DE2358675C3 - Frontprojektions-Bildwand - Google Patents

Frontprojektions-Bildwand

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DE2358675C3
DE2358675C3 DE2358675A DE2358675A DE2358675C3 DE 2358675 C3 DE2358675 C3 DE 2358675C3 DE 2358675 A DE2358675 A DE 2358675A DE 2358675 A DE2358675 A DE 2358675A DE 2358675 C3 DE2358675 C3 DE 2358675C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface
    • G03B21/602Lenticular screens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Frontprojek* tions-Bildwand aus lichtdurchlässigem Material, auf deren Rückseite eine Vielzahl paralleler erster Rippen ausgebildet ist.
Die Oberfläche der meisten bekannten Bildwände ist mit einem Material versehen, das das von einem Projektor ausgehende Licht in eine Vielzahl von Richtungen streut.
Werden Bildwände aus einem reflektierenden Ma
terial hergestellt, so stellen Reflexionen von anderen Lichtquellen als dem Projektor ein Problem dar. Bisher wurde daher eine solche Bildwand meist nur in einem verdunkelten Raum verwendet Es sind auch Versuche unternommen worden, derartige Bildwände in beleuchteter Umgebung zu verwenden, indem lichtabsorbierende Elemente an vorgegebenen Stellen in bezug auf das reflektierende Material in der Bildwand angebracht wurden. Diese Versuche waren bis zu einem gewissen Grad erfolgreich, verkomplizierten jedoch die Verwendung der Bildwand und/oder erhöhten die Kosten und den Aufwand bei der Herstellungbzw, dem Einsatz der Bildwand. Trotz dieser Bemühungen, die Probleme unerwünschter Reflexionen zu überwinden, ergeben sich bei Verwendung dieser Bildwände weiterhin Schwierigkeiten.
Selbst in einem dunklen Filmtheater werden von den Besuchern Türen geöffnet, um ein- und auszugehen, und Platzanweiser benutzen Taschenlampen, de- ren Licht durch Reflexionen Störungen hervorruft. Wenngleich die Verwendung lichtabsorbierenden Materials eine begrenzte vorteilhafte Wirkung hat, so wird dadurch doch das Problem unerwünschter Reflexionen noch nicht vollständig gelöst.
Aus der US-Patentschrift 1610423 (Fig. 4) ist ζ. B. eine Tageslicht-Projektions-Bildwand bekannt, bei der ein transparentes Material derart ausgebildet ist, daß es prismenartige Rippen auf seiner Rückseite aufweist, um Licht reflektieren zu können, das unter
JO einem vorgegebenen Winkel darauf auftrifft. Die US-Patentschrift 1610423 lehrt, daß der Totalreflexionswinkel des Materials möglichst nahe an 45° liegen sollte und daß der Winkel der seitlichen Flanken der prismenartigen Rippen in bezug auf die Haupt-
J5 ebene des Materials bei 45° liegen sollte. Dadurch soll sichergestellt werden, daß nur aus einer einzigen Richtung auf die Bildwand auftreffendes licht zu den Zuschauern reflektiert wird. Alles weitere auf die Bildwand fallende Licht trifft auf die eine oder andere Flanke der Prismen unter einem Winkel von weniger als 45° in bezug auf eine Normale zu der Begrenzungsfläche auf und tritt ohne Reflexion hindurch. Das System gemäß der US-Patentschrift 1610423 hat keine kommerzielle Verbreitung gefunden, weil das gesamte Licht in einer einzigen Richtung zurückfokussiert wird, so daß die Zuschauer sich unmittelbar vor der Bildwand befinden müssen. Wird die Bildwand lediglich um einen Winkel von beispielsweise 1° in bezug auf das einfallende projizierte Licht be-
wegt, geht das zu den Zuschauern zu reflektierende Bild verloren, weil der größte Teil des von dem Projektor auf die Bildwand fallenden Lichts durch diese hindurch tritt und nicht reflektiert wird. Wenn ferner die Zuschauer nicht genau in der vorgeschriebenen
winkelmäßigen Zuordnung in bezug auf die Bildwand sitzen, sehen sie ebenfalls sehr wenig, weil die Bildwand gemäß der US-Patentschrift 1610423 Licht parallel zu den einfallenden Strahlen ohne streuende Wirkung zurückprojizieft.
μ Aufgabe der Erfindung ist es daher, den nutzbaren Bereich einer solchen Bildwand zu vergrößern und eine Frontprojektions-Bildwand der in Rede stehenden Art zu schaffen, mittels der unter voller Nutzung des vom Projektor abgegebenen Lichtes die nachteili-
gen Einflüsse änderet Lichtquellen und des Umgebungslichtes minimal gehalten werden und eine Tageslicht-Projektion ohne Verwendung lichtabsorbierender Elemente ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäö dadurch gelöst, daß das lichtdurchlässige Material einen vorgegebenen, unter 45° liegenden Totalreflexionswinkel aTS aufweist, daß die ersten Rippen jeweils in eine Scheitellinie auslaufende, gekrümmte seitliche Flanken besitzen, die von der Bildwand unter einem Winkel a„ ausgehen, der an dem unmittelbar an die Bildwand angrenzenden Basispunkt gleich oder größer als 45 ° und kleiner als 90° ist, und daß Tangenten an die Flanken mit zunehmendem Abstand der Tangentenberührungspunkte von dem Basispunkt zur Scheitellinie hin einen kontinuierlich abnehmenden Winkel a einschließen, der gleich dem oder größer als der vorgegebene Totalreflexionswinkel On, an der Scheitellinie, jedoch kleiner als 45° ist, wobei der Winkel a zur Hauptebene der Bildwand gemessen wird.
Durch diese Maßnahmen werden die Eigenschaften geeigneter Materialien in ganz bestimmter Weise zur Herstellung einer Bildwand ausgenutzt, bei der die Reflexion des projizierten Lichtes maximal und die Reflexion des zufällig einfallenden Umgebungslichtes, das lediglich einen sehr geringen Anteil an senkrecht auf die Bildwand auffallenden Lichtstrahlen aufweist, minimal ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Eine vorzugsweise verwendete Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine schematische Ansicht eines Frontprojektions-Systems mit einer erfindungsgemäß aufgebauten Bildwand,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Vorderansicht eines Ausschnittes der Bildwand gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Rückansicht der Bildwand gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 schematisch einen Horizontalschnitt eines Teiles der Bildwand gemäß Fig. 1, der die Lage der Winkel α und aB veranschaulicht.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Frontprojektions-Systetn mit einer gemäß der Erfindung aufgebauten Bildwand. Ein Projektor 10 ist in einem festen Abstand von einer Bildwand 11 angeordnet. Die Bildwand 11 ist als Ausschnitt einer Kugel ausgebildet, die einen dem Abstand zwischen der Bildwand 11 und dem Projektor 10 entsprechenden Krümmungsradius aufweist. Mit zunehmendem Abstand zwischen dem Projektor 10 und der Bildwand 11 wird die Notwendigkeit einer genauen Krümmung der Bildwand 11 natürlich weniger bedeutsam, so daß bei einem erheblichen Abstand des Projektors 10 von der Bildwand 11 diese nahezu eben ausgebildet sein kann. Der Grund für die Krümmung der Bildwand 11 besteht darin zu gewährleisten, daß die von dem Projektor 10 ausgehenden und auf die Bildwand 11 fallenden Lichtstrahlen an allen Punkten der Vorderseite der Bildwand 11 senkrecht auf diese auftreffen.
Die Bildwand ist durchgehend gleichförmig, so daß die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausschnitte repräsentativ für den Aufbau der Bildwand U sind. Die Bildwand 11 ist aus einem durchlässigen Material hergestellt, das einen unter 45° liegenden Totalreflexionswinkel O77, aufweist.
Wie in den Fig. 2 bis 4 im einzelnen dargestellt, weist die Rückseite der Bildwand 11 eine Vielzahl von Rippen 13 auf, die prismenartige Elemente bilden. Die Rippen 13 verlaufen parallel zueinander und haben gekrümmte seitliche Flanken 14 und 15, Die gekrümmten seitlichen Flanken 14 und 15 treffen sich jeweils in einem Scheitel, der in Fig, 3 als Linie erscheint,
Der Winkel aB der seitlichen Flanken 14 und 15 in bezug auf die durch die Bildwand 11 bestimmte Ebene ist an dem unmittelbar an die Bildwand angrenzenden Basispunkt gleich oder größer als 45° und kleiner als 90°. Mit zunehmender Entfernung der
id seiflichen Flanken 14 und 15 von der Bildwand 11 zum Scheitel hin schließen die Tangenten an die Flanken mit zunehmendem Abstand der Tangentenberührungspunkte von dem Basispunkt zu der Scheitellinie hin in bezug auf die Hauptebene der Bildwand einen
ι'» kontinuierlich abnehmenden Winkel α ein, der kleiner als 45°, jedoch größer als oder gleich dem Totalreflexionswinkel aTK des die Bildwand 11 bildenden Materials ist. Die Krümmung der seitlichen Flanken 14 und 15 stellt ein wesentliches Merkmal der BiId-
•2" wand dar. Ohne Berücksichtigung weiterer Gesichtspunkte gestattet die Krümmung der strichen Flanken
14 und 15 ein gewisses Maß an Freiheit hinsichtlich der winkelmäßigen Zuordnung zwischen dem Projektor 10 und der Befestigung der Bildwand 11. Wie ohne
•J5 weiteres ersichtlich ist, würde für den Fall, daß ein vorgegebener Winkel mit einer Toleranz von 1° oder weniger notwendig wäre, die geringste Bewegung des Projektors 10 oder der Bildwand 11 die Funktionsfähigkeit des Systems beeinträchtigen und es daher für
jo den kommerziellen Einsatz uninteressant werden lassen. Durch Krümmung der seitlichen Flanken 14 und
15 der Bildwand um beispielsweise 6-10° wird eine beträchtlich größere Winkeltoleranz erzielt, ohne den Richtungsbereich nennenswert zu erhöhen, aus dem Umgebungslicht zu den Betrachtern reflektiert werden kann.
Durch die Krümmung höherer Ordnung der seitlichen Flanken 14 und 15 wird die Richtung, in der auf die Bildwand 11 fallendes Licht wieder zu den Zuschauern reflektiert wird, durch den Bereich der seitlichen Flanken 14 und 15 bestimmt, auf den es auftrifft. Wenn die seitlichen Flanken 14 und 15 gerade ausgebildet wären, würde das gesamte darauf fallende Licht entweder unmittelbar zum Projektor zurückre flektiert oder bei falschem Einfallswinkel durch die Bildwand hindurchtreten. Gemäß der Erfindung wird unter einem vorgegebenen Winkel auf die Bildwand 11 fallendes Licht unter einer Vielzahl oder einem Bereich von Winkeln zu den Zuschauern reflektiert, wobei diese Winkel bzw. der Winkelbereich durch das Ausmaß der Krümmung der seitlichen Flanken 14 und 15 bestimmt werden kann, um so ein vorgegebenes Betrachtungsgebiet zu erhalten, das größer als der nur unmittelbar vor der Bildwand liegende Bereich ist.
Wenngleich diese Krümmung den Richtungsbereich vergrößert, aus des» Licht reflektiert wird, so führt doch der kleine Winkelbereich von für die Wiedergabe notwendigen Betrachtungsgebieten zu einem praktischen, kommerziell auswertbaren Kompromiß.
Ein Lichtstrahl, Aier aus dem Projektor 10 austritt und auf die Bildwand 11 auftrifft, so daß die Oberflächen der seitlichen Flanken 14 oder 15 in der Nähe ihres Schnittpunktes mit der Bildwand Beaufschlagt werden, trifft auf eine Oberfläche von annähernd 45 °.
Ein solcher Lichtstrahl wird totalreflektiert und zur gegenüberliegenden Flanke weitergeleitet, von wo er etwa parallel zum einfallenden Lichtstrahl zurückgeworfen wird. Es sei an dieser Stelle darauf hingewte-
sen. daß in kleinen Segmenten des Bildeseine Umkehr stattfindet, wenn die Lichtstrahlen durch die prismenartigen Rippen 13 hindurchtreten.
Wie ersichtlich, ändert sich mit Änderung der Lage des Einfalls eines Lichtstrahls längs einer seitlichen Flanke 14 oder 15 einer Rippe 13 der Winkel, unter dem der Lichtstrahl auf die Rückseite der Bildwand 11 auftrifft, da alle einfallenden Lichtstrahlen parallel zueinander verlaufen. Daher wird die Richtung, in der der Lichtstrahl zu den Zuschauern reflektiert wird, verändert, wenn die Lage sich von dem Winkel u„ an dem Basispunkt der Rippen 13 zu den kleineren Winkeln (i an deren Scheiteln ändert. Es ist weiter ersichtlich, daß zwei Reflexionen auftreten (eine auf der Seite der Flanke 14 und eine auf der Seite der Flanke 15). und daß für jede Reflexion der Winkel der Abweichung von 45° hinsichtlich der Reflexionsrichtung mit dem Faktor 2 multipliziert wird. Das ergibt ein Betrachtungsgebiet auf jeder Seite einer Normalen zu der Bildwand, das der vierfachen Differenz zwischen 45" und dem Winkel zwischen jeder der beiden Flanken an dem Scheitel und der Hauptebene der Bildwand entspricht. Daher führt eine Differenz des Winkels tt, von 6\ gemessen an dem Basispunkt der Rippen 13, zu einer Streuung von 24' auf jeder Seite der Normalen zu der Bildwand (insgesamt 48 ). Naturgemäß kommt es zu einer weiteren Streuung infolge Brechung, wenn der Lichtstrahl wieder aus der Vorderseite der Bildwand 11 austritt, so daß die geringe Krümmung der Rückseite zu einer erheblichen Streuung des projizierten Lichts führt. Im Gegensatz dazu würde die durch die Krümmung der Flanken 14 und 15 verursachte Streuung nicht auftreten, wenn die Seiten gerade wären, und es würde keine Brechung auftreten, da das senkrecht in die Vorderseite der Bildwand 11 eintretende Licht auch wieder senkrecht dazu austreten und damit unabgelenkt bleiben würde.
Ein über 45° liegender Totalreflexionswinkel c:TR fuhrt bei dieser Anordnung zu keiner Reflexion, da eine der Ranken 14 bzw. 15 den Lichtstrahl vollständig hindurchtreten lassen oder ihn in einer sonstigen Richtung reflektiere π würde. Es ist davon auszugehen, daß die bessere Lösung darin besteht, einen kleinen Anteil des Lichts verlorengehen zu lassen, anstatt einen toten Punkt im Zentrum der Zuschauer entstehen zu lassen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Totalreflexionswinkel <tTR des Materials, aus dem die Bildwand 11 aufgebaut ist. um einen Betrag kleiner als 45°, der dem Grad der für die Flanken 14 bzw. 15 gewünschten Differenz des Winkels « gleich ist. Wird somit eine Winkeldifferenz von 6' gewünscht, wird ein Material mit einem Totalreflexionswinkei On, von 39= verwendet, so daß die Flanken 14 und 15 hinsichtlich ihres Differenzwinkels zwischen einem Wert, der geringfügig größer als 45' ist, um den Zentrumsbereich der Zuhörer zu erfassen, und 39° an dem Scheitel schwanken. Als Folge einer solchen Ausgestaltung wird das gesamte, auf die Bildwand fallende projizierte Licht zu den gewünschten Bereichen einer Zuschauergruppe reflektiert, während der Maximalwert der Richtungen, aus denen einfallendes Umgebungslicht reflektiert wird, auf ein Minimum verringert wird.
Es stehen eine Anzahl Materialien zur Verfügung, die Totalrefiexionswinkei in bezug auf Luft von annähernd 39= aufweisen. So hat beispielsweise Polvstvrol unter diesen Umständen einen Totalreflexionswinke! (ijR von 38.93°. während Poly-(n-2,phenyläthyl !-methacrylamid einen Totatreflexionswinkel aTR von 39,01 ° und Poly-(o-tolyl)-methacrylat einen Totalreflexionswinkel aTR von 39,54" aufweist. Nachstehend sind weitere Stoffe zusammengestellt, die sich für den Aufbau der Bildwand 11 eignen, wobei gleichzeitig ihr Totalreflexionswinkel On, in bezug auf Luft bei 20-25° C nebenstehend angegeben ist:
Material
Totalreflexionswinkel α
Polymethacrylat 42,53
Polyäthylacrylat 42.92
Polybutylacrylat 43.01
Polyäthoxyäthylacrylat 42,83
Poly-(2-methoxyäthyl)-acrylat 43,12"
Poly-( 2-bromo-sec. butyl )-acrylat 40,43 °
Poly-(2-bromophenyl)-acrylat 38,34'
Poly-(2-chlormethyl)-acrylat 41,23"
Polyacrylnitril 41,47"
Polymethylmethacrylat 42,16"
Polyäthylmethacrylat 42,33"
Polybutylmethacrylat 42,4°
Poly-( t-butyl )-methacrylat 43,09
Polycyclohexylmethacrylat 41,59°
Poly-(2-hydroxyäthyl)-methacrylat 41,41°
Poly-(2-phenoxyäthyl)-methacrylat 39,96°
Polyphfnylmethacrylat 34,82
Poly-(o-rhloro)-styrol 38,4°
Poly-(2.6-dichloro)-styrol 37,99°
Poly-(o-methoxy)-styrol 38,87°
Polyacetal 41,47"
Poly-(n-benzyl !-methacrylamid 38,78°
Poly-(n-butyl !-methacrylamid 41,36°
Polyvinylchlorid 40,53°
Polyvinylfluorid 38,68°
Polyvinylidenchlorid 38,68°
Polyvinylacetat 42,97°
Polyvinylcarbazol 36,36°
Polyvinylisobutyläther 43,58°
Polyvinylalkohol 41,81°
Poly-(n-vinyl)-phthalimid 38,13°
Polyallylphthalat 41,21C
Polyesterstyrol 40,5°
Polycarbonate (Bisphenol) 39,12°
Zink-Krone 41,24°
Kronglas höherer Dispersion 41,14°
Leichtes Flintglas 39.4Γ
Schweres Flintglas 37,31°
Schwerstes Flintglas 31,94°
Die Vorderseite 12 der Bildwand 11 weist ein« Vielzahl zweiter Rippen 16 auf, die senkrecht zu der auf der Rückseite der Bildwand befindlichen erster Rippen 13 verlaufen und Zylinderabschnitte bilden In diesem speziellen Fall bildet jede zweite Rippe U eine Oberfläche, die 30° eines Zylinders entspricht Die zweiten Rippen 16 wirken als optische Elemente die das von dem Projektor 10 ausgehende Licht au] bestimmte Bereiche vor der Bildwand 11 streuen.
Die zweiten Rippen 16 wirken mit den reflektierenden Flanken 14 und 15 derart zusammen, daß ein« Streuung in der Vertikalebene erzielt wird. Daher be stimmt die Lage der Flanken 14 und 15 relativ zu der zweiten Rippen 16 (Stärke der Bildwand 11) das Ma£ der durch die Rippen 16 erzielten Streuung. Sieht mar daher die die Flanken 14 und 15 aufweisende Rückseite der Bildwand 11 als eben und in den Brennpunk! der einzelnen zweiten Rippen 16 gerückt an, würde
keine vertikale Lichtstreuung auftreten. Vielmehr würde das gesamte Licht derart fokussiert, daß es parallel zu dem einfallenden Licht austritt. Durch Veränderung der Dicke ergibt sich somit ein vertikales Sichtfeld, wenn die Dicke der Bildwand kleiner als die Brennweite der zweiten Rippen 16 ist. Der Streuwinkel und damit das vertikale Sichtfeld der Bildwand nehmen zu, bis die Dicke sich dem Wert ü nähert.
Wenngleich in einigen Fällen ein Kompromiß zwischen einer maximalen Streuung bei einer Dicke 0 und einer der Brennweite entsprechenden Dicke erzielt werden kann, wird die Bildwand doch noch einer zusätzlichen mechanischen Abstützung bedürfen, die das Gewicht der Bildwand aufnimmt. Mechanische Abstützungen dürfen allerdings die Bildwand in ihrem aktiven Bereich nicht berühren, da hierdurch ihre optischen Eigenschaften und damit ihre Güte beeinträchtigt werden.
Es erwies sich, daß durch Herstellung der Bildwand 11 mit einer die Brennweite der zweiten Rippen 16 übersteigenden Dicke Licht aus der Vorderseite der Bildwand 11 über eine Rippe 16 austritt, die nicht identisch mit derjenigen Rippe ist, über die das Licht eingetreten ist. Es wurde ferner festgestellt, daß, wenn die Dicke der Bildwand nur geringfügig größer als die Brennweite der zylinderartigen Rippen 16 ist, Licht über die Einfalls-Rippe 16 parallel zu dem einfallenden Strahl und den benachbarten Rippen 16 unter dem maximalen Streuwinkel austritt, so daß sich praktisch drei Beobachtungspositionen in der Vertikalebene ergeben. Ferner wurde festgestellt, daß bei Vergrößerung der Dicke der Bildwand über die Brennweite der Rippen 16 hinaus die Ausbreitung der Vertikalstreuung in der Einfalls-Rippe 16 ebenso vom Maximum auf die Richtung des einfallenden Lichts in die Einfalls-Rippe 16 zunimmt. Es existiert somit eine bevorzugte Dicke, bei der sich der Gesamtbereich der Vertikalstreuung ergibt, wobei ein Teil aus einer Einfalls-Rippe 16 und der übrige Teil des Bereichs aus einer benachbarten Rippe 16 austritt. Jede Rippe 16 dient als Einfalls-Rippe für das einfallende Licht, gleichzeitig aber auch als benachbarte Rippe 16 für von benachbarten Rippen reflektiertes Licht.
Dies mag verwirrend erscheinen und den Eindruck erwecken, daß Auflösungsprobleme auftreten« jedoch sieht eine in einer bestimmten Position zu der Bildwand 11 sitzende Einzelperson nur in dieser Richtung austretendes Licht, so daß sich eine leichte Verschiebung in einem Bild ergibt, jedoch keine Auflösungsprobleme auftreten. Es wurde festgestellt, daß bei Vergrößerungen der Dicke über anderthalb Brennweiten hinaus Licht in eine weitere benachbarte Rippe 16 einstreut, so daß in einem solchen Fall das Licht eines einzelnen einfallenden Strahls aus mehr als einer Rippe 16 austritt, was in der Tat zu Auflösungsproblemen führen würde.
Da somit die Intensität des Lichts in bestimmten Bereichen vor der Bildwand durch Aufteilung des BiI-
i' des in Spalten und Zeilen mittels der ersten Rippen 13 und der zweiten Rippen 16 und Zurückfokussieren erhöht wird, müssen die Abmessungen der Rippen 13 und 16 nahe beieinanderliegen, um AuflösunEsschwierigkeiten zu vermeiden. Wie zuvor erwähnt,
-'<) verursachen die Rippen 13 eine Umkehrung eines kleinen Teils des Bildes, so daß bestimmte Auflösungsprobleme auftreten würden, wenn sie genügend groß wären. Die Anzahl der Rippen 13 bzw. 16 muß daher im Verhältnis zu der gewünschten Auflösung
2i groß gehalten werden.
Zur Erzielung einer hochwertigen Auflösung bei der Wiedergabe eines auf die Bildwand projizierten Fernsehbildes, das mehr als 500 Zeilen aufweist, sind bei einer Ausführungsform der Bildwand jeweils zu-
jo mindest 500 Rippen 13 bzw. 16 auf der Bildwand ausgebildet. Unter der Voraussetzung, daß die Projektion des Fernsehbildes die gesamte Bildwand ausfüllt, muß daher bei konstanter Rippenzahl die Größe der einzelnen Rippen proportional zu dem minimalen Be-
3ϊ trachterabstand gewählt werden. Dies bedeutet, daß bei geringem Betrachterabstand eine solche, 500 Rippen aufweisende Bildwand auf Grund der dann erforderlichen geringen Abmessungen der Rippen eine entsprechend geringe Größe hat, während sie bei gro-
JO Bern Betrachterabstand auf Grund der dann größeren Abmessungen der 500 Rippen ein größeres Format aufweist. Auf diese Weise läßt sich die für die korrekte Wiedergabe eines mit einer bestimmten Vergrößerung projizierten Fernsehbildes erforderliche Auflösung ständig genau gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Frontpra jektions-Bildwand aus lichtdurchlässigem Material, auf deren Rückseite eine Vielzahl paralleler erster Rippen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Material einen vorgegebenen, unter 45° liegenden Totalreflexionswinke! (%«) aufweist, daß die ersten Rippen (13) jeweils in eine Scheitellinie auslaufende, gekrümmte seitliche Ranken (14,15) besitzen, die von der Bildwand (11) unter einem Winkel (αβ) ausgehen, der an dem unmittelbar an die Bildwand angrenzenden Basispunkt gleich oder größer als 45° und kleiner als 90° ist, und daß Tangenten an die Flanken mit zunehmendem Abstand der Tangentenberührungspunkte von dem Basispunkt zur Scheitellinie hin einen kontinuierlich abnehmenden Winkel (α) einschließen, der gleich dem oder größer als der vorgegebene Teialreflexionswinkel (O7x) an der Scheitellinie, jedoch kleiner als 45° ist, wobei der Winkel (α) zur Hauptebene der Bildwand gemessen wird.
2. Frontprojektions-Bildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (12) eine Vielzahl paralleler zweiter Rippen (16) ausgebildet ist, die jeweils einen Zylinderabschnitt bilden und senkrecht zu den ersten Rippen (13) verlaufen.
3. Frontprojektions-Bildwand nach Anspruch 1 oder 2, dadutch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite zumindest SOO erste Hippen (13) angeordnet sind, deren Groß? dem minimalen Betrachterabstand proportional ist
4. Frontprojektions-Bildwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (12) zumindest 500 zweite Rippen (16) angeordnet sind, deren Größe dem minimalen Betrachterabstand proportional ist.
5. Frontpro jektions-Bildwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zylinderabschnitte bildenden parallelen zweiten Rippen (16) jeweils die gleiche Brennweite auf' weisen und daß der Abstand zwischen der Vorderseite (12) und der Rückseite der Bildwand (11) den 1- bis l,5fachen Betrag dieser Brennweite aufweist.
6. Frontprojektions-Bildwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen einer Tangente an die Flanke der Rippen an der Scheitellinie
lih dem vorgegebenen Totalreflexionswinkel ist.
DE2358675A 1972-11-30 1973-11-24 Frontprojektions-Bildwand Expired DE2358675C3 (de)

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