DE3137892C2 - - Google Patents

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DE3137892C2
DE3137892C2 DE3137892A DE3137892A DE3137892C2 DE 3137892 C2 DE3137892 C2 DE 3137892C2 DE 3137892 A DE3137892 A DE 3137892A DE 3137892 A DE3137892 A DE 3137892A DE 3137892 C2 DE3137892 C2 DE 3137892C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Visiereinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Visiereinrichtung ist aus der US-PS 38 80 529 bekannt. Die Bildverstärkerröhre der bekannten Visiereinrichtung besteht lediglich aus zwei Interferenzfiltern, die im Winkel angeordnet sind, so daß die von diesen Filtern reflektierten Strahlen im Infrarotbereich des Spektrums nicht zurück sondern seitwärts reflektiert werden. Die Stelleinrichtung zum Verstellen der Position der Zielmarke enthält einen Ring, in dem die Zielmarke positioniert ist. Die Zielmarke wird über Faseroptikstränge von einer außerhalb des Rings fest im Gehäuse angeordneten Lichtquelle beleuchtet. Der Ring ist über vier im Rechteck angeordnete Blattfedern am Gehäuse festgelegt. Der zur Seitenverstellung der Zielmarke dienende Knopf drückt über einen Stift gegen eine der senkrecht angeordneten Blattfedern, so daß der Ring mit der Zielmarke zur Seite ausweicht. Für eine Höhenverstellung ist ein weiterer Knopf mit einem Stift in einer Schrägnut eines Gleitblockes geführt, der sich beim Verdrehen des Knopfes schräg zur Drehachse des Knopfes bewegt. Der Gleitblock ist über einen über eine Führungsrolle laufenden Draht mit der Unterseite des Ringes derart verbunden, daß beim Verstellen des Knopfes der Ring nach unten gezogen wird, bzw. beim Drehen in Gegenrichtung, unter der Kraft der Federn wieder in seine Normalposition zurückschwenkt. Die Stelleinrichtung ist ersichtlich kompliziert und störanfällig. Darüber hinaus wird die Zielmarke beim geringsten Stoß auf die Visiereinrichtung in Vibrationen versetzt, da die Blattfedern nicht in der Lage sind, die Zielmarke gehäusefest zu halten.
Die DE-PS 22 05 325 beschreibt eine Visiereinrichtung, die ein Objektiv und eine als Lupe ausgebildete Okularlinse mit einer zwischen beiden liegenden Bildverstärkerröhre aufweist. Die von einer Lichtquelle beleuchtete Zielmarke wird über das Objektiv in den Strahlengang eingebracht und durchläuft somit zusammen mit dem das Ziel abbildenden Strahlengang das Objektiv, die Bildverstärkerröhre und das Okular. Die Zielmarke enthält ein Zielkreuz und zwei Zielbegrenzungsmarken, die über einen Knopf verstellbar sind. Diese Zielbegrenzungsmarken dienen jedoch nur der größenmäßigen Eingrenzung des Ziels. Zum Ausgleich von Höhenabweichungen ist ein weiterer Knopf vorgesehen, mit dem über eine Kurvenscheibe die Lage der optischen Achse der Visiereinrichtung relativ zur Lage der Achse des Laufs verstellt werden kann. Die Verstellung der Visiereinrichtung ist gegenüber der Verstellung der Zielmarke konstruktiv aufwendig und wesentlich störanfälliger.
Die Kopie aus der amerikanischen Zeitschrift "Aviation Week & Space Technology", 25. August, 1969, beschreibt ein Nachtsichtgerät, das auch als Zielgerät für Waffen verwendet werden kann. Der Aufbau des Gerätes, der Strahlengang der Zielmarke und die Konstruktion und Wirkungsweise von Stelleinrichtungen sind jedoch nicht näher beschrieben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Visiereinrichtung mit einer verbesserten Sichtbarkeit der Zielmarkierung bei einer konstruktiven einfachen, robusten und leicht zu handhabenden Stelleinrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäß gewählten Strahlengang kann ein stark kontrastierendes Bild der Zielmarke aufrechterhalten werden, auch wenn eine Bildverstärkerröhre der in der Anmeldung beschriebenen Art unter Verwendung einer Okularlinse eingesetzt wird. Darüber hinaus ist die Stelleinrichtung durch die verstellbare Anordnung auch der Lichtquelle auf einem Halterungsblock äußerst robust und handhabungsfreundlich. Stöße auf das Visiergerät oder die Feuerwaffe können weiterhin nicht zum Vibrieren der Zielmarke führen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Zielmarke von der Austrittsfläche einer optischen Faser gebildet sein. Alternativ kann die Zielmarke von einer Blendenöffnung gebildet sein. Bevorzugterweise ist die Strahlenkombinationseinrichtung von einem teilreflektierenden Spiegel gebildet.
Günstig ist weiters, wenn das Bild der Zielmarke sich in der Farbe von derjenigen des auf dem Ausgangsschirm der Bildverstärkerröhre dargestellten Bildes unterscheidet. Ferner kann der teilreflektierende Spiegel als dichroitischer Spiegel ausgebildet sein, der die Reflexion der von der Lichtquelle ausgestrahlten Farbe sowie den Durchlaß der vom Ausgangsschirm der Bildverstärkerröhre abgestrahlten Farbe begünstigt.
Einfacherweise ist die Lichtquelle eine lichtemittierende Diode. Dabei kann die lichtemittierende Diode rotes Licht ausstrahlen und der Ausgangsschirm der Bildverstärkerröhre Licht in einer kontrastierenden Farbe abgeben. Für das menschliche Auge günstig dabei ist, wenn das auf dem Ausgangsschirm der Bildverstärkerröhre abgebildete Bild von gelb-grüner Farbe ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Visiereinrichtung, wobei einige Teile im Querschnitt dargestellt sind,
Fig. 2 eine detaillierte, teilweise schematische Querschnitts-Seitenansicht von Teilen der Visiereinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Querschnitts-Ansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 eine ähnliche Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 1, und
Fig. 5 eine Querschnitts-Ansicht einer Modifikation der Lichtquellenanordnung.
Wie man insbesondere in Fig. 1 erkennen kann, enthält ein Ge­ häuse 10 eine Objektivlinse 12 mit hoher Lichtsammelkraft und eine Bildverstärkerröhre 14. Eine Abbildung der Szene 16 vor dem Objektiv 12 wird auf die vordere Oberfläche, also die Bildeintrittsoberfläche 18, eine Eingangsplatte 20 aus opti­ schen Fasern erzeugt, die einen Teil einer herkömmlichen Bild­ verstärkerröhre 14 bildet. Die Lichtstrahlen 22 und 24 deuten an, wie das Licht von der beobachteten Szene 16 durch das Objektiv 12 auf die Eintrittsoberfläche 18 der Bildverstärker­ röhre 14 fokussiert wird. Die Platte 20 weist ein Bündel von dünnen optischen Fasern auf, deren Enden die vordere und hin­ tere Verbindungsoberfläche der Platte bilden. Jeder optische Faser läßt eine sehr kleine Elementarfläche der auf der Ein­ trittsoberfläche 18 erzeugten Abbildung zu einer Photokatode 26 durch, die an der hinteren Oberfläche der faseroptischen Platte 20 angebracht ist. Die sich ergebende, auf der Photo­ katode 26 entstehende Abbildung stellt deshalb ein Mosaik die­ ser Elementarflächen dar. Jede Faser ist ausreichend klein, so daß sie die Raumauflösung, die durch die Bildverstärker­ röhre erreicht wird, nicht zu stark begrenzt.
Die Photokatode 26 weist eine Oberfläche aus einem lichtempfind­ lichen Material auf, die Elektronen in einem Raummuster emittiert, das der Intensität der optischen, durch die Objektivlinse 12 und durch die faseroptische Platte 20 auf der Oberfläche er­ zeugten Abbildung entspricht. Eine geeignete Photokatode hat ei­ ne Lichtempfindlichkeit, die sich vom Bereich des sichtbaren Lichtes bis in den nahen Infrarotbereich des Spektrums erstreckt.
Die von der Photokatode 26 emittierten Elektronen treffen auf die Eintrittsoberfläche einer Mikrokanalplatte 28 auf, die die Zahl der Elektronen um das mehrere Tausendfache durch den be­ kannten Prozeß der Kaskaden-Emission von Sekundärelektronen multipliziert. Die Mikrokanalplatte 28 besteht aus Millionen von mikroskopisch kleinen, hohlen Glasrohren, die Kanäle für den Durchlauf der Elektronen bilden. Diese Röhren werden zu einer scheibenförmigen Gruppe verschmolzen. Die Wände dieser Kanäle können Sekundärelektronen erzeugen. Eine Spannung wird zwischen die beiden großen Oberflächen der Mehrkanalplatte 28 angelegt, d.h. zwischen die vordere und hintere Oberfläche, so daß jeder mikroskopisch kleine Kanal einen getrennten Elektro­ nenvervielfacher mit hohem Verstärkungsfaktor bildet. Als Spannungsquelle wird zweckmäßigerweise eine nicht dargestellte Batterie verwendet, die in einer Kammer in dem Gehäuse 10 un­ tergebracht werden kann. Wenn ein Elektron auf die Eintritts­ oberfläche der Mikrokanalplatte 28 auftrifft, werden Sekundär­ elektronen freigegeben. Die Sekundärelektronen werden von der angelegten Spannung durch die Kanäle beschleunigt und treffen auf die Kanaloberflächen, wodurch zusätzliche Sekundärelektro­ nen freigesetzt werden. Diese Elektronen werden wiederum be­ schleunigt und erzeugen beim Zusammentreffen mit den Wänden weitere Elektronen. Dieser Prozeß wiederholt sich, wodurch eine Elektronenvervielfachung erreicht wird. Durch Einstellung der Spannung zwischen den beiden Oberflächen der Mikrokanal­ platte kann der Verstärkungsfaktor des Vervielfachers gesteuert werden. Diese Elektronen, deren Zahl und Energie stark erhöht worden ist, treffen auf einen Leuchtstoffschirm 30, der sich an der vorderen Oberfläche einer faseroptischen Austrittsplat­ te 32 befindet. Als Leuchtstoff wird zweckmäßigerweise ein gelb-grüner Leuchtstoff mit einer spektralen Emission verwen­ det, die näherungsweise um eine Wellenlänge von 550 nm zen­ triert ist. In ähnlicher Weise wie bei der faseroptischen Eintrittsplatte 20 weist die faseroptische Austrittsplatte 32 ebenfalls ein Bündel vonoptischen Fasern auf, so daß sie die Abbildung zu ihrer Rückseite überträgt, d. h. zu der Austritts­ fläche 34 der faseroptischen Platte 32. Dieses Bündel ist je­ doch mit einer Verdrehung der Fasern von 180° konstruiert, um die von der Objektivlinse 12 erzeugte umgedrehte Abbildung, die sonst von einem Benutzer gesehen werden würde, umzudrehen, d.h., wieder in die aufrechte, übliche Lage zu bringen.
Selbstverständlich können statt des beschriebenen Typs von Bildverstärkerröhre auch andere Bildverstärkerröhren mit der gleichen Wirkung verwendet werden.
Die an der Austrittsoberfläche 34 der faseroptischen Platte 32 erzeugte, verstärkte Abbildung des Gesichtsfeldes stellt die Szene 16 dar, die - bei Verwendung mit einer Feuerwaffe - ein Ziel enthalten kann, auf das die Feuerwaffe gerichtet werden soll; diese verstärkte Abbildung wird durch eine Okularlinse 36 auf das Auge 38 eines Beobachters projeziert, wie schema­ tisch durch die Lichtstrahlen 40 und 42 angedeutet ist.
Die Okularlinse 36 ist in einem Okularrohr 46 angebracht, das in das hintere Ende des Gehäuses 10 eingeschraubt ist, so daß es längs der Längsachse, d.h. der optischen Achse, beweg­ bar ist und auf die Abbildung auf der Austrittsoberfläche 34 fixiert werden kann. Eine an dem hinteren Ende des Rohrs 46 angebrachte Augenmuschel 48 liegt an dem Auge 38 des Benutzers an, um das Auge gegen das Umgebungslicht abzuschirmen und die Bestrahlung des Gesichtes des Benutzers zu verringern. Die Objektivlinse 36 hat einen großen Augenabstand bzw. Ab­ stand der Austrittspupille und eine große Austrittspupille, so daß Benutzer mit korrigierenden Brillengläsern nicht ihre Gesichter gegen die Augenmuschel 48 drücken müssen.
In Fig. 2 ist der Mechanismus dargestellt, der die Lichtquel­ lenanordnung 50 zur Erzeugung einer Zielmarkierung haltert,; da es sich hierbei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform um einen runden, sehr kleinen Fleck handelt, kann die Ziel­ markierung auch als "Zielfleck" bezeichnet werden. Wie im folgenden im Detail beschrieben wird, läßt sich die Licht­ quellenanordnung 50 und damit der Zielfleck in bezug auf das Gehäuse 10 verschieben. Der Vorteil dieser Verschiebbarkeit liegt darin, daß bei starrer Anbringung des Gehäuses 10 an einer (nicht dargestellten) Feuerwaffe die Lage der Ziel­ markierung - d.h. des Zielflecks - zweckmäßigerweise justier­ bar ist, um Abweichungen der Zielrichtung in senkrechter Richtung aufgrund der Schwerkraft und Ablenkungen aufgrund des Windes zu kompensieren. Die Lichtquellenanordnung 50 weist eine Licht emittierende Diode (LED) 52 auf, die in ei­ ner Aussparung im oberen Ende eines zylindrisch geformten LED-Halters 54 untergebracht ist. An dem unteren Ende des Halters 54 befindet sich eine ausgesparte Öffnung 56, deren oberes Ende mit dem Austrittsende der Licht emittierenden Diode in Verbindung steht. In der Öffnung 56 wird eine opti­ sche Faser 58 vertikal durch einen lichtundurchlässigen Bindeklebstoff 60, der den übrigen offenen Raum der Öffnung 56 füllt, in ihrer Lage gehalten. Das obere Ende der opti­ schen Faser 58 liegt an der Licht emittierenden Diode 52 an, wodurch das von der Diode abgegebene Licht sich als Licht­ strahl über die gesamte Länge der optischen Faser 58 fort­ pflanzt, also durch die Faser 58 verläuft.
Bei Erregung der Licht emittierenden Diode wird das untere, d.h. das Austrittsende 62 der optischen Faser 58 der Zielfleck, weil es einen hellen, als Fleck erscheinenden Lichtstrahl bildet, der in das Gesichtsfeld des Betrachters abgebildet wird, wie noch beschrieben werden soll. Der Durch­ messer der Faser 58 ist zweckmäßigerweise sehr klein und liegt nach einer bevorzugten Ausführungsform im Bereich von 0,00762 bis 0,2540 mm (0,0003 bis 0,010 Zoll), wodurch ein Zielfleck entsteht, der auch kleine Ziele nicht verdeckt.
Die Licht emittierende Diode 52 wird so ausgewählt, daß sie Licht einer bestimmten Farbe emittiert, wie beispielsweise rotes Licht, das gut mit der gelb-grünen Farbe der Abbildung kontrastiert, die durch die Bildverstärkerröhre 14 erzeugt wird. Eine Verstärkungssteuerung (nicht dargestellt) kann dazu verwendet werden, die Verstärkung des von der Diode ab­ gegebenen Lichtes und dadurch des Zielflecks einzustellen, wodurch Helligkeit und Kontrast optimiert und Überstrahlung bzw. Reflexe sehr gering gehalten werden können. Die Diode ist über Leitungen 53 mit der gleichen Batterie verbunden, die auch zur Speisung der Bildverstärkerröhre 14 verwendet wird. Zu den Vorteilen einer Licht emittierenden Diode im Ver­ gleich mit herkömmlichen Glühlicht-Quellen gehören ihre ge­ ringe Größe, ihre hohe Helligkeit und ihre geringen Leistungs­ anforderungen.
Das Licht in dem Strahl, der das Austrittsende 62 der Faser 58 verläßt, wird an einem Strahlenvereiniger reflektiert; dabei handelt es sich um einen teilreflektierenden Spiegel 64, der im wesentlichen in einem Winkel von 45° geneigt ist, so daß er das Licht längs der optischen Achse 92 durch die Okularlin­ se 36 und zu dem Auge 38 des Beobachters richtet. Dadurch wird also der an dem Austrittsende 62 erzeugte Lichtfleck längs der optischen Achse projiziert und erscheint für einen Beobachter, der das Gesichtsfeld sieht, als virtuelle Abbildung des Aus­ trittsendes 62, das den Zielfleck bildet. Der Strahlenver­ einigungs-Spiegel 64 wird dadurch gehalten, daß er an der ge­ neigten Randoberfläche einer schräggeschnittenen Röhre 66 angebracht, beispielsweise angeklebt ist, die wiederum fest an dem Gehäuse 10 befestigt ist.
Bei dem Strahlenvereinigungs-Spiegel 64 handelt es sich um einen Wellenlängen-selektiven, d.h., dichroitischen Spiegel, der die Reflektion des Lichtes der Farbe, die von der Licht­ quelle, d.h. der Diode 52, emittiert wird, sowie den Durch­ laß des Lichtes der Farbe der Abbildung begünstigt, die auf der Austrittsoberfläche der Bildverstärkerröhre 14 erzeugt wird. Beispielsweise würde bei der oben beschriebenen Bild­ verstärkerröhre 14 mit gelb-grünem Austrittsbild und bei ei­ ner Licht emittierenden Diode 52, die im roten Spektralbereich emittiert, ein typischer Strahlenvereinigungs-Spiegel 64 mehr als 90% des grünen Lichtes durchlassen und mehr als 90% des roten Lichtes reflektieren. Der Spiegel wird zweckmäßigerweise durch eine oder mehrere dielektrische Schichten gebildet, die durch ein geeignetes, transparentes Substrat gehaltert wer­ den. Solche Strahlenvereinigungsspiegel sind bekannt und kön­ nen von verschiedenen kommerziellen Quellen bezogen werden.
Ein Halterungsblock 68 für die Lichtquelle, nämlich für die Diode 52, enthält eine Bohrung 70, in die der Quellenhalter 54 eingeschraubt ist. Durch Drehen kann der Quellenhalter 54 in der Bohrung 70 nach oben und nach unten verschoben wer­ den. Eine solche Höheneinstellung - gemäß der Darstellung in Fig. 2 - wird durch den Hersteller vorgenommen, bis der Be­ obachter gleichzeitig sowohl die virtuelle Abbildung des Zielflecks, der durch das Ende 62 der optischen Faser 58 dar­ gestellt ist, als auch die Abbildung der betrachteten Szenze 16 bei gleichzeitiger Fokussierung sehen kann. Diese gleich­ zeitige Fokussierung ergibt sich dann, wenn die Längen der optischen Strahlengänge von dem Strahlenvereinigungsspiegel 64 zu dem Ende 62 der Faseroptik einerseits und von dem Strahlenvereinigungsspiegel 64 zu der Austrittsfläche 34 für die Abbildung andererseits, die durch "a" bzw. "a′" angedeu­ tet sind, näherungsweise gleich sind. Mit anderen Worten wird die angestrebte Justierung erreicht, wenn sich die virtuelle Abbildung des Endes 62 der optischen Fasern, die durch die Linse 36 erzeugt wird, auf der Austrittsoberfläche 34 befin­ det. Diese Justierung schließt gleichzeitig die Parallaxe zwischen der virtuellen Abbildung des Zielflecks und der be­ trachteten Szene aus, so daß der Beobachter sein Auge bewegen kann, ohne daß eine Relativbewegung zwischen der Abbildung des Zielflecks und der Szene verursacht wird. Sobald die richtige Fokussierung durch die Justierung der Lage des Halters 54 in der Bohrung 70 erreicht ist, wird der Halter 54 in dieser Lage auf geeignete Weise verriegelt, indem beispielsweise ein flüs­ siger Kleber bzw. Kitt auf die Gewindeoberflächen zwischen dem Halter 54 und der Bohrung 70 aufgebracht wird.
Im folgenden sollen unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 die Einstellmechanismen für vertikale Ablenkungen bzw. Ablenkungen aufgrund von Windeinfluß beschrieben werden. Die Enden des Quellen-Halterungsblocks 68 liegen auf Füh­ rungsoberflächen 72, die durch eine Öffnung 74 im oberen Ende des Gehäuses 10 gebildet werden, wie man insbesondere in Fig. 4 erkennen kann. Eine Halteplatte 75 hält den Hal­ terungsblock 68 leicht gegen die Führungsoberfläche 72. So­ wohl das Gehäuse 10 als auch der Halterungsblock 68 beste­ hen zweckmäßigerweise aus Aluminium, wobei der Halterungs­ block 68 durch ein Eloxalverfahren gehärtet ist, so daß er ohne jedes Haften auf den Führungsoberflächen 72 gleiten kann. Eine kleine Menge Schmiermittel, wie beispielsweise Silikonöl, wird auf den Bereich der Oberfläche 72 aufge­ bracht, der in Gleitkontakt mit dem Halterungsblock 68 kommt, um eine glatte, stoßfreie Gleitbewegung zu gewährleisten. Die Halteplatte 75 besteht zweckmäßigerweise aus Messing.
Ein Gehäuse 76 bedeckt die Einstellmechanismen für die ver­ tikalen Ablenkungen sowie die Ablenkungen aufgrund von Wind­ einflüssen. Von dem Gehäuse 76 steht ein Einstellknopf 78 für die vertikalen Ablenkungen und ein Einstellknopf 80 für die Ablenkung aufgrund von Windeinflüssen vor; diese beiden Knöpfe 78 und 80 werden durch die Wände des Gehäuses 76 ge­ schraubt. Wie man in Fig. 2 erkennen kann, kommt ein sphä­ rischer Vorsprung 82 an dem Knopf 78 für die Kompensation der vertikalen Ablenkungen in einer kugelförmigen Aussparung 84 in Eingriff, die sich in einem 45°-Keil 86 befindet. Bei einer Drehung des Einstellknopfes 78 für die Kompensation der vertikalen Ablenkungen wird der Keil 86 nach oben oder nach unten verschoben; die abgeschrägte Oberfläche des Keils 86 liegt an zwei zylindrischen Mitnehmern 88 in Form von Rollen an, die drehbar durch Stützen 90 an dem Block 68 gehaltert werden, so daß der Block 68 in Richtung der opti­ schen Achse 92, d.h. längs der Länge des Gehäuses 10, eine genau definierte Strecke nach vorne oder nach hinten bewegt werden kann. Eine solche Bewegung bewirkt eine entsprechen­ de vertikale Verschiebung der virtuellen Abbildung des Ziel­ flecks, die durch das Faserende 62 erzeugt wird. Da die Strahlenvereinigungseinrichtung 64 in einem Winkel von 45° zu der optischen Achse 92 der Okularlinse 36 geneigt ist und die Führungsoberflächen 72 parallel zu der optischen Achse verlaufen, bleibt zwangsläufig der optische Abstand zwischen dem Zielfleck 62 und der Okularlinse 36 konstant, wenn das Ende 62 der Faseroptik, das den Zielfleck bildet, durch den Einstellknopf 78 für die Kompensation von verti­ kalen Ablenkungen bewegt wird. Das heißt also, daß bei die­ ser Bewegung die virtuelle Abbildung des Zielflecks in der fokussierten Lage bleibt.
Wie man in den Fig. 3 und 4 erkennen kann, weist der Ein­ stellknopf 80 für die Kompensation von Windeinflüssen einen sphärischen Vorsprung 94 auf, der in einer im Querschnitt korrespon­ dierenden Aussparung 96 in dem Tragblock 68 in Eingriff kommt. Bei einer Drehung des Einstellknopfes 80 für die Kompensation von Windeinflüssen wird der Halterungsblock 68 längs der Führungsoberflächen 72 quer zur Länge des Gehäuses 10, d.h., in einer Richtung verschoben, die senkrecht zu der durch den Einstellknopf 78 verursachten Bewegung ist, wodurch die virtuelle Abbildung des Zielflecks zur rechten oder zur linken Seite des Beobachters bewegt wird. Durch gesteuerte Drehung des Einstellknopfes 78 und des Einstellknopfes 80 kann die virtuelle Abbildung des Austrittsendes 62 der Fa­ seroptik, das den Zielfleck bildet, einem Ziel innerhalb der beobachteten Szene 16 überlagert werden. Die Verschiebung der Abbildung der Zielmarkierung, die auf die Austritts­ oberfläche der Bildverstärkerröhre projiziert wird, zur Kompensation von vertikalen Ablenkungen und von Ablenkun­ gen aufgrund von Windeinflüssen wird also durch Verschie­ bung der Lichtmarken-Quelle, nämlich des Austrittsendes 62 der Faseroptik, in zueinander senkrechten Richtungen er­ reicht, die im wesentlichen parallel zu der Austrittsober­ fläche der Bildverstärkerröhre verlaufen.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist eine Wendelfeder 98 durch eines ihrer Enden an einem Eckenbereich des Gehäuses 76 und durch das andere Ende an dem Halterungsblock 68 an­ gebracht, so daß sie den Block gegen den Einstellknopf 80 für die Kompensation von Windeinflüssen und gegen den Keil 86 vorspannt.
Fig. 5 stellt eine alternative Ausführungsform einer Licht­ quellenanordnung zur Erzeugung eines Lichtflecks dar, der den Zielfleck bildet. Gemäß Fig. 5 ist die optische Faser durch eine lichtundurchlässige Scheibe 100 mit einer Öff­ nung 102 ersetzt worden. Die Scheibe 100 ist an der Schul­ ter einer ausgesparten Öffnung 56 angebracht. Die Öffnung bzw. Blende 102 wird durch die Licht emittierende Diode 52 beleuchtet, wodurch ein den Lichtfleck bildender Lichtstrahl erzeugt wird, der auf die oben beschriebene Weise in das Gesichtsfeld der Verstärkerröhre 14 projiziert wird. Wie bei der optischen Faser liegt der Durchmesser der Blende 102 nach einer bevorzugten Ausführungsform im Bereich von 0,00762 bis 0,2540 mm (0,0003 bis 0,010 Zoll). Solche Blenden können von kommerziellen Lieferanten für Bauteile bezogen werden, die auf dem Gebiet der Laser-Technologie verwendet werden.
Die kompakte Größe und das geringe Gewicht der Visierein­ richtung nach der vorliegenden Erfindung machen sie beson­ ders für den Nachteinsatz mit Gewehren geeignet. Die geringe Größe des Zielflecks verdeckt nicht das Ziel, dem er überla­ gert wird. Die Helligkeit und die Farbe des Zielflecks, die in einem starken Kontrast zur Farbe der beobachteten Szene steht, machen die Visiereinrichtung besonders geeignet für schnelles, genaues Zielen.

Claims (9)

1. Visiereinrichtung, insbesondere zur Verwendung bei Feuerwaffen oder dergleichen, mit einem Gehäuse, in der eine Bildverstärkerröhre und eine zur Projektion des Bildes einer beleuchteten Zielmarke dienende Projektionseinrichtung angeordnet sind, die eine die Zielmarke beleuchtende Lichtquelle sowie eine vom Licht der Zielmarke beaufschlagte Strahlenkombinationseinrichtung aufweist, wobei zur Kompensation von Höhen- und Windeinflüssen eine Stelleinrichtung zur Justierung der Zielmarke in zueinander senkrechten Richtungen vorgesehen ist, wobei die Stelleinrichtung mittels einer mit einem Knopf betätigbaren Höhenjustiereinrichtung in der einen Richtung, wobei sich das Bild der Zielmarke in Höhenrichtung bewegt, sowie mittels einer mit einem Knopf betätigbaren Seitenjustiereinrichtung in der anderen Richtung verstellbar ist, wobei sich das Bild der Zielmarke in Seitenrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang der Strahlenkombinationseinrichtung (64) durch eine Okularlinse (36) gerichtet ist, so daß ein virtuelles Bild der Zielmarke auf einem Ausgangsschirm (34) der Bildverstärkerröhre (14) sichtbar ist, und daß die Stelleinrichtung einen die Lichtquelle (52) tragenden Halterungsblock (68) enthält, der auf einteilig an dem Gehäuse (10) ausgebildeten Führungsflächen (72) in der einen oder anderen der zueinander senkrechten Richtungen gleitend gelagert ist.
2. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke von der Austrittsfläche (62) einer optischen Faser (58) gebildet ist.
3. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke von einer Blendenöffnung (102) gebildet ist.
4. Visiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenkombinationseinrichtung (64) von einem teilreflektierenden Spiegel gebildet ist.
5. Visiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild der Zielmarke sich in der Farbe von derjenigen des auf dem Ausgangsschirm (34) der Bildverstärkerröhre (14) dargestellten Bildes unterscheidet.
6. Visiereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der teilreflektierende Spiegel (64) als dichroitischer Spiegel ausgebildet ist, der die Reflexion der von der Lichtquelle (52) ausgestrahlten Farbe sowie den Durchlaß der vom Ausgangsschirm (34) der Bildverstärkerröhre (14) abgestrahlten Farbe begünstigt.
7. Visiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (52) eine lichtemittierende Diode ist.
8. Visiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende Diode rotes Licht ausstrahlt und der Ausgangsschirm (34) der Bildverstärkerröhre (14) Licht in einer kontrastierenden Farbe abgibt.
9. Visiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Ausgangsschirm (34) der Bildverstärkerröhre (14) abgebildete Bild von gelb-grüner Farbe ist.
DE19813137892 1980-09-23 1981-09-23 Visiereinrichtung Granted DE3137892A1 (de)

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