DE1772094A1 - Vorrichtung zum Projizieren von Schriftzeichen - Google Patents

Vorrichtung zum Projizieren von Schriftzeichen

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Erwin Huebner
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

Description

A 1622/B 2495
Patentabteilung Jg/Ma
Vorrichtung zum Projizieren von Schriftzeichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Projizieren von Schriftzeichen oder dergleichen während der Entstehung. Es sind bereits Geräte dieser Art, sogenannte Sohreibprojektoren, bekannt, bei denen der Vortragende seine Aufzeichnungen auf einer transparenten Folie, die über einer ebenfalls transparenten Auflagefläche gespannt ist, eintragen kann. Die Auflagefläche bildet den oberen Teil eines Tischgestell· (Schreibpult), in dem sich die Beleuchtungseinrichtung befindet. Das dem Gerät zugeordnete Projektiv ist an einem am Tischgestell angelenkten Tragarm befestigt, der zugleich auch einen Spiegel aufweist für die Umlenkung der Strahlen auf die erhöht hinter den Schreibenden angeordnete Bildwand.
Diese Geräte haben jedoch den Nachteil, daß der Tragarm mit Objektiv und Spiegel sowohl für den Vortragenden als auch für die Zuschauer eine Siohtbehinderung hervorruft. Da außerdem infolge der in allgemeinen höher angeordneten Projektionswand starke Abweichungen zwischen der Projektionsachse und der Mittelsenkrechten der Bildwand bestehen, erscheint das projiziert· Bild verzerrt und partiell unscharf. Ferner ist ■la Nachteil anzusehen, daß daa Schreibpult mit relativ großem Abstand von der Projektionswand, nahe oder gar zwisohen dan vorderen Zuschauern aufgestellt aein muß, um ein ausreiohend großes, auoh von der letzten Reihe des Auditoriums gut aiohtbares und leserliches Projektionsbild zu erhalten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Projizieren eines Schriftfeldes zu schaffen, bei der jegliche Sichtbehinderung ausgeschaltet und bei der ferner eine Verbesserung hinsichtlich der Blendfreiheit und der Abbildungsqualität erreicht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in abbildenden Strahlengang zusätzlich zum Projektionsobjektiv nindestens ein weiteres, als Zwischensystem dienendes Objektiv vorgesehen ist, daß ferner im Strahlengang zwischen der Schriftfläche und der Projektionswand in bekannter Weise Umlenkmittel vorhanden sind und daß außerdem die Umlenknittel und die Objektive, gegebenenfalls auch die Beleuchtungen!ttel, baulich getrennt von dem die Schriftfläche tragenden Tischgestell in einer die völlige Rundumsioht sowohl für den Schreibenden als auch die Beobachter ermöglichenden Weise angeordnet sind. Letzteres ist so zu verstehen, daß das die Schreibplatte aufweisende Tischgestell nioht wie bisher zusammen mit der Abbildungsoptik bzw. dieser und der Beleuohtungsoptik zu einem kompakten Gerät zusammengebaut ist. Zwischen den einzelnen optischen Baugruppen, die natürIioh zueinander ausgerichtet sein nüssen, besteht also keine mechanische Verbindung. Dadurch kann vor allem der Raum oberhalb der Schreibfläche frei von störenden Aufbauten bleiben. Vorzugsweise werden die optisohen Elemente des abbildenden Strahlenganges im Bereich der Raumdecke angeordnet und dort mittels entsprechender Deckenhaiterungen befestigt. Es ist aber auoh möglioh, die Beleuchtungsgruppe
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anstelle der Abbildungsoptik oberhalb der Schreibfläche anzubringen. Ferner können diese Baugruppen außerhalb des dann mit Strahlendurchtrittsöffnungen in der Decke und/oder im Boden versehenen Raumes untergebracht sein.
Alle diese Anordnungen ermöglichen es, das Schreibpult an einer günstigen Stelle der Experimentierpiattform unmittelbar vor der Bildwand aufzustellen. Die Objektive weisen infolge ihres großen Objektabstandes, der in der Größenordnung der Raunhöhe liegt, entsprechend lange Brennweiten auf. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die in der Objektbsw, der Zwischenbildebene angeordneten Feldlinsen ebenfalls" lange Brennweiten haben könne*,was sich günstig auf die Abbildungsqualität auswirkt.
Um zu erreichen, daß die zur selten- und höhenrichtigen Umlenkung der Strahlen vorgesehenen Spiegel nicht unnötig groß werden, und um auch die Kosten der anderen optischen Elemente so gering wie Möglich zu halten, wird ein Zwischensyste» gewählt, das etwa ie Maßstab 1t1 abbildet. Dies hat außerdem den Vorteil, daß eine große Tiefenschärfe erreicht wird und daß demzufolge kein Nachfokusβleren erforderlich ist, wenn zur Erreichung der gewünschten Arbeitshöhe die Objektauflage in axialer Richtung verstellt wird.
Ferner wird vorgesohlagen, die optische Achse der die Schrift-
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fläche durchdringen Strahlen, vor allem bei oberhalb der Schriftfläohe liegender Beleuchtungsoptik derart um einige Winkelgrade zu neigen, daß an der dem Schreibenden zugewandten Seite ein blendfreier Bereich entsteht.
Gemäß einem weiteren Erfindungemerkmal wird der in bekannter Weise aus einer Lichtquelle mit Hilfespiegel und Kondensor bestehenden Beleuchtungsanordnung ein Objektiv zugeordnet· Man kann aber auch als Beleuchtungseinrichtung einen kompletten Projektor mit einer Bildbühne zur Aufnahme von Diapositiven vorsehen. Hierdurch kann die in Strahlenrichtung vor der Objektebene liegende Zwischenbildebene, in der in bekannter Weise eine Feldlinse anzuordnen ist, zugleich als zusätzliche Objektauflagefläche dienen. Beispielsweise läßt sich hier ein Diapositiv einbringen, das in die eigentliche Objektebene (Schreibfeld) abgebildet wird. Es dient dann gleichsam zur Ergänzung der handschriftlichen Eintragungen. Hierzu muß die Anordnung zwecke Erkennbarkeit des Diabilde· in der Schreibebene duroh geeignete Maßnahmen, wie z.B. Vergrößern des Streufaktors der Schreibfolie, ergänzt werden· Diese Maßnahme hat andererseits jedooh den Nachteil, daß die Strahlungsintensität für die da· 8ohriftfeld abbildenden Strahlen gemindert wird*
In weiterer Ausgestaltung de« Erfindungsfedankena kann dia Anordnung so mit eine» Episkop bekannter Bauart kombiniert -
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werden, daß eine der Zwischenbildebenen im Bereich des Episkops liegt. Es ist somit also möglich, die Abbildungsoptik eines Episkops für die Zwecke der Projektion von Schriftzeichen
während der Entstehung auszunutzen.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird das Tischgestell, das in diesem Falle die Beleuchtungseinrichtung aufnimmt, als bewegliches Bauteil ausgebildet, und ferner werden die oberhalb der Schreibfolie im Bereich der Raumdecke angeordneten optischen Elemente derart mit Steuerungsmittel korabiniei't, daß bei Verschiebung des Tischgestellt eine automatische Nachführung (Ausrichtung der optischen Teile) erfolgt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nun folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schema tisch dargestellten Ausführungsbeiepielen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Höreaal-Projektionsanordnung, bei der die Ab-
bildungaoptik unterhalb der Decke angeordnet ist,
Fig. 1a die im Abbildung«strahlengang gemäß Fig» I vorhandenen Umlenkwittel, in Draufsicht und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 1b eine andere Ausführung der Beleuchtungsanordnung gemäß der Gründenordnung nach Fig. 1, ebenfalls in
vergrößerter Der«teilung,
Fig. 2 eine gleichartige Anordnung, bei. der die abbildenden Strahlen unter dem Geatühl hindurchgefüiart und Teile
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der Abbildungsoptik in einer Kabine untergebracht sind, Fig. 3 eine Anordnung mit Transparent-Projektion und außerhalb des Raumes angeordneter Beleuchtungs- und Abbildungsoptik, Fig. k eine Anordnung, bei der abbildenden Strahlen durch ein Episkop geführt sind,
Fig. 5 eine Anordnung mit Strahlenführung oberhalb einer Zwischendecke.
Das auf der Plattform 1 fest montierte Tisohgestell 2 ist nach Art eines üblichen Schreibprojektors, jedoch ohne Objektivhaltearm, ausgebildet. Es enthält die Beleuchtungsbaugruppe 3 und oberhalb einer als Auflagefläche benutzten Feldlinse k die Sohreibfolie 5. Das die Schreibfolie durchdringende Strahlenbündel 6 wird von einem an der Decke befestigten Umlenkspiegel 7 dem ale ZwisCheney·tem wirkenden Objektiv 8 zugeführt, dessen Achse 9 etwa parallel zur Decke 10 verläuft. Entsprechend dem Abstand zur Schreibfolie 5 (Objektfeld) weist dieses Objektiv eine Brennweite von 30OO mm auf. Ea bildet das Objekt in der Zwischenbildebene ab, in welcher sich die Feldlinse 12 befindet. Das dieser in Strahlenrichtung nachgeordnete Objektiv 13 mit einer Brennweite von 800 mm wirft nach zweimaliger Umlenkung der Strahlen durch die Spiegel Ik und 15 (Fig. 1a) ein vergrößertes Bild dieser Zwisohenbildebene auf den an der Hörsaalwand 16 angebrachten Bildschirm 17. Die optischen Glieder 8, 12, I3, 14 und 15 aind ebenso wie der Umlenkspiegel 7 mittels Halte-
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vorrichtungen an der Decke befestigt. Diese Mittel sind jedoch der Übersicht halber nicht dargestellt.
Anstelle der in Fig. 1 gezeichneten Beleuchtungsgruppe kann auch die xn Fig. 1b dargestellte Anordnung benutzt werden. Diese unterscheidet sich im wesentlichen von der Ausführung nach Fig. 1 durch die Einschaltung eines Ellipsoidspiegels 17f der bewirkt, daß das Arbeitsfeld vom Platz des Vortragenden aus reflexfrei wird. Mit 1b ist die Lichtquelle, eine Xenon-Lampe, und mit 19 der Kondensor, mit 20 ein Ablenkepiegel bezeichnet.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 befindet sich die Beleuchtungsanordnung oberhalb des Tischgestelle 2 im Bereich der Raumdecke. Sie besteht aus einem Latapenhaus 21, das im Rauminnern, aber auch, wie dargestellt, suiUniit'.i-· Ί- .-1Oim mit einer entsprechenden Strahlendurchtrittsöffnung 22 versehenen Raumes untergebracht sein kann, sowie einem sammelnden Glied 23 und einem Umlenkspiegel 24. Das vorzugsweise als Objektiv ausgebildete Glied 23 kann auoh mit dem Lampenhaus zu einem Gerät zusammengebaut sein, das dann wie ein Projektor üblicher Bauart wirkt.
Die abbildenden Strahlen 25 durchdringen den Boden 26 und verlaufen unterhalb des Gestühls 27· Die optisohe Weglänge zum Projektionsobjektiv 28 wird überbrückt durch ein Zwisohensystea 29, das wie ie vorgenannten Beispiel eine relativ
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große Brennweite hat. Zur Strahlenumlenkung dienen die Spiegel JO, Ji und 32, von denen letzterer ebenso wie das Objektiv in einer gegenüber der Bildwand JJ angeordneten Kabine 'Jk untergebracht ist.
In dem Beispiel nach Fig. 3 ist die Beleuchtungsbaugruppe ebenfalle über dem Tischgestell außerhalb des Rauneβ angeordnet. Die Neigung des der Beleuchtungeanordnung zugeordneten Utnlenkspiegels 36 ist so gewählt, daß die durch die Öffnung 37 fallenden Strahlen schräg auf das Objekt 38 auftreffen. Damit wird die für den Vortragenden gewünsohte Blendfreiheit erzielt.
Die das Objekt 3b und die Feldlinse 39 durchdringenden Strahlen werden durch eine unterhalb des Tischgestells 40 vorhandene Bodenöffnung 41 einem Winkelspiegel 42 zugeführt, der diese in Richtung auf das im Maßstab 1x1 abbildende Objektiv 43 ablenkt. Xn der Zwischenbildebene 44 dieses Objektivs befindet sich die Feldlinse 45, der das Objektiv 46 nachgeordnet ist. Die Achsen beider Objektive sind so ausgerichtet, daß sie wirkungsmäßig senkrecht zur Ebene des Objekt· 38 liegen. Dadurch wird die aufgrund des schrägen Einfalls der Beleuehtungsstrahlen hervorgerufene Verzerrung kompensiert. Mit kj ist ein Spiegel bezeichnet, der die Strahlen in Riehtung euf die in diesen Falle transparente Bildwand kB unleokt (Rttokprojektion).
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Gemäß dem Aueführungsbeispiel nach Fig. 4 ist beleuchtungsseitig die gleiche Anordnung vorgesehen. Im abbildenden Strahlengang, der unterhalb des Gestühls 49 geführt ist, liegen die Spiegel 50t 51 und das Zwischensystem 52. Die Umlenkung der Strahlen in Richtung auf die Bildwand 53 erfolgt mittels des Spiegels 54, der einem Episkop 55 üblicher Bauart zugeordnet ist. Dieses wird hierdurch unter Verwendung der Beleuchtungegruppe der Schreibprojektionsanlage auch als Diaskop verwendbar.
Ein weiteres Beispiel zeigt die Fig. 5· Hierbei befindet sioh die Beleuchtungegruppe 5° wiederum unterhalb des Tischgesteile, während die abbildenden Strahlen in einem Raum oberhalb der Zwischendecke 57 hindurchgeleitet sind. Die gewünschte Blendfreih«it wird durch schrägen Einfall der Beleuchtungastrahlen eichergestellt. Zur selten- und höhenrichtigen Abbildung der Schriftzeichen iet hier jedoch eine zweite Zwieohenabbildung durch das Objektiv 5Ö erforderlich.
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Claims (1)

  1. A 1622/B 2495 27. März
    Ansprüche
    1« Vorrichtung zum Projizieren von Schriftzeichen oder dergleiohen während der Entstehung, dadurch gekennzeichnet, daß im abbildenden Strahlengang zusätzlich zum Projektionsobjektiv mindestens ein weiteres, als Zwischensystem dienendes Objektiv vorgesehen ist, daß ferner im Strahlengang zwischen der Schriftfläche und der Projektionswand in bekannter Weise Umlenkmittel vorhanden sind und daß außerdem die Umlenkmittel und die Objektive, gegebenenfalls auch die Beleuchtungemittel, baulioh getrennt von den die Schriftfläche tragenden Tischgestell in einer die völlige Rundutnsioht sowohl für den Schreibenden als auch die Beobachter ermöglichenden Weise angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive einen Objektabstand von der Größenordnung der Raumhöhe haben und demzufolge relativ lange Brennweiten aufweisen.
    J. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekenn zeichnet, daß das Zwischensystem in Maßstab 1st abbildet.
    k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optisohen Elemente des abbildenden Strahlenganges im Bereioh der Rauadeoke angeordnet sind.
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    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente des abbildenden Strahlenganges, gegebenenfalls auch des Beleuchtungsstrahlenganges, außerhalb des mit Strahlendurchtrittsöffnungen in der Decke und/oder im Boden versehenen Raumes angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit oberhalb der Schriftfläche liegender Beleuchtungsoptik, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse der die Schriftfläche durchdringenden Strahlen derart um einige Winkelgrade zur Schriftfläche geneigt liegt, daß an der dem Schreibenden zugewandten Seite ein blendfreier Bereich entsteht.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi« 6t dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise aus e ■ o>-r Lichtquelle mit Hilfsspiegel und Kondensor bestehenden Beleuchtungsanordnung ein Objektiv zugeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung als kompletter Projektor mit einer Bildbühne zur Aufnahme von Diapositiven ausgestattet iat.
    9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi· β, dadurch gekenneeiohnvt, daß eine der Zwischenabbildungsebenen, in der
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    in bekannter Weise eine Feldlinse angeordnet ist, zugleich als zusätzliche Objektauflagefläche dient.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabbildungsebene mit nachgeordnetem Objektiv als Teil eines Episkops ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell als bewegliches Bauteil ausgebildet ist und daß Steuerungsmittel vorgesehen sind, die ein selbsttätiges Nachführen der optischen Elemente der Projektionseinrichtung auslösen.
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