DE544756C - Reklamesaeule - Google Patents
ReklamesaeuleInfo
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- DE544756C DE544756C DENDAT544756D DE544756DD DE544756C DE 544756 C DE544756 C DE 544756C DE NDAT544756 D DENDAT544756 D DE NDAT544756D DE 544756D D DE544756D D DE 544756DD DE 544756 C DE544756 C DE 544756C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0075—Pillars
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
- Reklamesäule Die Erfindung bezieht sich auf eine Reklamesäule mit indirekt beleuchteten Reklamewänden, die etwa sternförmig aus dem Säulenkern herausragend angeordnet sind. Derartige Säulen wurden bisher aus lichtdurchlässigen Wänden zusammengesetzt, um die Reklameflächen aus dem Säuleninneren heraus künstlich durchleuchten zu können. Es konnten' also nur .durchsichtige Reklameflächen verwendet werden, d. h. die gebräuchlichen, mehr oder minder undurchsichtigen Papierreklameblätter waren für solche Säulen nicht zu gebrauchen.
- Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Reklamewände aus mit ihren Seitenkanten radial zusammenstoßenden Platten bestehen, die zwischen einem pyramidenförmigen Fuß und einem flachen Kopf gehalten werden.-Die Reklamewände können vom Fuß und Dach aus indirekt beleuchtet werden.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Reklamesäule nach der Erfindung schaubildlich dargestellt.
- Auf einem dreieckigen Sockel i mit etwas gebogenen Seitenwänden, in denen Fenster 2 für Reklametransparente vorgesehen sind, ist eine dreiseitige Pyramide 3 angeordnet. q. bezeichnet eine kleine Tür in einer der Seitenflächen der Pyramide. Senkrechte Reklamewände 5 sind an die drei Kanten der Pyramide 3 angeschlossen und an der oberen Seite mittels eines Daches 6 abgedeckt, in dessen senkrechten Seitenwänden ebenfalls Fenster 7 für Transparente vorgesehen sind. Im Dache 6 sind möglichst nahe dem Dachrand 8 elektrische Lampen derart eingefügt, daß, das durch sie ausgestrahlte Licht auf die Flächen der Reklamewände 5 geworfen wird, so daß es die Transparente durchleuchtet, während die Lampen selbst unsichtbar bleiben.
- Die Lampen im Fuß der Säule können unter den Wänden der Pyramide vorgesehen werden, die dann .durchscheinend auszuführen sind, so daß die Beleuchtung der Reklamewände 5 dadurch erhöht wird, oder es kann die Erhöhung der Beleuchtung dadurch erreicht werden, daß die Wände der Pyramide das Licht zurückwerfen und die Lampen hinter einem entsprechend hohen Rand des Fußes aufgestellt werden.
- Im Fuß der Säule kann auch ein selbsttätiger Schalter angeordnet werden, der ein abwechselndes Ein- und Ausschalten der Unter- und Oberlampen vermittelt, die ferner ungleich farbiges Licht ausstrahlen können.
- Die Beleuchtung der Reklameflächen von deren Seitenrändern aus kann mittels in der Achse der Säule aufgestellter Rohrlampen o. dgl. Lichtquellen erfolgen, gegebenenfalls im Verein mit an den Außenrändern der Reklamewände aufgestellten Rohrlampen oder gleichwertigen Lichtquellen. Diese Lichtquellen sind so mit Reflektoren zu versehen, daß sie dem Auge des Beschauers entzogen sind.
- Die Reklamesäule nach der Erfindung bietet auch den Vorteil, daß die Reklameflächen weniger Wind und Wetter ausgesetzt sind als die Reklameflächen der bekannten zylinderförmigen Säulen. Dadurch, daß die Anschlagzettel auf flachen Wänden angebracht werden können, sind deren Ankündigungen besser leserlich als diejenigen, die auf einer Zylinderwand aufgeklebt sind. Zufolge der radialen Anordnung der Wände 5 ist eine gute Beleuchtung der darauf angebrachten Reklame von oben oder von unten oder gleichzeitig von beiden Richtungen zu erreichen. Die Ausbildung des Sockels i zu einer Pyramide verhindert, däß die Passanten in den Räumen zwischen den Reklamewänden stehen oder sich dort niedersetzen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: t. Reklamesäule mit indirekt beleuchteten Reklamewänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reklamewände aus mit ihren Seitenkanten radial zusammenstoßenden Platten (5) bestehen, die zwischen einem pyramidenförmigen Fuß (3) und einem flachen Kopf (6) gehalten werden.
- 2. Reklamesäule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reklamewände vom Fuß und Dach aus indirekt beleuchtet werden.-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE544756T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE544756C true DE544756C (de) | 1932-02-26 |
Family
ID=6560529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT544756D Expired DE544756C (de) | Reklamesaeule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE544756C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4377976A (en) * | 1980-08-07 | 1983-03-29 | Porter Elizabeth J | Art aid devices |
WO2012145839A1 (en) * | 2011-04-29 | 2012-11-01 | Fournier Paul W | Integration of a service cabinet into a street furniture |
-
0
- DE DENDAT544756D patent/DE544756C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4377976A (en) * | 1980-08-07 | 1983-03-29 | Porter Elizabeth J | Art aid devices |
WO2012145839A1 (en) * | 2011-04-29 | 2012-11-01 | Fournier Paul W | Integration of a service cabinet into a street furniture |
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