DE606594C - Einrichtung zur Vorfuehrung oder kinematographischer Aufnahme belebter Schatten - Google Patents

Einrichtung zur Vorfuehrung oder kinematographischer Aufnahme belebter Schatten

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DE606594C
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J19/00Puppet, marionette, or shadow shows or theatres
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Vorführung oder kinematographischer Aufnahme belebter Schatten durch Projektion flacher, gelenkig miteinander verbundener Scheiben aus Pappe ο. dgl.
Es ist an sich bekannt, solche Körper für derartige Zwecke zil verwenden und ihre Glieder durch Betätigung von an den einzelnen Teilen angreifenden Stangen oder Drähten zu
to bewegen. Wie ohne weiteres klar ist, läßt sich jedoch, abgesehen von der verhältnismäßig komplizierten Bedienung solcher Körper, eine natürliche Bewegung derartiger Gebilde nicht erzielen, vielmehr bewegen sich die dargestellten Gestalten ruckartig und marionettenhaft.
Demgegenüber besteht das Neue der vorliegenden Erfindung darin, daß die zu projizierenden Scheiben in ihrer Größe den Gliedern eines lebenden Wesens, insbesondere eines Menschen, an welchem sie befestigt sind, angepaßt sind, wobei die die einzelnen Scheiben miteinander verbindenden Gelenke in ihrer Lage und Anordnung den Gelenken des die Scheiben tragenden lebendigen Wesens entsprechen. Die Folge davon ist, daß die flachen Scheiben die Bewegungen der sie tragenden Glieder mitmachen und bei ihrer Projektion auf einen Schirm den Eindruck sich natürlich bewegender, scharf umrissener Schattengebilde erwecken.
Es sei darauf hingewiesen, daß es an sich bekannt ist, die Umrisse von Schauspielern selbst auf einen Schirm zu projizieren. Hierdurch lassen sich aber ün allgemeinen keine scharf umrissenen, tiefen Schatten erzeugen. Man hat daher schon vorgeschlagen, die Schauspieler vor einem von hinten beleuchteten Schirm wirken zu lassen und deren unbeleuchtete Seiten zu photographieren. Aber auch dieses Verfahren ist infolge des Umstandes, daß hierbei eine gewisse Reflexion der den Schirm durchdringenden Lichtstrahlen durch den Körper der Darsteller selbst eintritt und die einzelnen Körperteile in verschieden starker Schattierung erscheinen, nicht geeignet, scharf umrissene, tiefe Schatten zu erzeugen. Außerdem werden zur Darstellung bestimmter Personen oder Tiere diese selbst benötigt, so daß die Darstellungsmöglichkeiten insbesondere wegen der hohen Kosten für die Darsteller wesentlich beschränkt werden. Schließlich ist dieses Verfahren nur anwendbar, wenn die Darsteller photographiert werden.
Weiterhin ist es schon bekannt, zur Erzeugung eines Schattens eine flache Scheibe, deren Umriß dem zu erzeugenden Schattenbild entspricht, von einer lebenden Person tragen zu lassen. Hierbei ist jedoch die Scheibe nicht der Größe der Glieder des Trägers angepaßt. Ferner sind auch nicht mehrere Scheiben durch Gelenke verbunden, deren Lage und Anordnung den Gelenken des Trägers der Scheibe entsprechen. Die Folge davon ist, daß mit der be-
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kannten, von einer Person getragenen Scheibe keine Schattenbilder, welche belebt erscheinen und sich gegeneinander bewegen, erzeugt werden können. Vielmehr wirkt der mit der bekannten Einrichtung erzeugte Schattenriß steif und unnatürlich.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden infolge der Verwendung flacher scheibenförmiger Körper scharf umrissene, tiefe Schatten ίο erzeugt, und die natürliche Bewegung der einzelnen Darstellungen wird dadurch gewährleistet, daß die Scheiben, welche den Gliedern eines lebenden Wesens angepaßt sind, gelenkig untereinander verbunden und von den entsprechenden Gliedern der Darsteller getragen werden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Menschen, Tiere oder Phantasiewesen zur Darstellung gebracht werden sollen. Ferner kann auch der Kopf des darzustellenden Wesens aus einem leicht auswechselbaren Element bestehen, um mit derselben Person nacheinander verschiedene Schattengebilde darzustellen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben, und zwar zeigen die
Fig. ι und 2 in Ansicht von der Seite und von vorn eine belebte Schattensilhouette gemäß der Erfindung. Die
Fig. 3 und 4 zeigen in Seiten- und Vorderansicht eine Maske mit den Schattensilhouetten gemäß der Erfindung.
Fig. 5 stellt eine kinematographische Aufnahme dar, welche belebte Schattensilhouetten gemäß der Erfindung enthält. Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen in Seitenansicht einen Teil einer Schattensilhouette gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Stellungen.
Fig. 8 schließlich stellt eine kinematographische Aufnahme mit einer Schattensilhouette gemäß der Erfindung dar.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bestehen die Silhouetten aus flachen Teilen a, die aus Karton oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sind. Die Größe der Silhouetten ist der Größe der Glieder eines menschlichen Körpers angepaßt, und die die einzelnen Scheiben miteinander verbindenden Gelenke entsprechen in ihrer Lage und An-Ordnung den Gelenken des die Scheiben tragenden lebendigen Wesens. Alle Bewegungen des letzteren werden dann auf dem Schirm durch die Projektion des Schattens der genannten Silhouette reproduziert. Die Projektion geschieht mit den üblichen Mitteln. Selbstverständlich kann aber auch die Zahl der Gelenkstellen zum Zweck der Vereinfachung verringert werden.
Um die verschiedenen Teile der Silhouette an dem Körper, der die Silhouette belebt, zu befestigen, kann man beispielsweise. Leinen b verwenden, die ein genügendes Spiel bieten. Einzelne Teile der Silhouette können auch mit Löchern versehen sein, damit die Glieder der Person, welche die Silhouette trägt, hindurchgehen können.
Man kann auch den durch Silhouetten darzustellenden Kopf aus mehreren Teilen bilden, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, und zwar kann man bewirken, daß das Schattenbild Bewegungen der Lippen oder der Augen oder irgendwelche sonstigen Bewegungen macht. Diese Bewegungen werden durch die Person, welche die Silhouette trägt, hervorgerufen. Beispielsweise kann der Kinnbacken / gelenkig an dem Kopf angeordnet sein und mit durchsichtigen Zähnen k versehen sein.
Häufig ist es wichtig, daß der Kopf der Silhouette auswechselbar befestigt wird, damit man nacheinander mehrere verschiedene Personen darstellen kann. Zu diesem Zweck wird der Kopf, der in Stangen c, i bewegt wird, einerseits an einer geeigneten Haube und anderseits am Körperteil der Silhouette befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß der Kopfteil der Silhouette die Bewegungen des menschlichen Kopfes mitmacht. Zwecks Auswechselbarkeit des Kopfteils sind die Befestigungsstangen beispielsweise ähnlich wie gewisse Kragenknöpfe mit einem oder mehreren umklappbaren Teilen versehen. Man kann auch den Kopfteil der Silhouette einfach an dem Gesicht der Person, welche die Silhouette betätigt, anbringen.
Wenn man einen Kopf sowohl von vorn als von der Seite darstellen will, so kann man, wie dies in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, zwei Platten e, f benutzen, deren Umriß man entsprechend dem Profil und der Vorderansicht der darzustellenden Person ausschneidet. In den Platten sieht man eine Ausnehmung vor, derart, daß man die Platten als Doppelsilhouette auf einer federnden Maskeg, die in der Art der Fechtermasken ausgebildet ist, befestigt. Die Befestigung der Masken kann beispielsweise längs zweier vorstehender Kanten e1, f1, die auf der genannten Maske angeordnet sind und in der Zeichnung durch gestrichelte Linien dargestellt sind, geschehen. Es genügt also, daß der Schauspieler sich die genannte Maske aufsetzt, um ein Silhouettenbild des Kopfes vorzuführen. Selbst wenn der Kopf nur mit einer mittleren Geschwindigkeit gedreht wird, erhält der Beschauer vor dem Schirm den schematischen Eindruck eines modellierten Kopfes. Es ist klar, daß man auch eine antike Maske o. dgl. benutzen kann. Wenn man auf dem Schirm Schatten erzeugen will, welche den Eindruck von Phantasiefiguren, Marionetten usw. hervorrufen, so kann man die Schatten der verwendeten Silhouetten während des Erscheinens der Schatten-
bilder mittels eines geeigneten optischen Systems auf die Größe der Phantasiefiguren bringen. Umgekehrt kann es auch in manchen Fällen zweckmäßig sein, als Personen, welche die SiI-houetten tragen, Kinder zu verwenden, wodurch man insbesondere auch die Kosten der Filmherstellung erniedrigt.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die Herstellung der Silhouettenbilder von Personen, sondern auch auf die Herstellung von Silhouetten beliebiger Gegenstände, die man mit Hilfe einer oder mehrerer Personen betätigt. Die Silhouetten können auf Wagen h (siehe Fig. 8) angeordnet sein oder auf einem Boden sich bewegen, der unterhalb des unteren Randes des Schirmes angeordnet ist. Auch andere Einrichtungen, wie sie beispielsweise in den Theatermaschinerien vorhanden sind, können zur Bewegung der Silhouetten benutzt werden. In Fig. 8 ist die Silhouette einer venezianischen Gondel und des Schiffers, der sie führt, dargestellt. Die Personen, die hinter der Silhouette angeordnet sind, können beispielsweise dem Ganzen eine Schaukelbewegung erteilen und den Schiffer in Bewegung setzen. Schließlich können sie auch verschiedene Lieder singen und dabei beispielsweise in der öffnung der Gondelkajüte erscheinen.
Was den für die Projektion der bewegten Schatten benutzten Schirm anbelangt; so kann dieser beispielsweise aus einem Gewebe oder auch aus Opalglas bestehen.
Dank der Beweglichkeit und der Mannigfaltigkeit der Schattensilhouetten gemäß der Erfindung erhöht man die Bedeutung der Schattenspiele wesentlich, und man eröffnet ihnen ganz neue Anwendungsmöglichkeiten. Die Schattenspiele können beispielsweise unmittelbar für die Augen des Beschauers sichtbar gemacht werden, welcher sich vor dem Schirm befindet, während die Silhouetten und die Lichtquelle, die zur Projektion der Schatten der Silhouetten bestimmt sind, hinter dem Schirm angeordnet sind. Noch häufiger ist es, daß die Schattenspiele auf Filme durch einen vor dem Schirm befindlichen Operateur aufgezeichnet werden, derart, daß sie in der Folge beliebig projiziert werden können. Diese Filme können ganz verschiedenartig sein und beispielsweise einen belehrenden, künstlerischen, humoristischen oder sonstigen Charakter besitzen. Wegen der Tatsache, daß die Personen, denen die Silhouetten angepaßt sind, sprechen können, kann man auch zur Herstellung von Tonfilmen Mikrophone benutzen, die derart aufgestellt sind, daß sie den Ton aufnehmen.
Wenn es sich beispielsweise um aktuelle
Filme handelt, welche belebte Schatten enthalten, so gibt die Erfindung die Möglichkeit, daß die Schatten natürliche oder auch karikierte Umrisse erhalten, die den Umrissen der Person entsprechen, welche man darstellen will. Mittels der Erfindung können auch kinematographische Vorführungen" zusammengesetzter Art hergestellt werden. Beispielsweise kann man kmematographische Aufnahmen von Schattenbildern gemäß der Erfindung mit dreidimensionalen gewöhnlichen kinematographischen Aufnahmen zusammenkopieren.
Dem Beschauer erscheint es, als ob die einzelnen Bewegungen der übereinanderkopierten Szenen sich hinter den Schattensilhouetten abspielen, welche sich im Vordergrunde befinden. Dies liegt an der Undurchsichtigkeit der Schattenbilder, wobei diese Undurchsichtigkeit auf dem ersten Negativ durch eine Emulsion, die hochempfindlich und sehr kräftig ist, noch verstärkt werden kann.
In Fig. 5 ist eine kmematographische Vorführung veranschaulicht, welche die Fabel vom Fuchs und dem Raben darstellt. Diese Vorführung ist durch Übereinanderkopierung mehrerer Negative erhalten. Im Vordergrund, welcher dem ersten Negativ entspricht, ist der auf einem Baum sitzende Rabe I1 dessen angelenkter Kopf durch eine menschliche Hand bewegt wird. Ferner befindet sich im Vordergrund der Fuchs m, der zwei Gelenkstellen aufweist und der mit einem hinter ihm angeordneten menschlichen Körper zusammenwirkt. Der Käse η ist in zwei Stellungen, die er nacheinander einnimmt, dargestellt. In der hinteren Ebene, die dem zweiten Negativ entspricht, ist mit einem beliebigen Maßstab ein Waldhintergrund dargestellt, welcher in der Natur oder vor einem Gemälde aufgenommen worden sein kann. Beidemal kann man auf dem zweiten Negativ beliebige, sich bewegende Gegenstände, ' beispielsweise ein lebendes Kaninchen, das bei i vorbeiläuft, darstellen.
In Fig. 8 ist kinematographisch eine venezianische Landschaft und eine Gondel dargestellt. Diese Szene ist in entsprechender Weise aufgenommen.
Man kann eine unendliche Zahl von Szenen der genannten Art herstellen. Es sei nur noch als ein weiteres Beispiel ein Radrennfahrer genannt, der sich vor einer belebten oder nichtbelebten Landschaft mit einer Silhouette bewegt, die den Zügen eines bekannten Rennfahrers entspricht.
Wie sich von selbst versteht und wie es auch aus den vorhergehenden Darlegungen hervorgeht, beschrankt sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten Anwendungsarten und Ausführungsformen. Sie umfaßt vielmehr zahlreiche Varianten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur" Vorführung oder kinematographischer Aufnahme belebter
    Schatten durch Projektion flacher, miteinander gelenkig verbundener Scheiben aus Pappe o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zu projizierenden Scheiben in ihrer Größe den Gliedern eines lebenden Wesens, insbesondere eines Menschen, an welchem sie befestigt sind, angepaßt sind, und daß die die einzelnen Scheiben miteinander verbindenden Gelenke in ihrer Lage und Anordnung den Gelenken des die Scheiben tragenden lebendigen Wesens entsprechen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf darstellende Scheibe auswechselbar an dem Kopf der die Scheibe tragenden Person befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Scheiben mit verschiedenen Umrissen, die über dem Kopf einer Person beispielsweise in Art einer Fechtmaske angeordnet sind und rechtwinklig zueinander stehen, wobei die Umrisse der einen Scheibe den Konturen des Profils und die Umrisse der anderen Scheibe den Konturen des Gesichtsovals der darzustellenden Person entsprechen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Kopf darstellenden Scheibe einzelne Teile, beispielsweise die das Kinn oder die Lippen darstellenden Teile, gelenkig angeordnet und mit Betätigungsgliedern versehen sind, mit deren Hilfe die die Kopfscheibe tragende Person diese Teile bewegen kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA65740D 1932-03-19 1932-04-22 Einrichtung zur Vorfuehrung oder kinematographischer Aufnahme belebter Schatten Expired DE606594C (de)

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