw. daß ein Gegenstand sich in einen anderen
verwandelt bzw. den zweiten durchdringt, was sich bei der üblichen Betrachtung seinem
Auffassungsvermögen entzieht und eine erhöhte Aufmerksamkeit zur Folge hat, womit
eigentlich der Zweck erreicht ist.
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Die Schneckenübersetzung scann auch durch eine andere Hebeeinrichtung
ersetzt werden. Die Ausführung der Reklamevorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar
nach der zweiten Ausführungsform in Abb.2, ist annähernd dieselbe wie bei der vorigen
Ausführungsform der Reklamevorrichtung, bloß mit dem Unterschiede, daß hier zur
Schaustellung der Gegenstände Drehbühnen verwendet werden.
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Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die folgende: Durch die Ingangseuung
der Vorrichtung können, wie früher, die ausgestellten Gegenstände entweder in einer
Drehbühne J1 in einer Nische f', oder in einer Drehbühne J. in einer Nische
1%.. oder in einer Drehbühne Ja in einer Nische il'a beleuchtet werden.
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Die Richtung der Lichtstrahlen der Glühlampen in den einzelnen "Zeitpunkten,
und zwar in Vl, V2 und V;, ist dieselbe wie im, vorigen Falle, und zwar in, f'1,
1'.2 oder T'3 bis I'6. . Die Drehung der Bühnen 1" J_ und J3 um ,einen gewählten
Winkel geschieht hier über ein Malteserkreuz L o. dgl., welches durch eine nicht
dargestellte Vorrichtung in bestimmten Zeitabständen angedreht wird. Diese Drehung
z. B. der Bühne J.= tritt dann ein, wenn sie völlig dunkel und entweder die obere
oder untere Bühne völlig beleuchtet ist. Das gleiche ist der Fall beim Drehen der
Bühnen 7l und Ja.
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Eine weitere Ausführung der Reklameeinrichtung gemäß der Erfindung
ist in Abb.3 veranschaulicht. Hier wird bloß eine Drehbühne I benutzt, und zwar
hinten in der Nische f'3, wogegen oben und unten die Nischen 1"1, l'2 unbeweglich
sind. Diese Ausführung unterscheidet sich von den vorigen hauptsächlich dadurch,
daß dite untere Nische V@ von einer Lichtreklame oder einem Transparent T abgeschlossen
ist, die unter durchscheinenden Spiegeln Zi und Z. gelagert sind, welche die gleiche
Wirkungsweise haben wie in den beiden vorigen Fällen.
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Das Aufleuchten und Erlöschen der Glühlampen S, Sl, S. &
und S.;, S" und das Drehen der Bühne mittelst des Jlalteserkreuzes in einzelnen
beliebig einstellbaren Zeitpunkten geschieht nach Wahl so wie früher.
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Die Vorrichtung sowohl nach Affib. i als auch nach Abb.2 und 3 arbeitet
völlig selbsttätig und ist nicht bloß auf diese vorliegenden Ausführungsbeispiele
beschränkt, denn die Zahl der Nischen und Spiegel kann beliebig durchgeführt «erden,
je nachdem, wie es die Umstände erfordern, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszugebün.
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Die Reklamevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bedeutet auch
eine sehr wirksame neuzeitliche Ausschmückung von Auslagekästen, Hotels, Vorräumen,
Bahn--steigen u. dgl.