DE457649C - Verfahren zur Erzielung von plastisch und raeumlich freischwebend erscheinenden, ein bewegliches Bild enthaltenden Darstellungen fuer Reklame- und Unterhaltungszwecke - Google Patents

Verfahren zur Erzielung von plastisch und raeumlich freischwebend erscheinenden, ein bewegliches Bild enthaltenden Darstellungen fuer Reklame- und Unterhaltungszwecke

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DE457649C
DE457649C DEF62656D DEF0062656D DE457649C DE 457649 C DE457649 C DE 457649C DE F62656 D DEF62656 D DE F62656D DE F0062656 D DEF0062656 D DE F0062656D DE 457649 C DE457649 C DE 457649C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/12Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using a transparent mirror or other light reflecting surface transparent to transmitted light whereby a sign, symbol, picture or other is visible only when illuminated

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  • Toys (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Erzielung von plastisch und räumlich freischwebend erscheinenden, ein bewegliches Bild enthaltenden Darstellungen für Reklame- und Unterhaltungszwecke. Die Erfindung, geht von der bekannten optischen Tatsache aus, daß mit Hilfe einer schräg gestellten durchsichtigen Spiegel- oder Glasscheibe und einer Lichtquelle ein Körper als Erscheinung sichtbar gemacht werden kann. Dieses optische Prinzip wird nach der Erfindung in neuartiger Weise dazu verwendet, plastisch erscheinende Darstellungen mit darin sich bewegenden Bildern vorzuführen und für Reklame- und Unterhaltungszwecke zu verwerten. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß zwei oder mehrere die einzelnen Teile der zu erzeugenden plastischen Darstellung zeigende durchsichtige oder Bilder mit verschiedenem Abstand von d'er schräg dazu liegenden durchsichtigen Spiegel- oder Glasscheibe gleichzeitig durchleuchtet bz«-. beleuchtet und außerdem in die so erzeugte plastische Darstellung ein oder mehrere lebende Bilder mit Hilfe einer im Abstand von der Spiegel- oder Glasscheibe liegenden Aufnahmeplatte hineinprojiziert.
  • Durch diese Vereinigung einer stufenartig aufgebauten ruhenden Bildwirkung mit der Projektion eines lebendes Bildes wird es möglich, mit einfachen Mitteln eine Bewegungsszene in einer plastisch veranschaulichten Umgebung vorzuführen und dadurch den körperlichen Eindruck sowohl der Bewegungsszene wie dieser Umgebung zu erhöhen. Es kann auf diese Weise z. B. eine sich bewegende Figur in einer Landschaft oder sonst einer Szenerie vorgeführt Werden. Durch Änderung des Abstandes der Aufnahmefläche des Projektionsbildes von dem Spiegel oder auch durch Änderung des Abstandes der Bildplatten der ruhenden plastischen Darstellung von dem Spiegel kann die gegenseitige Lage vom bewegten Bild und ruhender plastischer Darstellung nach Belieben verändert werden. Die Zusammensetzung des plastischen Bildes kann ebenso wie das bewegliche Bild nach Belieben verändert werden, und die gegenseitige Zusamrnenstellung v an bewegtem Bild und umgebender Szenerie ist ebenfalls einer unbeschränkten Mannigfaltigkeit fähig. Es können so für Werbe- und Unterhaltungszwecke die verschiedensten Gesamtwirkungen erzielt werden, und dabei macht das Vorhandensein einer bewegten Darstellung in einer ruhenden Umgebung das Gesamtbild außerordentlich werbekräftig und anziehend. Gleichzeitig wird dieser Vorteil mit ganz einfachen Mitteln erzielt, und auch die Betriebskosten sind gering.
  • Das lebendige Bild, das z. B. mittels eines kleinen kinematographischen Apparates erzeugt werden kann, wird zweckmäßig auf eine Mattglasfläche oder sonst eine Projektionsfläche geworfen, die im gewünschten Abstande von der Spiegel- oder Glasscheibe angeordnet ist und gegebenenfalls gefärbt sein kann. Durch Verstellen dieser Aufnahmeplatte kann das projizierte bewegliche Bild an jeder Stelle des Raumes der ruhenden Szenerie erscheinen. Auf dem Filmstreifen ist das lebende Bild zweckmäßig auf einem dunklen Untergrund heller ausgeführt. Es kann statt schwarzweiß auch farbig gehalten sein. Bei schwarzen Figuren auf weißem Unterrund anderseits werden schattenbildartige Darstellungen erhalten. Die Färbung des Bildes kann auch durch entsprechende Färbung der zur Aufnahme dienenden Mattglasscheibe erhalten werden. Statt einer Figur können auch deren mehrere im Zusammenspiel, z. B. in der Art eines Kasperle-oder Puppentheaters, durch Projektion in der durch die Transparentbilder erzeugten plastischen Szenerie vorgeführt werden. An Stelle von Figuren können auch Schriften, Anzeigen oder andere bildliche oder sonstige Darstellungen in die plastische Szenerie hineinprojiziert werden. Auch Trickfilme können Verwendung finden. Das Filmband wird zweckmäßig endlos geführt, so daß ein dauerndes Ablaufen des bewegten Bildes bei entsprechendem Antrieb des Films möglich ist.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens besteht in einfacher Weise aus einem Kasten, in welchem hinter einer bühnenartigen Schauöffnung ein schräg gestellter durchsichtiger Spiegel oder eine Glasscheibe angeordnet ist, unterhalb derer die Bildplatten für die ruhende plastische Darstellung wagerecht in verschiedenem Abstand von der Spiegelfläche vor einer Lichtquelle angeordnet sind, während hinter dem Spiegel in der Richtung des Beschauers eine als Projektionsfläche dienende Mattglasscheibe oder eine sonstige Projektionsfläche vorgesehen ist, hinter welcher der kinematographische Apparat liegt. Die Aufnahmeplatte für das Projektionsbild und die Bildplatten mit den transparenten Darstellungen sind zweckmäßig in ihrem Abstand von dem Schrägspiegel veränderlich. Es kann natürlich auch die Anordnung so getroffen werden, daß der Projektionsapparat und die zugehörige Aufnahmescheibe vor und unterhalb des Spiegels und die transparenten Bildplatten senkrecht hinter dem Spiegel liegen. Falls gewünscht, kann ferner vor der Schauöffnung des Kastens als Projektionsebene ein durchsichtiger Stoff, z. B. Gazestoff, vorgesehen werden, so daß die bewegliche Figur vorn vor dem ganzen szenischen Hintergrund erscheint. Die Seitenwände des Kastens können-als Spiegel ausgebildet oder mit spiegelnden Flächen belegt sein, um die Szenerie und das bewegte Bild auch von der Seite aus sichtbar zu machen. Die ganze Vorrichtung kann nicht nur in kleineren Abmessungen, z. B. für Schaufensterreklame, ausgeführt werden, sondern auch größere Abmessungen erhalten, wenn sie z. B. für überlebensgroße Darstellungen auf Dächern verwendet werden soll.
  • Für Reklamezwecke sind bereits kleine Bühnen bekannt, bei denen eine von lebenden Personen dargestellte Szene durch Anwendung von Spiegelungen in verkleinertem Maßstabe dem Beschauer vorgeführt wird. Diese sogenannten Tanagrabühnen benötigen für die Unterbringung der Verkleinerungsvorrichtungen einen großen Raum und erfordern außerdem die Mitwirkung handelnder Personen. Sie sind daher verhältnismäßig teuer und umständlich im Aufbau und im Gebrauch. Gemäß der Erfindung wird die gleiche Wirkung wie bei einer solchen Tanagrabühne mit ganz einfachen Mitteln und ohne die Notwendigkeit der Mitwirkung von lebenden Personen erreicht, und außerdem kann die vorgeführte Szene beliebig oft wiederholt werden. Dabei ist die Plastik und der räumliche Eindruck einer Tanagrabühne vollkommen gewahrt, und überdies besteht durch Verwendung verschiedener Filme und verschiedener transparenter Bildplatten die Möglichkeit einer unbeschränkten Veränderung der Darstellung.
  • Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen. Abb. i und a geben eine erste Ausführungsform im Längsschnitt und in Seitenansicht wieder, während die Abb.3 und 4 einen Längsschnitt und eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform darstellen.
  • Gemäß Abb. i ist in dem Kasten i hinter der Schauöffnung z die schräg gestellte durchsichtige Spiegelscheibe oder die Glasscheibe 3 angeordnet, von deren unterem Ende eine Querwand d. ausgeht. In dem Raum zwischen der Querwand q. und der Vorderwand des Kastens i sind die transparenten Bildplatten wagerecht gelagert, unter denen die Lichtquelle 5 vorgesehen ist, die entweder auf dem Boden des Kastens oder an den Seitenwänden oder der Querwand q. angebracht ist. Beispielsweise sind drei Bildplatten 6, 7 und 8 vorgesehen, von .denen die Bildplatte 7 z. B. die Hinterwand eines Zimmers mit zwei Bildern und die Platte 6 Möbelstücke zeigt, während die Platte 8 als Farbfilter ausgebildet ist und beispielsweise eine grünliche Färbung des dargestellten Zimmers in der Art der Tapete ergibt. Um die Platte 8 zu ersparen, kann auch die Platte 7 entsprechend gefärbt sein. Die Platten 6, 7,8 8 ergeben zusammen die Szenerie eines Zimmers in der aus Abb. z ersichtlichen Weise.
  • Statt einer Lampe 5 können auch deren mehrere vorgesehen sein. und diese Lichtquellen können, falls gewünscht, gegenüber der Platte 8 in der Längs- und in der Querrichtung verstellbar sein, um die Beleuchtung <ler dargestellteil "Szene verändern zu können. In dem Raum hinter der Schrägscheibe 3 ist in senkrechter Stellung eine Mattglasscheibe oder eine andere transparente Projektionsebene 9 gehalten, hinter welcher der kinematographische Projektionsapparat io an den Kasten i angebaut ist. -Dieser Apparat kann natürlich auch getrennt von dem Kasten 1 aufgestellt sein, der dann an der Rückwand eine Aussparung erhält. Durch den Apparat io wird der Bildfilm ix hindurchgeführt, der beispielsweise eine bewegliche Figur, z. B. eine Tänzerin, auf die als Projektionsebene dienende Mattglasscheibe 9 wirft. Durch Veränderung des Abstandes der Projektionsebene 9 von dem Spiegel 3 kann die räumliche Beziehung der dargestellten Figur zu der durch die Scheiben 6, 7, 8 erzeugten Szenerie nach Belieben verändert werden. Der Kasten i kann zu diesem Zweck mit mehreren seitlichen Aufnahmeschlitzen 12 für die Projektionsebene 9 versehen werden. Auch der Abstand der Platten 6, 7, 8 vom Spiegel 3 kann durch Anordnung mehrerer 1ialtesclilitze 13 im Kasten i verändert werden. Der Film i i wird zweckmäßig als endloses Band über Rollen oder auch nur über glatte Rundstäbe 1.1 geführt und in üblicher Weise fortgeschaltet.
  • Um auch eine seitliche Beobachtung der vorgeführten Darstellung zu ermöglichen, kann der Kasten i an den Seitenwänden mit Spiegeln 15 ausgekleidet sein oder sonstwie spiegelnde Flächen erhalten. Die Projektionsebene 9 kann auch gefärbt sein, so daß die vorgeführte bewegliche Figur in entsprechender Färbung erscheint. Die Projektionsebene kann anstatt hinter auch vor dem durchsichtigen Spiegel 3 oder der Glasscheibe vorgesehen und als durchscheinende Fläche 16, z. B. aus Gazestoff, an der Schauöffnung 2 angebracht sein. In diesem Falle erscheint die bewegliche Szene vor der dargestellten ruhenden Szenerie der Platten 6, 7, B. Der Film i i kann auch Inschriften oder sonstige Dar--en an Stelle einer beweglichen Figur enthalten und ein- oder mehrfarbig ausgeführt sein. Er kann auch dazu benutzt «erden, um bei einer durch die transparenten Platten gegebenen Szenerie einen bestimmten Naturvorgang, z. B. die ziehenden Wolken einer Landschaft oder das fahrende Schiff einer Nileerszenerie, wiederzugeben. In der Vorderwand des Kastens i kann, wie Abb. 2 zeigt, ein Transparent 17 mit irgendeiner bildlichen oder sonstigen Darstellung ausgespart sein, da: von der Lichtquelle 5 beleuchtet wird. Wie die Abb.3 und q. zeigen, kann der Projektionsapparat io auch vor dem Spiegel 3 in senkrechter Richtung angeordnet sein. Die als Projektionsebene dienende 'Mattscheibe 9 liegt-in diesem Falle wagerecht unterhalb des Spiegels 3, während die transparenten Platten 6, 7, 8 senkrecht hinter dem Spiegel gehalten sind. Die Lichtquelle 5 ist bei dieser Anordnung ebenfalls in dem Raum hinter dem Spiegel 3 aufgestellt. Die Platten 6, 7, 8 können auch -bei dieser Anordnung in ihrem Abstand von dem Spiegel 3 veränderlich sein. In der Vorderwand des Kastens i kann, wie Abb. 2 zeigt, ein Transparent 17 mit irgendeiner bildlichen oder sonstigen Darstellung ausgespart sein, das von der Lichtquelle 5 beleuchtet wird.
  • Die Erfindung kann im einzelnen auch in einer von der Zeichnung abweichenden Form ausgeführt werden. So kann die Zahl der für die transparente Darstellung verwendeten Bildplatten je nach der wiederzugebenden Szenerie beliebig vermehrt werden. Statt zwei oder mehrerer transparenter Bildplatten kann auch nur eine einzige solche Bildplatte Verwendung finden, wenn es sich beispielsweise darum handelt, für die vorzuführende Szene nur einen einfachen Hintergrund, z. B. eine bestimmte Farbfläche, zu erzielen. Die Aufnahmefläche für das projizierte lebende Bild kann statt senkrecht oder wagerecht auch unter einem beliebigen Neigungswinkel angeordnet sein sowie auch auf der gleichen Seite des Spiegels oder der Glasscheibe wie die transparenten Bildplatten liegen, wenn diese einen entsprechenden Raum für die Sichtbarkeit des lebenden Bildes frei lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzielung von plastisch und räumlich freischwebend erscheinenden, ein bewegliches Bild enthaltenden Darstellungen für Reklame- und Unterhaltungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere die einzelnen Teile einer plastischen Darstellung zeigende durchsichtige oder undurchsichtige Bilder mit verschiedenem Abstand von einem schräg dazu liegenden durchsichtigen Spiegel oder einer Glasscheibe durchleuchtet bzw. beleuchtet und in die so erzeugte plastische Darstellung ein oder mehrere lebende Bilder mit Hilfe einer im Abstande von dem Spiegel oder der Glasscheibe liegenden Aufnahmeplatte hineinprojiziert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kasten gegenüber einer Schauöffnung eine durchsichtige Spiegelscheibe oder eine Glasscheibe schräg angeordnet ist, vor oder hinter der ein oder mehrere transparente Bildplatten mit dahinterliegender Lichtquelle sich befinden und eine Aufnahmefläche füi# ein durch einen Projektionsapparat -erzeugtes lebendes Bild angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche für das lebende Bild und die transparenten Bildplatten in ihrem Abstand von dem Spiegel oder der Glasscheibe veränderlich sind. q..
  4. Vorrichtung nach -Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche für das lebende Bild gefärbt oder der Filmstreifen oder das Bild selbst farbig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schauöffnung des Kastens ein Transparent mit bildlicher oder sonstiger Darstellung ausgespart ist, das von der Lichtquelle der Bildplatten durchleuchtet wird.
DEF62656D 1926-12-14 1926-12-14 Verfahren zur Erzielung von plastisch und raeumlich freischwebend erscheinenden, ein bewegliches Bild enthaltenden Darstellungen fuer Reklame- und Unterhaltungszwecke Expired DE457649C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740967C (de) * 1939-02-10 1943-11-01 Neoflex Svetelne Reklamy Einrichtung zur wechselweisen Vorfuehrung von in getrennten Schauraeumen hinter durchscheinenden Spiegeln fest oder beweglich untergebrachten Schaugegenstaenden
EP0310077A2 (de) 1987-09-29 1989-04-05 Wolfgang Lettner Vorrichtung zur Erzeugung von durch Spiegelung entstehenden Luftbildern
WO2008030080A1 (en) * 2006-09-08 2008-03-13 Medialusion B.V. Device for displaying virtual three-dimensional objects
ITPN20100054A1 (it) * 2010-10-05 2012-04-06 Arte Arreda S R L Dispositivo per la visualizzazione di immagini virtuali
WO2014207519A1 (fr) * 2013-06-28 2014-12-31 Two P Sas Boîtier d'emballage animé

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