DE3132308A1 - Laufbildprojektor oder -betrachter mit einer stillstandsprojektionseinrichtung - Google Patents

Laufbildprojektor oder -betrachter mit einer stillstandsprojektionseinrichtung

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DE3132308A1
DE3132308A1 DE19813132308 DE3132308A DE3132308A1 DE 3132308 A1 DE3132308 A1 DE 3132308A1 DE 19813132308 DE19813132308 DE 19813132308 DE 3132308 A DE3132308 A DE 3132308A DE 3132308 A1 DE3132308 A1 DE 3132308A1
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Germany
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lamp
glass plate
projection
viewer
film
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Karl 8011 Eglharting Uhlmann
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/16Cooling; Preventing overheating
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/38Prolonged exhibition of single frame

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Laufbildprojektor oder -betrachter mit einer
  • Stillstandsprojektionseinrichtung Die Erfindung betrifft einen Laufbildprojektor oder -betrachter mit einer Stillstandsprojektionseinrichtung und mit einer zwischen Projektionslampe und Projektionsobjektiv angeordneten Filmbahn, deren lampenseitiger Teil im Bereich des Projektionsfenstrs als plane Glasplatte ausgebildet ist, nach Patent .. >. ... (Patentanmeldung P 30 09 791.7-5L).
  • ei der Anordnung nach dem Hauptpatent liegt die vergleichsweise dünne Glasplatte lampenseitig versenkt in dem mit seiner dem Objektiv zugewandten Seite die lampenseitige Filmbahn bildenden Filmbahnträger. Zudem kann bei manchen Konstruktionen der lampenseitige Kühlluftstrom von der Lampenseite her auf die Glasplatte gerichtet sein. Nun ist es unvermeidbar, daß sich Fussel auf die lampenseitige Fläche der Glasplatte setzen und bei Häufung das Projektionsbild stören. Diese Fussel sind an der vetsenkt liegenden lampenseitigen Fläche kaum mit Pinsel oder ähnlichem zu entfernen und werden durch die versenkte Lage der Glasplatte auch vom Kühlluftstrom nicht weggeblasen, Der Erfindung liegt die Aufhabe zugtunde,p einen Projektor nach dem Hauptpatent so auszugestalten, daß die in der lampenseitigen Filmbühne vorgesehene Glasplatte auf | ihrer Lampenseite leicht zu reinigen ist oder durch den Kühlluftstrom von selbst gereinigt wird und zudem eine Kostenersparnis ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit der Glasplatte ein Wärmeschutzfilter derart verbunden ist, daß es lampenseitig mit dem Filmbahnträger fluchtet oder darüber vorsteht Durch diese Anordnung ist zum einen die lampenseitige, durch das Wärmeschutzfilter gebildete Fläche der Glasplatte relativ gut zugänglich und kann mit hierfür geeigneten Mitteln gereinigt werden. Zum anderen werden bei lampenseitig vorstehendenl Wärmeschutzfilter Staubfussel selbst dann noch von einem lampenseitigen Kühlluftstrom weggeblasen, wenn der Kühlluftstrom überwiegend gegen das Wärmeschutzfilter gerichtet ist. Fluchtet die lampenseitige Fläche des Wärmeschutzfilters mit dem Filmbahnträger, so ist es günstiger den Kühlluftstrom überwiegend parallel zur lampenseitigen Fläche vorbeistreichen zu lassen. Die erfindungsgemäße Anordnung bringt dabei noch eine Kostenersparnis, weil das Wärmeschutzfilter an dieser Stelle nur etwa die Größe der Glasplatte zu haben braucht, also sehr viel kleiner und damit preisgünstiger sein kann, als wenn es nahe oder an der Projektionslampe vorgesehen wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung, die ein mögliches Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • Dabei sind die Projektionslampe mit 1, das Projektionsobjektiv mit 2, die lampenseitige Filmbahn bzw. der lampenseitige Filmbahnträger mit 3, ein objektifseitigeS Bildfenster mit 4, der objektivdeitige tilmkadatteil ?niet 5, ein Lüfter mit 6 und der Film mit 7 beteichnet; Die rückwärtige Pilmbahn 3 weist ebenfalls ein Bildfenster zum Durchtritt des Projektionslicbtes durch das jeweils in Aufnahmebereitschaft befindliche Filmbild auf. Dieses lampenseitige Bild fenster wird nun durch eine zumindest filmseitig plane Glasscheibe 8 gebildet, wobei diese Glasscheibe mindestens die Größe eines einzelnen Filmbildes hat. Die Glasscheibe 8 kann eine dünne, durchsichtige, planparallele Scheibe sein. Sie könnte auch als kleine Mattscheibe ausgebildet sein und würde dann zwar etwas Projektionslicht absorbieren, aber zu einer gleichmäßigeren Lichtverteilung führen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Figur ist die Glasplatte 8 so in die lampenseitige Filmbahn 3 eingesetzt, daß sie mit dieser eine Ebene bildet. Die Glasplatte 8 kann aber gegenüber der Filmbahn geringfügig nach der Lampenseite 2 zurück- oder nach der Objektivseite vorversetzt sein.
  • Welche Ausgestaltung im Einzelfall zweckmäßiger ist, hängt von der Ausgestaltung und der Andruckkraft der objektivseitigen Filmbahn 5 ab. Jedenfalls ist die Glasplatte 8 so anzuordnen, daß der Scheitel eines konkav zur Lampe 1 durchgewölbten Filmbildes bei normaler Erwärmung im Laufbildbetrieb etwas an der filmbahnseitigen Fläche der Glasplatte 8 aufliegt. Für diese normale Durchwölbung sind Projektionsobjektive gewöhnlich korrigiert, so daß ein Filmbild über seine ganze Bildfläche scharf projiziert wird.
  • Wird nun mittels irgendeiner nicht gezeigten, weil bekannten Stillstandsprojektionsvorrichtung eines der Filmbilder längere Zeit projiziert, so wird es durch die anhaltende Beleuchtung mittels der Lampe 1 erheblich stärker erwärmt.
  • Wäre das lampenseitige Bildfenster nun einfach eine Öffnung, so würde sich das erwärmte, projizierte Einzelbild stark in diese Öffnung blneinwElben, so daß bs in zunehmenden Maße durch das Objektiv 2 for allem in dtr üblicherweise bildwichtigen Mitte nicht mehr Schaut abgebildet würden Durch das Vorhandenseih der planeh Glasfläche 8 im lampenseitigen Bildfenster legt sich jedoch bei Einzelbildprojektion das sich erwärmende Filmbild vom Scheitel, also der Bildmitte her, in zunehmendem Umfang flach an die Glasfläche 8 an und wird dabei derart angenähert in der Schärfenebene des Objektivs 2 gehalten, daß auch bei Einzelbildprojektion das Filmbild ohne Veränderung der Objektiveinstellung scharf abgebildet bleibt Um nun zu verhindern, daß sich größere, störende Staubteilchen an der lampenseitigen Fläche der Glasscheibe 8 vertieft im Filmbahnträger 3 ansetzen und nicht mehr zu entfernen sind, ist mit der lampenseitigen Fläche der Glasscheibe 8 ein Wärmeschutzfilter 19 verkittet. Seine Dicke ist so bemessen, daß seine lampenseitige Fläche zumindest mit der lampenseitigen Fläche des Filmbahnträgers 3 fluchtet, vorzugsweise aber darüber vorsteht. Setzen sich nun größere, störende Staubteile an der lampenseitigen Fläche des kombinieten Glasstückes 8, 19 ab, so liegen sie an einer Stelle, an der sie weggeblasen oder weggewischt werden können. Besonders zweckmäßig ist es, den Kühlluftstrom des Lüfters 6 etwa parallel zur lampenseitigen Fläche des Wärmeschutzfilters 19 zu lenken, so daß dieser Kühlluftstrom sich eventuell absetzenden Staub nicht auf die Fläche hin, sondern von ihr wegbläst.
  • Die beschriebene Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents hat aber auch noch einen kostensparenden Effekt. An der Stelle im Filmbahnträger 3, an der nun das Wärmeschutzfilter 19 vorgesehen ist, kann es so klein oder nur wenig größer als das Pilmfenster in der Filmbahn ausgebildet sein, während ein an oder nahe det Projektionslampe vorgesehenes Wärmeschdtzfilter ein mehrfaches dieser Bildfenstergröße haben muß. Eine derartige Verkleinerung des Wärmeschutzfilters bringt durch die kleine Teilegröße eine zdr Bedienungsvereinfachung hinzukommende Kostenersparnis. Als Wärmeschutzfilter kann dabei jedes bekannte Spiegel- oder Absorptionssystem verwendet werden. Nachdem ciet Lampenstrom, bis er das vor der Glasplatte 8 vorgesehene Wätmeschutsfilter 19 erreicht, durch deh Kühlluftstrom bereits etwas abgekühlt ist, können unter Umständen sogat als Wätmeschutsfilter 19 eine Spiegelglasplatte und die Verwendung eine geeigneten Kittes zwischen Wärmeschutzfilter 19 und Glasplatte ausreichend sein.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Laufbildprojektor oder -betrachter mit einer Stillstandsprojektionseinrichtung und mit einer zwischen Projektionsiampe und Projektionsobjektiv angeordneten Filmbahn; deren lampenseitiger Teil im Bereich des Projektionsfensters als plane Glasplatte ausgebildet ist, nach Patent . .. ... (Patentanmeldung P 30 09 791.7-51), dadurch gekennzeichnet, daß mit der Glasplatte (8) ein Wärmeschutzfilter (19) derart verbunden ist, daß es lampenseitig mit dem Filmbahnträger (3) fluchtet oder darüber vorsteht.
  2. 2 Laufbildprojektor, bei dem ein Kühlluftstrom lampenseitig hinter der Glasplatte vorbeistreicht, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühliuftstrom etwa parallel zum Wa..rmeschutzfilter (19) an diesem vorbeistreichend gerichtet ist.
DE19813132308 1980-03-14 1981-08-17 Laufbildprojektor oder -betrachter mit einer stillstandsprojektionseinrichtung Withdrawn DE3132308A1 (de)

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