DE1597299C - Verfahren zum Herstellen kinematogra phischer Aufnahmen zeichenfilmartigen Charak ters - Google Patents

Verfahren zum Herstellen kinematogra phischer Aufnahmen zeichenfilmartigen Charak ters

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DE1597299C
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flat
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Expired
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English (en)
Inventor
Felix Budapest Bodrossy
Original Assignee
Licencia Talalmanyokat Ertekesito Vallalat (Budapest)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen kinematographischer Aufnahmen zeichenfilmartigen Charakters, bei dem zwischen dem Objektiv der Aufnahmekamera und der Lichtquelle flache bewegbare Figuren angeordnet werden.
Es ist bekannt, daß die Bewegungen in der Zeichentrickfilmtechnik in einzelne Phasen zerlegt werden. Eine in einer Sekunde ablaufende Bewegung besteht aus 24 Phasen, d. h., die Darsteller müssen daher sovielmal in entsprechenden Lagen gezeichnet werden. Diese Zeichnungen müssen dann auf Zelluloidplatten übertragen, gefärbt sowie vor einem entsprechenden Hintergrund fotografiert werden. All dies stellt einen kostspieligen Prozeß dar, der langwieriger Arbeit von vielen Menschen bedarf. Fachleute dieser Technik sind sich dessen bewußt, daß auf die Darstellung von kleineren Einzelheiten (z. B. den Mustern von Kleidern, dem allmählichen Licht-Schatten-Übergang zur Hervorhebung der Plastizität des Körpers) verzichtet werden muß, da diese Einzelheiten beim Projizieren auf die Leinwand infolge der Ungenauigkeit der von Hand ausgeführten Zeichen- sowie Malarbeiten ein unruhiges Funkeln zur Folge hätten. ·
Ein wesentlich einfacheres Problem stellt die Herstellung von Puppenfilmen dar. Die einzelnen Dar-Gteüerfiguren brauchen nur einmal flexibel hergestellt zu werden, die einzelnen Bewegungsphasen werden alsdann vom Animator eingestellt und von Bild zu Bild fotografisch festgehalten. Bei dieser Technik bleiben die Farben, die feinen Einzelheiten und Lichter unverändert. Die künstlerische Wirkung der Zeichentrickfilme wird durch sie jedoch nicht ersetzt, sie stellt vielmehr eine andere Kunstart dar.
Es sind Bestrebungen zur Synthese der beiden Techniken bekannt. Es werden dabei gezeichnete Figuren, jedoch mit beweglichen Teilen verwendet, die dann ähnlich wie die Puppen fotografiert werden. Bei den auf diese Weise hergestellten Filmen ist jedoch die Sichtbarkeit der Befestigungsmöglichkeiten der verschiedenen Glieder, ihrer Lagerung, ihrer Gelenke mit einer recht primitiven, Wirkung verbunden, da die Aufnahme unter Ausnutzung des reflektierten Lichtes vorgenommen wird.
Bei Anwendung von durchfallendem Licht kann die Sichtbarkeit der gelenkigen Verbindungen zwischen den Gliedern vermieden' werden, in diesem Falle entstehen jedoch Schattenfiguren, wodurch diese Kunstart stark eingeengt ist.
Werden zwei Polarisationsfilter (der sogenannte Polarisator und der Analisator) aneinandergelegt und im Verhältnis ihrer Polarisationsebene;gegeneinander um 90° verdreht, so können die Lichtstrahlen — wie es bekannt ist — die Filter nicht mehr durchtreten, und ein dunkles Feld entsteht.
Wenn aber aus doppeltbrechenden Kristallen bestehende dünne Plättchen dazwischengelegt sind, wird das dunkle Feld der Stelle und den Abmessungen dieser Zwischenlage entsprechend wieder hell sein. Gleichzeitig wird, abhängend von den doppeltbrechenden Eigenschaften sowie der Stärke· des dünnen Plättchens, nur eine Farbe des Spektrums hindurchgelassen, während die übrigen Komponenten infolge einer Interferenzenerscheinung absorbiert bzw. vernichtet werden.
Die ehemaligen aus Kristallschliff (z. B. Kalkspat, Turmalin, Herapetit usw.) hergestellten Polarisatoren und Analisatoren werden heutzutage durch industriell gefertigte Polaroidfilter ersetzt. Diese werden im allgemeinen aus Kunststoffen von Kettenmolekülstruktur mit Hilfe von Strecken und Mahlen hergestellt.
Es ist auch bekannt, daß ein Teil der Kunststoff-Folien auch doppeltbrechende Eigenschaften aufweist und mit Variation der Lagenzahl eine beliebige Schichtenstärke hergestellt werden kann. Auf Grund der verschiedenen Schichtenstärke sind daher beliebige Farben des Spektrums zu erhalten. Diese doppeltbrechenden anisotropen Folien sowie die verschiedenen dichroitischen Kristallschichten können für die Vereinfachung im weiteren als »optisch aktive Materialien« benannt werden.
Es sind ferner aus durchsichtigen Stoffen gefertigte Platten (Glas, Plexiglas, Zelluloid usw.) bekannt, welche zwischen den Polarisationsfiltern gar keine Wirkung ausüben und unsichtbar verbleiben. Diese im Wesen isotropen Platten können im weiteren als »optisch inaktive Materialien« benannt werden.
Zweck der Erfindung ist, das zeitraubende und kostspielige Verfahren der Phasenzeichnungen sowie die allbekannten Nachteile der bewegbaren Flachfiguren zu vermeiden, des weiteren eine Animationsmethode neuartiger künstlich-ästhetischer Wirkung zu schaffen. Zum Erreichen des gesetzten Zieles wird die Erscheinung der oben angeführten chromatischen Lichtpolarisation verwendet.
Die Grundidee der Erfindung liegt in der Erkenntnis, daß als Aufnahmeebene (Szene) ein von unten beleuchteter Polarisator mit großer Oberfläche verwendet und vor dem Objektiv der Aufnahmekamera ein Analisator angeordnet werden kann, durch den das aus dem Polarisator ankommende Licht ausgelöscht wird, wobei,.falls eine optisch aktive Schicht, z. B. Zellophan, zwischen dem Polarisator und dem Analisator angeordnet ist, an diesen Stellen das Licht durchdringt und auf dem Film festgehalten werden kann. Falls diese optisch aktive Schicht (bzw. Schichten) auf einer aus optisch inaktivem Material (z. B. Zelluloid) hergestellten bewegbaren Flachfiguren angeordnet wird, so entsteht eine sichtbare, farbige animationsfähige Trickfilmfigur, womit durch Animationsarbeit und Einzelaufnahmen der erfindungsgemäße Trickfilm gefertigt werden kann.
Der Zielsetzung entsprechend wird das Verfahren zum Herstellen kinematographischer Aufnahmen
zeichenfilmartigen Charakters —■ bei dem zwischen dem Objektiv der Aufnahmekamera und der Lichtquelle flache bewegbare Figuren angeordnet werden — erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß lichtundurchlässige oder lichtdurchlässige bzw. teildurchlässige, jedoch nicht polarisierend wirkende Figuren zwischen zwei um 90° gegeneinander verdrehten Polarisationsfiltern fotografiert werden, wobei diejenigen Stellen der Figuren, die sichtbar bzw. farbig sein sollen, mit einer oder mehreren den Polarisationszustand beeinflussenden Schicht bzw. Schichten versehen werden.
Bei den Figuren ist zwischen einem mechanischen und einem optischen Teil zu unterscheiden. Der mechanische Teil — der allgemein den Rumpf, die bewegbaren, gelenkigen Glieder, den Kopf sowie die zur Befestigung eventuell erforderlichen Vorsprünge enthält— dient allgemein als Träger der optischen Elemente.
Der optische Teil hingegen, durch den die Figuren zum Teil oder im vollen Umfang sichtbar bzw. farbig gemacht werden, kann aus irgendeinem Werkstoff, der das Licht zweifach bricht, hergestellt werden, welcher infolge -seiner ausgerichteten orientierten Kristallstruktur oder seiner parallel ausgerichteten Kettenmoleküle zur Verdrehung der Polarisationsebene geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Anzahl von Vorteilen auf. Der wichtigste derselben besteht darin, daß zur Herstellung der Darsteller-Figuren die Tausende von Zelluloidplatten nicht gezeichnet und gemalt werden müssen, sondern es können diese Figuren — wie bei den Puppenfilmen — nur in einem Exemplar hergestellt und damit der ganze Film gedreht werden. Auf diese Weise kann eine außerordentlich große Ersparnis an Arbeitsaufwand (eine hohe Zahl von Entwerfer-, Phasenzeichner-, Auszieh- und Malpersonal) erreicht werden, da die erfindungsgemäße Methode lediglich einen 1- bis 3köpfigen Filmstab erfordert.
Durch die Erfindung wird die Verwendung von jeglichen Hilfsmitteln im Bildraum (Szene) ermöglicht, ohne daß sie sichtbar wären. Auf diese Weise kann die Aufnahme nicht nur in Einzelbildern, sondern auch als laufende Aufnahme erfolgen.
Die Erfindung tritt auf Grund der obenerwähnten Möglichkeiten neben den Zeichentrickfilmen, die einen hohen künstlerischen Wert neuartiger ästhetischer Effekte darstellen, als eine spezielle neue Lösung in der Filmkunst auf.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt des Aufnahmegerätes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 die Ausführungsform einer gelenkig zusammengestellten flachen Supportfigur in Draufsicht,
F i g. 3 die Draufsicht einer Flachfigur, bei welcher nur die Grenzfläche derselben mit einem dünnen anisotropen Material versehen ist, womit lediglich die Konturen sichtbar werden und die übrigen Teile der isotropen Supportfigur sowie die Hintergründe dunkel bleiben,
F i g. 4 einen Bildstreifen, aufgenommen mit Hilfe der Flachfigur nach F i g. 3,
F i g. 5 die Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Flachfigur, bei welcher im Wesen die ganze Oberfläche der Supportfigur mit einer (bzw. mehreren) anisotropen Schicht(en) versehen ist, womit die ganze Flachfigur sichtbar wird und ihre Farbe von der Anzahl und der Stärke der anisotropen Schichten abhängt,
F i g. 6 einen Bildstreifen, aufgenommen mit Hilfe der Flachfigur nach F i g. 5.
In Fig. 1 ist eine Einzelbildaufnahmekamera 1 auf vertikale Achsen angebracht. Die Einzelbildaufnahmekamera 1 hat ein Linsensystem 2 und einen Polarisationsvorsatz 3. Unter diesem Oberteil befindet sich ein Lampengehäuse 4 mit einem Polarisator großer Oberfläche. Ferner nimmt das Lampengehäuse 4 auch die Lichtquelle 8 auf. Im Lampengehäuse 4 ist eine lineare Polarisationsplatte 6 eingebaut, welche durch eine Opak-Glasplatte 7 durchleuchtet ist. Oberhalb dieser zwei Platten 6 und 7 ist eine Schutzglasplatte 5 angeordnet, welche zur Unterlage der beweglichen Flachfiguren sowie der Dekoration dient.
Auf der Schutzglasplatte 5 sind die Dekorationen und die bewegbaren Flachfiguren 9 angeordnet.
In F i g. 2 ist die flache Supportfigur aus einem isotropen Material, z. B. aus Zelluloid oder Plexiglas, hergestellt, das bei der gekreuzten Stellung der Polarisationsfilter unsichtbar bleibt. Die bewegbaren Teile 10 des Figurkörpers sind miteinander und mit dem Rumpf desselben durch Niete 11 gelenkig verbunden, wobei die «Niete 11 gegebenenfalls aus demselben Stoff wie der Figurkörper bestehen. Der Ansatz 12 dient für Befestigung der Figur, z. B. mit einem Gewicht oder mit Hilfe eines Klebestreifens. Diese zusätzlichen Mittel bleiben auf dem Film natürlicherweise unsichtbar.
In F i g. 3 ist die Supportfigur lediglich an seinen Grenzflächen mit einem optisch aktiven Material 13 versehen. Die feineren Teile 14 des Figurkörpers, welche auch sichtbar sein sollen, können anstatt Folienstückchen mit einem polarisierbaren Farbstoff oder Tinte gemalt werden. Der Ansatz 15 und die
■40 übrigen Teile bleiben auf dem Film unsichtbar, während die Konturen und/oder gegebenenfalls die anderen gesondert bezeichneten Stellen der Figur in verschiedenen glänzenden Farben des Spektrums erscheinen (s. F i g. 4).
Eine andere Ausführungsform ist in F i g. 5 veranschaulicht, bei welcher — ausgenommen der Ansatz 16 — die ganze Oberfläche der aus isotropem Stoff gefertigten Supportfigur mit der optisch aktiven Schicht 17 belegt ist. Darüber hinaus können einige
erwünschte Teile der Figur mit polarisierenden Farben 18 gemalt werden. So wird die ganze Figur — wie es aus der F i g. 6 ersichtlich ist — auf dem Film glänzend erscheinen.
Die verschiedenen Farben der Figur können in ihre Komplementärfarben durch Verdrehen des drehbaren Polarisationsvorsatzes 3 mit einem Winkel von 90° umgeändert werden, wobei der dunkle Hintergrund hell wird. Gemischte Farben können dadurch erreicht werden, daß die optisch aktiven Schichten mit transparentem Farbstoff belegt werden.
Neben den obenerwähnten Ausführungsbeispielen kann eine Anzahl anderer Lösungen (z. B. mosaikartige Figuren, Dekoration mit wechselnden Farben, verschwindende und wiedererscheinende Motive usw.) geschaffen werden.
Das Färben bei einem Farbfilm kann nach zwei Verfahren oder in einer Kombination beider Verfahren erzielt werden.
1. In Abhängigkeit von der Schichtdicke der optisch aktiven Schicht oder der Aufeinanderanordnung von Schichten bestimmter Dicke läßt der Analisator nur bestimmte Farbkomponenten des Spektrums durch.
2. Es werden Schichten verwendet, die die Polarisationsebene voll um 90° zurückdrehen, wodurch weißes Licht über den Analisator auf auf den Film gelangt. Hiernach kann die Schicht oder der durchsichtige mechanische Teil mit transparenter Farbe beliebig gefärbt werden. An den nicht gefärbten Partien wird weiße Farbe entstehen, während die mit Deckfarbe behandelten Teile schwarze Farbe erhalten.
Durch entsprechende Anwendung der optischen Schichten wird ermöglicht, daß entweder eine Fläche mit konstanter Farbe und konstantem Glanz, oder eine, die während der Bewegung, unter attraktiven Übergängen in ihre Komplementärfarbe umschlägt, und schließlich eine, die während der Bewegung allmählich dunkler werdend am Ende.vollkommen erlischt, entsteht.
Diese Kombinationen stellen spezielle Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Filme dar. Die durch Anwendung der Erfindung hergestellten Filme sind mit
ίο einem visuellen Erlebnis spezieller Wirkung verbunden, das dem des Zeichentrickfilms am nahesten liegt, jedoch in bestimmten Beziehungen über Möglichkeiten, die über die des letzterwähnten hinausgehen, verfügt. Diejenigen sind: beruhigend stabile Konturen, Farben, beliebig reich vorhandene Einzelheiten, ,feinbearbeitete Schattenpartien.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen kinematographischer Aufnahmen ■ zeichehfilmartigen Charakters, bei dem zwischen dem Objektiv der Aufnahmekamera und der Lichtquelle flache bewegbare Figuren angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß lichtundurchlässige oder lichtdurchlässige bzw. teildurchlässige, jedoch nicht polarisierend wirkende. Figuren zwischen zwei um 90° gegeneinander verdrehte Polarisationsfiltern fotografiert werden, wobei diejenigen Stellen der Figuren, die sichtbar bzw. farbig sein sollen, mit einer oder mehreren, den Polarisationszustand beeinflussenden Schicht bzw. Schichten versehen werden.

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