DE2238466A1 - Rueckprojektionsvorrichtung - Google Patents
RueckprojektionsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2238466A1 DE2238466A1 DE2238466A DE2238466A DE2238466A1 DE 2238466 A1 DE2238466 A1 DE 2238466A1 DE 2238466 A DE2238466 A DE 2238466A DE 2238466 A DE2238466 A DE 2238466A DE 2238466 A1 DE2238466 A1 DE 2238466A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen
- rear projector
- projection
- housing
- projector according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 12
- 238000011179 visual inspection Methods 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 3
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 2
- 230000000996 additive effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 2
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 2
- VVQNEPGJFQJSBK-UHFFFAOYSA-N Methyl methacrylate Chemical compound COC(=O)C(C)=C VVQNEPGJFQJSBK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229920005372 Plexiglas® Polymers 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- LYKJEJVAXSGWAJ-UHFFFAOYSA-N compactone Natural products CC1(C)CCCC2(C)C1CC(=O)C3(O)CC(C)(CCC23)C=C LYKJEJVAXSGWAJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000031700 light absorption Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 210000001747 pupil Anatomy 0.000 description 1
- 238000001454 recorded image Methods 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 description 1
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/56—Projection screens
- G03B21/60—Projection screens characterised by the nature of the surface
- G03B21/62—Translucent screens
- G03B21/625—Lenticular translucent screens
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Kickproj ektionsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen fotografischen Apparat
jener Bauart, die allgemein als„Bückprojektionsbetraehter bezeichnet
wird« Insbesondere betrifft die Erfindimg ein kompaktes Bildprojektionssystem in einem Gehäuse mit einem Basisteil
und einer im wesentlichen horizontalen oberen Oberfläche, mit einem Betrachtungsschirm und einer Einrichtung zur Halterung
von Filmverbänden und mit einer Einrichtung zur Projektion von Bildern, die auf den Fiimverbänden aufgezeichnet sind,
auf einem Schirm»
Eückprojektions-Betrachtungsgeräte, bei denen das Projektionssystem
und der Betrachtungsschirm in einem einzigen Gehäuse vereinigt sind, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt·
Unter anderen Vorteilen besitzt dieses Projektortyp den Vorteil, daß er leicht tragbar ist und zufriedenstellende Bilder, sogar
im hellen Tageslicht,liefert, außerdem, kann ein solches Betrachtungsgerät
überall dort mit Vorteil benutzt i^erden, wo der
verfügbare Baum begrenzt ist· Um einen kompakten Aufbau zu erhalten,
wird bei derartigen Vorrichtungen allgemein ein mehrfach gefalteter Projektionspfad benutzt, wodurch Liehtverluste entstehen.
Es ist auch bekannt, einen solchen Apparat mit einem Linsenrasterschirm
auszurüsten, der die projizierten Bilder über
309810/06 58
eine Betrachtungszone entwirft, die längs einer normal zum Schirm stehenden Achse zentriert ist. Hierdurch wird auch eine
Betrachtung für Zuschauer möglich, die von einer Stelle seitlich der Schirmachse zuschauen.
Bei Geräten dieser Bauart, bei denen ein kompaktes System benutzt wird, wendet man im allgemeinen eine Weitwinkelprojektion
an, und der Betrachtungsschirm muß eine optische Sammelfunktion ausüben. Dies führt allgemein zu einem komplexen, teuren Schirmaufbau,
bei dem die Sammellinse und ein Linsenrasterschirm zu
einer integralen Baueinheit zusammengefügt sind.
Da Linsenrasterschirme außerdem eine Vielzahl von individuell geformten
Linsenelementen benutzen, um eine gleichmäßige Streuung des entworfenen Bildes über einer gegebenen Zone zu bewirken,und
da diese Linsenrasterschirme so ausgebildet sind, daß sie in einer bestimmten Entfernung betrachtet werden, sind sie ungeeignet
für eine Nahbetrachtung, die allgemein zur Scharfeinstellung des Projektionsschirmes notwendig ist. Ein weiterer Nachteil derartiger
Projektionssysteme besteht darin, daß der Linsenrasterschirm ein beunruhigendes, glänzendes Muster grober Farbstreifen erzeugt,
wenn der Projektionsapparat zur Wiedergabe von additiven Farbfilmen benutzt wird, bei denen ein Muster von sich wiederholenden
Farbstreifen zur Erzeugung des Farbbildes benutzt wird.
Es gibt noch weitere Nachteile, die bei bekannten Rückprojektionsgeräten
gelegentlich auftreten. So befinden sich z.B. Teile des Projektionssystems gewöhnlich außerhalb des Raumes, der vom
Schirm und den imaginären Ebenen begrenzt wird, die von seinem Umfang nach hinten verlaufen, so daß das Profil des Projektorgehäuses
die Schirmfläche in weitem Maße übersteigt. Eine wei-
309810/0658
tere Schwierigkeit ergibt sich bei der Schaffung von Büekprojektoren,
die mit kinematografischen Filmkassetten arbeiten, da zusätzlich zu dem erforderlichen Raum für den erforderlichen
Projektionspfad die Kassette eine weitere Tergrößerung
des Gehäuses erfordert« Dieses Problem wird bei manchen bekannten Vorrichtungen dadurch gelöst, daß die Kassette so angeordnet
wird, daß ihre ebene Oberfläche in der Horisontalebene liegt und dadurch, daß mehrere reflektierende Elemente benutzt
werden, um ein Bild auf dem Betrachtungsschirm zu erzeugen«
Diese bekannten Anordnungen besitzen oft einen raumgreifenden unansehnlichen Aufbau mit wenig ansprechender Form und häufig
wird ein gefalteter Lichtpfad benutzt, der durch die Beflektionselemente
das Licht teilweise absorbiert«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kompakten Rückprojektor zu schaffen, bei dem alle zur Projektion erforderlichen
Elemente einschließlich der Filmverbände innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, das einen großen Betrachtungsschirm besitzt, der von mehreren Zuschauern bequem betrachtet
werden kann, wobei eine einfache Scharfeinstellung vorhanden ist und wobei der optische Pfad eine geringe Lichtabsorbtion
und damit eine günstige Bildwiedergabe gewährleistet«
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schirm in einem vorbestimmten Winkel gegenüber der Oberfläche
des Gehäuses angestellt ist und bis fast zu dieser Oberfläche reicht, daß die Filmhalterung unmittelbar unter dieser oberen
Oberfläche an der dem Schirm gegenüberliegenden Gehäuseseite befindlich ist, daß die Projektionseinrichtung das Licht nach
unten richtet, und daß eine reflektierende Einrichtung in der
309810/0658
Nähe des Gehäusebodens vorgesehen ist, um das von den Filmen
ausgehende Licht nach vorn und oben gegen den Schirm zu richten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Ansicht eines Rückprojektors gemäß der Erfindung.
Fig. 2 Einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1.
Fig. 3 In größerem Maßstab eine Schnittansicht des Betrachtungsschirms
.
Fig. 4 In noch größerem Maßstab eine Teilschnittansicht des Linsenrasterschirms.
Fig. 5 Eine schematische perspektivische Ansicht der
Linsenelemente des Schirms in Bezug auf einen mit einem Farbstreifenmuster versehenen Film.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Rückprojektor 1o
besteht aus einem schachtelartigem Gehäuse 12, welches zum Teil durch einen Frontbetrachtungsschirm 14 gebildet wird.
Hinter dem Schirm 14 und unter der oberen Wand 16 des Gehäuses 12 befindet sich eine Ausnehmung 18 für eine KassBtte
2o für kinematografischen Film. Die Kassettenausnehmung 18
309810 /0 ü 5 8
besitzt eine öffnung 22 in der oberen Oberfläche 16 des Gehäuses
12, die mittels einer Klappe 24 verschließbar ist. .'·
Die Kassette 20 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel als Mehrzweckfilmkassette
ausgebildet, in der die Belichtung, Behandlung und Projektion erfolgen kann, ohne den Film aus dem
Kassettengehäuse entnehmen zu müssen. Vorzugsweise besteht die Kassette aus einem flachen Gehäuse in Gestalt eines
Parallelepipedes und enthält zwei Filmspulen 26 und 28 mit einem Filmstreifen JO, der von der einen Spule auf die andere
Spule umgespult werden kann, wobei der Film an einer Filmbühne 34 vorbeiläuft, um eine Projektion des Filmes zu bewirken.
Natürlich ist die Erfindung auch anwendbar auf andere Filme oder Diapositive.
In der Kassette 20 sind Mittel vorgesehen, die das Licht der
Projektionslampe über den Film 30 nach unten aus der Filmbühne
34 heraus bewirken· Zur Projektion ist ein Loch 36 in der Seitenwand
38> in der Nähe des Unterrandes 32 der Kassette 30 vorgesehen
und ein nicht dargestellter Reflektor, &.B. ein Spiegel oder ein Prisma ist in der Kassette angeordnet, um das in das
Loch eintretende Licht auf die Filmbühne 34 zu projizieren»
Innerhalb der Kassette 20 befindet sich eine Behändlungsstation
40, die einen Flüssigkeitsspender 41 umfaßt, der eine geeignete Behandlungsflüssigkeit auf den Film 30 aufträgt, während dieser
an der Mündung 42 des Flüssigkeitsspenders vorbeiläuft, die in der Nähe des Bodens 44 liegt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform steht der Flüssigkeitsspender 41 senkrecht zur Ebene der
Bildbühne 34 und er soll in aufrechter Stellung benutzt werden,
so daß unter der Schwerkraft die Flüssigkeit nach der Mündung
309810/0658
42 ausströmt· Infolgedessen ist die Ausnehmung 18 so angeordnet,
daß die Kassette 20 in der Vertikalebene steht, wobei der Projektionsrand 32 parallel zur Längsachse 45 des Projektors
10, d.h· in einer Horizontalebene befindlich ist.
Unter der die Kassette aufnehmenden Ausnehmung 18 ist ausgerichtet
auf die Filmbühne 34 ein Objektiv 46 angeordnet, das
das Bild des in der Filmbühne 34 liegenden Bildes in einem
bestimmten Abstand vom Film 30 in einer Bildebene entwirft. Das Objektiv 46 richtet das Bild vertikal längs einer optischen
Achse 48 nach unten nach einem Reflektor 50, der in der optischen Achse 48 in einem spitzen Winkel hierzu liegt,
so daß die Projektionsstrahlen mit einer schräg nach oben weisenden optischen Achse 52 nach der Rückseite des Bchirms
14 reflektiert werden. Der Schirm 14 steht normal zur Achse 52, um eine Bildverzerrung zu vermeiden und er umfaßt Mittel,
um die Betrachtungsachse wieder etwas nach unten zu richten, um die aufwärts gerichtete Neigung der Achse 52 auszugleichen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Projektorgehäuse
12 ein Loch 66 in der Bückwand 60 auf, um eine direkte Betrachtung der rückwärtigen Oberfläche 64 des Schirms
zu ermöglichen, wenn auf diesem ein Bild entworfen wird.
Der Spiegel 50 ist in einem Winkel von 34° gegenüber der
Längsachse 45 angestellt und richtet demgemäß die vertikale Projektioneachse 48 längs einer Achse 52 nach vorn und
oben, und die Achse 52 ist in einem Winkel von etwa 22°
gegenüber der Horizontalen angestellt. Der Schirm 14 knickt diese optische Achse wieder derart nach unten,
daß gleichförmig ein Bild über eine begrenzte Be-
309810/0658
trachtungszone übertragen wird, die die Längsachse des Projektors
umfaßt. Dies wird gemäß dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der Schirm als Linsenraster
mit zylindrischen Linsenelementen ausgebildet ist, der gleichförmig ein Bild über einen festen Winkel 85 entwirft,
dessen Vertikalerstreckung für ein Linsenelement in Fig. 3 dargestellt ist. Außerdem richtet der Betrachtungsschirm den Betrachtungswinkel um etwa 4,5° von der optischen
Achse 52, die normal zum Schirm verläuft, nach unten, so daß
die Betrachtungszone die Längsachse 45 vor dem Projektor
schneidet. Dies geschieht deshalb, weil der Projektor bestimmungsgemäß auf einem Tisch üblicher Höhe aufgestellt und
von Zuhörern betrachtet werden soll, deren Augenhöhe etwa der Höhe des Schirmes 14 entspricht. Die Linsenelemente sind so
ausgebildet, daß eine genau berechnete begrenzte Betrachtungszone geschaffen wird, die einen Zuhörerraum umfaßt, der längs
der optischen Achse des Projektors verläuft.
Dies wird aus der Betrachtung der Fig. 3 deutlich. Der Schirm 14 besteht aus einer rückwärtigen Scheibe 7o>
<üe in einem geringen
Abstand zu einer Frontscheibe 72 liegt. In der Frontoberfläche 74- der rückwärtigen Scheibe 7o ist eine kreisförmige
Fresnellinse 76 herkömmlicher Ausbildung angeordnet, die die
projizierten Lichtstrahlen sammelt und sie im wesentlichen parallel
durch das vordere Schirmelement 72 richtet. Beide Scheiben 7o und 72 bestehen aus transparentem Material, z.B. aus
durchsichtigem Plexiglas, so daß das projizierte Bild ohne große Lichtverluste hindurch-treten kann. Die rückwärtige Oberfläche
64 der hinteren Scheibe 7o ist mit einer feinen Körnung
3 0-98 10/0650
2 228
versehen, um eine sehr mäßige Diffusion des produzierten
Bildes zu bewirken, wodurch die Brechung an den Rändern der Linsenelemente verschleiert wird und wodurch eine
Oberfläche geschaffen wird, die eine Scharfeinstellung des Bildes erleichtert· Die diffuse Oberfläche 64 bewirkt
eine geringe Winkelstreuung von etwa 2-3° im Vergleich zu
dem Ablenkwinkel der Linsenelemente, so daß die sehr kleine Diffusion sich nicht mit der Funktion des scharfen Ausschnitts
der Betrachtungszone stört, der durch die Scheibe 72 erzeugt wird. Diese geringe Diffusion verbirgt jedoch
auch die unvermeidbaren Herstellungstoleranzen im Linsenraster, welche eine Streuung des übertragenen Bildes bewirken.
Der Schirm 14 nimmt fast die gesamte Frontfläche des Projektorgehäuses
12 ein und das Objektiv 46 projiziert auf dem Schirm ein Bild welches den Schirm voll ausfüllt.
Das Objektiv liefert einen gegebenen Projektionswinkel und
eine vorbestimmte Pfadlänge zwischen Film 30 und Schirm 14. Ohne die geneigte Anordnung des Schirmes würde dies entweder
einen mehrfach gefalteten Pfad erfordern, oder eine Kassettenhalterung außerhalb der vom Schirm bestimmten Umrißlinien,
d.h. außerhalb der Fläche, welche durch imaginäre Ebenen eingeschlossen wird, die sich parallel zueinander
vom oberen Hand und vom unteren Band des Schirmes nach hinten erstrecken. Dies würde wiederum zu einem Schirm führen,
der im Vergleich mit den Abmessungen des Gehäuses klein ist. Der erfindungsgemäße Aufbau ergibt daher einen sehr kompakten
Projektor mit einem einzigen Spiegel, einer horizontalen Filmebene und eine Projektion auf dem rückwärtigen Projektionsschirm,
der die Gesamtgröße der Vorderfläche des
309810/0658
Betrachtungsgehäuses bestimmt.
Die vordere Scheibe 72, welche die Betrachtungszone bestimmt, stellt einen Linsenrasterschirm dar, mit einer Vielzahl von
Zylinder-Linsenelementen 80 und 82 auf der Vorder- und Rückseite, die einander überkreuzend angeordnet sind. Die Zylinder-Linsenelemente
auf der einen Fläche stehen senkrecht zu den Zylinder-Linsenelementen auf der anderen Oberfläche, so
daß jede Gruppe von Linsenelementen eine gesteuerte gleichförmige Streuung der übertragenen Strahlung in senkrecht aufeinander
stehenden Ebenen bewirkt.
Die Linsenelemente können entweder aus konvexen oder konkaven
Rippen bestehen, jedoch werden vorzugsweise konvexe Linsenelemente benutzt, deren Profilkontur einen Abschnitt aufweist,
der eine Erümmung hat, die einer Ellipse angenähert ist und
eine im wesentlichen gleichförmige Streuung des projizierten · Lichtes über eine präzise Betrachtungszone und mit einem im
wesentlichen scharfen Abschneiden der Grenzen bewirkt. Statt dessen können jedoch auch andere Formen benutzt werden, einschließlich
kreisförmiger oder parabolformiger Krümmungen, die keine so präzise Gleichförmigkeit der Beleuchtung bewirken
und auch nicht so scharfe Grenzen wie bei der vorbeschriebenen
Ausführungsform.
Für allgemeine Benutzung sind die Linsenelemente im Querschnitt fein genug ausgebildet, so daß die einzelnen Linsenelemente
bei normalen Betrachtungsentfernungen vom Schirm (1*5 - 3 m) nicht aufgelöst werden können und die Linsenelemente
sind auch grob genug, daß sich die Brechungsbilder der Projektionsaustrittspupille wie diese durch den Schirm betrachtet
wird einander überlappen, um kontinuierliches Licht zu liefern. Ein Linsenrasterschirm mit 20-60 Linsenelementen
- 10-309810/0658
pro cm genügt diesen generellen Anforderungen· Ein typischer Schirm, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist, kann beispielsweise
40 Linsenelemente pro cm aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im nachfolgenden
in Verbindung mit Figur 4 beschrieben wird, weicht die
Zahl der rückwärtigen Linsenelemente die auf die Filmstreifen ausgerichtet sind etwas von den obigen Werten ab und die Zahl
ist auf die Zahl der Farbstreifensegmente des benutzten fotografischen
Films abgestimmt. Bei einem solchen Ausfuhrungsbeispiel besitzt der vordere Linsenrasterschirm 40 Zylinder-Linsenelemente
pro cm während der hintere Linsenrasterschirm
37 Linsenelemente pro cm aufweist o In jedem Fall besitzen
sämtliche Linsenrasterelemente eine gekrümmte Oberfläche, die sich einem Abschnitt einer Ellipse annähert, um eine im
wesentlichen gleichförmige Streuung über einen vorbestimmten Winkel zu erreichen. Wie oben, in Verbindung mit Figur 3 und 4,
erläutert, ist die elliptische Krümmung der Frontlinsenelemente unterbrochen, so daß der Streuungswinkel vermindert wird und
es wird eine prismatische Komponente gebildet, die die Betrachtungszone wirksam dreht. Bei dem gegebenen Beispiel ist
die Linsenrasterkrümmung primär so ausgebildet, daß ein Winkel
von 48° gebildet wird. Dieser Winkel hat sich für eine relativ kleine Zuschauerschaft als geeignet erwiesen, wenn diese Zuschauer
nur 1-2m vom Projektor entfernt sitzen. Wenn eine größere oder kleinere Zuhörerschaft den Vorführungen folgen
soll, dann kann der Betrachtungswinkel der Linsenrasterelemente in entsprechender Weise modifiziert werden.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, liegt die Längsachse 92 der vorderen
Zylinder-Linsenelementen 80 in Horizontalebenen und demgemäß steuern diese Linsenelemente die Streuung der Strahlung
über einen vertikalen Winkel 85» der beispielsweise durch die
Linien 86 und 88 begrenzt ist. Diese Zylinder-Linsenelemente
- 11 -
309810/0658
223R466
— 11 —
haben einen prismatischen Abschnitt, d.h., sie sind asymmetrisch im Querschnitt, um den Betrachtungswinkel nach unten
zu drehen und die Neigung des Schirms teilweise zu kompensieren. Vorzugsweise bestehen die Zylinder-Linsenelemente
80 aus identisch geformten konvexen Rippen, die in einem durchgehenden Muster angeordnet sind und eine Profilkontur
aufweisen, die aus einem Plattenkrümmungsbogen mit elliptischer
Oberfläche 83 und einer ebenen unteren Oberfläche 84·
besteht, die ein scharfes Ansteigen des Abfalls der Kontur bewirkt, oder es ist eine abrupte Stufe bzw· Diskontinuität
89 im untersten Rand des gekrümmten Oberflächenabschnitts yorhanden· Diese Stufe 89 eliminiert obere Abschnitte oder anders
ausgedrückt - wird die untere Grenze 86 des Betrachtungswinkels
abgesenkt und infolgedessen wird nicht nur ein kleinerer Winkel erreicht, sondern es wird, was
viel wichtiger ist, die Achse 9o nach unten gedreht. Bei
der beschriebenen Ausführungsform liegt jede plane Oberfläche
84 parallel zur Zylinderlinsenachse. 92 und im wesentlichen
normal zur Ebene 87 des Schirmes, so daß eine
Stufe gebildet wird, d.h., es erfolgt ein scharfer Anstieg,
der die Linsenoberflache.83 bildenden Kurve. Diese asymmetrische
Anordnung begrenzt den Streuwinkel in der Ebene normal zur Achse 92, d.h., in der Vertikalebene und dreht
die Betrachtungszone in entsprechender Weise.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Breite jedes Linsenrast
er element as 80 in einer Richtung quer zur Achse 92 und parallel zur Ebene 87 des Schirmelementes 72 gemessen
und diese Breite beträgt 0,25 mm, so daß 4-o Zylinder-Linsenelemente
pro cm vorhanden sind. Die Krümmungsoberfläche des Abschnitts 83 ist symmetrisch bezüglich einer Symmetrieebene 81, die normal auf dem Schirm steht und parallel
12 -
309810/06
2733466
zu der Achse 92, wie in Figur 5 dargestellt. Die gekrümmte
Oberfläche 83 ist vorne verkürzt unter die Ebene 85 durch ihren Schnitt 89 mit der ebenen Oberfläche 84, und zwar in
einem Maße, um die oberen Streugrenzen 86 um annähernd 9° abzusenken (Figur 2 und 3)· Bei diesem Ausführungsbeispiel
liegt die Oberfläche 84 0,1mm von der Symmetrieebene entfernt.
Die gekrümmte Oberfläche 83 ist also eine glatt gekrümmte Oberfläche, die symmetrisch zu beiden Seiten der
angegebenen Ebene 81 liegto Auf der oberen stetig gekrümmten
Seite des Linsenrastere1ementes erstreckt sich die gekrümmte
Oberfläche 83 von der Ebene 81 um o,15mm gemessen in der Imaginären Schirmebene wie bei 87 dargestellt. Die
untere Seite des Linsenrasterelementes erstreckt sich in der gleichen Krümmung in einem Abstand von 0,1mm und hier
wird die Kurve von der ebenen Fläche 84 geschnitten, die nach hinten, nach der Ebene 87, verläuft. Infolgedessen ist
die Krümmung des Oberflächenabschnitts 83 derart, daß wenn das Linsenrasterelement nicht geschnitten wäre und demgemäß
die Oberfläche 83 weiterliefe, nach beiden Seiten eine Erstreckung von 0,15mm vorhanden wäre (beidseits der Symmetrieebene
85). Für die hinteren Linsenrasterelemente 82 trifft das zu. Der Streuwinkel beträgt dann 48°. Durch die
Abstufung bzw. den Schnitt wird bewirkt, daß die obere Grenze abgesenkt wird. In diesem Fall wird der Winkel auf
39° vermindert und die Mittelachse wird demgemäß in Richtung auf die Stufe 84 gedreht. Venn natürlich die ebene Oberfläche
84 dichter an die Symmetrieebene 81 heranbewegt wird, dann
wird der Betrachtungswinkel weiter vermindert und die Mittellinie wird weiter von der Normalen zum Schirm gedreht» Infolgedessen
wird durch Vergrößerung des Äbstandes zwischen der Oberfläche 84 und der Ebene 81 die Mittellinie nach der
Normalen hingedreht·
Wie oben erwähnt, weisen die rückwärtigen Zylinder-Linsenelemente
eine stetig verlaufende gekrümmte Oberfläche auf,
- 13 309810/0658
wie in den Figuren 3 und 4- dargestellt. Diese Krümmung entspricht
der Krümmung der Oberfläche 83 und sie erstreckt sich um 0,15mm nach beiden Seiten von der nicht dargestellten
Symmetrieebene, die wiederum normal zur Ebene 87 des Schirmes und normal zu den Achsen 92 liegt·
Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel erstreckt sich infolgedessen
der feste Betrachtungswinkel, gemessen in einer Horizontalebene, nach beiden Seiten der Achse 4-5 des Projektors
um 24° und in der Vertikalebene um 15° nach oben und um 24° nach unten von der Längsachse 4-5· Demgemäß wird
die Mittelachse 90 um 4- 1/2° von der Achse 52 nach unten
normal zum Schirm, wie aus Figur 2 ersichtlich, gedreht»
Vorzugsweise ist der Projektor zur Wiedergabe eines fotografischen
Filmes bestimmt, bei dem das aufgezeichnete Bild durch ein Streifenmuster gebildet wird, wobei die Streifen
parallel zueinander angeordnet sind und jeweils Farbsegmente umfassen, ζ·Β. die Primärfarben rot, grün und blau in aufeinanderfolgenden
Streifen, um ein Farbbild zu erzeugen· Der Linsenrasterschirm, der einen periodischen Aufbau repräsentiert,
wird über den periodischen Aufbau des mit Streifenmuster versehenen Films gelegt und die Anordnung ist so getroffen,
daß der Schleier, der von dieser Quelle herrühren könnte, so gering als möglich gehalten wird·
Wie erwähnt, ist ein Linsenrasterschirm mit 20 bis 60 Zylinder-Linsenelementen
pro cm allgemein zufriedenstellend. Wenn der Film jedoch,Streifenelemente besitzt (additiver Farbfilm
mit Streifenmuster) kann ein grobes Streifenmuster in
dem betrachteten Bild erscheinen als Folge des Zusammenwirkens zwischen den Bildern der Filmstreifenelemente und
jenen Linsenrasterelementen, die parallel hierzu liegen·,
- 14· -
3098 10/0658
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung sind die hinteren Linsenrasterelemente
82 in parallelen Reihen in der Vertikalebene angeordnet und infolgedessen parallel zu den projizierten
Bildern der Längsstreifen des fotografischen Films. Diese Linsenrasterelemente 82 sind auf den Filmstreifenraster
so abgestimmt, daß eine große Differenz der Periodizität zwischen ihnen vorhanden ist, d.h. sie sind in einem numerischen
Verhältnis zu den Bildern der Filmstreifen vorgesehen, das ein Verhältnis kleiner ganzer Zahl en ist. Ein
Verhältnis von nicht mehr als 5:1 ist erwünscht und Verhältnisse mit den ganzen Zahlen 3,2 und 1 sind zu bevorzugen.
So sind beispielsweise Verhältnisse von 3:2 oder 3:1, 2:1 oder 1:1 geeignet.
Im folgenden wird auf Figur 5 der Zeichnung Bezug genommen.
Hier besteht ein Verhältnis von 3:2 zwischen den vertikalen Zylinderlinsenrasterelementen 82 und den Filmstreifen. Wie
ersichtlich, nehmen drei Linsenelemente die gleiche Breite ein wie das Bild zweier Streifen, gemessen in der Schirmebene.
In Figur 5 ist ein Teilausschnitt des Filmes 96 perspektivisch dargestellt, wobei ein Querschnitt 98 quer
zur Längsachse 100 des Filmes geführt ist» Die Folge von Filmstreifen ist mit RBG dargestellt (stark vergrößert) und
die von dort ausgehenden Projektionspfade, die nach den Linsenrasterelementen 72 verlaufen, sind ebenfalls eingezeichnet.
Der Übersichtlichkeit wegen sind andere Elemente des Filmes, z.B. die Trägerschicht und das Projektionssystem
einschließlich Frenellschirm 70 weggelassen. In dieser
Figur fällt das projizierte Bild eines jeden Streifens mit dem Rand wenigstens eines Linsenrasterelementes zusammen.
Es ist jedoch klar, daß eine Ausrichtung zwischen den Streifenbildern und den Zylinder-Linsenelementen nicht notwendig
ist, um eine Projektion eines groben Streifenmusters
- 15 -309810/0658
auszuschließen Wichtig ist allein, daß die Differenz der
Periodizität zwischen den Linsenrasterelementen und den Filmstreif
enbildem groß ist· Das letztere wird natürlich gewährleistet, wenn die beiden in einem Verhältnis zwischen
kleinen ganzen Zahlen gewählt werden.
Wenn der Film 1181 Filmstreifen pro Zentimeter besitzt und in einem solchen Projektionssystem benutzt werden soll, das bei
einer entsprechenden Vergrößerung 25 Filmmusterstreifen pro Zentimeter auf dem Film entwirft, dann können 37 Linsenrasterelemente
pro Zentimeter für den rückwärtigen Linsenrasterschirm 82 benutzt werden, so daß das Verhältnis dieser Linsenrast
erelemente zu den Filmstreifen in der Größenordnung von $:2 liegt· Hierdurch wird ein feines, aber kein grobes Farbmuster
erhalten· Wie oben erwähnt, besitzt der vordere Linsenrast
er schirm 8o Zylinderlinsenelemente, deren Achsen 92
in Horizontalebenen liegen (senkrecht zur Längserstreckung
der Filmstreifen) und es sind 4o Linsenrasterelemente pro
Zentimeter vorgesehen, jedoch beeinflußen diese das Farbmuster nicht,weil sie senkrecht dazu stehen»
In den Fig. 2, 3 und 4- sind verschiedene Abmessungen eingetragen,
um das volle Verständnis der Erfindung zu erleichtern· Diese Abmessungen stellen jedoch nur Ausführungsbeispiele dar
und bedeuten keine restriktive Interpretation der Erfindung·
Bei einem ausgeführten Ausführungsführungsbeispiel besitzt das Gehäuse eine Höhe von 25 cm, eine Breite von 25 cm und eine
Länge von 4-0 cm, wobei der Linsenrasterschirm 18,5 cm hoch und 23,5 cm breit ist· Die in der oberen Oberfläche im hinteren
Teil des Gehäuses vorgesehene Ausnehmung, in welche die Kassette
- 16 -
309 810/0658
7238466
eingesetzt wird, mißt 12,5 cm Länge, ist 7 cm hoch und 1,5 cm
breit. Ein Objektiv mit einer Lichtstärke von f/0,92 und darüber mit einer Brennweite von 1 cm ist unter der Kassettenausnehmung
angeordnet und besitzt eine Projektionslänge von 4-3 cm bis zum Film, wobei die optische Achse durch einen einzigen
Spiegel geknickt ist, der am Boden des Gehäuses etwa 12,5 cm unter dem Film liegt.
Der Fachmann auf dem Gebiet der Kinematografie erkennt die der Erfindung inne wohnenden Vorteile, die insbesondere darin bestehen,
daß ein kompakter Projektionsapparat geschaffen wird, der einen aus zwei Elementen bestehenden vereinfachten Schirm
besitzt und das projizierte Bild über eine bestimmte Betrachtungszone austreten läßt, die sowohl der Orientierung des Botrachtungsschirmes
als auch den Zuschauern angepaßt ist. Der Schirm besitzt eine ebene Defuseroberfläche, die das Scharfeinstellen
des Bildes erleichtert, und der Linsenrasterschirm
ist so ausgebildet, daß das Linienmuster, welches von der Projektion der Filmstreifenmuster herrühren könnte, vermindert
wird.
Patentansprüche: - 17 -
309810/0658
Claims (1)
- PatentansprücheΊ.) Rückprojektor mit einer horizontalen Gehäuseoberfläche, mit einem Betrachtungsschirm, mit einer Filmhalterung und einer Projektionseinrichtung, die die Bildaufzeichnungen auf den Schirm entwirft, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (14·/ in einer vorbestimmten Winkelstellung gegenüber der Gehäuseoberfläche angestellt ist und bis dicht an die Gehäuseoberfläche heranreicht, und daß die Filmbühne/34·) unmittelbar unter der Gehäuseoberflache/16) an der dem Schirm gegenüber liegenden Rückwand angeordnet ist, daß die Projektionseinrichtung das Projektionslicht nach der Gehäuseunterplatte richtet, und daß ein Reflektor(5o) in der Mhe der Gehäusegrundplatte vorgesehen ist, und das Projektionslicht nach vorn und oben auf den Projekt ions schirm 114·] richtet·2. Rückprojektor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (5oJaus einem einzigen Spiegel besteht.3. Rückprojektor nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (14-) in einer Ebene normal zu der vom Spiegel (5oj reflektierten optischen Achse liegt.4. Rückprojektor nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionsschirm aus einer Vielzahl von parallel angeordneten Zylinderlinsenrasterelementen(8o, 82J besteht.- 18 -309810/065872384665. Rückpro j ekt or nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenrast erelemente[8oj auf einer Oberfläche des Schirms horizontal verlaufend angeordnet sind.6. Rückprojektor nach den Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlinsenelemente (8oJ im Querschnitt asymmetrisch gestaltet sind, um die optische Achse des vom Reflektor [5o) empfangenen Lichts nach unten zu drehen.7. Rückprojektor dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrand des Schirmes(14) vor seinem Oberrand liegt, und daß die Linsenrast er elemente einen prismatischen Bestandteil aufweisen, um die optische Achse des vom Reflektor/50j empfangenen Lichts nach unten zu knicken.8. Rückprojektor nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinderlinsenelemente ^82) auf einer zweiten Oberfläche des Schirms(14)vertikal angeordnet sind.9. Rückprojektor nach den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm zwei lichtdurchlässige Scheiben aufweist, wobei die eine Scheibe/72j mit Linsenrastern versehen ist, während die andere Scheibe optisch sammelnd ausgebildet ist.10. Rückprojektor nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe/70Jals Fresnellinse ausgebildet ist.11. Rückprojektor nach Anspruch 9 oder 1o dadurch gekennzeichnet, daß die die Fresnellinse tragende Scheibe/7ojauf ihrer Rückseite mit einem Lichtdefuser ausgestattet ist.12o Rückprojektor nach den Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeich-- 19 -3098 10/0658net, daß das Objektiv hinsichtlich seiner Brennweite veränderbar ist.13. Rückprojektor nach den. Ansprüchen 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (ioj an einer Oberfläche mit Mitte In (66 j zur visuellen Betrachtung der Rückseite des Schirms versehen ist ο309810/0658
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17446171A | 1971-08-24 | 1971-08-24 | |
US17437371A | 1971-08-24 | 1971-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238466A1 true DE2238466A1 (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=26870149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2238466A Withdrawn DE2238466A1 (de) | 1971-08-24 | 1972-08-04 | Rueckprojektionsvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4830929A (de) |
DE (1) | DE2238466A1 (de) |
FR (1) | FR2151328A5 (de) |
GB (1) | GB1366416A (de) |
IT (1) | IT962203B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4147408A (en) * | 1976-12-23 | 1979-04-03 | Polaroid Corporation | Back projection viewing screen |
US4171881A (en) * | 1978-01-30 | 1979-10-23 | Gaf Corporation | Hand held motion picture viewer |
JPS6347866Y2 (de) * | 1980-02-08 | 1988-12-09 | ||
JPS5846336A (ja) * | 1981-09-14 | 1983-03-17 | Mitsubishi Rayon Co Ltd | 透過型スクリ−ン |
JPS5865427A (ja) * | 1981-10-14 | 1983-04-19 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | スクリ−ン |
JPS5879731U (ja) * | 1981-11-26 | 1983-05-30 | ソニー株式会社 | リアプロジエクタ装置 |
DE3150135A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-30 | Homann, Jochen, 4030 Ratingen | Vorrichtung fuer werbe- und/oder informationszwecke |
JPS5923334A (ja) * | 1982-07-29 | 1984-02-06 | Victor Co Of Japan Ltd | 透過式スクリ−ン |
JPS5995525A (ja) * | 1982-11-24 | 1984-06-01 | Mitsubishi Rayon Co Ltd | 背面投影スクリ−ン |
NL8600184A (nl) * | 1986-01-28 | 1987-08-17 | Philips Nv | Doorzichtprojektiesysteem. |
US5311910A (en) * | 1991-02-20 | 1994-05-17 | Kabushiki Kaisha Showa Seisakusho | Cap attachment structure for accumulator |
-
1972
- 1972-08-04 DE DE2238466A patent/DE2238466A1/de not_active Withdrawn
- 1972-08-09 GB GB3719172A patent/GB1366416A/en not_active Expired
- 1972-08-21 FR FR7229808A patent/FR2151328A5/fr not_active Expired
- 1972-08-23 IT IT52323/72A patent/IT962203B/it active
- 1972-08-24 JP JP47084175A patent/JPS4830929A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1366416A (en) | 1974-09-11 |
JPS4830929A (de) | 1973-04-23 |
FR2151328A5 (de) | 1973-04-13 |
IT962203B (it) | 1973-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2755293A1 (de) | Rueckprojektionsschirm | |
DE3243879C2 (de) | ||
DE69634793T2 (de) | Bildanzeigegerät mit Rückprojektion | |
DE2608285A1 (de) | Farbbild-projektionsvorrichtung | |
DE69402073T2 (de) | Overhead projektor mit achromatischer fresnellinse | |
DE2212502B2 (de) | ||
DE2238466A1 (de) | Rueckprojektionsvorrichtung | |
DE2248873A1 (de) | Stereo-bildwiedergabesystem | |
DE2129249A1 (de) | Raumsparendes optisches Wieder gabesystem | |
DE1497507C3 (de) | Optische Vorrichtung zum Projizieren einer Abbildung eines Objektes | |
DE4143221C2 (de) | Optisches System für einen Projektor | |
DE3923521A1 (de) | Ccd-zeilencamera mit selektiver beleuchtung | |
DE2149194A1 (de) | Fernrohr-Kaleidoskop | |
DE2804704A1 (de) | Projektionseinrichtung | |
DE2738658C3 (de) | Mikrobildprojektor | |
DE69827605T2 (de) | Projektionsfernsehgerät mit holographischem schirm | |
DE2537547C3 (de) | Stufenlinsenkondensor geringer Blendung | |
DE2317830C3 (de) | Durchlicht-Schreibprojektor | |
DE3007576C2 (de) | Belichtungs-Vorrichtung für fotografische Vergrößerungsapparate | |
DE1808532A1 (de) | Staenderprojektor mit Blendungsschutzschirm | |
DE2029800B2 (de) | Durchlicht-projektionsschirm mit gewuenschter richtcharakteristik | |
DE3009791C2 (de) | Laufbildprojektor oder -betrachter mit einer Stillstandsprojektionseinrichtung | |
DE3434633A1 (de) | Aufnahmekamera | |
DE640893C (de) | Einrichtung fuer Stereobildwurf | |
DE622389C (de) | Verfahren zur Regelung der bei Linsenrasterfilmen auf die einzelnen Filterfarben entfallenden Lichtanteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |