DE60038128T2 - Fotografierverfahren für glänzende objekte, brillen fotografierverfahren und verfahren zur herstellung eines elktronischen katalogs für brillen - Google Patents

Fotografierverfahren für glänzende objekte, brillen fotografierverfahren und verfahren zur herstellung eines elktronischen katalogs für brillen Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/06Special arrangements of screening, diffusing, or reflecting devices, e.g. in studio
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fotografieren von glänzenden Objekten wie z. B. Metall-Brillengestellen sowie ein Verfahren zum Fotografieren von Brillengestellen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wenn Kataloge oder Prospekte für Brillengestelle erzeugt werden, oder wenn das Tragen von Brillengestellen simuliert wird, müssen Bilder der Brillengestelle fotografiert werden. Zum Beispiel wird bei der Brillengestell-Anprobesimulationsvorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 61-80222 oder in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 63-76581 beschrieben ist, ein Bild eines Brillengestells mit einer Videokamera fotografiert und geschieht eine Simulation durch Vereinigen dieses Bildes mit dem Bild einer Person, die getrennt fotografiert worden ist. Weiterhin beschreibt die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 63-172220 ein Verfahren, bei dem die R-, G- und B-Werte jedes Punkts in einem mittels einer Videokamera in einen Computer geladenen Standbild eines Brillengestells abgetastet werden und die Brillengestell-Daten und Hintergrund-Daten getrennt werden. Hier umfasst das Verfahren zum Fotografieren des Brillengestells mittels einer Videokamera, die Brillengestelle in einem dunklen Kasten anzuordnen und sie dort unter indirektem Licht zu fotografieren.
  • Das Dokument US-4 144 556 offenbart einen Beleuchtungskasten mit einer Öffnung, welcher es ermöglicht, glänzende Objekte wie z. B. Brillengestelle blendfrei zu fotografieren.
  • Doch ist es auch dann schwierig, ein gutes Bild zu erhalten, wenn ein Brillengestell in einen dunklen Kasten gesetzt wird und unter indirektem Licht fotografiert wird. insbesondere wenn es viel Oberflächenglanz auf dem Brillengestell gibt, wie z. B. bei einem Metallgestell, werden die Kamera- oder Hintergrundbilder an der Oberfläche des Brillengestells reflektiert, und die natürlichen Farbtöne können nicht fotografiert werden. Zwar können die Reflexionen auf Bildern von Gestellen, die als Digitalbilder fotografiert werden, überarbeitet und Farben eingestellt werden, diese Art von Überarbeitung oder Farbeinstellung lässt das Bild aber stumpf und wie gemalt aussehen, ganz anders als das reale Bild.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem obigen Hintergrund gemacht und hat zum Ziel, ein Verfahren zum Fotografieren von glänzenden Objekten bereitzustellen, welches das Fotografieren von natürlicheren und ästhetischeren Bildern ermöglicht, ohne dass die Kamera oder Linse an der Oberfläche des Objekts reflektiert wird, nicht einmal an Brillengestellen mit stark reflektierenden Oberflächen wie z. B. Metallgestellen. Die vorliegende Erfindung hat außerdem zum Ziel, ein Brillengestell-Fotografierverfahren und ein Verfahren zur Erzeugung von elektronischen Katalogen von Brillengestellen unter Verwendung dieses Verfahrens bereitzustellen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die obige Aufgabe wird gelöst mittels Durchführung des Verfahrens von Anspruch 1 oder mittels Bereitstellung der Vorrichtung von Anspruch 2.
  • Ein Verfahren zum Fotografieren von glänzenden Objekten mit einer Kamera kann so durchgeführt werden, dass in dem Bild des gerade fotografierten glänzenden Objekts kein reflektiertes Bild der obigen Kamera ausgebildet wird, wobei ein Lichtabschirmelement zwischen dem Kamerakörper und der Kameralinse einerseits und dem obigen glänzenden Objekt andererseits angeordnet wird. Außerdem wird eine Öffnung mit einer zum Fotografieren eines Bildes des obigen glänzenden Objekts geeigneten Größe und Form in dem obigen Linsenabschirmelement vorgesehen.
  • Dies ermöglicht weniger Reflexion des Kamerakörpers und der Linse an dem glänzenden Objekt durch die Bereitstellung eines Abschirmelements, welches eine Öffnung enthält, zwischen dem glänzenden Objekt und der Linse, und ermöglicht somit natürlichere und frischere Fotografie. Für das Abschirmelement kann man ein beliebiges Material verwenden, solange es die Reflexion der Kamera und der Linse an dem glänzenden Objekt vermindert. Die Abschirmung muss kein Lichtabschirmelement sein. Statt dessen kann man ein durchlässiges Material verwenden, das Licht zerstreut.
  • Die obige Öffnung kann die minimale Größe und Form haben, die erforderlich ist, damit ein Bild des obigen glänzenden Objekt fotografiert werden kann.
  • Dadurch kann Reflexion der Linse an dem glänzenden Objekt minimiert werden. Hierbei wird bevorzugt, dass die Form der Öffnung so eingestellt wird, dass die Fläche der Öffnung die minimale Fläche ist, die erforderlich ist, damit die Form des Objekts fotografiert werden kann.
  • Das obige Abschirmelement kann eine weiße Oberfläche haben.
  • Dies ermöglicht vorteilhafte Verminderung der Reflexion des Kamerakörpers und der Kameralinse an dem glänzenden Objekt. Weißes Papier mit wenig Glanz ist ein Beispiel für ein Material mit einer weißen Oberfläche.
  • Das Verfahren zum Fotografieren von glänzenden Objekten kann verwendet werden, um ein Bild der Brillengestelle zu fotografieren. Als das obige glänzende Objekt werden Brillengestelle verwendet.
  • Dies ermöglicht eine Verminderung der Reflexion des Kamerakörpers oder der Kameralinse an dem Objekt, selbst wenn die Brillengestelle glänzend sind, und ermöglicht somit natürlichere und frischere Fotografie.
  • Das Licht des Blitzes kann über ein durchlässiges lichtzerstreuendes Element auf die Brillengestelle gestrahlt werden, wenn Fotografie stattfindet.
  • Die Brillengestelle werden mit der Kamera von einer Fotografier-Öffnung in einem Beleuchtungskasten her fotografiert, der eine Funktion für indirekte Beleuchtung hat und in den die Brillengestelle gesetzt werden.
  • Die Brillengestelle können mit einem durchlässigen lichtzerstreuendem Material bedeckt werden, in dem eine Öffnung zum Fotografieren mittels der Kamera hergestellt ist.
  • Die zu verwendende Kamera kann eine Digitalkamera sein.
  • Durch die Verwendung einer Digitalkamera bei der Fotografie kann man digitale Informationen über Brillengestellbilder erhalten, was die nachfolgende Aufbereitung und Handhabung viel einfacher macht.
  • Es kann ein elektronischer Brillengestell-Katalog erzeugt werden, in dem Informationen bezüglich Brillengestellen einschließlich aller Arten von Brillengestell-Bildinformationen elektronisch aufgezeichnet sind und wobei digitale Bildinformationen als die Brillengestell-Bildinformationen verwendet werden, indem unter Verwendung des Verfahrens zum Fotografieren von Brillengestellen der vorliegenden Erfindung fotografierte Bilder digitalisiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Teilquerschnitt, der einen Überblick über die Gestaltung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Fotografieren von Brillengestellen gibt;
  • 2 ist ein Querschnitt durch den oberen Teil eines Beleuchtungskastens;
  • 3 ist eine Schnittansicht durch einen Teil des an der Digitalkamera montierten Abschirmelements;
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Abschirmelement in 1 und 2;
  • 5 zeigt einen Behälter 6 aus dem durchlässigen lichtzerstreuendem Material, der das Objekt 1 aufnimmt;
  • 6 zeigt ein Bild eines Brillengestells, das erhalten wird, wenn ein Metall-Brillengestell unter Verwendung der Verfahren der Ausführungsformen fotografiert wird (fotografiert mittels Einstrahlen von Licht von einem Blitzgerät unter Verwendung des Abschirmelements von 2);
  • 7 zeigt ein Bild eines Brillengestells, das erhalten wird, wenn ohne Verwendung des Abschirmelements von 2 fotografiert wird (fotografiert mittels Einstrahlen des Lichts von einem Blitzgerät);
  • 8 zeigt das Bild eines Brillengestells, das erhalten wird, wenn ohne Verwendung des Abschirmelements von 2 und ohne Einstrahlen des Lichts von einem Blitzgerät fotografiert wird;
  • 9 zeigt die Prozedur zur Erzeugung eines elektronischen Brillengestell-Katalogs;
  • 10 gibt einen Überblick über das Brillengestell-Anprobesimulationsverfahren;
  • 11 ist eine äußere Perspektivansicht des zum Fotografieren verwendeten Beleuchtungskastens;
  • 12 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt, der das Innere des zum Fotografieren verwendeten Beleuchtungskastens zeigt;
  • 13 zeigt die Anordnung von Beleuchtungslampen in dem fotografischen Beleuchtungskasten; und
  • 14 zeigt die Anordnung von Beleuchtungslampen in dem fotografischen Beleuchtungskasten.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • (Beispiel 1)
  • Nachfolgend wird das in den Beispielen benutzte Verfahren zum Fotografieren von Brillengestellen anhand der Skizzen erläutert. 1 ist ein Teilquerschnitt, der einen Überblick über die Gestaltung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Fotografieren von Brillengestellen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist ein Querschnitt durch den oberen Teil eines Beleuchtungskastens, 3 ist eine Teilschnittansicht durch einen Teil des an der Digitalkamera montierten Abschirmelements, und 4 ist eine Frontansicht des Abschirmelements.
  • Wie in 1 gezeigt, ist dieses Verfahren ein Verfahren zum Fotografieren eines Objekts 1 mittels einer Digitalkamera 2. Das Objekt 1 ist ein stark glänzendes Metall-Brillengestell. In diesem Beispiel wird das Objekt 1 in einen Beleuchtungskasten 100 gesetzt. Die Digitalkamera 2 hat eine Linse mit einem Durchmesser, der relativ groß ist verglichen mit jenem einer gewöhnlichen Einlinsen-Reflexkamera. Auf dem Linsenteil 22 vorne am Kamerakörper 21 dieser Digitalkamera 2 sitzen ein erstes, wie eine Hülse geformtes Abschirmelement 3 und ein zweites, wie eine Kappe geformtes Abschirmelement 4.
  • Der Beleuchtungskasten 100 ist mit einem Objektplatziertisch 102 versehen, der sich in der Mitte des Hauptgehäuses 101 befindet. Eine Öffnung zum Fotografieren 103 ist ausgebildet, damit das Objekt 1, welches auf diesen Objektplatziertisch 102 gesetzt ist, von außen fotografiert werden kann.
  • Außerdem sind Vorderseitenlampen L1 und L2, obere zentrale Lampen L3 und L4, obere Rückseitenlampen L5 und L6 und untere zentrale Lampen L7, L8, L9 und so weiter rund um den obigen Objektplatziertisch 102 vorgesehen. Ein Steuergerät, welches nicht gezeigt ist, wird dazu verwendet, die Richtung des Lichts, die Lichtmenge und andere Beleuchtungsbedingungen nach Wunsch zu ändern.
  • Durchlässiges lichtzerstreuendes Material 104, 105, 106 und 107, das aus lichtdurchlässiger milchweißer Acrylplatte besteht, ist zwischen jeder der Lampen und dem Objektplatziertisch 102 angeordnet. Dadurch kann das Objekt 1, das auf den Objektplatziertisch 102 gesetzt ist, von diesen Lampen indirekt beleuchtet werden. Das durchlässige lichtzerstreuende Material 104, das unterhalb des Objektplatziertisches 102 angeordnet ist, ist gebogen, so dass es sich nach hinten hin erhebt. Dies erzeugt einen Hintergrund für das Objekt 1.
  • Das erste Abschirmelement 3 wird verwendet, um die optische Verbindung zwischen dem Kamerakörper 21 und dem Objekt 1 abzudecken, so dass der Kamerakörper 21 nicht in das Blickfeld des Objekts eintritt. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet eine im Wesentlichen quadratische Platte mit einer solchen Größe, dass der Kamerakörper 21 nicht in das Blickfeld des Objekts 1 eintritt. Außerdem bedeckt das zweite Abschirmelement 4 die optische Verbindung zwischen dem Objekt 1 und der Linse 22 der Digitalkamera 2. Dies bedeutet, dass es keine Reflexion des Kamerakörpers 21 oder der Linse des Linsenelements 22 auf dem fotografierten Bild des glänzenden Objekts gibt.
  • Das zweite Abschirmelement 4 ist wie eine Kappe geformt und passt auf den Linsenteil 22. An der Spitze dieses zweiten Abschirmelements 4 befindet sich eine rechtwinklige Öffnung 41. Diese Öffnung 41 wird verwendet, um ein Bild des Objekts 1 zu fotografie ren, und hat die minimale Größe, die erforderlich ist, damit das Bild des Objekts 1 fotografiert werden kann. Die Öffnung ist rechtwinklig, da das Objekt in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Brillengestell ist. Wenn das Objekt 1 eine andere Form hat, wird die Größe der Öffnung so ausgebildet, dass sie das für die Form dieses Objekts nötige Minimum ist.
  • Die Größe und Form der Öffnung 41 ist die minimale Größe und Form, die nötig ist, damit das an der Digitalkamera 2 gezeigte Bild des Objekts 1 nicht verloren geht, während es tatsächlich beobachtet wird. Dies liegt daran, dass die Reflexion um so geringer ist, je kleiner diese Öffnung ist. Die ersten und zweiten Abschirmelemente 3 und 4 können irgendein weißes Material mit einer nichtglänzenden Oberfläche sein, zum Beispiel weißes Papier.
  • Wenn das Objekt 1 mit der Digitalkamera 2 fotografiert wird, muss das Objekt 1 manchmal mit dem Licht eines Blitzgeräts 23 bestrahlt werden. In diesen Fällen wird ein drittes Abschirmelement 5 zwischen dem Blitzgerät 23 und dem Objekt 1 angeordnet. Dieses dritte Abschirmelement 5 ist ein durchlässiges lichtzerstreuendes Material wie z. B. weißes Zerstreuungspapier. Dieses Material verhindert irgendeine Reflexion des Zerstreuungspapiers selbst oder der Linsenöffnung und verhindert unnatürliche Bilder, die durch Ungleichmäßigkeit des Blitzlichts verursacht werden, was frischer aussehende Bilder ohne Reflexionen ermöglicht.
  • Um natürliche und frischere Bilder von Objekten zu erhalten, wird weiterhin bevorzugt, dass das Objekt 1 (das obige Brillengestell) wiederum mit einem durchlässigen lichtzerstreuenden Material bedeckt ist. Zum Beispiel besteht der in 5 gezeigte Behälter 6 aus einem durchlässigen lichtzerstreuenden Material wie z. B. milchweißer Acrylplatte und erweitert sich zum Boden hin. In dem Behälter ist eine Öffnung zum Fotografieren 61 vorgesehen. Das Objekt 1 wird fotografiert, nachdem es in diesen Behälter gesetzt worden ist, welcher wiederum auf den Objektplatziertisch 102 gesetzt wird.
  • Nach Bedarf werden verschiedene Ansichten fotografiert, so dass verschiedene Bilder eines Brillengestells wie z. B. vergrößerte Bilder jedes Teils, Draufsicht-Bilder, Seitenansicht-Bilder und Perspektivansicht-Bilder erhalten werden können. Jedesmal wenn eine Fotografie gemacht wird, wird jede Lampe im Beleuchtungskasten eingestellt und wird die Form und Größe der Öffnung 41 im zweiten Abschirmelement eingestellt, so dass ein Qualitätsbild ohne Reflexionen und so weiter erhalten werden kann.
  • 6 zeigt das Bild eines Brillengestells, das erhalten wird, wenn ein Metall-Brillengestell unter Verwendung des Verfahrens in dieser Ausführungsform fotografiert wird (unter Verwendung des zweiten Abschirmelements und fotografiert mittels des Lichts von einem Blitzgerät), 7 zeigt das Bild eines Brillengestells, das erhalten wird, wenn ohne Verwendung des zweiten Abschirmelements fotografiert wird (fotografiert mittels des Lichts von einem Blitzgerät), und 8 zeigt das Bild eines Brillengestells, das erhalten wird, wenn weder das zweite Abschirmelement noch das Licht von dem Blitzgerät verwendet wird.
  • In den Bildern der in 7 und in 8 gezeigten Brillengestelle ist nahe dem Steg der Gestelle ein schwarzer Schatten zu erkennen. In 6 ist dies jedoch nicht zu erkennen. Und wenn man die Bilder in 7 und 8, in denen jeweils der schwarze Schatten erscheint, vergleicht, so ist die Größe des schwarzen Schattens in dem in 7 gezeigten Bild deutlich geringer als jene in 8.
  • Das in 6 gezeigte Bild wurde unter Verwendung des zweiten Abschirmelements und des Blitzes aufgenommen, das in 7 gezeigte Bild wurde ohne das zweite Abschirmelement, aber mit dem Blitzgerät aufgenommen, und das Bild in 8 wurde unter Verwendung weder des zweiten Abschirmelements noch des Blitzes aufgenommen.
  • Diese Resultate zeigen, dass der obige schwarze Schatten eine Reflexion der Linse der Digitalkamera 2 an dem Objekt 1 (Brillengestelle) war. Es ist klar, dass die Verwendung des zweiten Abschirmelements und des Lichts von dem Blitz es ermöglichte, diese Reflexion fast vollständig zu beseitigen. Auch erkennt man, dass die Verwendung des Blitzes die Reflexion ebenfalls wesentlich vermindert hat.
  • Wie in 9 gezeigt, wird als Nächstes das mit der Digitalkamera 2 fotografierte Bild des Brillengestells 1 in einen Personalcomputer 200 geladen, mit anderen erforderlichen Informationen aufbereitet und verwendet, um einen elektronischen Katalog von Brillengestellen herzustellen. Die erforderlichen Informationen können hier zum Beispiel den Typ des Brillengestells, seinen Namen oder seine Modellnummer, die Marke der Brillengestelle, die Firma, die sie herstellt, den Namen des Designers, den Preis und irgendwelche spezifizierten Optionen enthalten. Die Optionen können zum Beispiel Federgelenke, ultraflexible Gestelle, eine Sonnenbrillenfunktion, Metallallergie-Gestelle, mit Edelsteinen geschmückte Gestelle (Schmuck) und Goldgestelle umfassen.
  • Bei der Aufbereitung wird der obige Personalcomputer 200 verwendet, um diese erforderlichen Informationen als Text- oder Toninformationen mit den Bildinformationen für jedes Brillengestell zu verknüpfen. Mit anderen Worten, die Bildinformationen, Textinformationen und Toninformationen werden als ein Multimedia-Katalog aufbereitet. Wird zum Beispiel eine Modellnummer spezifiziert, so wird eine Liste von Bildinformationen für Brillengestelle mit dieser Modellnummer gezeigt. Aus dieser Liste kann dann ein bestimmtes Bild zum Anzeigen oder Ausdrucken ausgewählt werden. Und wenn zum Beispiel Brillengestell-Typ und -Marke spezifiziert werden, so wird eine passende Liste angezeigt. Ein aus dieser Liste ausgewähltes bestimmtes Bild von bestimmten Brillengestellen kann dann zum Anzeigen oder Ausdrucken ausgewählt werden. Außerdem können weitere Informationen über das ausgewählte Brillengestell, zum Beispiel sein Preis und seine Liste von Optionen, angezeigt oder als Text- oder Tondaten ausgegeben werden.
  • Der so aufbereitete elektronische Katalog wird in einer Speichervorrichtung im Personalcomputer 200 gespeichert. Der Katalog kann online an einen anderen Computer gesendet werden oder auf einem Speichermedium wie z. B. einer CD-ROM 300 aufgezeichnet werden, um einen Multimedia-Katalog zur Verwendung bei der Durchführung einer Brillengestell-Anprobesimulation bereitzustellen.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick über das Brillengestell-Anprobesimulationsverfahren gibt. Dieses Brillengestell-Anprobesimulationsverfahren erzeugt die Kundenportraitdaten 1, Gestelldaten 2 bzw. Brillenglasdaten 3 und erzeugt dann auf Basis dieser Daten unter Verwendung eines Bildsyntheseverfahrens ein Bild 4 des Kunden, der das mit den Brillengläsern versehene Gestell trägt, so dass das Tragen der Brille simuliert wird.
  • Dieses Brillengestell-Anprobesimulationsverfahren ermöglicht es, das Portrait eines Kunden mit einer Digitalkamera zu fotografieren und in digitale Bildinformationen umzuwandeln und dann der erforderlichen Gesichtsflächenbearbeitung und Maßstabseinstellung zu unterziehen, so dass dieses Bild mit dem Gestellbild vereinigt werden kann. Auf Basis von vorher eingegebenen Brillenglasdaten werden Informationen wie z. B. Brillenglastyp, Brillenglas-Gestaltungsverfahren, Bearbeitungsspezifikationen und Farbe spezifiziert, und es werden Brillengläser ausgewählt, die dem Kunden gefallen. Auf Basis der vom Multimedia-Katalog 5 gelieferten Gestelldaten werden dann Gestelle ausgewählt, indem Gestelltyp, Basis-Brillenglasform, Preis, Marke und Funktionen ausgewählt werden. Die so ausgewählten Brillengläser und das so ausgewählte Gestell werden mit dem obigen Portrait vereinigt, um das Tragen der Brille zu simulieren.
  • Bei Verwendung des obigen Brillengestell-Anprobesimulationsverfahren sind Kunden im Stande, sich schnell zu vergewissern, wie es aussieht, wenn sie verschiedene Brillen tragen, die sie auf dem Bildschirm frei auswählen konnten, so dass sie Brillen bekommen können, die ihnen besser stehen. Außerdem sieht das Bild des bei der Bildsynthese verwendeten Brillengestells äußerst natürlich aus und wahrt die tatsächliche Empfindung der Brille, so dass eine viel bessere Simulation ermöglicht wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform 1 ist das erste Abschirmelement hülsenförmig und ist das zweite Abschirmelement kappenförmig. Dies sind jedoch nicht die einzigen Formen, die für Abschirmungen verwendet werden können. Sie können irgendeine Form haben, die die Reflexion des Kamerakörpers und der Linse am Objekt verhindert. Auch ist es günstig, die Größe und Form der Öffnung im zweiten Abschirmelement passend zum Objekt zu ändern. Wenn die Form des Objekts konstant ist, kann das Sichtfeld durch Ändern der Entfernung zur Linse ausgewählt werden, ohne die Größe und Form der Öffnung zu ändern. Weiterhin kann die Kamera oder andere Blendenfunktion so eingerichtet werden, dass man die Größe und Form der Öffnung frei ändern kann.
  • Außerdem ist es günstig, die Position des Objekts statt der Position der Kamera einzustellen. Der Objektplatziertisch 102 zum Halten oder zum Platzieren des Gestells innerhalb des Kastens sollte vorzugsweise einen Aufbau haben, der Einstellung seiner Position in allen drei Richtungen und Einstellung von Winkeln erlaubt. Dadurch kann der Objektplatziertisch 102 passend zu unterschiedlich geformten und unterschiedlich großen Gestellen und unterschiedlichen Fotografierrichtungen eingestellt werden.
  • Weiterhin ist es günstig, Blitzlichtfotografie zu verwenden, bei der das dritte Abschirmelement verwendet wird, wenn Gestelle fotografiert werden, die durch Reflexionen leicht beeinflusst werden, wobei sogar die Reflexionen der Linsenöffnung berücksichtigt werden müssen.
  • (Beispiel 2)
  • 11 und 12 sind Skizzen zur Erläuterung des fotografischen Beleuchtungskastens bei dem Verfahren zum Fotografieren von Brillengestellen in einem zweiten Beispiel. 11 ist eine äußere Perspektivansicht eines Beleuchtungskastens, und 12 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt der inneren Gestaltung des fotografischen Beleuchtungskastens. 13 und 14 zeigen die Anordnung von Beleuchtungslampen in dem fotografischen Beleuchtungskasten.
  • Der fotografische Beleuchtungskasten 200 in diesen Figuren enthält verschiedene Vorrichtungen in einem Hauptgehäuse 201 aus weißem Kunststoff. Ungefähr in der Mitte der Platte an der Vorderseite dieses Hauptgehäuses 201 befindet sich eine Öffnung zum Fotografieren 201a. Unterhalb dieser Öffnung zum Fotografieren 201a befindet sich ein Kamerastandplatz 201b. Auf diesen Kamerastandplatz 201b wird eine Digitalkamera 221 gesetzt, und diese Kamera 221 wird zum Fotografieren verwendet. An der hinteren Platte 201c befindet sich eine Tür, die geöffnet und geschlossen werden kann und die verwendet werden kann, um das Objekt, das heißt das Brillengestell 1, innerhalb und außerhalb des Beleuchtungskastens zu platzieren.
  • Der Typ der verwendeten Kamera 221 ist eine Digitalkamera mit einem extrem kleinen Linsendurchmesser (von ungefähr 1 cm Ô). Ein Beispiel für diesen Typ von Digitalkamera ist die "FinePix 4700z" der Fuji Photo Film Company Limited (maximal 4,32 Millionen Pixel).
  • Die vordere Platte enthält außerdem einen Hauptschalter 211, ein Modusumschaltfeld 212 und ein Lichteinstellfeld 213. Der Hauptschalter 211 schaltet den Strom für den fotografischen Beleuchtungskasten 200 ein oder aus. Das Modusumschaltfeld 212 weist einen Frontalfotografiermodus-Knopf 212a, einen Seitenfotografiermodus-Knopf 212b, einen Nahaufnahmemodus-Knopf 212c und einen Moduseinstellungsänderungs- und Handeinstellungsmodus-Knopf 212d auf. Diese Knöpfe werden als Schalter verwendet, um Werte entsprechend dem Fotografiermodus einzustellen, Position und Winkel des Attrappenkopfes automatisch einzustellen, was später beschrieben wird, und das Licht von den Lampen einzustellen. Die Einstellungen können geändert werden, indem der Moduseinstellungsänderungs- und Handeinstellungsmodus-Knopf 212d mehrmals gedrückt wird. Ihr Anfangszustand ist ein Modus Fotografierstatus. Wird der Knopf noch einmal gedrückt, so ändert sich der Status in einen Status, in dem die Moduseinstellungen geändert werden können. Wird in diesem Status irgendein Modusknopf gedrückt, so werden dementsprechend die unten beschriebenen Handeinstellungen vorgenommen. Diese Werte werden als die Werte für diesen Modus eingestellt, wenn der Modusknopf erneut gedrückt wird. Wenn die Einstellungen für einen Modus vorgenommen worden sind, wird der Knopf erneut gedrückt, um andere Werte auf eine ähnliche Weise zu ändern. Wenn der Knopf zweimal gedrückt wird, nachdem alle Werte eingestellt worden sind, kehrt der Status in den Anfangsstatus zurück, das heißt, den Modus Fotografierstatus.
  • Außerdem weist das Lichteinstellfeld 213 einen Haupt-Lampenschalter 213a und neun Lichteinstellknöpfe 213b auf, die das Licht für die neun getrennten Lampen unabhängig einstellen. Diese dienen als Schalter zur Einstellung der Lichtstärke der Lampen, zur Einstellung der Lichtstärke in jedem Fotografiermodus und zur Einstellung der Lichtstärke von Lampen bei Handeinstellung jeder Lampe unter anderen Bedingungen als dem Modus Fotografie.
  • Weiterhin weist die Seitenplatte einen Vertikaleinstellknopf 214a, einen Horizontalwinkel-Einstellknopf 214b, einen Vor- und Zurück-Winkeleinstellknopf 214c und einen Vor- und Zurück-Positionseinstellknopf 214d auf. Diese werden als Bedienungsknöpfe für die nachfolgend beschriebene Handeinstellung der Einstellposition des Attrappenkopfes 203 verwendet. Wie oben erörtert, können, wenn der Moduseinstellungsänderungsund Handeinstellungsmodus-Knopf 212d gedrückt wird und diese Knöpfe betätigt werden, die Positions- und Winkeleinstellungen für den Attrappenkopf 203, welche für jeden Fotografiermodus automatisch eingestellt werden, geändert werden, oder es kann die Position für eine bestimmte Fotografiersitzung festgelegt werden.
  • Wie in 12 gezeigt, gibt es innerhalb des Hauptgehäuses 201 für den fotografischen Beleuchtungskasten 200 Leuchtmittel L1 bis L9, die Fluoreszenzlichtröhren mit hochwertiger Farbwiedergabe aufweisen, ein Lichtzerstreuungsgehäuse 202, das durchlässiges lichtzerstreuendes Material zum Zerstreuen des direkten Lichts von diesen Leuchtmitteln aufweist, einen Attrappenkopf 203, der innerhalb des Lichtzerstreuungs gehäuses 202 angeordnet ist, und einen Positionseinstellmechanismus 204, der die Vertikalposition und Neigung des Attrappenkopfes 203 ändert. Von den Leuchtmittel L1 bis L9 haben die vorderen Leuchtmittel L1 und L2 insbesondere Lichtquellenfunktionen für die Blitzlichtfotografie der Ausführungsform 1 und Funktionen, die Qualitätsfotografie der Vorderseiten von Gestellen ermöglichen. Und obwohl in den Figuren nicht speziell gezeigt, befindet sich unter den im Hauptgehäuse 201 enthaltenen Komponenten eine Schaltungsvorrichtung, die erforderlich ist, um Lichteinstellung der Leuchtmittel zu ermöglichen, eine Schaltungsvorrichtung, die erforderlich ist, um den Positionseinstellmechanismus anzusteuern, und eine elektronische Schaltungsvorrichtung, die mit den Schaltern und mit diesen Schaltungsvorrichtungen verbunden ist und die für die Informationsverarbeitungsvorrichtung erforderlich ist, die diese in Übereinstimmung mit dem vorgeschriebenen Programm steuert.
  • Das Lichtzerstreuungsgehäuse 202, das das durchlässige lichtzerstreuende Material aufweist, ist so geformt, dass es den Attrappenkopf 203 umgibt und ein oberes Element 202a und ein unteres Element 202b aufweist. Das obere Element 202a ist abnehmbar an dem unteren Element 202b befestigt. Es gibt eine Öffnung zum Fotografieren 202c auf der vorderen Seitenfläche des oberen Elements. Wenn der Attrappenkopf 203 oder das vom Attrappenkopf 203 getragene Brillengestell ausgewechselt wird, wird das obere Element 202a von dem unteren Element 202b entfernt. Dieses Lichtzerstreuungsgehäuse 202 ist mittels geeigneter Streben innerhalb des Hauptgehäuses 201 gestützt.
  • Der Attrappenkopf 203 ist ein Modell des Kopfes einer Person und ist aus weißem nicht glänzenden Alabaster ausgebildet. Fotografien werden gemacht, während das Objekt, das heißt das Brillengestell 1, auf diesem Attrappenkopf 203 angebracht ist. Dadurch können Fotografien aus mehreren Richtungen gemacht werden, indem die Position und der Winkel des Attrappenkopfes 203 geändert werden und das Brillengestell 1 selbst auf dem Attrappenkopf 203 befestigt gelassen wird.
  • Der Attrappenkopf 203 ist abnehmbar an der Kopfmontagewelle 204a auf dem Positionseinstellmechanismus 204 angebracht. Die Kopfmontagewelle 204a ist an einer motorangetriebenen freilaufenden Drehvorrichtung 204b befestigt. Diese freilaufende Drehvorrichtung 204b ist so montiert, dass sie sich auf einer bogenförmigen Schiene 204c frei bewegt. Die bogenförmige Schiene 204c ist mittels eines Montageelements 204d auf einer Drehbühne 204e befestigt. Daher kann der Drehwinkel des Attrappen kopfes 203 vorwärts und rückwärts eingestellt werden, indem die Drehvorrichtung 204b angetrieben wird. Die Drehvorrichtung 204b kann außerdem mittels eines Handantriebshebels 204e von Hand angetrieben werden. An der Spitze dieses Handhebels 204e befindet sich der obige Vor- und Zurück-Winkeleinstellknopf 214d. Betätigung dieses Knopfes ermöglicht es, Handeinstellungen vorzunehmen.
  • Rund um den Umfang der Drehbühne 204e liegen Getriebezähne, die mit einer Schneckenwelle 204g kämmen. Dementsprechend wird die Drehbühne 204f gedreht, indem diese Schneckenwelle 204g gedreht wird. Diese Schneckenwelle 204g ist mit einem motorangetriebenen Getriebekasten gekoppelt, der in den Skizzen nicht gezeigt ist. Sie kann daher unter Verwendung des obigen Horizontalwinkel-Einstellknopfes 214b, der mit diesem motorangetriebenen Getriebekasten gekoppelt ist, motorangetrieben oder von Hand angetrieben werden.
  • Die Drehbühne 204e ist so montiert, dass sie sich auf einer vertikal beweglichen Welle 204h frei dreht. Diese vertikal bewegliche Welle 204h weist einen Zahnstangenmechanismus 204h auf. Die Zähne dieses Zahnstangenmechanismus kämmen mit einer Ritzelwelle 204j. Die vertikal bewegliche Welle 204h ist so montiert, dass sie sich an einer Führungswelle 204k frei auf und ab bewegt. Dementsprechend kann die vertikal bewegliche Welle 204h auf und ab bewegt werden, indem diese Ritzelwelle 204j gedreht wird. Dadurch kann dann die Vertikalposition des Attrappenkopfes 203 eingestellt werden. Diese Ritzelwelle 204j ist außerdem mit einem in den Skizzen nicht gezeigten motorangetriebenen Getriebekasten gekoppelt und kann unter Verwendung des obigen Vertikaleinstellknopfes 214b, der mit diesem motorangetriebenen Getriebekasten gekoppelt ist, entweder motorangetrieben oder von Hand angetrieben werden.
  • Die obige Führungswelle 204k ist auf einem Block befestigt, der rückwärts und vorwärts 204m bewegt werden kann. Dieser Block, der rückwärts und vorwärts 204m bewegt werden kann, ist so montiert, dass er sich frei auf einem Führungsblock 204n bewegen kann. Der Block, der rückwärts und vorwärts 204m bewegt werden kann, kann durch Drehen einer Antriebswelle 204p rückwärts und vorwärts bewegt werden. Dadurch kann die Position des Attrappenkopfes 203 vorwärts oder rückwärts eingestellt werden. Diese Antriebswelle 204p ist außerdem mit einem in den Skizzen nicht gezeigten motorangetriebenen Getriebekasten gekoppelt und kann unter Verwendung des obigen Vor- und Zurückbewegungseinstellknopfes 214c, der mit diesem motorangetriebenen Getriebekasten gekoppelt ist, entweder motorangetrieben oder von Hand angetrieben werden.
  • Beim Fotografieren von Brillengestellen unter Verwendung des obigen fotografischen Beleuchtungskastens 200 wird ein Brillengestell 1 auf den Attrappenkopf 203 gesetzt und mit der Digitalkamera 221 fotografiert. Wenn der Frontalfotografiermodus-Knopf 212a gedrückt wird, weist der Attrappenkopf 203 automatisch nach vorne, und alle Leuchtmittel werden automatisch auf die optimalen Beleuchtungsstärken für Frontalfotografie eingestellt. Dementsprechend kann der Fotograf bloß durch Drücken des Verschlusses an der Digitalkamera die optimale Frontalansicht aufnehmen. Wenn als Nächstes der Seitenfotografiermodus-Knopf 212b gedrückt wird, dreht sich der Attrappenkopf 203 automatisch um 90 Grad nach rechts, und die Leuchtmittel werden auf den optimalen Status für Fotografie von der Seite eingestellt. Ähnlich, wenn der Nahaufnahmemodus-Knopf 212c gedrückt wird, weist der Attrappenkopf 203 noch zur Seite, so dass das Endstück fotografiert werden kann, und bewegt sich nach vorne in eine Position vor der Linse der Digitalkamera 221, so dass eine Nahaufnahme der Merkmale des Bügelteils des Gestellarms aufgenommen werden kann.
  • Die Ausführungsform der Erfindung ermöglicht äußerst zügige Fotografie und erlaubt es einem Fotografen, der in der Fotografie unerfahren ist, hervorragende Bilder aufzunehmen. Im Beispiel 2 werden die ersten und zweiten Abschirmelemente des Beispiels 1 in Verbindung mit den Funktionen des fotografischen Beleuchtungskastens selbst verwendet.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, erlaubt es die vorliegende Erfindung, Bilder von glänzenden Objekten zu fotografieren, so dass die Kamera nicht in dem Bild reflektiert wird. Zu diesem Zweck wird ein Lichtabschirmelement zwischen dem Kamerakörper und der Kameralinse einerseits und dem Brillengestell andererseits angeordnet. Außerdem wird eine Öffnung mit einer zum Fotografieren des Bildes des glänzenden Objekts geeigneten Größe und Form in dem obigen Linsenabschirmelement vorgesehen. Insbesondere ermöglicht dies die Bereitstellung eines Verfahrens zum Fotografieren von glänzenden Objekten, mit dem man sogar Brillengestelle mit stark reflektierenden Oberflächen wie z. B. Metallgestelle natürlicher und ästhetischer und ohne Reflexion der Kamera oder Linse an der Oberfläche des Objekts fotografieren kann, und außerdem die Bereitstellung eines Verfahrens zum Fotografieren von Brillengestellen und eines Verfahrens zur Erzeugung eines elektronischen Brillengestell-Katalogs unter Verwendung dieses Verfahrens.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Fotografieren eines Brillengestells mit einer Kamera (221), so dass in einem fotografierten Bild des Brillengestells kein reflektiertes Bild der Kamera (221) ausgebildet wird, umfassend: Verwenden eines Beleuchtungskastens (200) mit einer Öffnung (201a) zum Fotografieren und einer Beleuchtungsfunktion; wobei ein durchlässiges lichtzerstreuendes Material (202) in dem Beleuchtungskasten (200) installiert ist, wobei die Seite der Öffnung (201a) zum Fotografieren offen ist; und wobei ein Attrappenkopf (203) in dem durchlässigen lichtzerstreuenden Material (202) installiert ist und wobei ein Positionseinstellmechanismus (204) vorgesehen ist, um mindestens eine vertikale Position und eine Neigung des Attrappenkopfes (203) einzustellen; Anbringen des Brillengestells an dem Attrappenkopf (203); und Fotografieren des Brillengestells mit der Kamera (221) von der Öffnung (201a) zum Fotografieren des Beleuchtungskastens (200) her.
  2. Vorrichtung zum Fotografieren eines Brillengestells mit einer Kamera (221), so dass in einem fotografierten Bild des Brillengestells kein reflektiertes Bild der Kamera (221) ausgebildet wird, umfassend: einen Beleuchtungskasten (200) mit einer Öffnung (201a) zum Fotografieren und einer Beleuchtungsfunktion; ein durchlässiges lichtzerstreuendes Material (202), das in dem Beleuchtungskasten (200) installiert ist, wobei die Seite der Öffnung (201a) zum Fotografieren offen ist; und einen Attrappenkopf (203), der in dem durchlässigen lichtzerstreuenden Material (202) installiert ist und an dem das Brillengestell angebracht werden kann, wobei ein Positionseinstellmechanismus (204) vorgesehen ist, um mindestens eine vertikale Position und eine Neigung des Attrappenkopfes einzustellen.
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