DE961054C - Leuchtzeichen, z.B. Buchstaben, Figuren, Bilder - Google Patents

Leuchtzeichen, z.B. Buchstaben, Figuren, Bilder

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DE961054C
DE961054C DEF10085A DEF0010085A DE961054C DE 961054 C DE961054 C DE 961054C DE F10085 A DEF10085 A DE F10085A DE F0010085 A DEF0010085 A DE F0010085A DE 961054 C DE961054 C DE 961054C
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Albert Flor
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Leuchtzeichen, z. B. Buchstaben, Figuren, Bilder Die Erfindung bezieht sich auf Leuchtzeichen, z. B. Leuchtbuchstaben, Figuren, Bilder, die z. B. an Häuserfronten angebracht oder in Schaufenstern zur Schau gestellt werden, dabei im Abstand von einer reflektierenden Fläche angeordnet sind und aus einem im Innern mit einer Lichtquelle ausgerüsteten, auf der Rückseite offenen Schrift- oder Bildkörper bestehen, dessen aus lichtundurchlässigem Material, z. B. Blech, hergestellte Vorderfläche mit Öffnungen versehen ist. Bei bekannten Leuchtzeichen dieser Art entsprechen diese Öffnungen, die auch durch Glasplatten abgedeckt sein können, der Form der Buchstaben oder Zeichen, indem sie entweder den Buchstaben in seiner ganzen Breite wiedergeben, lediglich an den Rändern derselben vorgesehen sind oder aber die Zwischenräume zwischen ihnen ausfüllen. Ganz gleich, welche dieser Ausführungen gewählt wird, in jedem Fall sind sie klar erkenntlich auf dem hell erleuchteten Hintergrund zu sehen, wobei die undurchscheinenden Einrahmungen sich als Konturen auf den hell erleuchteten Hintergrund abzeichnen oder die Buchstaben und Zeichen selbst dunkel auf dem hellen Hintergrund erscheinen. Dadurch kommen zwar gute Kontrastwirkungen zustande, man erreicht jedoch damit nur eine flächenhafte Wirkung.
  • Ab-,veicbend von den Leuchtreklamen der eben beschriebenen Art, bei denen die Darstellungen in Form von Buchstaben, Zeichen od. dgl. im Abstand von einem Hintergrund angeordnet sind und das in ihnen nach rückwärts geworfene Licht diesen Hintergrund beleuchtet oder aufhellt, sind auch schon Leuchtreklamen bekanntgeworden, die aus einem allseits geschlossenen und innen mit einer Leuchtquelle versehenen Kasten bestehen, der lediglich an der dem Beschauer- zugekehrten vorderen Seite mit einem transparenten Lichtbild versehen ist, dessen Linien oder Flächen mit Löchern von wechselnder Größe versehen sind. Durch die beispielsweise in wechselnder Folge sich aneinanderreilienden größeren und kleineren Löcher kann vielleicht das Reklamebild gegenüber den bisherigen Bildern etwas auffallender wirken, niemals aber eine naturähnliche Wirkung herbeigeführt werden, w ei 11 nämlich die Gesamtlinienführung (die »Hüllkurve«) der Löcher sich starr an die äußeren KontuTen der Zeichen anschließt, so daß zwar verstärkte »Hell-Dunke1-Kontraste«, aber kein »körperliches« Aussehen nach den Lehren der stereometrischen Zeichentechnik entsteht.
  • Zu der gleichen Art von kastenförmigen Reklameleuchten ohne einen angestrahlten Hintergrund gehören auch Leuchtreklameschriften, die. sowohl von der Lichtquelle ausgehendes oder von der Kasteninnenwand reflektiertes Licht unmittelbar zum Beschauer gelangen lassen, als auch Licht auf die Außenseite der Kastendeckwand zurückwerfen. Dabei dienen für die Lichtausstrahlung nach dem Beschauer hin und für die Beleuchtung der Kastenwand getrennte, unabhängig voneinander angeordnete Lichtaustrittsöffnungen in Form von Schlitzen. Diese Schlitze »umrahmen« also nur den Buchstaben, sind also ebenfalls starr an die äußeren Konturen der Zeichen gebunden. Mit einer solchen Umrandung läßt sich keine Reliefwirkung, weder bei Tag noch bei Nacht= erzielen.
  • Schließlich hat man auch noch Leuchtzeichen entwickelt, bei denen eine räumliche, plastische Darstellung in Gestalt eines mit einer Leuchtquelle im Innern versehenen auf der Rückseite geschlossenen Kastens angestrebt wird, der auf der Vorderseite mit einer durchsichtigen Scheibe oder Platte versehen ist, die durchwegs größere Ausmaße als ihre Abdeckung und deren Umrandungsverlauf zu dem ihrer Abdeckung nicht durchweg den gleichen Abstand aufweist, so daß hier zwar gewisse Methoden der stereometrischen Zeichentechnik zur Anwendung kommen, aber nur für die äußeren Konturen, nicht dagegen für »Lichter« und »Schatten« im Innern der Zeichen. Wenn überhaupt, so kann an ihnen ein räumlicher, plastischer Effekt höchstens an den Rändern, nicht aber im inneren Bereich der leuchtenden Fläche, d. h. also nicht für den gesamten Körper, erzielt werden. Auch diese bekannte Leuchtreklame vermag die an sie zu stellenden Anforderungen hinsichtlich Reliefwirkung und Plastik und möglichst natürlicher Wiedergabe von körperlichen Gegenständen od. dgl. nicht zu erfüllen.
  • Bei den Leuchtzeichen gemäß der Erfindung wird von den eingangs bereits erwähnten, bekannten Leuchten ausgegangen, die im Abstand von einer reflektierenden Fläche angeordnet sind und aus einem im Innern mit einer Lichtquelle ausgerüsteten, auf der Rückseite offenen Schrift- oder Bildkörper bestehen, dessen aus lichtundurchlässigem Material, z. B. Blech, hergestellte Vorderfläche mit Öffnungen versehen ist. Das Neue und Wesentliche wird nach der Erfindung darin gesehen, daß bei einer an sich bekannten Anordnung von im Verhältnis zu den - die »Schatten« der Zeichnung bildenden - Teilen aus Blech oder anderem undurchsichtigem Material schmalen - so die »Lichter« der Zeichen bildenden --. Öffnungen diese Öffnungen nach den an sich bekannten Regeln des körperlichen (stereometrischen) Zeichnens in ihrer Breite und Form derart wechselnd und in ihrem Verlauf von dem Verlauf der äußeren Konturen derart abweichend ausgeführt sind, daß sowohl bei Tageslicht als auch bei Beleuchtung, vorzugsweise mit Leuchtröhren, eine über das ganze Zeichen sich erstreckende reliefartige Wirkung erzielt wird.
  • Man erreicht damit, daß von den darzustellenden, aus »Lichtern« und »Schatten« bestehenden Zeichen, z. B. Bildern, Figuren, Buchstaben, die Öffnungen die Funktionen der Lichter übernehmen, die Schatten dagegen von den ebenen Blechen, und zwar über den ganzen Bereich des Zeichens gebildet werden. Es werden also im Gegensatz zu den obererwähnten bekannten Ausführungen die, für plastische Wiedergabe eines Gegenstandes in Schwarzweißmanier erforderlichen Lichter sinngemäß auf die L euchtreklametechnik übertragen. Man erreicht dadurch den weiteren Vorteil, daß die Vorderfläche dadurch sowohl bei Tageslicht als auch bei der Dunkelheit im beleuchteten Zustand insgesamt für den ganzen Körper eine reliefartige Wirkung erhält. Diese an sich schon bei Leuchtreklamen völlig neuartige Reliefwirkung, wird aber noch durch die bekannte Anordnung des Zeichens, z. B. Buchstaben, Bildes oder der Figur in einem bestimmten Abstand vor dem Hintergrund gesteigert, eine Wirkung, die bei letzterer nach der bisherigen Ausführung nicht eintrat und auch nicht eintreten könnte, da die Voraussetzungen dafür ebensowenig wie bei den bekannten Leuchtreklamen ohne einen solchen Hintergrund vorhanden sind. Eine auf diese neue Weise hergestellte Reklameschrift, ein Reklamebild od. dgl. übt dagegen insgesamt eine plastische und körperlich greifbare Wirkung auf den Beschauer aus, die mit den vorerwähnten bekannten Leuchtreklamen niemals erreicht werden kann.
  • Besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung weisen Öffnungen von geschwungenen, nach den Enden zu spitz oder stumpf auslaufenden Schlitzen auf. Dabei können die Öffnungen auch in verschiedenen Winkeln zueinander stehen. Maßgebend für die Erzielung der reliefartigen Wirkung sind in jedem Fall die in der Vorderfläche durch die Öffnungen vorhandenen Lichter.
  • Zur Erhöhung der plastischen Wirkung können die Öffnungen durch durchsichtige oder durchscheinende Scheiben, z. B. aus Glas oder Kunststoff, von gleicher oder verschiedener Farbe und Schattierung abgedeckt sein. Andererseits kann dieser Effekt noch durch farbige Schattierungen, die entweder auf dem erleuchteten Hintergrund, z. B. der Fassade eines Hauses, oder auf dem die Zeichen, z. B. Leuchtbuchstaben, Figuren, Bilder, darstellenden ebenen Blech angebracht sind, wirksam. unterstützt «;erden. An Stelle von einfachen ebenen Scheiben lassen sich auch -welche verwenden, die entweder gebogen sind oder eine linsenartige Form besitzen. Diese haben die Eigenschaft, ein nach den Begrenzungskanten der Öffnungen hin in der Helligkeit abnehmendes Licht auszustrahlen, um auf diese Weise dem darzustellenden Gegenstand ein seiner natürlichen Form ähnliches Bild zu geben.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Es zeigt Fig. i einen Leuchtbuchstaben in der Draufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben, Fig. 3 eine als Leuchtreklame ausgebildete Flasche in der Draufsicht, Fig. 4 einen Querschnitt durch diese Flasche und Fig. 5 eine andere Form eines Leuchtbuchstaben. Der beispielsweise als Blechkasten ausgebildete, auf der Rückseite offene Buchstabe i gemäß der Fig. i ist auf der Vorderseite von einem ebenen Blech 2 begrenzt, das in der Mitte mit Längsschlitzen 3 versehen ist. Von diesen führen kürzere, etwa unter einem Winkel von 45° zu diesen geneigte Schlitze 4 zu den Ecken des Buchstaben hin. Der Buchstabe ist, wie aus der Fig.2 ersichtlich, durch Distanzstäbe 5 entsprechender Zahl_ mit dem in irgendeinem Farbton gehaltenen, den Hintergrund bildenden Mauerwerk 6 verbunden. Im Innern des kastenartigen Buchstaben sind Leuchtröhren 7 angeordnet, deren Licht einerseits auf den Hintergrund geworfen wird und andererseits durch die Schlitze 3, 4 nach vorn dringt und somit nach beiden Seiten wirkt. Zusätzlich können die Schlitze 3, 4. noch mit durchsichtigen oder durchscheinenden Scheiben 8 aus Glas oder Kunststoff gleicher oder verschiedener Farbe oder Schattierung abgedeckt sein.
  • Die Schlitze des Buchstaben erscheinen somit hell erleuchtet unter Abdeckung des den Buchstaben wiedergebenden Bleches auf dem hellen Hintergrund, wobei durch die Form und Anordnung der Schlitze und die Beleuchtung mit den Leuchtröhren eine plastische Wirkung erzielt wird. Gesteigert wird diese noch durch das Mauerwerk der Fassade als Hintergrund, der besonders in der Dunkelheit mit seinem durch die Beleuchtung erzielten Lichthof den Buchstaben reliefartig im Raum hervortreten läßt. Dazu tragen auch wesentlich die seitlichen Begrenzungsflächen des Buchstaben bei, die, wenn sie in hellerer Farbe als das den Buchstaben an der Vorderfläche abdeckende Blech gehalten sind, gute Kontraste gewährleisten.
  • Besonders deutlich wird die reliefartige Wirkung, die mit einer solchen Bauweise erzielt werden kann, aus der in der Fig. 3 dargestellten Flasche i i ersichtlich. Als beleuchtete Öffnungen und Schlitze 12 sind wiederum die Lichter des in Schwarzweißmanier dargestellten Gegenstandes verwendet, die der Flasche ein räumliches Aussehen geben. Der Aufbau ist im übrigen der gleiche wie der bei dem in Fig. i und 2 dargestellten Buchstaben. Die Flasche ist auch hier in Formeines an der Vorderfläche 13 ebenen Kastens 14 ausgebildet, der auf der Rückseite offen ist. Die Distanzstreben 15 sichern den erforderlichen Abstand von dem als Hintergrund dienenden Mauerwerk 16. Die Lichtquelle, die beispielsweise aus einer einzigen, mehrfach gebogenen oder aus mehreren nebeneinandergesetzten, geraden Leuchtröhren 17 bestehen kann, ist in dem Kasten 14 untergebracht.
  • Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Buchstabens, der sich besonders gut für eine räumliche Darstellung eignet. Der auch hier wieder kastenförmig ausgebildete Buchstabe 21 ist auf geschwungenen Körpern aufgebaut und besitzt auf seiner ebenen Vorderfläche der geschwungenen Form angepaßte Schlitze 22, die nach den Enden zu spitz oder stumpf auslaufen. Im übrigen entspricht der - Gesamtaufbau den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leuchtzeichen, z. B. Buchstaben, Figuren, Bilder, die im Abstand von einer reflektierenden Fläche angeordnet sind und aus einem im Innern mit einer Lichtquelle ausgerüsteten, auf der Rückseite offenen Schrift- oder Bildkörper bestehen, dessen aus lichtundurchlässigem Material, z. B. Blech, hergestellte Vorderfläche mit Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten Anordnung-von im Verhältnis zu den - die »Schatten« der Zeichen bildenden - Teilen aus Blech oder anderem undurchsichtigem Material schmalen - so die »Lichter« der Zeichen bildenden -Öffnungen diese Öffnungen nach den an sich bekannten Regeln des körperlichen (stereometrischen) Zeichnens in ihrer Breite und Form derart wechselnd und in ihrem Verlauf von dem Verlauf der äußeren Konturen derart abweichend ausgeführt sind, daß sowohl bei Tageslicht als auch bei Beleuchtung, vorzugsweise mit Leuchtröhren, eine über das ganze Zeichen sich erstreckende reliefartige Wirkung erzielt wird.
  2. 2. Leuchtzeichen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (22) in ihrer Längsausdehnung die Form von geschwungenen, nach den Enden zu -spitz oder stumpf auslaufenden Schlitzen besitzen.
  3. 3. Leuchtzeichen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartigen öffnungen (3, 4, 12) unter verschiedenen Winkeln zueinander stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 522, 483 034, 445 288; britische Patentschrift Nr. 612 258; französische Patentschrift Nr. 682 195.
DEF10085A 1952-10-09 1952-10-09 Leuchtzeichen, z.B. Buchstaben, Figuren, Bilder Expired DE961054C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012005702A1 (de) * 2012-03-20 2013-09-26 Maas & Roos Holding Gmbh Leuchtreklamevorrichtung

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DE445288C (de) * 1927-06-08 Rudolf Kaiser Fa Kastenfoermiges Leuchtgebilde mit in der Deckelwand vorgesehenen Lichtdurchtritts-oeffnungen, die sowohl von der Lichtquelle unmittelbar ausgehendes oder von der Kasteninnenwand reflektiertes Licht unmittelbar zu dem Beschauer gelangen lassen als auch Licht auf die Aussenseite der Kastendeckwand zurueckwerfen
DE483034C (de) * 1929-11-16 Walter Wuttke Leuchtbuchstaben und Zeichen
DE495522C (de) * 1928-07-08 1930-04-08 Antonina Szelazek Lichtbild mit Beleuchtungskoerpern innerhalb eines dahinterliegenden Gehaeuses
FR682195A (fr) * 1929-09-23 1930-05-23 Dispositif à source lumineuse cachée ayant pour but de rendre visibles le jour comme la nuit des réclames, signaux et analogues
GB612258A (en) * 1946-05-22 1948-11-10 Gaumont British Picture Corp L Improvements in or relating to display signs

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