DE529757C - Vorrichtung zur Erzeugung und Schaustellung von Ankuendigungen, Schriften, Zeichnungen usw - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung und Schaustellung von Ankuendigungen, Schriften, Zeichnungen usw

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DE529757C
DE529757C DET37458D DET0037458D DE529757C DE 529757 C DE529757 C DE 529757C DE T37458 D DET37458 D DE T37458D DE T0037458 D DET0037458 D DE T0037458D DE 529757 C DE529757 C DE 529757C
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung und Schaustellung von Ankündigungen, Schriften, Zeichnungen usw. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Erzeugung und Schaustellung von Ankündigungen, Schriften, Zeichnungen usw. mittels Projektion derselben auf eine Fläche unter Zuhilfenahme einer belichteten, durchscheinenden Tafel, welche auf einer ihrer Oberflächen mit einer leicht entfernbaren, lichtundurchlässigen Schicht versehen ist, in der mittels fortschreitend geführter Stifte, Griffel oder Federn die Ankündigungen unter gleichzeitiger Entfernung der lichtundurchlässigen Schicht an diesen Stellenerzeugt und wirksam gemacht werden.
  • Das Neue und Eigenartige bei solchen bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art besteht erfindungsgemäß darin, daß behufs Benutzung der Schreib- usw. Tafel für unbeschränkt viele und beliebige Darstellungen, also behufs Vermeidung der Benutzung von Schablonen, Vorlagen, Ätzungen o. dgl., welche den Schreibvorgang erleichtern sollen, sowie behufs Vermeidung einer Mitprojizierung der den Schreibvorgang vermittelnden Hilfsmittel bzw. ihrer Schlagschatten, eine der Oberflächen der Schreibtafel, zweckmäßig die der entfernbaren Schicht gegenüberliegende Oberfläche, mattiert, punktiert, gerauht oder in sonstiger Weise mit einer diffuse Lichtwirkungen ermöglichenden Anordnung versehen ist.
  • Von den bekannten Projektionsvorrichtungen, welche sich ebenfalls einer mit einer leicht entfernbaren Ruß-, Farb- o. dgl. Schicht versehenen Schreibtafel bedienen, auf der der Operateur mittels einer von seiner Hand oder von besonderen mechanischen Führungsmitteln geleiteten Feder usw. die zu projizierenden Ankündigungen nach Schablonen, Zwischenlagen, Ätzungen usw. auf der Schreibtafel erzeugt, unterscheidet sich also die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung sowohl durch das Fehlen dieser Hilfsmittel wie auch durch die Verhütung einer Mitproj ektion der schreibenden Hand, des mechanisch geführten Stiftes, Griffels usw. und der von ihnen :durch die Lichtquelle hervorgerufenen Schlagschattenbildung. Dadurch kann die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung mit besonderem Vorteil zur Veröffentlichung neuester und letzter telegraphischer Nachrichten, die in Zeitungsdruckereien, Telegrammbüros usw. eingehen, nutzbar gemacht werden.
  • An Hand der Zeichnungen ist die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. i eine erfindungsgemäß gebaute Einrichtung, geeignet für den Gebrauch auf oder an Gebäuden und während der Tages- oder Nachtzeit.
  • Fig. z ein Teilstück einer Frontensicht auf Fig. i.
  • Fig. 3 stellt ein Teilstück eines Querschnittes durch den Schirm oder die Schreibtafel dar, auf der erfindungsgemäß die Ankündigungen hergestellt werden.
  • Fig. q. zeigt eine Ausführungsvariante gemäß Fig. 3. Fig. 5 stellt eine Stirnansicht auf eine fahrbare, z. B. auf einem Motorwagengestell aufgebaute Einrichtung zur Herstellung und zur Schaustellung der Ankündigungen dar.
  • Die in den Fig. i bis 2 dargestellte Einrichtung besteht aus einer Zelle oder Kabine 2, welche auf dem Dach oder einem anderen geeigneten Teil irgendeines Gebäudes aufgestellt und befestigt ist. Das Dach 3 dieser Kabine ist mit einer öffnung 4 versehen, welche es dem Tageslicht erlaubt, in das Kabineninnere einzudringen. Die öffnung 4 soll durch eine Tür oder Klappe 6 verschließbar sein. Wenn künstlich beleuchtete Ankündigungen zur Schau gebracht werden sollen, wird die Tür geschlossen und eine elektrische Lampe 7, welche an der Tür öder einem anderen geeigneten Teil der Kabine angeordnet ist, eingeschaltet, so daß direktes Licht auf einen im Kabineninnern vorgesehenen, gewöhnlich durchsichtigen oder durchscheinenden Schirm oder eine Platte 8 fällt. Die Lampenglocke wird zweckmäßig gerieft oder mattiert ausgeführt, um diffuse Lichtwirkungen zu erzielen.
  • Die Schreib- o. dgl. Tafel besteht aus Glas oder einem anderen durchsichtigen oder durchscheinenden Material und ist vorzugsweise leicht zur Horizontalen geneigt angeordnet. Sie mag am unteren Ende g gelenkig und am anderen Ende mit Mitteln, z. B. einer geschlitzten Bogenschiene i i, versehen sein, vermittels derer und eines Schraubenbolzens 12 sie in einer bestimmten geneigten Stellung festgestellt werden kann. Die Oberfläche der Tafel wird in bekannter Weise mit einer geeigneten Substanz oder Mischung bedeckt, welche undurchsichtig wirkt. Diese Schicht, in der Zeichnung mit 10 bezeichnet, besteht vorzugsweise aus vegetabilischem Kohlenstoff oder Lampenruß, der mit Petroleum und Glycerin zur Bildung einer konsistenten, zum Aufstreichen oder Ausdrücken in dünner Schicht auf die Tafeloberfläche geeignet zusammengesetzten Masse vermischt worden ist.
  • Die Unterfläche der Tafel ist vorzugsweise gefärbt ausgeführt, um die zur Erscheinung bringenden Ankündigungen genügend hervorheben zu können. Dazu kann eine geeignete Farb-, Lack- oder sonstige gefärbte, durchsichtige Masse in dünner Schicht aufgetragen werden, so daß die auf diese Weise hergestellte, in Fig. 3 mit 15 bezeichnete Schicht, das Hindurchdringen der Lichtstrahlen durch i den Schirm nicht behindert. Falls gewünscht, kann, bevor noch das Auftragen der Farbschicht stattfindet, die Unterfläche des Schirms mit einer durchsichtigen Lackschicht grundiert werden, weil dadurch das Festhaften der Farb- oder gefärbten Schicht auf der Schirmfläche wesentlich gefördert wird. Hinter der Schirmfläche ist im Innern der Kabine ein durchgehender freier Raum 14 vorgesehen, der mit einem erhöhten Gehbelag 16 ausgestattet ist, damit der Künstler oder Zeichner, der auf der Schreibtafel die erfindungsgemäß zu verrichtenden Arbeiten vornimmt, sich ungehindert bewegen kann. Der Schirm oder die Tafel 8 formt also tatsächlich einen Teil des Bodens der Kabine, und unterhalb dieses Bodenteils ist ein Spiegel oder Reflektor 17 in vorzugsweise nach links konvergierender Lage zum Schirm vorgesehen. Die Oberkante des Reflektors 17 liegt mit dem Bodenteil 16 in ungefähr gleicher Höhe oder ein wenig unterhalb derselben. Falls gewünscht, kann der Reflektor an seinem oberen Ende auch gelenkig angeordnet sein, so daß seine Lage in genaue Übereinstimmung mit der gewünschten Neigung des Schirms gebracht werden und in dieser Neigung festgestellt werden kann.
  • Zur Schaustellung irgendeiner Ankündigung entfernt der Künstler nacheinander geeignete Teilflächen aus der undurchsichtigen Masseschicht io der Tafel 8, so daß Lichtstrahlen, entweder natürliche :oder künstliche, aus der geöffneten Lacke 4 oder der an der Tür 6 usw. befestigten Lichtquelle 7 durch die entfernten Teile des Massenbelags des Schirms hindurch auf den Reflektor 17 ge-"vorfen werden. In dieser Weise werden in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten die gewünschten belichteten Ankündigungen, wie sie z. B. in Fig. 2 durch ig angedeutet sind, auf dem Reflektor erscheinen, indem sie scharf von dem Schirm 8 und dem oberen Kabinenteil auf den Reflektor .geworfen werden.
  • Aus .dem Vorausgegangenen ist ersichtlich, daß die Entfernung des undurchsichtigen Massenbelags des Schirms in der üblichen Weise durch die Erzeugung von Schriftzeichen, Schriften, Zeichnungen, aber ohne Benutzung der sonst für Reklamezwecke stets verwendeten Vorlagen (Schablonen, Atzungen, Stempelaufdrucke usw.) geschieht.
  • Daraus ergibt sich auch, daß die Herstellung von Spiegelschrift, d. h. die Umkehrung der die üblichen Schriftzeichen aufweisenden Darstellungen, entfällt, was bekanntlich bei anderen bisher üblichen Verfahren der Erzeugung von Leuchtreklame usw. nicht der Fall ist. Die neue Methode erlaubt also, ganz unabhängig von Vorlagen, dem Künstler, schnell zu arbeiten und deutliche Schriften herzustellen.
  • Das beschriebene Verfahren kann kürzere oder längere Zeit zur Schau gebracht werden; gegebenenfalls wird zusätzliche, undurchsichcige Masse für den Schirm bereit gehalten und an den Stellen, wo sie vorher entfernt worden war, abermals aufgetragen. Selbstverständlich kann man, während der eine Schirm gebraucht wird, einen Ersatzschirm aufnahme- bzw. schreibbereit zur Verfügung halten.
  • Für .die Darstellungen in der Dunkelheit oder unter Bedingungen, unter denen künstliche Beleuchtung erforderlich ist, kann für die Zeit der Auswechselung des Schirms oder der Neuauftragung desselben mit undurchsichtiger Masse die elektrische Lampe 7 abgeschaltet werden. Auch können mannigfaltige Beleuchtungseffekte erhalten werden durch Anwendung und Auswechselung von Lampen mit verschieden gefärbten Birnen oder Schalen, die gegebenenfalls nacheinander automatisch ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Um nun aber zu verhindern, daß bei den Darstellungen durch die schreibende Hand z. B. des Künstlers oder Operateurs oder auch mechanisch geführter Hilfsmittel in der undurchsichtigen MasseSchlagschattenbildungen auf .dem Reflektor erscheinen, wird erfindungsgemäß, ohne dadurch den Durchgang des Lichts durch die von der Masse unbedeckten Schirmteile zu verhindern, die Unterfläche des Schirms punktiert, mattiert gestrichelt o. dgl., so daß, wenn keine Ankündigungen zur Schau gebracht werden, auf dem Reflektor nur ein Reflex der punktierten, mattierten, gestrichelten usw. Unterfläche der Tafel 8 erscheint. Diese Punktierurig 20 in Fig. q. und 5 kann auch .durch irgendeine geeignete Farbe oder Tinte erzielt werden, doch wird vorzugsweise eine weiße oder leicht getönte Färbung oder Mattierung angewandt, welche die leichte Durchdringbarkeit des Schirms durch das Licht nicht zu sehr beeinträchtigt. Wird .die Punktierurig der Unterfläche der Tafel 8 durch eine Farbe erzeugt, dann kann man diese zuletzt anbringen. Die Farbschicht 15 und die Punktierschicht -2o können auf dem Schirm dauernd verbleiben.
  • Um die Aufmerksamkeit auf die Leuchtreklame zu lenken oder auf die Fläche, auf der sie erscheinen soll, wird noch eine zusätzliche Zurschaustellung von Zeichen, in Fig. 2 mit 21 bezeichnet, neben der Hauptankündigung in einer geeigneten Lage zu der letzteren vorgesehen. Diese zusätzliche Ankündigung kann eine dauernde sein und. hergestellt werden .durch eine farbige oder schablonierte Tafel. Gewünschtenfalls kann selbstverständlich die zusätzliche Zurschaustellung auch auf eine dem vorliegenden Verfahren ähnelnde Art erzeugt werden. Beispielsweise kann in der Vorderwand 22 der Kabine ein zusätzlicher Schirm 8a innerhalb einer Öffnung vorgesehen sein, dessen Innenfläche wieder mit einem undurchsichtigen Belag roa und dessen Außenfläche mit einer Farbschicht und bzw. oder einer Punktierschicht in ähnlicher Art ausgestattet ist wie Schirm 8: Inschriften oder 'Darstellungen können nun entweder dauernd oder zu verschiedenen Zeiten angebracht sein. Werden sie aber durch einen Künstler ausgeführt, so müssen sie in vorliegendem Falle in Spiegelschrift erzeugt werden.
  • Die zusätzlichen Ankündigungen 2 1 müssen in solcher Weise durch Lampen 23 künstlich beleuchtet werden, daß der Künstler, der im Laufgang 14 arbeitet, keinen Schatten auf den Schirm 8a wirft. Diese zusätzlichen Ankündigungen können mit besonderem Vorteil dann einsetzen und @ sollen die Aufmerksamkeit der Beobachter dann erregen, wenn die Hauptankündigungen 19 geändert werden. In den Augenblicken, wo sich die Hauptankündigungen entwickeln und abspielen, werden die Lampen 23 der zusätzlichen Ankündigungen 2r ausgeschaltet. Ein Schirm 24. kann oberhalb der zusätzlichen Ankündigungen vorgesehen sein, um zu verhüten, daß das Tageslicht von oben unmittelbar auf den Schirm 8 fällt.
  • Fig.5 veranschaulicht einen erfindungsgemäß eingerichteten Apparat, untergebracht in einem für Straßenankündigungen bestimmten Fahrzeug. Um die Zurschaustellung nach zwei entgegengesetzten Seiten zur Wirkung zu bringen, ist ein Paar von Schirmen 8 dies-und jenseits der Mittellinie des Wagens der Länge nach in dem geschlossenen Wageninnern 26 montiert. Geeignete Gehwege a7 bzw. Laufgänge 28 sind für die Künstler .oder Operateure vor den Schirmen 8 angeordnet, und die Schirme werden auf natürliche Weise beleuchtet durch die bei 29 vorgesehenen eöffnungen im Wagendach 3 1 oder, falls künstliche Beleuchtung erforderlich erscheint, bei geschlossenen Türen 32 durch .die elektrischen Lampen 33, welche im Wageninnern vor den Schirmen angeordnet sind.
  • In der Wagenmitte, unterhalb der Schirme 8 ist ein doppelseitiger Reflektor 17 in .geeigneter Weise befestigt, dessen reflektierenden Flächen gegenüber Schauöffnungen 34 an den Seitenwänden des Wagenkastens vorgesehen sind, damit das Publikum die Darstellungen sehen kann. Auch zusätzliche Ankündigungen können oberhalb der Öffnungen 34 in den Seitenwänden des Wagenaufbaues zur Schau gebracht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur Erzeugung und Schaustellung von Ankündigungen, Schriften, Zeichnungen usw. mittels Projektion derselben auf einer Fläche unter Zuhilfenahme einer belichteten, durchscheinenden Tafel, welche auf einer ihrer Oberflächen mit einer leicht entfernbaren, lichtundurchlässigen Schicht versehen ist, in der mittels fortschreitend geführter Stifte, Griffel oder Federn die Ankündigungen unter gleichzeitiger Entfernung der lichtundurchlässigen Schicht an diesen Stellen hervorgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Benutzung der Schreib- usw. Tafel (8 bis io) für unbeschränkt viele und beliebige Darstellungen, also Vermeidung der Benutzung von Schablonen, Vorlagen o. dgl. für den Schreibvorgang, sowie behufs Vermeidung einer Mitprojizierung der den Schreibvorgang vermittelnden Hilfsmittel bzw. ihrer Schlagschatten eine der Oberflächen der Schreibtafel, zweckmäßig die der entfernbaren Schicht gegenüberliegende, mattiert, punktiert, gerauht oder in sonstiger Weise mit einer, diffuse Lichtwirkungen ermöglichenden Anordnung (2o) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (8, 9, io) und der Reflektor (i7 bis 18) klappenförmig ausgebildet sind, so daß sie gegenüber der Lichtquelle (7) oder der Lichteinlaßstelle (4 bis 6, 29) in beliebigem Schrägwinkel eingestellt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtafel (8, 9, io) einen Teildes Bodens einer Zelle oder Kabine (2, 26) bildet, deren anderer, zweckmäßig stufenförmig vertieft liegender Teil (i6) als Gang- oder Lauffläche für den die Schreibtafel Bedienenden ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Refektor und die Schreibtafel sowie die Stand-oder Gehfläche des die Schreibtafel Bedienenden verschiebbar bzw. fahrbar eingerichtet sind.
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