DE3009791C2 - Laufbildprojektor oder -betrachter mit einer Stillstandsprojektionseinrichtung - Google Patents

Laufbildprojektor oder -betrachter mit einer Stillstandsprojektionseinrichtung

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DE3009791C2
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Fritz Dipl.-Phys. 8000 München Stumpf
Heinz Tovar
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Laufbildprojektor oder betrachter mit einer Stillstandsprojektionseinrichtung und mit einer zwischen Projektionslampe und Projektionsobjektiv angeordneten, ein Projektionsfenster aufweisenden, lampenseitigen F'Imbühne.
Bei bekannten Laufbildprojektoren mit Stillstandsprojektionseinrichtung reicht die Kühlung des Projektionslichtstromes gewöhnlich gerade aus, um den im Bildfenster befindlichen Film bei Laufbildbetrieb nicht zu stark zu erwärmen. Bei Stillstandsprojektion, also Einzelbildprojektion, dagegen wird das einzelne zu projizierende Filmbild erheblich stärker erwärmt. Da die Filmunterlage üblicherweise der Projektionslampe zugewandt ist, wölbt sich der Film quer zur Filmlänge bzw. Filmtransportrichtung konvex der Lampe zu bzw. konkav in bezug auf das Projektionsobjektiv durch. Bei Einzelbildprojektion und hierdurch bedingter stärkerer Erwärmung wird diese zur Lampe hin konvexe Durchwölbung sehr erhöht, so daß bei Stillstandsprojektion die projizierten Bilder nach kurzem unscharf werden. Bei wechselweiser Laufbild bzw. Stillstandsprojektion muß daher ständig das Projektionsobjektiv nachgestellt werden.
Durch die DEPS 12 57 565 ist eine zur Nachstellung des Objektivs bei Laufbildprojektoren mit Stillstandsprojektionseinrichtung während der Stillstandsprojektion äquivalente Lösung bekannt, bei der anstelle der Nachstellung des Objektivs ein zusätzliches optisches Glied in den objektivseitigen Projektionsstrahlengang eingebracht wird. Auch bei dieser Anordnung ist eine automatische Anpassung der Bildschärfe bei Stillstandsprojektion an die bei Laufbildprojektion nicht vorgesehen und wäre nur mit teile und kostenmäßig unvertretbar großem Aufwand möglich.
Durch die ATPS 1 10 359 ist schließlich ein nur für Laufbildprojektion vorgesehener Projektor bekanntgeworden, bei dem der Film während der Projektion entgegen seiner natürlichen Krümmung gegen eine objektivseitige Glasplatte durch den als Andruckmittel wirkenden, seitlich von hinten kommenden Kühlluftstrom angedrückt werden soll und der Kühlluftstrom zur Erleichterung des Filmtransports während desselben abgeschaltet wird. Diese nicht für Stillstandsprojektion vorgesehene Laufbildprojektionsanordnung enthält keine Anregungen, wie die durch unterschiedliche Erwärmung bei der Laufbild bzw. Stillstandsprojektion unterschiedliche Durchwölbung des Films nach der Lampenseite hin automatisch ausgeglichen werden könnte, nachdem als Filmandruckmittel zur angeblich völligen Verhinderung einer Filmdurch wölbung der von hinten kommende, während seiner Wirksamkeit immer im wesentlichen konstante Kühlluft dient
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Laufbildprojektor der eingangs genannten Art die Durchwölbung der einzelnen Filmbilder bei Stillstandsprojektion mit einfachen Mitteln so zu begrenzen, daß bei einer Objektiveinstellung sowohl projizierte Lauf als auch Einzelbilder angenähert gleich scharf erscheinen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entrnehmbar.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird infolge der hierdurch bewirkten Begrenzung der Durchwölbung des Films im Filmkanal bei stärkerer Erwärmung ohne Andruckmittel oder deren Veränderung und ohne eine Veränderung der Einstellung der Projektionsoptik sowie ohne zusätzliche Mittel, wie einschiebbare Wärmeschutzfilter oder Zusatzlinsen, automatisch eine scharfe Abbildung sowohl bei Laufbild als auch bei Stillstands bzw. Einzelbildprojektion erreicht Ein weiterer Vorteil liegt außerdem darin, daß keine Änderung der Farbe des Projektionsbildes auftritt, wie dies bei Verwendung zusätzlicher Wärmeschutzfilter bei der Stillstandsprojektion der Fall wäre.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.! eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen Laufbildprojektors oder betrachters,
F i g. 2 einen Schnitt durch erfindungswesentliche Teile eines erfindungsgemäßen Laufbildprcjektors oder betrachters, und zwar in der Filmlage bei Laufbildprojektion, wobei gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 der Lüfter unterhalb statt neben der Filmbühne angeordnet ist,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Filmbühne des Projektors nach F i g. 2 in der Filmlage bei Einzelbildprojektion.
In den Figuren sind von einem Laufbildprojektor oder betrachter die Projektionslampe 1, das Projektionsobjektiv 2, eine feststehende lampenseitige Filmbühne 3, eine das eigentliche Bildfenster 4 aufweisende, federnde, objektivseitige Filmbühne 5 und ein seitlich oder unterhalb den Filmbuhnen 3, 5 und der Lampe 1 angeordneter Lüfter 6 gezeigt. In den Figuren verläuft die Transportrichtung des Films 7 horizontal; die ganze Anordnung könnte aber ebenso gut um 90° gedreht sein, so daß dann der Film in vertikaler Richtung transportiert würde. Die rückwärtige Filmbühne 3 weist ebenfalls ein Bildfenster zum Durchtritt des Projektionslichtes durch das jeweils in Aufnahmebereitschaft befindliche Filmbild auf.
Dieses lampenseitige Bildfenster wird nun durch eine zumindest filmseitig plane Glasscheibe 8 gebildet, wobei diese Glasscheibe mindestens die Größe eines einzelnen
Filmbildes hat Die Glasscheibe 8 kann eine dünne, durchsichtige, planparallele Scheibe sein. Sie könnte auch als kleine Mattscheibe ausgebildet sein und würde dann zwar etwas Projektionslicht absorbieren, aber zu einer gleichmäßigeren Lichtverteilung führen. Entsprechend den Figuren ist die Glasplatte 8 gegenüber der Filmbühne 3 geringfügig nach der Lampenseite 2 zurückversetzt Ein Zurückversetzen der Glasplatte 8 gegenüber der lampenseitigen Filmbühne 3 ist vorteilhaft, damit der Film 7 beim Transport nicht verkraizt wird. Jedenfalls ist die Glasplatte 8 so anzuordnen, daß der Scheitel ?a eines konkav zur Lampe 1 durchgewölbten Filmbildes gemäß F i g. 2 bei normaler Erwärmung im Laufbildbetrieb allenfalls etwas an der filmbühnenseitigen Fläche der Glasplatte 8 aufliegt. Für diese normale Durchwölbung sind Projektionsobjektive gewöhnlich korrigiert, so daß ein Filmbild über seine ganze Bildfläche scharf projiziert wird.
Wird nun mittels irgendeiner nicht gezeigten, weil bekannten Stillstandsprojektionsvorrichtun.e eines der Filmbilder längere Zeit projiziert so wird es durch die anhaltende Beleuchtung mittels der Lampe 1 erheblich stärker erwärmt Wäre das lampenseitige Bildfenster nun einfach eine Öffnung, so würde sich das erwärmte, projizierte Einzelbild stark in diese Öffnung hineinwölben, so daß es in zunehmendem Maße durch das Objektiv 2 vor allem in der üblicherweise bildwichtigen Mitte nicht mehr scharf abgebildet würde. Durch das Vorhandensein der planen Glasfläche 8 in der lampenseitigen Bildbühne 3 legt sich jedoch bei Einzelbildprojektion das sich erwärmende Filmbild vom Scheitel, also der Bildmitte her, in zunehmendein Umfang flach an die Glasfläche 8 an und wird dabei
derart angenähert in der Schärfenebene des Objektivs 2 gehalten, daß auch bei Einzelbildprojektion das Filmbild ohne Veränderung der Objektiveinstellung scharf abgebildet bleibt Diese Lage eines einzelnen Filmbildes bei länger anhaltender Einzelbildprojektion ist wohl etwas übertrieben, in F i g. 3 dargestellt.
Die beschriebene, günstige Wirkung der Glasplatte 8 kann im Bedarfsfalle, nämlich je nach dem, für welche Bildfeldwölbung das Objektiv 2 berechnet ist noch dadurch unterstützt und verbessert werden, daß vom Lüfter 6 ein Kühlluftkanal 9 lampenseitig unmittelbar bis über die lampenseitige Bildbahn 3 geführt ist so daß ein Kühlluftstrom die Glasplatte 8 lampenseitig abkühlt und dadurch besonders bei Einzelbildprojektion die Erwärmung und damit Wölbung des Films 7 im Bildfenster vermindert Hierdurch kann erreicht werden, daß sich bei Einzelbildprojektion das Filmbild nicht nahezu eben an die Glasplatte 8 anlegt, sondern die konkave Wölbung zum Objektiv 2 hin in stärkerem Maße erhalten bleibt Eine weitere Unterstützung in diesem Sinn kann ein zusätzlicher, vom Lüfter 6 abgezweigter Kühlluftkanal 10 bringen, der Kühlluft vor das objektivseitige Bildfenster 4 bläst.
Nachdem das Objektiv 2 auf die ihm zugewandte Filmfläche scharf eingestellt ist liegen Staubteilchen auf der Glasplatte 8 oder zwischen Film 7 und Glasplatte 8 bereits außerhalb des SchärfentiefenBereichs und werden daher im projizierten Bild nicht wahrgenommen. Die Glasplatte 8 hat darüber hinaus noch den Nutzen, daß sie zu einer gleichmäßigeren Kanalreibung des Films 7 im Laufbildbetrieb beiträgt, da keine schwankenden Filmwölbungen hinein in ein Iampenseitiges Bildfenster auftreten können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Laufbildprojektor oder betrachter mit einer Stillstandsprojektionseinrichtung und mit einer zwischen Projektionslampe und Projektionsobjektiv angeordneten, ein Projektionsfenster aufweisenden, lampenseitigen Filmbühne, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Projektionsfensters eine plane Glasplatte (8) so versetzt aus der Ebene der Filmführungsbahn angeordnet ist, daß erst bei erhöhter Erwärmung im StillstandsprojektionsBetrieb der sich wölbende Film (7) sich an die Glasplatte (8) anlegen kann und dabei im SchärfentiefenBereich des Objektivs (2) bleibt.
2. Laufbildprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Filmwölbung ein Lüfter (6) vorgesehen ist, von dem zwei Kanäle (9, 10) derart abzweigen, daß ein Xühlluftsirom lampenseitig hinter der Glasplatte (8) und ein zweiter Kühlluftstrom objektivseitig vor dem Film (7) vorbeistreicht.
3. Laufbildprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kühlluftstrom objektivseitig vor die objektivseitige Filmbühne (5) gelenkt ist.
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