DE1153915B - Schreibprojektor - Google Patents

Schreibprojektor

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Publication number
DE1153915B
DE1153915B DEL38827A DEL0038827A DE1153915B DE 1153915 B DE1153915 B DE 1153915B DE L38827 A DEL38827 A DE L38827A DE L0038827 A DEL0038827 A DE L0038827A DE 1153915 B DE1153915 B DE 1153915B
Authority
DE
Germany
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writing
projector according
lens
reflector
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL38827A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Mulch
Erwin Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority to DEL38827A priority Critical patent/DE1153915B/de
Publication of DE1153915B publication Critical patent/DE1153915B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

Description

  • Schreibprojektor Die Erfindung betrifft einen Schreibprojektor, bei dem eine Beleuchtungseinrichtung gerichtetes Licht auf die Schriftseite wirft.
  • Bei Schreibprojektoren ist es allgemein üblich, das wirksame, von einer Lichtquelle ausgesandte Beleuchtungsstrahlenbündel einem dicht unter der Schreibfolie angeordneten Kondensor zuzuführen, durch den es nach Durchtritt durch die Folie dem Objektiv und gegebenenfalls einem nachgeordneten Ablenkspiegel zugeleitet und danach auf die Bildwand geworfen wird. Das zur Ausleuchtung der Schreibfolie vorgesehene optische System, mindestens jedoch Teile davon liegen bei den bekannten Tischprojektoren unter der Folie. Die abbildenden Mittel (u. a. das Objektiv) liegen über der Folie., und zwar in einem Abstand von dem Objekt, der sich u. a. aus der Größe der Schreibfläche und der Brennweite des Objektivs, entsprechend also der Projektionsentfernung, ergibt. Es ist eine Folge dieses optischen Aufbaus, daß Schreibprojektoren der genannten Art ein unerwünscht großes Ausmaß bzw. einen hohen und sperrigen Gehäuseaufbau besitzen.
  • Dieser Nachteil wird weitgehend bei Auflichtprojektoren beseitigt, da hierbei das Beleuchtungs- und das Abbildungssystem nur nach einer Seite der Schreibfolie hin angeordnet ist. Andererseits macht sich jedoch bei jenen Geräten die durch den episkopischen Aufbau bedingte geringere Bildhelligkeit bemerkbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen diaskopischen Schreibprojektor zu schaffen mit den Vorteilen baulicher Art, die ein Auflichtprojektor hat, jedoch ohne die genanntenNachteile in optischer Hinsicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unter der Schreibfolie ein sammelnder Reflektor angeordnet ist, der so ausgebildet ist, daß er gleichzeitig als Unterlage für die Schreibfolie dient, und der die Strahlen derart gerichtet reflektiert, daß sie der Abbildungsoptik zugeführt werden, die ebenso wie die Beleuchtungsoptik auf der Seite der Schreibfolie angeordnet ist.
  • Der Reflektor liegt an der gleichen Stelle, die sonst die bei Auflichtprojektoren übliche transparente, als Unterlage für die Schreibfolie dienende Glasplatte bzw. bei Durchlichtprojektorender ebenfalls als Auflage benutzten Kondensor übernimmt. Unterhalb des Reflektors ist kein optisches Element mehr vorgesehen, so daß dadurch die Voraussetzung für einen Gehäuseaufbau in der gewünschten Weise geschaffen ist. Als Reflektor, der die an ihn gestellten Bedingungen erfüllt, kann ein Planspiegel dienen, dem eine Fresnel-Linse vorgelagert ist. Die Fresnel-Linse soll eine möglichst feine Riffelung aufweisen, damit eine ausreichend gute Unterlage für die Schreibfolie erhalten wird. Außerdem ist eine sehr dünne Scheibe von Vorteil, da dann Doppelbilder, die durch Reflexion der Schattenbilder der Schrift entstehen, nicht mehr wahrnehmbar sind. Die Aufgabe der Fresnel-Linse entspricht der bei früheren Einrichtungen dieser Art vorgesehenen Kondensorlinse.
  • Des weitere ist es möglich, den mit der Fresnel-Linse kombinierten Planspiegel dadurch zu ersetzen, daß die Fresnel-Linsenunterseite verspiegelt wird. Man erhält auch die gleiche Wirkung, wenn die nach der Folie zu liegende Seite der Fresnel-Linse verspiegelt wird.
  • In diesem Falle wirkt die Fresnel-Linse wie ein Hohlspiegel. Man kann daher also auch auf die Linse ganz verzichten und als Reflektortragkörper metallischen Werkstoff oder Kunststoff verwenden, wobei die gerillte und verspiegelte Seite des Reflektors der Folie benachbart liegt.
  • Wenn man die gerillte Reflektorfläche unmittelbar hinter der Schreibfolie anordnet, so ist der Einfluß, den die an der Folie reflektierten Strahlen auf die Bildqualität ausüben, praktisch Null. Weniger günstig ist es jedoch, daß die Auflagefläche nicht glatt ist. Man kann in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens diesen Nachteil dadurch beheben, daß die Vertiefungen in der gerillten Fläche des Reflektors mit einem transparenten Füllstoff, z. B. Gelatine, ausgegossen werden.
  • Außerdem, hat sich als zweckmäßig erwiesen, die an die Schreibfolie angrenzende Fläche des Reflektors in Anpassung an die durch die Führungsmittel bedingte leichte Krümmung der Schreibfolie in entsprechender Weise zylindrisch zu krümmen. Die optische Achse des auf die Schreibfolie geworfenen Strahlenbündels wird zweckmäßigerweise um einige Grade gegen die Senkrechte der Schreibfolie geneigt angeordnet. Dadurch werden Doppelbilder weitgehendst ausgeschaltet. Zur Vermeidung von Verzemungen bei der Projektion kann ferner die optische Achse des Objektivs parallel zur Senkrechten auf der Schreibfolie liegen. Zur weiteren Verbesserung der Strahlenführung wird ferner vorgeschlagen, zwischen der Lichtquelle und der Schreibfolie einen Umlenkspiegel anzuordnen, durch den der Höhenabstand Lichtquelle-Schreibfolie verkürzt werden kann. Dieser Umlenkspiegel kann. durch entsprechende Formgebung zugleich als Kondensor wirken. Es ist außerdem möglich, das von der Lichtquelle ausgehende Strahlenbüschel durch das Objektiv hindurch dem Reflektor zuzuführen. Das Okjektiv überimmt dann, gegebenenfalls auch zusammen mit dem Hohlspiegel, die Aufgabe, die normalerweise durch einen Kondensor erfüllt wird. Durch diese Anordnung können die Achsen des ein- und austretenden Strahlenbüschels in der gewünschten Weise dicht nebeneinander und nur um wenige Grade versetzt zueinander angeordnet werden. Die an der Folie und an der Fresnel-Fläche reflektierten Strahlen fallen somit praktisch zusammen.
  • Eine weitere Verbesserung bezüglich der Streustrahlen läßt sich dadurch erzielen, daß der Umlenk spiegel im. Inneren des Objektivs angebracht wird, wobei dann aber eine seitliche Öffnung für die ; Strahlenzuführung vorgesehen sein muß.
  • Die gleiche Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß die Reflektorplatte zwar parallel zur Folie liegt, daß jedoch die optische Achse der Fresnel Fläche durch entsprechend ausgebildete Riefelung zur ; Achse der senkrecht auf die Folie auftreffenden Beleuchtungsstrahlen geneigt wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Schreibprojektor mit einem scheibenförmigen, .als Auflageplatte für die Folie ausgebildeten Reflektor, in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 bis 5 verschiedene Reflektozenarben, Fig. 6 einen Schreibprojektor gemäß Fig. 1, jedoch mit anderer Strahlenführung.
  • In dem Gehäuse 1 des Schreibprojektors ist eine Lichtquelle 2 mit Hilfsspiegel 3 angeordnet, dessen Strahlenbüschel 4 mittels eines ebenfalls gehäusefesten Hohlspiegels 5 nach unten auf die Schreibfolie 6 geworfen wird. Das Lichtbüschel durchdringt die transparente Folie 6 und wird von einem dicht unter ihr liegenden Reflektor 7 mit sammelnder Wirkung umgelenkt und nach nochmaligem Durchdring gern: der Folie dem Objektiv 8 zugeführt. Die Objektivachse liegt senkrecht zur Folie, um eine verzerrungsfreie Abbildung zu ermöglichen. Hinter dem Objektiv befindet sich der Umlenkspiegel9, durch den die Strahlen auf die nicht dargestellte Bildwand gelenkt werden. Die Folie wird in bekannter Weise mittels des Rollentriebs 10 verschoben.
  • In der Fig. 2 ist als Reflektor eine Fresnel-Linse 11 dargestellt, deren glatte Seite 12 an die Schreibfolie 6 angrenzt und deren gerillte Unterseite 12 a verspiegelt ist. Gemäß Fig. 3 liegt ebenfalls unter der Folie eine Freänel-Linse 13, jedoch ist diesmal die Verspiegelung auf einem besonderen an die Linse angrenzenden Träger 14, vorzugsweise metallischer Art, aufgebracht. Fig. 4 zeigt einen Metallspiegel, dessen Oberfläche nach Art einer Fresnel-Linse gestaltet ist. Durch die unmittelbar unter der Folie liegende Riefelung ist jene Anordnung weniger gut als Auflagefläche für die Folie 6 geeignet. Deshalb werden, wie in Fig. 5 dargestellt, die Rillen 15 des Oberflächenspiegels 16 mit einem transparenten Füllstoff 17 ausgefüllt.
  • Gemäß Fig. 6 wird das von der Lichtquelle 2 kommende Lichtbüschel 4 über den Hohlspiegel 18 durch das Objektiv 19 hindurch auf den Reflektor 7 geworfen. Nach der Reflexion gelangt es wieder zum Objektiv und nachgeordneten Ablenkspiegel9. Die Strahlenführung ist dabei so; daß jeweils ein Teil der Objektivöffnung von demEintrittsstralflenbüschel und ein anderer Teil von dem umgekehrt verlaufenden Büschel benutzt wird.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schreibprojektor, bei dem eine Beleuchtungseinrichtung gerichtetes Licht auf die Schriftseite wirft, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schreibfolie ein sammelnder Reflektor angeordnet ist, der so ausgebildet ist, daß er gleichzeitig .als Unterlage für die Schreibfolie dient, und der die Strahlen derart gerichtet reflektiert, daß sie der Abbildungsoptik zugeführt werden, die ebenso wie die Beleuchtungsoptik auf der Seite der Schreibfolie angeordnet ist.
  2. 2. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflektor eine verspiegelte Fresnel-Linse dient.
  3. 3. Schreibprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte Fläche der Fresnel-Linse unmittelbar an die Schreibfolie angrenzt und verspiegelt ist.
  4. 4. Schreibprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte Fläche der Fresnel-Linse unmittelbar an die Schreibfolie angrenzt und die andere Fläche verspiegelt ist.
  5. 5. Schreibprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Fläche der Fresnel-Linse an die Schreibfolie angrenzt und die gerillte Fläche verspiegelt ist.
  6. 6. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflektor ein nach der Art einer Fresnel-Linse gerillter Spiegel dient, dessen optisch wirksame Fläche der Schreibfolie benachbart liegt.
  7. 7. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflektor ein Planspiegel dient, dem eine unmittelbar an die Schreibfolie angrenzende Fresnel-Linse vorgelagert ist. B.
  8. Schreibprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder des Reflektors (Fresnel-Linse und Planspiegel) miteinander verkittet sind.
  9. 9. Schreibprojektor nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Spiegel Metall oder Kunststoff verwendet ist.
  10. 10. Schreibprojektor nach den Ansprüchen 4, 5, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Linse transparenter Kunststoff dient.
  11. 11. Schreibprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da.ß die gerillte Fläche (nach dem Verspiegeln) mit einem transparenten Füllstoff, z. B.
  12. Gelatine, ausgefüllt ist. 12.
  13. Schreibprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor, mindestens aber dessen der Schreibfolie benachbarte Fläche, in Anpassung an die durch die Führungsmittel bedingte leichte Krümmung der Schreibfolie in entsprechender Weise zylindrisch gekrümmt ist. 13. Schreibprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle und der Schreibfolie ein Umlenkspiegel angeordnet ist, durch den der Höhenabstand Lichtquelle-Schreibfolie verkürzt und durch den ein von der seitlich liegenden Lichtquelle ausgesandtes Strahlenbüschel auf die Schreibfolie umlenkbar ist.
  14. 14. Schreibprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des auf die Schreibfolie geworfenen Strahlenbüschels um einige Grade vom Lot der Schreibfolie geneigt liegt und daß zur Vermeidung von Verzerrungen bei der Projektion die optische Achse des Objektivs parallel zum Lot der Schreibfolie liegt.
  15. 15. Schreibprojektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da.ß als Umlenkspiegel ein die Wirkung eines Kondensors aufweisendes Hohlspiegel dient.
  16. 16. Schreibprojektor nach Anspruch 13 und 14, dadurch :gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel derart vor dem Objektiv angeordnet ist, daß das von der Lichtquelle kommende Strahlenbüschel durch das Objektiv hindurch auf die Schreibfolie geworfen wird und das vom Reflektor umgelenkte . Strahlenbüschel wieder zurück zum Objektiv gelangt.
  17. 17. Schreibprojektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, das ein Teil der Öffnung des Objektivs für das lichtquellenseitig eindringende Strahlenbüschel und ein Teil für das folienseitig eindringende Strahlenbüschel vorgesehen ist.
  18. 18. Schreibprojektor nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel im Inneren des Objektivs angeordnet ist und letzteres mit einer seitlichen Öffnung für den Eintritt des Beleuchtungsstrahlenbüschels versehen ist.
  19. 19. Schreibprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse der Fresnel-Fläche des Reflektors zum Lot der Schreibfolie geneigt liegt.
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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3293982A (en) * 1964-09-28 1966-12-27 Minnesota Mining & Mfg Overhead projector with an unsymmetrical reflective supporting stage
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