DE3122089A1 - "invertierter galilei-sucher" - Google Patents
"invertierter galilei-sucher"Info
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- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/08—Anamorphotic objectives
-
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/02—Viewfinders
- G03B13/06—Viewfinders with lenses with or without reflectors
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Description
. S-
Die Erfindung bezieht sich auf einen invertierten Galilei-Sucher der im Oberbegriff angegebenen Art, insbesondere
auf einen invertierten Galilei-Sucher, der sich als Albada-Sucher eignet.
Bei bekannten Suchern war es häufig der Fall, daß ein Sucher mit kleinem Austrittspupillendurchmesser ungeachtet seiner
Beziehungen zum Mechanismus und Größe eines Kamerakörpers montiert wird. Bei einem Sucher mit solcher Art kleinem Austrittspupillendurchmesser
muß das Beobachterauge dicht an das Okular herangeführt werden, was häufig zu störendem
Augenlidkontakt führt. Wenn andererseits mit dem Auge auch nur weniger weiter weggeblieben wird, dann wird der
Randteil des das Aufnahmeformat bestimmenden Sucherbildfeldes abgeschnitten. Denkt man nun daran, im Interesse
einer Vergrößerung des Austrittspupillendurchmessers den Außendurchmesser des bekannten optischen Suchersystems
einfach zu vergrößern, dann werden im Sucherbild Unscharfen erzeugt, weil das Aberrationsverhalten im Randteil des
Austrittspupillendurchmessers nicht ausreichend korrigiert ist. Dieses führt dazu, daß befriedigende Eigenschaften
insgesamt nicht erreicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, und einen invertierten Galilei-Sucher
bereitzustellen, dessen Aberrationen bis zum Randteil eines großen Austrittspupillendurchmessers gut korrigiert sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1
gekennzeichnet und in den Unteransprüchen, weitergebildet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschreiben; es zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines invertierten Galilei-Suchers,
Fig. 2 den Linsenaufbau entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 die laterale Aberration bei einer Austrittspupillenlage von 2 0mm.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Wirkungsprinzip eines invertierten
Galilei-Suchers sind F. und F„ die Brennweiten der zerstreuenden
Objektivlinse G. und dem sammelnden Okular Q-. t ist der Abstand
zwischen den Hauptebenen dieser beiden Linsen. F1 und F„ bilden
ein afokales System, und wenn dessen Winkelvergrößerung X ist,
dann gilt
2/3 - -
γ -
= (-F1) + t
{"Fi} = 1^7
F.=
2 1-γ
Generell ist es beim Entwurf eines invertierten Galilei-Suchers
häufig der Fall, daß der Hauptebenenabstand t und die Winkelvergrößerung y vorgegeben sind und daß die Brennweiten F1 und
F„ der beiden Linsen als Funktionen hiervon erhalten werden.
Beim tatsächlichen Entwurf können Hauptebenenabstand t und Winkelvergrößerung γ innerhalb gewisser Bereiche gewählt werden,
wobei diese Bereiche mit Mechanismus und Anordnung des Kamerakörpers verknüpft sind. Die Änderungsbeträge in F- und F2 für
Änderungsbeträge in t und T können wie folgt aufgesucht werden:
d(-F )
1 dt Ύ= const 1-Ύ
1 dt Ύ= const 1-Ύ
dF2 1
x dt γ= const 1-Ύ
und d(-P-)
dy t = const (1_γ)2
dF
«· j,, j
dy t = const (ΐ_γ)2
Wenn die Winkelvergroßerung r klein wird, dann wird der Außendurchmesser
des Suchersystems kleiner, das im Sucher beobachtete Sucherbildfeld wird aber zu klein, und der Sucher wird ein solcher,
in dem das Bild schwierig zu sehen ist. Wenn umgekehrt Y groß wird, dann ist das Sucherbildfeld in einem Sucher wie dem
erfindungsgemäßen Sucher, der einen großen Austrittspupillendurchmesser·
besitzt, leicht zu sehen, der Außendurchmesser wird dann
aber für praktische Zwecke zu groß.
Als Ergebnis einer Berücksichtigung der vorstehenden Punkte ist erfindungsgemäß die zerstreuende Objektivlinse G1 aufgebaut aus
einer ersten und einer zweiten negativen Linse L1 bzw. L„ und
ist das sammelnde Okular G« aufgebaut aus einer ersten und einer zweiten positiven Linse L^. bzw. L., wie dieses in Fig. 2 dargestellt
ist. Das gesamte System ist dabei so aufgebaut, daß es folgende Bedingungen erfüllt:
lf2|F1|<|f1l<l,4lF1| (D
4f4|F1|<1f2l<5f2|P1| (2)
l,8P2<f3<2,2F2 (3)
l,8P2<f4<2,2P2 (4)
3122083 J-
hierin bedeuten
f.. und f„ die Brennweiten der ersten und der zweiten
negativen Linse und
f_ und f. die Brennweiten von erster und zweiter
positiver Linse.
Die Bedingungen (1) und (2) schreiben die Brechkraftzuordnung
für die einzelnen Linsen im Objektiv G. vor, während die
Bedingungen (3) und (4) die Brechkraftverteilung im Okular G~ vorschreiben. Bei einem Objektiv, das aus zwei negativen
Einzellinsen aufgebaut ist, ist es wünschenswert, die Brechkraft des gesamten Objektivs auf die jeweiligen Einzellinsen
gleich zu verteilen, um optimale Korrektion von Verzeichnung und Koma zu erreichen.
Jedoch wird eine zum Objekt hin konvexe Oberfläche der das Objektiv bildenden Linsen als die reflektierende Oberfläche
eines Albada-Suchers benutzt, um die an einem Bildfeldrahmen, der am Okular vorgesehen ist, reflektierten Lichtstrahlen
erneut zu reflektieren und ein Bild des Bildfeldrahmens zu erzeugen. Es ist daher nicht möglich, die Brechkraft einfach
gleichmäßig auf die beiden negativen Einzellinsen des Objektivs G1 zu verteilen. Vielmehr wird das meiste der Brechkraft des
Objektivs der ersten negativen Linse L1 zugeordnet, während
eine Brechkraft, die die Funktion als reflektierende Albada-Fläche
auszuführen in der Lage ist, der zweiten negativen
Linse L„ zugeordnet wird. Bei einer solchen BrechkrafVerteilung
erfolgt die Korrektion so, daß das von der Objektivlinse G1 erzeugte virtuelle, aufrechte Bild des Objektes
ein gutes Aberrationsverhalten hat.
Wenn die untere Grenze von Bedingung(1)überschritten wird,
dann wird die Korrektur der Verzeichnung außeraxialer Strahlen schwierig, und wird die obere Grenze der Bedingung (1) überschritten,
dann wird die Gesamtlänge des Suchersystems zu groß. Wird die untere Grenze der Bedingung(2)überschritten,
dann wird es unmöglich, einen Albada-Bildfeldrahmen auf der ersten positiven Linse L^. zu erzeugen, und es wird notwendig,
ein optisches Glied für den Bildfeldrahmen zwischen erster und zweiter negativer Linse L. und L zusätzlich zu erzeugen.
Wenn die obere Grenze der Bedingung (2) überschritten wird, wird es notwendig, ein zusätzliches optisches Glied außerhalb der
zweiten positiven Linse L4 vorzusehen, was zu einer vergrößerten
Gesamtbaulänge führt. Die Bedingungen (3) und (4) schreiben vor, daß die Brechkraft von f1 aufgeteilt (bisected) und den Linsen
L_ und L. des Okulars G„ zugeordnet werden sollte. Vom Okular
wird verlangt, die außeraxiale Koma gut zu korrigieren, um das aufrechte, virtuelle Bild, das vom Objektiv erzeugt wird, zum
Auge hin im wesentlichen afokal zu richten; zu diesem Zweck sollte die Brechkraft f.. im wesentlichen gleich zugeordnet
werden, wie dieses durch Bedingungen (3) und (4) angegeben ist.
• /IA-
Vorliegend ist es auch wünschenswert, und zwar im Interesse einer Eliminierung der Verzeichnung außeraxialer Strahlen,
daß der Brechungsindex N1 der ersten negativen Linse L1
folgender Bedingung gehorcht:
N1 > 1,7 (5)
Es ist auch wünschenswert, daß die Formen von erster und zweiter negativer Linse L1 und L„ in folgenden Bereichen
liegen:
r2 + r1
-1f1< <-0,9 (6)
r2 r1
r4 + r3
~^^ <-0,7 : (7)
r4 r3
Hierin bedeuten r-j bis r4 die Krümmungsradien aufeinanderfolgender
Linsenflachen von erster und zweiter negativer
Linse von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert. Wenn die untere Grenze der Bedingung (6) überschritten wird,
wird das auf die erste Fläche der ersten negativen Linse L1 schief einfallende außeraxiale Strahlenbündel scharf
gebrochen und erzeugt sowohl negative Verzeichnung als auch erhöhte untere Koma. Wenn die obere Grenze von Bedingung
(6) überschritten wird, dann wird die Krümmung der zweiten Fläche der ersten negativen Linse L1 größer und die Verzeichnung
für außeraxiale Strahlen wird übermäßig negativ.
Wenn die untere Grenze von Bedingung (7) unterschritten wird, dann wird die Koinzidenz von Aberrationskorrektion und Durchbiegungsform
jeder Linse des Okulars unvorteilhaft, und insbesondere die obere Koma wird übermäßig positiv. Wenn die
untere Grenze der Bedingung (7) unterschritten wird, wird es unmöglich, einen Albada-Bildfeldrahmen auf der Oberfläche
des Okulars vorzusehen.
Damit weiterhin die außeraxiale Koma bei der Austrittspupille gut korrigiert werden kann, ist es wünschenswert, daß die
Formen von erster und zweiter positiver Linse L_ und L
folgende Bedingungen erfüllen:
r H" r
r6 r5
(8)
rR + τη
0,8 < <1,2 (9)
r8 r7
hierin bedeuten r bis r die Krümmungsradien aufeinanderfolgender
Linsenflächen von erster und zweiter positiver Linse, von der Objektseite her gesehen. Wenn die unteren Grenzen von
Bedingungen (8) und (9) überschritten werden, dann wird die gleichzeitige Aberrationskorrektur für jede Linse des Objektivs
unvorteilhaft und die untere Koma wird übermäßig positiv. Wenn die oberen Grenzen der Bedingungen (8) und (9) überschritten
werden, dann kann zwar das Okular benutzt werden, es ist aber abgedunkelt und die Koma-Strecke wird schlecht, wobei die Koma
bei der Austrittspupille übermäßig und es dadurch unmöglich wird, die Austrittspupille groß zu machen.
Die numerischen Daten eines Ausführungsbexspiels sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben. Der Linsenaufbau ist
der aus Fig. 2 ersichtliche, wobei zum Erhalt eines Albada-Suchers ein Feldrahmen 100 zum Erhalt eines Leuchtrahmens auf
der Hinterfläche der ersten positiven Linse L^ aufgedampft
ist und eine reflektierende Oberfläche 200 auf der Hinterfläche der zweiten negativen Linse L2 vorgesehen ist.
(1) °° 2,50000 1,71300 54,0
(2) 25,12000 4,40000
(3) °° 1,50000 1,51680 64,1
(4) 66,57700 14,40000
(5) 49,60000 2,80000 1,51680 64,1
(6) °° 0,50000
(7) 49,60000 5,40000 1,51680 64,1
(d4 ist das Intervall bei Sichtbarkeit (visibility)=-0,931)
f1 = -35,231 f2 = -128,825
f3 = 95,975 f4 = 95,975
F1 = -26,786 F2 = 48,581
t = 21,795 (bei Sichtbarkeit = 0 Diopter) T = 0,551
Der Korrektionszustand des Ausführungsbeispiels des invertierten
Galilei-Suchers ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Aberrationskurven sind die lateralen Aberrationskurven, die zeigen, wie Lichtstrahlen
von einem im Unendlichen befindlichen Objekt, die unter dem Winkel
•AS-
von 0°, -15,8°, -22,9° bzw. -27° gegen die Objektivlinse
einfallen, bei der Lage der Austrittspupille, nämlich des Augenpunktes (E. P.), liegen. Die Abszissen dieser Diagramme
stellen den radialen Abstand auf der Austrittspupille dar, während auf der Ordinate der Winkel bezüglich des durch den
Augenpunkt gehenden Hauptstrahls aufgetragen ist. Diese Aberrationskurven sind mit einem Augenpunkt von bis zu 20mm
hinter der Okularhinterflache berechnet worden. Man sieht,
daß der Lichtstrahl für jeden Winkel mit gutem Ausgleich
korrigiert ist und ein beachtlich gutes Verhalten selbst bei einem Radius von 10mm der Austrittspupille vorhanden ist,
obwohl der Abstand zum Augenpunkt bis zu 20mm beträgt.
Claims (6)
- PatentansprücheJl..''Invertierter Galilei-Sucher mit einer zerstreuenden Objektivlinse und einem sammelnden Okular, dadurch gekennzeichnet, daß - je von der Objektseite her gesehen -- die Objektivlinse eine erste negative Linse und eine zweite negative Linse aufweist und- das Okular eine erste positive Linse und eine zweite positive Linse aufweist.
- 2. Sucher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Bedingungen1,2Jf1 KIf1 ! <1,4 F14,4|F1I<|f2t<5,2 F1 1,8 F2<f3 < 2,2 F2 1,8 F2<f4 <2,2 F2hierin bedeuten F. die Brennweite der Objektivlinse, F_ die Brennweite des Okulars, f1 die Brennweite der ersten negativen Linse, f~ die Brennweite der zweiten negativen Linse, f-, die Brennweite der ersten positiven Linse und f4 die Brennweite der zweiten positiven Linse.
- 3. Sucher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß- der Brechungsindex der ersten negativen Linse N1 >1,7 ist und- die Formen von erster und zweiter negativer Linse folgende Bedingungen erfüllen:r2 + r1 -1,1 < <-0,9r2 r1r3hierin bedeuten T1 bis r. die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Flächen der ersten und zv/eiten negativen Linse, vom Objekt her fortlaufend durchnumeriert.
- 4. Sucher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen von erster und zweiter positiver Linse folgende Bedingungen erfüllen:r + rR0,8 <— <1 ,2r6 - r5r8 7hierin bedeuten rc - ro die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Flächen von erster und zweiter positiver Linse, von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert..3- ■
- 5. Sucher nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Daten:r d η, ν.,d .d(1) O0 2,50000 1,71300 54,0(2) 25,12000 4,40000(3) °° 1,50000 1,51680 64,1(4) 66,57700 14,40000(5) 49,60000 2,80000 1,51680 64,1(6) °° 0,50000(7) 49,60000 5,40000 1,51680 64,1(d4 ist das Intervall bei Sichtbarkeit (visibility)=-0,931) f1 = -35,231f2 = -128,825 f3 = 95,975f4 = 95,975F1 = -26,786F2 = 48,581t = 21,795 (bei Sichtbarkeit = 0 Diopter) Ύ = 0,551hierin bedeuten F1 und F_ die Brennweite von zerstreuender Objektivlinse bzw. sammelndem Okular, t den Abstand zwischen den Hauptebenen von Objektivlinse und Okular,Y die Winkelvergroßerung des durch F. und F„gebildeten afokalen Systems,f1 und f~ die Brennweite von erster bzw. zweiter negativer Linse undf-, und f. die Brennweite von erster bzw. zweiter positiver Linse.
- 6. Sucher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß- am Okular ein Bildfeldrahmen vorgesehen ist, der das Lichtstrahlenbündel von der Objektivlinse zu reflektieren vermag, und- eine reflektierende Fläche auf der Objektivlinse vorgesehen ist, die das Lichtstrahlenbündel vom
Bildfeidrahmen zum Okular zu reflektieren vermag, um einen Albada-Leuchtrahmen im Sucherbildfeld
anzuzeigen, wobei- der Bildfeldrahmen auf der Hinterfläche der ersten positiven Linse und die reflektierende Fläche auf der Hinterfläche der zweiten negativen Linse aufgebracht sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP7454080A JPS57624A (en) | 1980-06-03 | 1980-06-03 | Albada type reverse-galilean finder |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-05-22 US US06/266,218 patent/US4348090A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
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