DE448968C - Vorrichtung zur Erzielung von plastisch und raeumlich freischwebend erscheinenden Bildwirkungen fuer Werbe- und Unterhaltungszwecke - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung von plastisch und raeumlich freischwebend erscheinenden Bildwirkungen fuer Werbe- und Unterhaltungszwecke

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DE448968C
DE448968C DEF61770D DEF0061770D DE448968C DE 448968 C DE448968 C DE 448968C DE F61770 D DEF61770 D DE F61770D DE F0061770 D DEF0061770 D DE F0061770D DE 448968 C DE448968 C DE 448968C
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Description

  • Vorrichtung zur Erzielung von plastisch und räumlich freischwebend erscheinenden Bildwirkungen für Werbe- und Unterhaltungszwecke. Es ist bekannt, mit Hilfe einer schräg gestellten durchsichtigen Spiegel- oder Glasscheibe und einer Lichtquelle in einer Theaterszene einen Geist oder eine ähnliche Erscheinung vorzuführen oder in einer projizierten Szene das kinematographische Bild einer einzelnen Figur zu zeigen. Ferner hat man bereits vorgeschlagen, verdeckt liegende Räume und darin angeordnete Waren mittels eines durchsichtigen Schrägspiegels in einen dem Beschauer sichtbaren Raum hineingeschachtelt erscheinen zu lassen. Auch, um zwei kinematographische Darbietungen in verschiedenem Abstand vom Auge des Betrachters vorzuführen, hat man schon diesen durchsichtigen Schrägspiegel in Verbindung mit zwei davon verschieden weit entfernten Brechungsflächen verwendet- Weiter ist es nicht mehr neu, transparente, auf .einer drehbaren Trommel wagerecht angeordnete Werbeanzeigen mit Hilfe einer solchen Spiegelscheibe in einer durch Kulissen und Hintergrund theaterartig gebildeten Szenerie aufrecht erscheinen zu lassen. Endlich sind- bereits auch zusammengesetzte Transparente bekannt, bei denen mehrere durchleuchtete Einzelbilder hintereinanderstehen und eine Gesamtszenerie ergeben.
  • Nach der Erfindung wird die optische Wirkung des durchsichtigen Schrägspiegels dadurch zur Erzielung von plastisch und räumlich freischwebend erscheinenden Bildwirkungen für Werbe- oder Unterhaltungszwecke ausgenutzt, daß zwei oder mehrere, die einzelnen Teile einer Gesamtdarstellung zeigende, durchsichtige, durchscheinende oder undurchsichtige Bilder mit verschiedenem Abstand von einer schräg dazu liegenden Spiegel-oder Glasscheibe in einem mit einer Schauöffnung versehenen Kasten angeordnet und von einer gemeinsamen Lichtquelle gleichzeitig durchleuchtet werden.
  • Durch diesen stufenartigen Aufbau von durchleuchteten Transparenten gegenüber einer schrägen Spiegel- oder Glasscheibe wird es möglich, eine zusammengesetzte Darstellung mit anschaulicher Plastik und räumlich. freischwebend sichtbar zu machen und gleichzeitig die Bildzusammensetzung mit unbeschränkter Mannigfaltigkeit verändern zu können. Durch Vorschaltung von Farbfiltern vor die Lichtquellen oder Teilbilder lassen sich auch noch die verschiedenartigsten Farb-und Raumwirkungen bei der Gesamtdarstellung erzielen. Weiterhin kann durch Änderung des Abstandes der Teilbilder von der Spiegelscheibe die Plastik und auch die Bildwii-kung der Gesamtdarstellung beliebig verändert werden. Die leichte Austauschbarkeit der Einzelbilder und Farbfilter gestattet eine bequeme und rasche Anpassung der Vorrichtung an die Anforderung des, jeweiligen Werbe- oder Unterhaltungszweckes. Auch als verkleinerte Musterbühne zum Studium von Beleuchtungswirkungen oder als Hintergrund für ein Marionettentheater kann die neue Vorrichtung Verwendung finden. Diese vielseitig benutzbare Vorrichtung ist dabei infolge der Einfachheit ihrer Einzelteile und ihrer Bauart billig in der Anfertigung und im Betrieb.
  • Werden den beiden Seiten -der schrägen, durchsichtigen Spiegelscheibe in der Art der Erfindung durchleuchtete Transparente zugeordnet, so ergeben sich in dem mit der Schauöffnung versehenen Kasten zwei der Tiefe nach gestaffelte Bühnen, von denen die eine in der Blickrichtung des Beschauers hinter dem Spiegel und die andere quer dazu vor dem Spiegel liegt und die gleichzeitig oder abwechselnd zur! Wirkung gebracht werden können. Mit dieser Vorrichtung können zwei vollständige plastische Szenen, räumlich ineinandergefügt, dem Auge des. Beschauers vorgeführt werden. Jede der beiden Bühnen kann eine besondere Lichtquelle erhalten, und diese zwei gegebenenfalls in ihrer Helligkeit abgestuften Lichtquellen können mittels einer selbsttätigen Schaltvorrichtung oder auch von Hand gleichzeitig oder abwechselnd eingeschaltet werden. Ferner kann die Erfindung in der Weise weiter ausgebildet werden, daß durch einzelne :oder mehrere aufeinanderfolgende Zwischenräume zwischen den Einzelbildern durchsichtige, durchscheinende oder undurchsichtige Darstellungen oder Körper hindurchbewegt werden, wodurch die Plastik und Anschaulichkeit der Wirkung noch gesteigert wird.
  • Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung in den Abb. i bis 8 in schematischer Darstellung. Abb. i und 2 veranschaulichen eine erste Ausführungsform mit etwa quadratischer Bühne im Querschnitt und in Seitenansicht, und Abb.3 zeigt dazugehörige Einzelteile. Abb.4 und 5 geben in Draufsicht und in Vorderansicht eine zweite Ausführungsform für längliche Bühnen wieder. Abb. 6 und 7 lassen im Querschnitt und in Draufsicht eine vierte Ausführungsform erkennen, bei der eine bewegte Darstellung mit einer ruhenden Szene vereinigt ist. Die Abb. 8 zeigt die Vereinigung der Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Transparent.
  • Die ganze Vorrichtung ist bei der Anordnung nach Abb. i und 2 in einem Kasten i, z. B. aus: Holz oder Metallblech, untergebracht, der in beliebiger Größe ausgeführt und senkrecht, wagerecht oder geneigt angeordnet sein kann. An der dem Beschauer zugekehrten Seite ist der Kasten i mit einem z. B. rechteckigen Ausschnitt 2 versehen und im Innern durch eine Querwand 3 von etwa halber Höhe der Außenwände unterteilt. Von der Querwand 3 erstreckt sich in schräger Stellung nach .oben ein durchsichtiger Spiegel 4, an dessen Stelle auch eine gefärbte oder keine Doppelbrechungen aufweisende Glasscheibe oder irgendeine andere transparent spiegelnde Scheibe treten kann. Der Spiegel 4 und die Querwand 3 trennen das Innere des Kastens i in die beiden Bühnen 5 und 6. Die vordere Bühne 5 enthält mehrere wagerecht übereinanderliegende Glasplatten 7, 8 und 9, welche in seitliche Schienen io der Querwand 3 und der Vorderwand des Kastens i eingeschoben werden können und sich in verschiedenem Abstand vom Spiegel 4 befinden. Die Platten 7, 8, 9 sind ganz oder teilweise mit durchscheinenden oder undurchsichtigen Darstellungen oder mit diesen beiden Arten von Darstellungen versehen, die aufgemalt, aufgedruckt, aufgeklebt, ausgespart oder sonstwie, z. B. photographisch, aufgebracht sein können. Unterhalb der Platte g ist eine Lichtquelle, z. B. eine elektrische Glühlampe i i, und in die Hinterbühne 6 eine zweite Glühlampe 12, nötigenfalls von geringerer Lichtstärke, eingebaut.
  • Das Auge des Beschauers erblickt hinter dem Spiegel ¢ den Punkt A der Platte 7 in A', den Punkt B der Platte 8 in B', den Punkt C der Platte 9 in C und eine vierte z. B. farbige Platte 14 in H' als Hintergrund. Falls die Rückwand des. Kastens i, die gefärbt, z. B. weiß, oder transparent oder mit einem transparenten oder undurchsichtigen Bild versehen sein kann, weiter als der Hintergrund H' vom Spiegel 4 entfernt ist, erscheint sie als weiterer Hintergrund H". Bei Ausbildung der Platten 7, 8, 9 in der Art der Abb. 3 ergibt sich die aus Abb.2 ersichtliche, plastisch gestaffelte Gesamtdarstellung, die durch die auswechselbare Farbplatte 14 eine beliebige Färbung erhalten kann. Durch eine in die Hinterbühne 6 über der Lampe 12 in Seitenschienen 2o eingesetzte zweite austauschbare Farbplatte 15, z. B. eine Mattglasscheibe mit Farbfilter, können der Hintergrund H" und die ausgesparten oder schwarzen Teile der Platten 7, 8, 9 gefärbt werden.
  • Der Raum 6 kann, statt nur zur Erzeugung des Hintergrundes zu dienen, auch hinter dem Spiegel q. in ähnlicher Weise wie die Vorderbühne mehrere Bildplatten 17, 18, i 9 enthalten, die, wie Abb. i in gestrichelten Linien zeigt, in senkrechter Anordnung mit verschiedenem Abstand vom Spiegel q. vorgesehen werden. Diese Bildplatten werden in Schienen 2o eingeschoben, und die auf ihnen angebrachten Darstellungen fügen sich in die Gesamtszene der Platten 7, 8, 9 in entsprechender Weise ein, wenn sie von einer gegenüber der Lampe i i entsprechend in der Lichtstärke abgestuften Lichtquelle gleichzeitig mit den Platten 7, 8, 9 durchleuchtet werden. Wenn gewünscht, können sie auch für sich allein durchleuchtet werden, um die durch die beiden Plattengruppen gegebenen plastischen Darstellungen getrennt und abwechselnd vorzuführen. Wenn die Scheiben 7, 8, 9 in andere Schienen eingeführt werden, wird ihr Abstand vom Spiegel ,1 und damit die plastische `Virkung des erzielten Gesamtbildes entsprechend verändert.
  • Wie die Abb. q. und 5 zeigen, können die beiden Bühnen 5 und 6 auch durch gemeinsame Lichtquellen beleuchtet werden. Es sind hier in Aussparungen der Querwand 3 des Kastens i z. B. drei elektrische Glühlampen z 2, 23, 2¢ angebracht, -welche zur Hälfte nach der Vorderbühne 5 und zur Hälfte nach der Hinterbühne 6 hin ihr Licht strahlen. Den einzelnen Lampenhälften sind verschiedenfarbige Lichtfilter 25 bis 3o vorgeschaltet, so daß sich durch abwechselndes Einschalten einzelner oder mehrerer Lampen die mannigfaltigsten Farbwirkungen bei der Gesamtdarstellung der zwei Bühnen erreichen lassen. Diese Anordnung kommt vor allem bei länglichen Bühnen in der Art der Abb. 5 in Betracht, wie sie z. B. bei Namen- und Anzeigeschildern erforderlich sind. Die Wechsel- und Wahlschaltung der Lampen kann durch irgendein selbsttätiges Schaltwerk 3 1 beliebiger Bauart erfolgen. Die ganze Vorrichtung kann mit einem Stecker 32 zum Anschluß an ein Lichtnetz versehen und im übrigen in der Art der Abb. i und z ausgestaltet sein.
  • Abb.6 und 7 zeigen, wie bewegte Figuren oder Darstellungen in die Bildbühnen nach der Erfindung eingefügt werden können. Die Vorrichtung der Abb. 6 und 7 weist -hinsichtlich der Anordnung der ruhenden Bilder die gleiche Bauart wie die Anordnung nach Abb. i und 2 auf, jedoch ist zwischen den Bildplatten 7, 8, 9 ein durchscheinendes, endloses Band, z. B. ein-Gelluloidfilm 37, beweglich angeordnet, der mittels Rollen 38 an diesen Platten entlanggeleitet wird und -die in Bewegung vorzuführenden Darstellungen oder Figuren zeigt. Die Bewegung geht im Spiegel q. von vorn nach hinten, oder umgekehrt, vor sich und kann sich über alle Stufen der. Vorderbühne 5 oder nur einzelnen davon erstrecken. Die bewegten Darstellungen oder Figuren können beliebiger ,Art sein, und es kann auch eine.Laufschrift auf diese Weise mit der Bilddarstellung verbunden werden. Auch körperliche Gegenstände können mittels des endlosen Bandes 37 durch die plastische Gesamtdarstellung hindurchgeführt - werden. Ähnlich wie die Vorderbühne 5 kann auch die Hinterbühne 6 mit derartigen bewegten Teilen ausgestattet werden. Die Bewegung kann von Hand oder selbsttätig z. B. durch einen Elektromotor oder ein Uhrwerk 39 erfolgen, der mit einer der Rollen 38 gekuppelt ist und dauernd oder absatzweise wirkt.
  • Wie Abb. 7 zeigt, können auf dem endlosen Film 37 beispielsweise Schiffe abgebildet sein, die durch einzelne Stufen einer durch die mit Abstand bintereinanderliegenden Platten 7, 8, 9 wiedergegebenen, einen See enthaltenden plastischen Gebirgslandschaft sich hindurchbewegen. Hier ist .auf der Platte 7 z. B. ein Haus, und ein Baum an den Seiten der Bühne dargestellt, während dahinter durch die nächste Platte 8 eine Anhöhe mit Schloß und durch eine dritte Platte 9 im Hintergrund Berge veranschaulicht sind. Auf einer vierten Platte 9' kann eine hinter den Bergen sichtbare Sonne abgebildet sein. Die Schiffe des Films 37 durchziehen nacheinander diese drei Bühnenteile in wechselnder Richtung. Um einen Sonnenaufgang vorzuführen, kann die vierte Platte 9' beweglich, z. B. drehbar, angeordnet sein, indem sie als außen gezahnte Kreisscheibe ausgebildet ist, die durch den Motor 39 durch einen Zahnradantrieb in Umdrehung versetzt wird. Durch Vorschaltung von Farbfiltern vor die Lampen i i und i a der Vorder- und der Hinterbühne kann auch hier wieder jede gewünschte Färbung erreicht werden.
  • Die Lichtquellen der Vorder- oder der Hinterbühne oder der beiden Bühnen können, wie Abb. 8 in schaubildlicher Darstellung erkennen läßt, gleichzeitig auch zur Durchleuchtung von Transparenten benutzt werden, die in einer oder mehreren der Wände des die Bühnen einschließenden Kastens i angebracht sind. Hier ist ,an den beiden Seitenwänden des, Kastens i, dessen Inneres z. B. in der Art der Anordnung nach Abb. i bis 3 ausgerüstet sein kann, je ein Ausschnitt ausgespart, in den eine transparente Scheibe 41 eingesetzt ist, die durch die Lichtquelle i a der Hinterbühne durchleuchtet wird. Die Scheibe 41 kann eine beliebige Bild- oder Zeichendarstellung aufweisen, die z. B. wie das Wort »Halt« schon von weitem auf die ganze Vorrichtung aufmerksam macht. Neben dieser ruhenden Darstellung oder an deren Stelle können auch bewegte Bilder oder Zeichen durch das Transparent 41 vorgeführt werden, indem beispielsweise zwei über die ganze Breite des Kastens sich erstreckende, endlose, durchscheinende Bänder 42, 43, welche eine Schlangenlinie oder sonst eine passende Darstellung, z. B. eine Laufschrift, zeigen und verschieden gefärbt sein können, neben dem Wort »Halt« durch motorischen Antrieb ihrer Leitrollen dauernd oder unterbrochen vorübergeführt werden.
  • Die Lichtquellen können gegenüber den Bildplatten verstellbar sein. Ferner können die Seitenwände des- Kastens mit Spiegeln ausgekleidet sein, um die Darstellung auch für einen seitlichen Beschauer sichtbar zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzielung von plastisch und räumlich freischwebend erscheinenden Bildwirkungen, für Werbe- und Unterhaltungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere, die einzelnen Teile einer Gesamtdarstellung zeigende, durchsichtige, durchscheinende oder undurchsichtige Bilder (7, 8, 9) in verschiedenem, vorzugsweise veränderlichem Abstand von einer schräg dazu liegenden, durchsichtigen Spiegel- öder Glasscheibe (4) in einem mit einer Schauöffnung (z) versehenen Kasten (i) angeordnet und von einer gemeinsamen Lichtquelle ( i i) gleichzeitig, gegebenenfalls, unter Zwischenschaltung von Farbfiltern (14), durchleuchtet sind (Abb. i bis 3). z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit einer Schauöffnung (a) versehenen Kasten (i) sowohl vor wie hinter der Spiegel- oder Glasscheibe (4) vor je einer Lichtquelle (i i bzw. 12) zwei oder mehrere transparent erscheinende Einzelbilder (7, 8, 9 bzw. 17, 18, i g) einer plastischen Gesamtdarstellung mit verschiedenem Abstand von der Spiegel- oder Glasscheibe (4) angeordnet sind, von denen die vor dieser Scheibe (4) befindlichen (7, 8, 9) parallel zu der Blickrichtung und die dahinterstehenden (i7, 18, i9) quer dazu liegen (Abb. i bis 3). 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Einzelbilder (7, 8, 9 bzw. 171 18, 19) vor und hinter der Spiegel- oder Glasscheibe (4) gegebenenfalls beiden plastischen Darstellungen durch abwechselnde Einschaltung der zugehörigen Lichtquelle (i i bzw. 1z) getrennt vorführbar sind (Abb. i bis 3). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß durch einzelne oder mehrere aufeinanderfolgende Zwischenräume zwischen den Einzelbildern (7, 8, 9) durchsichtige, durchscheinende oder undurchsichtige Darstellungen (37) oder Körper hindurchbewegt werden können (Abb. 6 und 7).
DEF61770D 1926-07-24 1926-07-24 Vorrichtung zur Erzielung von plastisch und raeumlich freischwebend erscheinenden Bildwirkungen fuer Werbe- und Unterhaltungszwecke Expired DE448968C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2783564A (en) * 1955-06-27 1957-03-05 Richard H Steenland Display device
DE102015005929A1 (de) * 2015-05-07 2016-11-10 Gerd Metzler Anordnung und Verfahren zur Erzeugung eines räumlichen und/oder bewegten Effekts

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2783564A (en) * 1955-06-27 1957-03-05 Richard H Steenland Display device
DE102015005929A1 (de) * 2015-05-07 2016-11-10 Gerd Metzler Anordnung und Verfahren zur Erzeugung eines räumlichen und/oder bewegten Effekts
DE102015005929B4 (de) 2015-05-07 2019-08-22 Gerd Metzler Anordnung und Verfahren zur Erzeugung eines räumlichen und/oder bewegten Effekts

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