DE931869C - Verfahren zum Herstellen und Projizieren von Filmen mit Panoramabildern und Projektionseinrichtung fuer nach diesem Verfahren hergestellte Filme - Google Patents

Verfahren zum Herstellen und Projizieren von Filmen mit Panoramabildern und Projektionseinrichtung fuer nach diesem Verfahren hergestellte Filme

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DE931869C
DE931869C DEB29629A DEB0029629A DE931869C DE 931869 C DE931869 C DE 931869C DE B29629 A DEB29629 A DE B29629A DE B0029629 A DEB0029629 A DE B0029629A DE 931869 C DE931869 C DE 931869C
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen und Projizieren von Filmen mit Panoramabildern und Projektionseinrichtung für nach diesem Verfahren hergestellte Filme Zum Zweck, mit den gebräuchlichen Filmen und Apparaten Panoramabilder aufzunehmen, bediente man sich bis heute im allgemeinen eines Verfahrens, bei welchem man vor dem Kameraobjektiv ein System von zylindrischen Linsen anbrachte. Man erhält auf diese Weise auf dem Film Bilder, deren horizontale Abmessungen in einem andern Verhältnis verkleinert sind als die vertikalen Abmessungen. Zum Zweck der Projektion bedient man sich wieder einer gleichen vor dem Objektiv des Projektionsapparates angeordneten Einrichtung mit zylindrischen Linsen, so daß man auf dem Bildschirm ein Panoramabild in den richtigen Verhältnissen erhält. Dieses bekannte Verfahren hatte aber den Nachteil, daß zu seiner Durchführung zylindrische Linsen notwendig waren, deren Herstellung kompliziert und teuer ist, und welche oft nicht ein unbedingt scharfes Bild ergeben.
  • Um die Verwendung solcher zylindrischer Linsen zu vermeiden, ist es schon bekannt, das Verhältnis zwischen Höhe und Breite des Bildes zu verändern. So wählte man an Stelle des gebräuchlichen Verhältniss@es 3:4 ein solches von 3:8. Wollte man nun einen normalen Film verwenden, dessen Breite ein für allemal bestimmt ist, so war man gezwungen; die Höhe der Panoramabilder auf dem Film auf die halbe Höhe eines normalen Bildes zu beschränken. Daraus folgt, daß, wenn normale Projektionsapparate verwendet werden, die Beleuchtungsstärke auf dem Bildschirm ungenügend wurde. Wenn man auf der andern Seite bei gleichbleibender Bildschirmhöhe dessen Breite verdoppelt, so ist man gezwungen, ebenfalls die Lichtstärke der Lichtquelle zu verdoppeln, um so die gleiche Beleuchtungsstärke auf dem Bildschirm zu erhalten. Der Lichtstärke der Lichtquelle sind aber nun gewisse Grenzen gesetzt, wenn man nicht Gefahr laufen will, den Film zu beschädigen. Diese Grenze liegt normalerweise bei ungefähr gooo Lumen, und nur die Verwendung gewisser Spezialeinrichtungen kann Lichtstärken bis 14 000 und 15 ooo Lumen gestatten. Zieht man nun weiter in Betracht, daß die Panoramabilder bei einem Verhältnis von Höhe zu Breite von 3:8 um die Hälfte kleiner sind als normale Bilder, so ist leicht einzusehen, daß die Beleuchtungsstärke des Bildschirmes für solche Panoraniahilder auch. bei Verwendung der genannten Spezialeinrichtungen ungenügend bleiben wird.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen und Projizieren von Filmen mit Panoramabildern von halber Höhe der Normalbilder zu schaffen, welches es gestattet, eine genügende Beleuchtungsstärke des Bildschirmes zu erhalten, indem der gesamte, durch das Bildfenster noTmaler Größe des Projektionsapparates durchtretende Lichtstrom zur Projektion verwendet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem Positivfilm zwei gleiche Bilder von je halber Normalbildhöhe untereinander aufbringt und diese beiden Bilder gleichzeitig so projiziert, daß die getrenntem Bilder je über eine Ablenkeinrichtung auf einem Bildschirm zur Deckung kommen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Projektionseinrichtung für nach diesem Verfahren hergestellte Filme, welche in allgemein bekannter Weise eine Projektionslampe zur Beleuchtung des Bildfensters besitzt, vor welchem der mit Doppelbildern versehene Positivfilm durchgeführt wird. Die Einrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bildtrenner und zwei Bildablenker aufweist, wobei der Bildtrenner dazu dient, jedes der beiden gleichen Bilder auf je einem der Bildablenker zuzuleiten und wobei weiter jeder Bildablenker sein Bild mit Hilfe eines Objektivs auf den Bildschirm wirft, und zwar so, daß sich die von den zwei Ablenkern projizierten Bilder überdecken.
  • Eine Ausführungsart des .erfindungsgemäßen Verfahrens sowie drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung werden in der Folge an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt schematisch das Negativ eines Films mit Panoramabildern, deren Höhe und Breite im Verhältnis von 3 : 8 zueinander stehen; Fig.2 zeigt einen entsprechenden, durch eine Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltenen Positivfilm; Fig. 3 veranschaulicht das optische Schema einer ersten Ausführungsform der Einrichtung zur Projizierung eines Films gemäß Fig. 2; Fig.4 zeigt das optische Schema einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung, bei welcher die Bildablenker zwischen dem Film und den Objektiven angeordnet sind; Fig.5 zeigt in vergrößertem Maßstab den optischen Teil einer Einrichtung nach Fig. 4; Fig. 6 stellt das optische Schema einer dritten Ausführungsform der Einrichtung dar, bei welcher die Bildablenker zwischen der Projektionslampe und dem Film angeordnet sind; Fig. 7 zeigt schematisch den optischen Teil einer Einrichtung nach Fig. 6, und Fig. 8 veranschaulicht einen Film, wie er für die Einrichtungen gemäß Fig. 4 und 6 verwendet wird. Fig. i stellt das Negativ eines Films mit Panoramahildern dar, deren Höhe und Breite im Verhältnis von 3:8 zueinander stehen. Die aufeinanderfolgenden Bilder i, 2, 3, 4, deren Höhe die Hälfte derjenigen eines normalen Bildes ist, sind in einem Abstand der Höhe eines solchen Bildes untereinander angeordnet. Zum Zweck, aus diesem Negativfilm den Positivfilm zu erhalten, kopiert man fürs erste einmal den Negativfilm nach Fig. r normal, so da:ß auch auf dem Positivfilm mit einem Abstand je eines Bildes die Bilder i, 2, 3, 4 entstehen. Anschließend verschiebt man den Positivfilm um die Höhe eines Panoramabildes und kopiert die Negativbilder i, 2, 3, 4 in die Zwischenräume der Positivbilder z, 2, 3, 4 und erhält so die Bilder i a, 2 a, 3a, 4a, wobei die identischen Bilder i-i a, 2-2a usw. unmittelbar untereinanderliegen.
  • Der so erhaltene Positivfilm gemäß Fig.2 besteht demnach aus untereinanderliegenden Paaren gleicher Bilder, wobei je ein Paar solcher Bilder die gleiche Oberfläche besitzt wie ein einziges Normalbild. Soll ein solcher Film projiziert werden, so ist es notwendig, die beiden übereinstimmenden Bilder je eines Paares zu trennen und so abzulenken, daß sie gleichzeitig auf den Bildschirm projiziert werden und sich dort überdecken. Auf diese Weise kann der ganze Lichtstrom, der durch das Bildfenster des Projektionsapparates fällt, zur Beleuchtung des Bildschirmes verwendet werden.
  • Dies kann nun mit der erfindungsgemäßen Einrichtung geschehen, von welcher eine erste Ausführungsform schematisch in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die von der Lichtquelle i ausgehenden Lichtstrahlen treffen auf den Film :2 von der Art, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Die Bilder dieses Films werden durch eine Optik 3 auf einen Bildtrenner ,4 projiziert. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird der Bildtrenner durch zwei Spiegel gebildet, welche unter einem gewissen Winkel gegeneinander so angeordnet sind, daß das obere Bild des angestrahlten Bildpaares auf dem oberen Spiegel und das untere Bild auf dem unteren Spiegel des Bildtrenners 4 erscheint. Jedes dieser beiden Bilder auf den genannten Spiegeln wird durch je eines der Objektive 5 und 6 auf einen Bildablenker 8 geworfen, der seinerseits das Bild auf den Bildschirm 7 reflektiert. Die beiden Bildablenker 8 sind so angeordnet, daß sich die von ihnen reflektierten Bilder auf dem Bildschirm 7 überdecken.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Diese Einrichtung weist eine Projektionslampe i auf, deren Lichtkegel das Fenster 13 des Apparates ausfüllt. Der Film i4., welcher durch an sich bekannte Mittel vor dem Fenster 13 durchgezogen wird, ist ein solcher gemäß Fig. 2, d. h., es befinden sich stets Paare von identischen Bildern (2-2 a), deren Höhe sich zur Breite verhält wie 3 : 8 untereinander. Diese beiden Bilder (2-2a), welche zusammen die gleiche Höhe besitzen wie ein Normalbild, befinden sich also gleichzeitig vor dem Fenster 13- In Richtung der Lichtstrahlen sind vor dem Film 14 ein Bildtrenner 15 und zwei Bildablenker 9 und io derart angebracht, daß das obere Bild 2 auf den oberen Bildablenker 9 und das untere Bild 2 a auf den unteren Bildablenker io reflektiert wird.
  • Durch je einen der Bildablenker 9 und io sowie eines der Objektive i i und i2 werden die Bilder so auf den Bildschirm 7 projiziert, daß sie sich dort völlig überdecken.
  • Wie schon an früherer Stelle ausgeführt, befinden sich bei diesem Ausführungsbeispiel der Bildtrenner und die Bildablenker zwischen dem Film 14 und den Objektiven ii und 12. Dies hat zur Folge, daß ein Teil des von der Lichtquelle emittierten Lichtes im Abbildungsstrahlengang durch den Bildtrenne@r und die Bildablenker absorbiert wird. Wenn auch in der Praxis diese Absorption unbedeutend ist, so kann es Fälle geben, wo, im Abbildungsstrahlengang alle Lichtverluste vermieden «-erden müssen.
  • In solchen Fällen wird. mit Vorteil die dritte in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung angewandt. Diese Einrichtung entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß den Fig. .I und 5, und entsprechende Teile sind auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Bildtrenner 15 und die Bildablenker 9 und io zwischen der Projektionslampe i und dem Bildfenster 13 angeordnet sind, vor welchem letzten der Film auf bekannte Weise vorbeigezogen wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Lichtstärke der Lichtquelle i um die durch den Bildtrenner und die Bildablenker al,sorbierte Lichtmenge vergrößert werden kann, ohne daß dadurch der Film beschädigt würde.
  • Auf dem mit dieser Einrichtung zu verwendenden Film sind die beiden identischen Bilder um die doppelte Bilderhöhe gegeneinander versetzt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß zwischen zwei identischen Bildern II und II a die Bilder I a und III eingeschoben sind und daß die Bilder in der Reihenfolge I, 0 a, II, l a, III, II a, IV usw. angeordnet sind.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bestanden der Bildtrenner und die Bildablenker aus Spiegeln. Ein solcher Aufbau ist aber nicht unbedingt notwendig, und die gleiche Wirkung könnte auch mit andern optischen Mitteln erreicht werden. So könnte beispielsweise auch ein Bildtrenner verwendet werden, der aus einem einzigen Spiegel oder aus Prismen oder Linsen besteht. Auf gleiche Weise könnten auch die Bildablenker aus Prismen oder Linsen aufgebaut sein. Wesentlich ist nur, daß es das beschriebene Verfahren und die beschriebene Einrichtung gestatten, Panoramabilder unter Vermeidung von zylindrischen Linsen zu projizieren.
  • Das beschriebene Verfahren eignet sich ebenfalls zur Projektion stereoskopischer Filme. Wenn zum Beispiel mit Hilfe eines stereoskopischen Prismenaufnahmegerätes auf zwei verschiedenen Filmen Bilder aufgenommen werden, deren Seitenverhältnis 3:8 und deren Aufnahmepunkt um weniges verschieden ist (Linksbild und Rechtsbild), so. können auf einen einzigen Positivfilm diese beiden- Bilder gemäß dem beschriebenen Verfahren untereinander kopiert werden. Zur Projektion kann man sich unter Zwischenschaltung von Polarisatoren der beschriebenen Einrichtungen bedienen, so daß die beiden um weniges voneinander verschiedenen Bilder sich auf dem Bildschirm überdecken und der Beschauer durch eine Polarisationsbrille- ein plastisches Bild sieht. Immerhin ist bei dieser Verwendungsart darauf hinzuweisen, daß die Polarisatoren fast die Hälfte des Lichtes absorbieren.
  • Des weiteren macht es keinen Unterschied, ob beispielsweise diese stereoskopischen Filme farbig sind oder nicht, so daß grundsätzlich stereoskopische Farbenpanoramabilder projiziert werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Projizieren von Panoramabildern von halber Höhe der Normalbilder, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem Positivfilm zwei gleiche Bilder (i-i a, 2-2 a usw.) untereinander aufbringt und diese beiden Bilder gleichzeitig so projiziert, daß die getrennten "Bilder je über eine Ablenkeinrichtung (8, 9-io) auf einem Bildschirm (7) zur Deckung kommen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bilder so aufgebracht werden, daß sie um ein ganzes Vielfaches der Bildhöhe gegeneinander versetzt sind (Fig. 8).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf dem Positivfilm untereinander aufgebrachten Bilder das stereoskopische Linksbild und das entsprechende Rechtsbild sind. q..
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Bilder des Positivfilms Farbenbilder sind.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bildtrenner (q., 15) und zwei Bildablenker (8, 9-io) aufweist, wobei der Bildtrenner (q., 15) dazu dient, jedes der beiden gleichen Bilder auf einen der Bildablenker (8, 9-io) zu projizieren und wobei weiter jeder Bildablenker (8, 9-io) das auf ihn projizierte Bild auf den Bildschirm (7) wirft, und zwar so, daß sich die von den zwei Ablenkern projizierten Bilder überdecken.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Objektiv (3) zwischen dem Film und dem Bildtrenner (q.) angeordnet ist zum Zweck, die Doppelbilder des Positivfilms auf diesem zu sammeln, und daß jedes der auf dem genannten Bildtrenner (q.) auftreffende Bild vermittels eines weiteren Objektivs (5, 6) auf die Bildablenker (8) projiziert wird (Fig.3).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildtrenner (r5) und die Bildablenker (9-ro) am Bildfenster (r3) unmittelbar vor dem Film (r¢) auf der Seite des Projektionsschirmes angeordnet sind. B. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildtrenner (r5) und die Ablenker (9-ro) hinter dem Bildfenster auf der Seite der Projektionslampe (r) angeordnet sind. Einrichtung nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildtrenner und/oder die Ablenker durch Spiegel gebildet werden. zo. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildtrenner und/oder die Ablenker durch Prismen gebildet werden. zz. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildbrenner und/oder die Ablenker durch Linsen gebildet werden. 1z. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildtrenner und/oder die Ablenker durch eine Kombination von Spiegeln, Prismen oder Linsen gebildet werden.
DEB29629A 1953-02-13 1954-02-11 Verfahren zum Herstellen und Projizieren von Filmen mit Panoramabildern und Projektionseinrichtung fuer nach diesem Verfahren hergestellte Filme Expired DE931869C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118604B (de) * 1958-09-12 1961-11-30 Fernseh Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Filmen
DE1162190B (de) * 1957-07-19 1964-01-30 Tom F Smith Photographische Weitwinkelpanoramaaufnahmevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162190B (de) * 1957-07-19 1964-01-30 Tom F Smith Photographische Weitwinkelpanoramaaufnahmevorrichtung
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