DE255788C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE255788C DE255788C DE1911255788D DE255788DD DE255788C DE 255788 C DE255788 C DE 255788C DE 1911255788 D DE1911255788 D DE 1911255788D DE 255788D D DE255788D D DE 255788DD DE 255788 C DE255788 C DE 255788C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aplanatic
- light
- lens
- collimator
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 claims description 6
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 5
- 239000010627 cedar oil Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 2
- 241000031711 Cytophagaceae Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003570 air Substances 0.000 description 1
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/12—Generating the spectrum; Monochromators
- G01J3/14—Generating the spectrum; Monochromators using refracting elements, e.g. prisms
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 255788 KLASSE 42 h. GRUPPE
Spektrometer. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Oktober 1911 ab.
Zu einem Spektroskop gehören außer dem dispergierenden Teile ein Kollimator und ein
den Spalt abbildendes System. In der klassischen Form besteht das letztere für subjektives
Sehen aus einem auf unendlich gestellten Fernrohr, der Kollimator, in seiner Konstruktion
sich daran anschließend, aus einem Fernrohrobjektiv.
Die Lichtmenge, welche der Apparat aufzunehmen vermag, ist bedingt durch die freie
Fläche des Spaltes und den körperlichen Winkel, unter dem einem im Spalte befindlichen
Auge die Kollimatorlinse erscheint. Diese Lichtmenge kann im günstigsten Falle im Spaltbild
wieder vereinigt werden, und die dorthin kommende Lichtmenge bestimmt zusammen mit
der Größe des Spaltbildes dessen spezifische Helligkeit. Da die Höhe (Länge) des Spaltes
für die spezifische Helligkeit belanglos ist, soll in folgendem zunächst nicht von ihr gesprochen
werden. Wir wollen im Gegenteil annehmen, der Spalt sei so kurz und so angebracht,
daß wir ihn als einen in der Achse der Kollimatorlinse gelegenen Punkt betrachten
können. Es sei ferner zunächst einfarbiges Licht vorausgesetzt. Wir nehmen weiter den
in der Praxis fast immer gegebenen Fall an, daß es sich um eine Lichtquelle von endlicher
Ausdehnung handelt.
Es ist nun wünschenswert, möglichst hohe Lichtstärken zu erzielen, zunächst also möglichst
große Lichtmengen dem Apparat nutzbar' zuzuführen. Dies läßt sich erreichen
durch Vergrößerung der absoluten Öffnung der Kollimatorlinse und, da dies bald eine praktische
Grenze findet, durch gleichzeitige Vergrößerung der relativen Öffnung. Beide Mittel
hat man verwendet; man hat sich aber eine Anzahl konstruktiver Vorteile dadurch entgehen
lassen, daß man den Kollimator immer wesentlich als eine Umkehrung des abbildenden
Systems betrachtete.
Beide Systeme sind aber nach verschiedenen Gesichtspunkten zu behandeln. Im Kollimator
kommt es darauf an, daß möglichst weit geöffnete Bündel (im Unendlichen) scharf abgebildet
werden, dagegen genügt es (im Gegensatz zu den Anforderungen an ein photographisches
oder Fernrohrobjektiv), wenn diese Bedingung nur für ein kleines, der Achse benachbartes
Gebiet von Lichtpunkten erfüllt ist. Mit anderen Worten: der Kollimator ist als ein Mikroskopobjektiv (nicht als Fernrohr
oder photographisches Objektiv) zu behandeln. Dieselben Bedingungen, welche dort bekanntlieh
aus Gründen des Auflösungsvermögens gestellt werden, kommen hier aus Gründen der
Ähnlichkeit der Abbildung und der Helligkeit in Betracht.
Das abbildende System läßt sich (für manche Fälle sogar zweckmäßig) ebenso behandeln
(z. B. als ein System von zwei getrennten Linsen verschieden großer Öffnung und Brennweite)
oder in der seither üblichen Weise.
Die denkbar beste Lösung muß zurückgehen auf die Verwendung aplanatischer Punkte.
Als aplanatische Punkte eines Linsensystems definieren wir mit Abbe »konjugierte Punkte
der Achse, für welche die sphärische Aberration eines Strahlenkegels von endlichem Öff-
nungswinkel gehoben und zugleich Proportionalität der Sinus der Neigungswinkel konjugierter
Strahlen herbeigeführt ist«. Dieser Bedingung ist bekanntlich weitgehend im Immersionssystem
genügt.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß der Kollimator aus einem aus brechenden
Kugelflächen gebildeten aplanatischen System besteht und der Spalt oder die Lichtquelle
ίο sich an der Stelle des einen aplanatischen
Punktes befindet. Wie man mehrere brechende Kugelflächen zu einem streng aplanatischen
System vereinigen kann, ist an sich bekannt. Doch ist hierbei der eine der konjugierten
aplanatischen Punkte immer virtuell. Durch die Fig. 1 bis 4 sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
An die Halbkugellinse A (Kugelmittelpunkt M1) vom Radius P1 = 1 cm (Brechungsexponent
η = 1,5) ist gemäß Fig. 1 die Planparallelplatte
B vom gleichen Brechungsexponenten angekittet; ihre Dicke
P1M1 (= —r, = 0,66 cm)
ist so bemessen, daß P1 erster (innerer) aplanatischer
Punkt der Kugelfläche V1 ist. Alle
von P] ausgehenden Strahlen (öffnungswinkel
= 2 X 54°) werden durch die Halbkugelfläche so gebrochen, als wenn sie vom äußeren apla-.
natischen Punkt P1' ausgingen. P1' ist wieder
Mittelpunkt M2 der Kugelfläche 2 und gleichzeitig innerer aplanatischer Punkt (P3) der
Kugelfläche 3. Die Strahlen verlassen daher die Kugelfläche 3 so, als wenn sie vom äußeren
aplanatischen Punkte P3' der letzteren Fläche ausgingen. Die Öffnung des von P3' virtuell
herkommenden Strahlenkegels ist nun schon so klein, daß die Strahlen durch die achromatische
Linse D (Brennweite = 9 cm) praktisch genügend parallelstrahlig gemacht werden.
Im ersten aplanatischen Punkt P1 befindet
sich ein niedriger und sehr feiner Spalt (in Stanniol oder in versilbertes Glas eingerissen).
Die Strahlen, welche das Kollimatorsystem verlassen, fallen nun auf das dispergierende
System (ablenkendes Prisma oder Prisma ä vision directe, Gitter) und können nach dem
Durchgang, wie erwähnt, in verschiedener Weise behandelt werden.
Läßt man sie z. B. wieder auf ein gleiches System auffallen, so erhält man ein dem Spalt
an Größe gleiches Bild, in dem aber sehr stark konvergente Strahlen zusammenlaufen. Für
photographische Aufnahmen würde dies nichts schaden. Das Bild läßt sich aber auch subjektiv
mit einer starken Lupe beobachten oder mit einem Mikroskop der entsprechenden Apertur.
Die Größe des Bildes (im Verhältnis zum
Objekt) und damit die Konvergenz ' der Strahlen hängt natürlich von der Brennweite
des abbildenden Systems ab. Wie schon angegeben, ist für dieses ein astronomisches oder
photographisches Objektiv am Platze.
Der öffnungswinkel von 2 χ 540 gehört dem
in Fig. ι abgebildeten Kollimatorsystem als äußerster Wert zu. Wegen der Linsenfassung
ist er nicht zu erreichen. Bei der obigen Anordnung ist dies aber auch nicht nötig. In
Folge der Brechung im Planglase B würden nämlich streifend auffallende Strahlen mit
einem Brechungswinkel von 41 ° weitergehen, d. h. in einem öffnungswinkel von 2x41°
ist bereits (vom gebeugten Licht wird zunächst abgesehen) alles im günstigten Falle
dem Objektiv zugeführte Licht verwendet (numerische Apertur = 1).
Von dem sehr schräg auf die Platte B auffallenden Licht wird an der Glasfläche ein
beträchtlicher Prozentsatz reflektiert. Dies läßt, sich vermeiden, wenn man, wie Fig. 2
zeigt, auf ihre Vorderfläche eine Halbkugel-(oder Zylinder-) Linse aufkittet, deren Mittelpunkt
(bzw. Achse) der Punkt P1 (oder Spalt) ist. Natürlich geht dies auf Kosten der Apertür,
es scheint aber doch ein Vorteil zu Gunsten der Helligkeit zu bleiben. In der Tat lag die praktisch noch in Betracht kommende
Helligkeit ohne Anwendung der Zylinderlinse ungefähr bei einer äußeren Öffnung von
etwa 2 X45°.
Bei der obigen Anordnung können Spalte der seither üblichen Konstruktion von verschiedener
Breite, falls man den Höchstbetrag der numerischen Apertur benutzen will, nur
dann verwendet werden, wenn man solche z. B. in einer Planplatte (versilberte Glasplatte)
anbringt, die sich auf der Platte B verschieben läßt (mit Zedernholzöl als Zwischenmittel), oder man könnte die Platte B in zwei
zerlegen; die eine derselben würde die Spalte tragen.
Will man dies nicht, so gibt es verschiedene Wege:
a. Man bringt den Spalt in einer Flüssigkeit von passendem Brechungsexponenten (Zedernholzöl)
an. Hier würde sich die numerische Apertur sogar über 1 steigern lassen, .
indem man ein Doppelprisma von etwa 130 aufsetzte (Fig. 3). Natürlich würde man es no
zweckmäßiger durch eine dem Prisma sich ungefähr anschmiegende Zylinder- oder Kugellinse
ersetzen,
b. Die Dicke der Plattet wird kleiner genommen,
als dem Abstand des aplanatischen Punktes P1 von M1 entspricht. Der Grenzfall wäre, daß die Platte B vollständig verschwindet.
Das Objektiv ist dann als Trockensystem zu behandeln.
c. An der Halbkugellinse A wird die ebene Vorderfläche ersetzt durch eine Kugelfläche,
deren Mittelpunkt der Punkt P1 ist. Der.
Grenzwert der numerischen Apertur ist dann
0,8. Ein solches System erfüllt die Bedingungen des Immersionssystems für jede beliebige
erste Flüssigkeit (Luft, Wasser, öl usw.), nur ändert sich je nach der letzteren die
Apertur, die für Zedernholzöl den Wert 1,2 erreichen würde.
Abgesehen von dem Falle a. hat eine numerische Apertur größer als 1 natürlich nur insofern
Wert, als man die vom Spalt unter großen Winkeln abgebeugten Strahlen (nicht nur die dioptrische Fortsetzung der von außen
einfallenden) dem Kollimatorsystem zuführen will. Bei Spalten, namentlich den sehr engen,
welche hier in Betracht kommen (0,01 mm und darunter), macht sich aber dieses abgebeugte
Licht sehr stark geltend, so daß große Apertur in allen Fällen, selbst bei Lichtquellen
von kleiner Ausdehnung, günstig ist (ebenso wie beim Mikroskop).
Die Betrachtungen sind streng für aplanatische Punkte und homogenes Licht. Aber
auch die außerachsialen Punkte genügen in einer für unsere Zwecke ausreichenden Entfernung
hinreichend den Anforderungen.
Das objektive Gesichtsfeld schwächerer Mikroskopsysteme (wie Zeiß aa, A, AA) von 2 bis
4 mm Ausdehnung ist für die vorliegenden Zwecke vollständig ausreichend. Sie liefern
bei ihrer Apertur (die im Mikroskop z. B. von AA bis o,3 ausgenutzt wird) ein sehr lichtstarkes
Spektrum.
Längere Spalte zu benutzen, liegt im allgemeinen keine Veranlassung vor. Da die
Vergrößerung des reellen Spaltbildes gegeben ist durch das Verhältnis der Brennweite fz
des abbildenden Systems zur Brennweite f1 des Kollimators, so wird man schon ganz von
selber zu einer, eher zu beträchtlichen, Vergrößerung geführt. Will man aber längere
Spalte benutzen, so wird man zweckmäßig die Kugellinsen durch ein System von Zylinderlinsen,
die nach denselben Prinzipien wie die Mikroskopsysteme berechnet sind, ersetzen.
Die weitere Anordnung des Apparates hängt nun wesentlich ab von den Forderungen, welche
in erster Linie gestellt werden. Wird vorzugsweise Helligkeit bei mäßigem Auflösungsvermögen
gewünscht, so genügen die angegebenen Kollimatorsysteme von kleinem Querschnitt,
kombiniert etwa mit einem kleinen Prisma. Soll dagegen gleichzeitig großes Auflösungsvermögen vorhanden' sein, so müssen entweder
mehrere Prismen von geringem Querschnitt benutzt werden, oder es muß der kleine Querschnitt
des Stiahlenzylinders erweitert werden, ehe er auf das dispergierende System von
großem Querschnitt auffällt. In besonders zweckmäßiger Weise geschieht dies durch Einfügen
eines teleskopischen Systems (Fig. 4).
Es war z. B. mit dem in Fig. 1 abgebildeten Kollimatorsystem und einem Rutherford ischen
Prisma (abbildendes System ein Steinheilsches Femrohr) die Trennung der beiden D-Linien
noch nicht sichtbar, nach Einschalten eines auf unendlich gestellten Opernguckers (Objektivdurchmesser
= 4,2 cm) sofort sehr scharf und deutlich; bei Ersatz des Prismas durch eine durchsichtige Gitterkopie (Gitterkonstante
= 2,8 Xo) von 5 cm Breite und Einschalten
eines größeren Opernguckers (Okular von 2,4 cm, Objektiv von 5,2 cm Durchmesser)
waren die Linien sehr breit getrennt. Die Erweiterung der auf das dispergierende System
auffallenden Strahlen läßt sich auch in anderer Weise, z. B. mit einer Linse, erreichen. Das
teleskopische System hat aber verschiedene Vorteile. Es setzt, was bei den hier gewählten
Kollimatorsystemen im allgemeinen wünschenswert ist, die Vergrößerung herab, wenn es so
eingeschaltet ist, wie in der Figur angegeben. Es gestattet ferner, ohne an den Einstellungen
etwas ändern zu müssen, das Auflösungsvermögen rasch zu wechseln.
Die Vorteile der Anordnung sind offensichtlich die folgenden:
Für Lichtquellen, welche, vom Spalt aus gesehen, unter einem kleinen Raumwinkel erscheinen,
bleibt die Helligkeit mindestens die gleiche wie bei den seitherigen Anordnungen,
mit Rücksicht auf die Beugung wird sie im allgemeinen größer. Wenn dieser Winkel groß
ist, kann man die ganze Quelle ausnutzen. In beiden Fällen wird dies erreicht mit verhältnismäßig
kleinen Linsen und dementsprechend kleinen Prismenquerschnitten. Der ganze Apparat läßt sich sehr kompendiös herstellen.
Berechnung und Ausführung der Linsen schließt sich eng an die bereits für die Zwecke des
Mikroskops gut durchgeführten Operationen an.
Die große Öffnung bietet Vorteile, wenn z. B. die schwache Phosphoreszenz ausgedehnter
Flächen oder das von farbigen Flächen reflektierte Licht und ähnliches untersucht
werden soll. Der Apparat bedarf ferner nur einer sehr approximativen Orientierung. Soll
z. B. das Spektrum von Blitzen, von Nordlicht usw. aufgenommen werden, so wird alles im
Bereich der sehr großen Öffnung auftretende Licht im Apparat benutzt.
Verbietet es sich, etwa durch die Temperatur der Lichtquelle dieselbe dem Spalte zu
nahe zu bringen, so läßt sich das Licht erst einem Abbeschen Beleuchtungsapparat zuführen.
Die durch ihn geschaffenen Lichtkegel von sehr großer Öffnung würden für einen Spektralapparat geringer Apertur nur nach
Maßgabe der letzteren ausgenutzt werden, während hier die Apertur des Beleuchtungssystems
in viel weiterem Umfang zur Geltung kommt.
Claims (4)
- Pa te nt-Ansprüche:ι. Spektrometer, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollimator aus einem aus brechenden Kugelflächen gebildeten aplanatischen System besteht und der Spalt oder die Lichtquelle sich an der Stelle des einen aplanatischen Punktes befindet.
- 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch das den Spalt oder die Lichtquelle abbildende System aus einer Anordnung aplanatischer Kugelflächen besteht.
- 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die überhalbkugelige aplanatische Frontlinse 15 (A, B) eine Halbkugel oder ein Halbzylinder angefügt ist, deren Mittelpunkt mit einem aplanatischen Punkt (P1) zusammenfällt.
- 4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des Querschnittes der Lichtbündel in den parallelen Strahlengang ein teleskopisches System eingeschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE255788T | 1911-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE255788C true DE255788C (de) | 1913-01-22 |
Family
ID=34624946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1911255788D Expired DE255788C (de) | 1911-10-21 | 1911-10-21 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE255788C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2866374A (en) * | 1952-11-07 | 1958-12-30 | Central Scientific Co | Monochromator |
US2968209A (en) * | 1956-07-20 | 1961-01-17 | Gasaccumulator Svenska Ab | Arrangement in optical measuring apparatus for wind tunnels |
US3045533A (en) * | 1959-03-19 | 1962-07-24 | Fisher Scientific Co | Optical system for spectrographic source |
-
1911
- 1911-10-21 DE DE1911255788D patent/DE255788C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2866374A (en) * | 1952-11-07 | 1958-12-30 | Central Scientific Co | Monochromator |
US2968209A (en) * | 1956-07-20 | 1961-01-17 | Gasaccumulator Svenska Ab | Arrangement in optical measuring apparatus for wind tunnels |
US3045533A (en) * | 1959-03-19 | 1962-07-24 | Fisher Scientific Co | Optical system for spectrographic source |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1423746B1 (de) | Mikroskop | |
DE3028597C2 (de) | ||
DE3442218C2 (de) | ||
DE4123279A1 (de) | Stereomikroskop | |
DE19523712A1 (de) | Stereomikroskop | |
DE3804534C2 (de) | Spiegelsystem mit einem sammelnden Primärspiegel | |
DE1187393B (de) | Photographisches Objektiv | |
DE2165599A1 (de) | Auflicht-Dunkelfeld-Beleuchtungsapparat für ein Mikroskop | |
DE4320580A1 (de) | Binokulares Stereomikroskop | |
DE3122089A1 (de) | "invertierter galilei-sucher" | |
DE255788C (de) | ||
CH469480A (de) | Spaltlampengerät für Augenuntersuchungen | |
DE3211084A1 (de) | Mikroskop-tubus-system | |
DE3211187A1 (de) | Vorrichtung zur randscharfen ausleuchtung eines in einer vorwaehlbaren ebene liegenden beobachtungsfeldes | |
EP0050584A1 (de) | Spiegellinsenobjektiv von hohem Öffnungsverhältnis | |
DE2406415A1 (de) | Optische anordnung fuer mikroskope mit schraegeinblick und mit photometereinrichtung | |
DE1862562U (de) | Periskop. | |
DE3546915C2 (de) | Stereomikroskop | |
AT314222B (de) | Mikroskop mit einem für Durchlicht- und Auflichtuntersuchungen eingerichteten Grundkörper | |
AT212048B (de) | Einrichtung zur Erzielung starker Vergrößerungen unter Vermeidung von entoptischen und dioptrischen Störungen bei optischen Geräten | |
DE915156C (de) | Mikroskop zur Untersuchung von Koerperoberflaechen nach dem Lichtschnittverfahren | |
AT150109B (de) | Vorrichtung zur Begrenzung des Lichteinfallswinkels bei lichtelektrischen Zellen. | |
DE426071C (de) | Beleuchtungsvorrichtung fuer Mikroskope zur Untersuchung undurchsichtiger Objekte | |
DE228589C (de) | ||
DE312315C (de) |