DE2528673A1 - Farbmischkammer fuer vergroesserungsgeraete - Google Patents

Farbmischkammer fuer vergroesserungsgeraete

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DE2528673A1
DE2528673A1 DE19752528673 DE2528673A DE2528673A1 DE 2528673 A1 DE2528673 A1 DE 2528673A1 DE 19752528673 DE19752528673 DE 19752528673 DE 2528673 A DE2528673 A DE 2528673A DE 2528673 A1 DE2528673 A1 DE 2528673A1
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DE
Germany
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mixing chamber
micro
colour
light
color
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Application number
DE19752528673
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English (en)
Inventor
Rudolf Seck
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/545Lamp housings; Illuminating means for enlargers
    • G03B27/547Lamp housings; Illuminating means for enlargers colour mixing heads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Farbmischkammer für Vergrößerungsgeräte Die Erfindung betrifft eine Farbmischkammer fiir den Farbmischkopf fotografischer Vergrößerungsgeräte zur Anfertigung von Farbbildern von Farb-Negativfilmen und Diapositiven.
  • Zur IIerstellung von Farb-Vergrößerungon nach dom subtraktiven Farbverfahren ist für das verwendete Vergrößerungsgerät eine Filterung des Kopierlichtes erforderlich.
  • Diese Filtorung wird in den Farben Gelb, Purpur und Blaugrün in denentsprechenden Filterkombinationen und Filterdichten durchgeführt, Mit den heute bekannten Farbmischköpfen unterschiedlicher Bauart kann die erforderliche Filterung stufenlos in der Farbdichte eingestellt werden.
  • Die Farbmischköpfe sind derart aufgebaut, daß in den Strahlengang einer Beleuchtungseinrichtung an geeigneter Stolle die Farbfilter je nach dem zu erzielenden Filterwort mchr oder weniger tief in den Strahlengang eingeführt werden.
  • Die vollständige Durchmischung des Lichtstromes erfolgt in einer nachgeschalteten Farbmischkammer. Angestrebt wird dabei ein in der Farbe und Ausleuchtung homogenes I3ildfeld in dor bone dos zu vergrößernden Negativs oder Diapositivs.
  • Im handel werden Farbmischlcöpfe mit Farbmischkammern in unterschiedlichen Ausführungen als Bausteine oder komplette Beleuchtungseinheiten zu den jeweiligen Vergrößerungsgeräten angeboten. Dabei gibt es im wesentlichon zwei Arten von Geräten, nämlich orstens Geräte, bei denen der Farbmischkopf in Verbindung mit der Kondens or-Beleuchtung des Vergrößorungsgerätes wirksam wird, und zweitens Geräte, bei denen der Farbmischkopf mit einer kondensorlosen Beleuchtung zusammenwirkt.
  • Bei der ersten Art erhält man die den Kondensoren oder Doppel-Kondensoren eigene charakteristische Lichtführung und Beleuchtungseigenschaften. Letztere bestehen in einer guten Kontrastleistung in der Abbildung des Negativs, Jedoch werden Beschädigungen des Negativs, Iatzer und dergleichen und auch Staub sehr störend sichtbar.
  • Bei der zweiten Art, der kondensorlosen Art, gibt es Ausführungsformen, bei denen der Beleuchtungsstrahlengang zur eigentlichen Mischkammer um 900 abgelenkt wird, und solche, bei denen die Mischkammer im direkten Strahlengang des Beleuchtungskopfes liegt. Die Mischkammer selbst ist mit einer Innenverkleidung aus Styropor und/oder Metallspiegeln versehen und besitzt teilweise zwischengeschaltete Streuscheiben und austrittsseitig immer eine Opalscheibe.
  • Diese kondensorlosen Beleuchtungssystemo haben eine weiche, diffuse Lichtführunge Der Kontrast wird bei der Abbildung etwas gemindert, vornehmlich bei Schwarz-Weiß-Vergrößerungen.
  • Bei Farbvergrößerungen ist diese Kontrastminderung noch nicht nachteilig, in der Porträtfotografie sogar oft erwünscht.
  • Vor allem haben sie den Vorteil, daß Beschädigungen der Negative, Staub und dergleichen wegen der diffusen Lichtführung auf den Vergrößerungen nicht sichtbar in Erscheinung treten. Allerdings können damit immer nur Vergrößerungen von großformatigen Negativen, d.h. Vergrößerungen mit schwachem Vergrößerungsmaßstab, in befriedigender Qualität erstellt werden.
  • Großformatige Bilder von Kleinbild-Negativen der Abmessitigen 24x36 mm oder auch 12x17 mm erfordern jedoch hohe Vorgrößerungsmaßstäbe.
  • Im praktischen Gebrauch stellt sich nun heraus, daß mit den modernen, kondensorlosen Farbmischköpfen Großvergrößerungen von Kleinbild-Negativen in Farbe nur mit mäßigem oder sogar unbefriedigendem Ergebnis möglich sind. Auch ist bei Verwendung von Ilalogenlampen bis 250 W die Beleuchtungsstärke in der Auffangebene (Bildebene) derart gering, daß sich für Farbvergrößerungen nicht mehr tragbare Belichtungszeiten in der Endfilterung ergeben. Darüber hinaus mindert die diffuse Beleuchtung die Kontrastloistung und De ta i lwiedergabe doch beachtlich, auch wenn lIochlcistungs-Vorgrößorungsobjektive verwendet werden. Der Leistungsverlust wird zwangsläufig dem kleinen Ausgangsformat zugeschrieben.
  • Um diese Nachteile der bisherigen Farbmischköpfe auszuschalten, wurde bereits eine Lichtmischvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher in der Mischkammer Lichtleitfasern in vermengter Anordnung angebracht sind. Mit dieser Anordnung wurde in der Tat eine bisher nicht bekannte Qualität in den Vergrößerungen erreicht. Allerdings eignen sich Lichtleitfasern nicht so gut für den Einbau in serienmäßig hergestelle Vergrößerungsgeräte mit Mischkammern, die Verwirbe -lung der Lichtleitfasern ist zu kompliziert und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischkammor anzugeben, mit der die oben genannten Nachteile überwunden werden,die in ihrem Aufbau jedoch so einfach gehalten ist, daß sie für den Einbau in serienmäßig hergestellte Vergrößerungsgoräte geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch eine Mischkammer gelöst, bei der zur Erzielung einer möglichst großen Homogenität des Mischlichtes in der Immer mindestens zwei Miicro-Prismenrasterscheiben angeordnet sind und bei der diesen Mikro-Prismenrasterscheiben eino Mattscheibe in Lichtrichtung nachgeordnet ist.
  • Eine bosonders gute Ausleuchtung des Bildfeldes wird dabei dann erreicht, wenn der Mattscheibe eine an sich bekannte Beleuchtungslinse nachgeordnet ist, wobei allerdings darauf zu achten ist, daß die Mikro-Prismenrasterscheiben mindestens den gleichen Durchmesser besitzen wie die Beleuchtungslinse. Die Brechkraft dieser Beleuchtungslinse (oder der erforderlichen Linsenkombination) muß der verwendeten Objektivbrennweite angepaßt sein.
  • Die geringe Lichtabsorption dieser Mischkammer ermöglicht den Einsatz von Halogenlampen niedrigerer elektrischer Leistung. Der Keilwinkel der Mikro-Prismenrasterscheiben muß derart beschaffen sein, daß keine Totalreflexion an den Prismenflächen auftritt.
  • Es hat sich allerdings herausgestellt, daß nicht in allen Fällen Mikro-Prismenrasterscheiben orforderlich sind, sondern daß unter Umständen auch handelsübliches Ornamentglas mit foiner quadratischer oder rechteckiger Riefelung verwendet werden kann. In diesem Falle müssen die Scheiben allerdings hinsichtlich ihrer Refraktionsachsen in einer solchen Weise zueinander ausgerichtet werden, daß eine möglichst große Strahlenvermischung orzielt wird.
  • Bei Farbmischköpfen mit abgewinkelter Strahlenführung kann die Aufgabe aber auch dadurch gelöst werden, daß ein diffus reflektierender Spiegel mit nur einer Miicro-Prismenrasterscheibe verwendet wird. Durch die Zusammenwirkung eines solchen Spiegels mit nur einer Prismenrasterscheibe wird ebenfalls eine ausreichende Strahlenvermischung bei geringstmöglichem Lichtverlust erzielt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargostellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Farbmischkopf mit gerader Strahlenführung und mehreren Mikre-Prismenras tors cheiben, Fig. 2 schematisch einen Farbmischkopf mit abgewinkelter Strahlenführung, diffus reflektierendem Spiegel und nur einer Nikro-Prismenrasterscheibe.
  • In Fig. 1 ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand eines Farbmischkopfes mit gerader Strahlenführul7g schematisch dargestellt. Mit 1 ist eine Niedervolt-IIalogenlampe, z.B. des Typs 12 V/75 w, dargestellt. Sie sitzt in einem dichroitischen Spiegel 2, der den Strahlengang der Lampe derart reflektiert, daß bei 3 eine Ebene des geringsten Strahlenquerschnittes entsteht. Vor dieser Ebene ist noch ein IR-Sperrfilter 4 angeordnet, um die Wärmestrahlen möglichst zurückzuhalten.
  • Etwa in der Ebene 3 sind die dichroitischen Farbfilter 5a, 5b, 5c in den Farben Gelb, Purpur und Blaugrün in Pfeilrichtung A verschiebbar angeordnet, so daß jo nach Wahl die einzelnen Filter mehr oder weniger weit in den Strahlengang eingeschoben werden können. Diese Filterkammer wird nach unten durch eine Opalscheibe 6 abgeschlossen, die noch keinoswegs eine homogene Farbmischlmg zeigt.
  • -Diese homogene Farbmischung wird erst in der nachgeschaltexten Mischkammer 7 erreicht, in der drei Milwo-Prismenrasterscheiben 8a, 8b, 8c nacheinander angeordnet sind. Am unteren Ende dieser Mischkammer 7 ist eine Streuscheibe 9 vorgesehen, und erst diese Streuscheibe ist mit Licht homogener Farbmischung ausgeleuchtet. Diese homogene Parbmischung wird durch die Mikro-Prismenrasterscheiben 8a, 8b, 8c erzielt, durch deren Prismen die Lichtanteile der einzelnen Farben gründlich gemischt werden.
  • In an sich bekannter Weise ist dieser Mischkammer eine 13eleuchtungslinse 9a, 9b nachgeschaltet, die für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Bildfeldes in der Filmbühne 10 sorgt. Darunter ist noch schematisch ein VorgröBerungsobjektiv 11 angedeutet.
  • Der besondere Vorteil der erfundenen Mischkammer besteht darin, daß in ihr keine oder nur wenig Absorption an den Innonwänden der Kammer stattfindet, so daß der Helligkeitsverlust äußerst gering ist. Dies dokumentiert sich in einer geringen erforderlichen Belichtungszeit. Während z.B. bei 30x40 cm Farbvergrößerungen von 12x17 mm Negativformaten mit herkömmlichen kondensorlesen Farbmischköpfen unter Vcrwendung einer Halogenlampe von 19 V/ 18 W Leistung eine 13elichtungszeit von 170 sec. erforderlich war und mit Lichtleitkabeln und diffuser Mischkammer unter Verwendung einer Ilalogenlampe von 24 V/250 W Leistung immer noch 30 sec. Belichtungszeit benötigt wurde, gelang es mit der erfundenen Mischkammer mit Hikro-Prismenras terscheiben und Beleuchtungslinsen unter Verwondung einer Ilalogenlampe von nur 12 V/75 W Leistung die Belichtungszeit orheblich zu roduzieren. (In allen Fällen wurde die Blendo 1:4 bonutzt.) Damit ist die Fortschrittlichkeit der orfundonon Mischkammer eindeutig erwiesen. Hinzu kommt, daß die neue Mischkammer im technischen Aufbau einfach und problemlos ist und leicht serienmäßig hergestellt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausfuhrungsform mit abgewinlcoltom Strahlen -gang. Es ist ebenfalls eine Niedervolt-Jlalogenlampe 20 vor einem Spiegel 21 vorgesehen. Etwa in der Ebene 22 sind die Farbfilter 23, 24 und 25 angeordnet.
  • Die von der Lampe 20 ausgehenden und durch die Filter hindurchtretenden Strahlen treffen auf einen diffus reflektierenden Spiegel 26, durch dessen Reflexion bereits eine erhebliche Strahlenvermischung eintritt. Trotzdem zoigt die nachgeschaltete Opalscheibe 27 noch keine homogene Farbmischung. Es reicht dann aber eine nachgeordnete Mikro-Prismenrasterscheibe 28 aus, um diese homogenität herbeizuführcn, so daß die Streuscheibe 29 tatsächlich die gewünschte Homogenität in der Ausleuchtung aufweist und außerdem derart hell ist, daß die angestrebten und oben näher beschriebenen kurzen Belichtungszeiten erreicht werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    S Farbmischkammer für den Farbmischkopf von fotografischen Vergrößerungsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer möglichst großen Homogenität des Mischlichtes in der Mischkammer (7) mindestens zwei Mikro-Prismenrasterscheiben (8a, 8b) angeordnet sind und daß diesen Mikro-Prismenrasterscheiben (8a, 8b) eine Streuscheibe (9) in Lichtrichtung nachgeordnet ist.
  2. 2. Farbmischkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mikro-Prismenrasterscheiben Scheiben aus quadratisch bzw. reckteckig geriefeltem Glas verwendet werden, die beim Einbau in die Farbmischkammer mit ihren Refraktionsachsen relativ zueinander in die Richtung der größten Strahlenverwirrung ausgerichtot sind.
  3. 3. Farbmischkammer für den Farbmischkopf von fotografischen Vergrößerungsgeräten mit abgewinkeltem Strahlengang, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer möglichst großen Homogenität des Mischlichtes in der Mischkammer ein diffus reflektierender Spiegel (26) und mindestens eine Mikro-Prismenrasterscheibe (28) angeordnet ist und daß dieser Mikre-Prismenrasterscheibe eine Streuscheibe (29) in Lichtrichtung nachgeordnet ist.
  4. 4. Farbmischkammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Streuscheibe (9, 29) und dom Bildfeld (10) eine an sich bekannte BolotlchttlTlgslinse (11a, 11b) vorgesehen ist und daß die Mikro-Prismenrasterscheiben (8a, 8b) mindestens den gleichen Durchmesser besitzen wie die Beleuchtungslinse (Ila-,llb).
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046732A1 (de) * 1980-08-25 1982-03-03 GRETAG Aktiengesellschaft Beleuchtungsvorrichtung für ein fotografisches Kopiergerät
DE3140052A1 (de) * 1980-10-14 1982-05-13 CIBA-GEIGY AG, 4002 Basel Photographisches vergroesserungsgeraet
DE3313672A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-18 Thomas 4787 Geseke Müller Photolaborbeleuchtungsvorrichtung
DE3515608A1 (de) * 1984-05-01 1985-11-07 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa Verfahren zur farbkompensation bei geraeten zum herstellen photographischer farbabzuege
DE3917225A1 (de) * 1988-05-27 1989-12-07 Fuji Photo Film Co Ltd Photographische kopiervorrichtung
FR2667954A1 (fr) * 1990-10-12 1992-04-17 Cameleon Dispositif compact de coloration de faisceau lumineux et objectif correspondant.
DE19527528C2 (de) * 1994-07-29 2003-12-11 Fuji Photo Film Co Ltd Beleuchtungslichtquellenvorrichtung für einen photographischen Printer

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