DE4000448C2 - Spiegelreflexkamera-Sucher mit einem Pentaspiegel und einem optischen System - Google Patents

Spiegelreflexkamera-Sucher mit einem Pentaspiegel und einem optischen System

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DE4000448C2 DE19904000448 DE4000448A DE4000448C2 DE 4000448 C2 DE4000448 C2 DE 4000448C2 DE 19904000448 DE19904000448 DE 19904000448 DE 4000448 A DE4000448 A DE 4000448A DE 4000448 C2 DE4000448 C2 DE 4000448C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spiegelreflexkamera-Sucher mit einem Pentaspiegel und einem optischen System, das im Strahlengang hinter dem Pentaspiegel angeordnet ist.
Aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung 57-54931 ist ein Sucher für eine Spiegelreflexkamera bekannt, der aus einem im Strahlengang hinter einer Mattscheibe angeordneten Pentaprisma und einem dahinter angeordneten optischen System besteht, das aus einem aus einer positiven und einer negativen Linse zusammengesetzten Kittglied und einer negativen, einzeln stehenden Linse besteht.
Ferner ist aus den offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen 48-32325 und 48-10424 bekannt, in Suchern für Spiegelreflexkameras anstelle eines Pentaprismas einen Pentaspiegel zu verwenden. Dadurch kann eine höhere Vergrößerung erzielt werden. Bei diesen bekannten Suchern ist jedoch das im Strahlengang hinter dem Pentaspiegel angeordnete optische Okularsystem sehr aufwendig, was einer kompakten Bauweise im Wege steht und zu hohen Herstellkosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiegelreflexkamera-Sucher mit einem Pentaspiegel und einem im Strahlengang dahinter angeordneten optischen System zu schaffen, der einerseits ein relativ großes Sucherbild liefert, andererseits aber im Sucherbereich einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist und eine kompakte Bauweise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Unteranspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die positive erste Einzellinse und die negative zweite Einzellinse können entweder getrennt voneinander angeordnet sein oder miteinander verkittet sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 bis 12 Ausführungsformen von Sucheranordnungen für Spiegelreflexkameras im Schnitt und
Fig. 13 bis 24 Aberrationskurven für die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 12 bei einem Durchmesser des Okularringes von 4 mm.
Im folgenden werden die Bedingungen
  • (1) -2 < SF1< 0,
  • (2) 0 < SF2 < 3 und
  • (3) 0,05 < (d₁ + d₂ + d₃)/f < 0,3,
des Patentanspruchs 1 näher diskutiert. Darin bedeuten SF1 und SF2 den Formfaktor für die erste bzw. zweite Linse, wobei der Formfaktor SF einer jeden Linse durch die Gleichung
SF = (RS + RE)/(RS - RE)
bestimmt ist. Darin bedeutet RS den Krümmungsradius der zur Mattscheibe gerichteten Linsenfläche der jeweiligen Linse. Hingegen bedeutet RE den Krümmungsradius der einblickseitigen Linsenfläche der jeweiligen Linse. Die Mattscheibe wird nachfolgend auch Schirm genannt.
Die Bedingung (1) stellt eine Forderung dar, die vom Formfaktor der ersten Linse erfüllt werden sollte. Falls SF 1 unter der unteren Grenze dieser Bedingung liegt, kann zwar das Koma leicht kompensiert werden, aber die Kompensation der sphärischen Aberration ist schwierig. Falls SF 1 die obere Grenze dieser Bedingung überschreitet, kann zwar die sphärische Aberration leicht kompensiert werden, aber die Kompensation des Komas ist schwierig. Weiter nimmt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Linse in den Randbereichen zu, so daß eine unzulässige Vergrößerung der effektiven Apertur der ersten Linse eintritt.
Die Bedingung (2) stellt eine Forderung dar, die durch den Formfaktor SF 2 der zweiten Linse erfüllt werden sollte. Falls SF 2 unter der unteren Grenze dieser Bedingung liegt, ist es schwierig, das Koma zu kompensieren. Falls SF 2 die obere Grenze dieser Bedingung überschreitet, nimmt der Krümmungsradius der Linsenfläche an der Blickpunktseite ab und erzeugt einen virtuell kurzen Blickpunkt.
Um die Leistungsfähigkeit zu verbessern, ist mindestens eine der vier, das erste und das zweite Objektiv begrenzenden Linsenflächen vorzugsweise asphärisch. Wenn keine asphärische Linsenfläche vergesehen wird, treten in der Randzone des Bildfeldes ein ausgeprägtes Koma oder Änderungen der Sehstärke in bezug auf die Mitte auf. Das Auftreten des Komas macht sich besonders dann bemerkbar, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Linse vergrößert wird, um eine stärkere Vergrößerung zu erzielen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die asphärische Linsenfläche vorzugsweise eine durch die folgende Formel ausgedrückte Form:
darin bezeichnet: X den Abstand, gemessen vom Scheitelpunkt entlang der optischen Achse in derjenigen Richtung, in die die Strahlen fallen; Y die Höhe, gemessen von der optischen Achse aus; R den Krümmungsradius einer sphärischen Bezugsfläche; K den Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche; und A2K einen Asphärizitätskoeffizienten höherer Ordnung.
In der Bedingung:
(3) 0.05 < (d₁ + d₂ + d₃)/f < 0.3,
bezeichnet d₁ die Dicke der ersten Linse in Richtung der optischen Achse des Systems; d₂ den Abstand zwischen der ersten und der zweiten Linse auf der optischen Achse; d₃ die Dicke der zweiten Linse in Richtung der optischen Achse; und f die Gesamtbrennweite des optischen Systems.
Die Bedingung (3) bezieht sich auf das Verhältnis der Gesamtlänge des optischen Systems zu seiner Brennweite. Wenn die untere Grenze dieser Bedingung nicht erreicht wird, kann keine gewünschte hohe Vergrößerung erzielt werden. Wird die obere Grenze dieser Bedingung überschritten, kann zwar eine starke Vergrößerung erzielt werden, jedoch wird die effektive Apertur der ersten Linse groß.
Um eine wirksame Kompensation der chromatischen Aberration zu erzielen, ist es besonders vorteilhaft, die erste Linse aus Acrylharz oder aus einem Kronglas mit einer solchen Abbe′schen Zahl herzustellen, die mit derjenigen eines beliebigen Acrylharzes vergleichbar ist; und die zweite Linse aus einem Polycarbonatharz oder einem Flintglas mit einer Abbe′schen Zahl herzustellen, die mit derjenigen eines Polycarbonatharzes vergleichbar ist. Die Verwendung von Linsen aus Kunstharz bietet den zusätzlichen Vorteil geringeren Gewichtes und niedriger Kosten.
Nachfolgend werden Beispiele 1-12 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf entsprechende Datentabellen beschrieben; darin bedeutet: SN die Linsen­ flächenordnungszahl, beginnend von der Suchschirmseite her; ri den Krümmungsradius (in Millimetern) der i-ten Linsenfläche; di den Abstand (in Millimetern) zwischen der i-ten und der (i+1)-ten Linsenfläche; nj die Brechzahl der j-ten Linse (optisches Material) auf der d-Linse; νj die Abbe′sche Zahl der j-ten Linse (optisches Material); ki den Formfaktor einer rotationssymmetischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche; A4i den biquadratischen Asphärizitätskoeffizienten der i-ten Linsenfläche; und A6i den triquadratischen Asphärizitätskoeffizienten der i-ten Linsenfläche. In jedem der Beispiele 1-12 beträgt der Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt 15 mm und der effektive Okularerfassungsbereich 95%. Der Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche beträgt 81.004 mm bei den Beispielen 1-10 und 75.6 mm bei den Beispielen 11 und 12.
Beispiel 1
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 70.229 mm
Vergrößerung: 0.740× (52/70.229)
SF 1 = -0.292
SF 2 = 0.495
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.137
Beispiel 2
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 69.961 mm
Vergrößerung: 0.743× (52/69.961)
SF 1 = -0.408
SF 2 = 0.814
(d₁+d₂+d₃)/f = 0.132
Beispiel 3
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 67.03 mm
Vergrößerung: 0.776× (52/67.03)
SF 1 = -0.297
SF 2 = 0.761
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.156
Beispiel 4
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 67.314 mm
Vergrößerung: 0.772× (52/67.314)
SF 1 = -0.316
SF 2 = 0.898
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.160
Beispiel 5
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 66.927 mm
Vergrößerung: 0.777× (52/66.927)
SF 1 = -0.384
SF 2 = 1.246
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.157
Beispiel 6
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 65.58 mm
Vergrößerung: 0.793× (52/65.58)
SF 1 = -0.697
SF 2 = 2.173
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.155
Beispiel 7
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 70.066 mm
Vergrößerung: 0.742× (52/70.066)
SF 1 = -0.393
SF 2 = 0.776
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.145
Beispiel 8
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 70.273 mm
Vergrößerung: 0.740× (52/70.273)
SF 1 = -0.241
SF 2 = 0.208
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.137
Beispiel 9
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 69.757 mm
Vergrößerung: 0.745× (52/69.757)
SF 1 = -0.572
SF 2 = 0.654
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.135
Beispiel 10
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 81.004 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 68.342 mm
Vergrößerung: 0.761× (52/68.342)
SF 1 = -0.709
SF 2 = 0.537
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.137
Beispiel 11
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 74.6 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 65.211 mm
Vergrößerung: 0.797× (52/65.211)
SF 1 = -1.511
SF 2 = 1.800
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.153
Beispiel 12
Abstand vom Schirm zur ersten Linsenfläche: 74.6 mm
Abstand von der vierten Linsenfläche zum Blickpunkt: 15 mm
Effektiver Suchererfassungsbereich: 95%
f = 68.746 mm
Vergrößerung: 0.756× (52/68.746)
SF 1 = -1.042
SF 2 = 1.072
(d₁+d₂+d₃) / f = 0.145
Wie oben beschrieben, weist das optische System einen einfachen Zwei-Einheiten-Zwei-Elementen-Aufbau oder ein aus zwei Elementen bestehendes Kittglied auf und ist dennoch in der Lage, eine höhere Vergrößerung ohne Verwendung eines Pentaprismas zu erzielen. Trotz seiner Kleinheit besitzt das optische System eine hohe Leistungsfähigkeit, wie aus den in Fig. 13-24 dargestellten, mit dem System erzielten Aberrationskurven hervorgeht. Wenn sowohl die erste als auch die zweite Linse aus Kunstharz hergestellt werden, ergibt sich der zusätzliche Vorteil geringer Kosten.

Claims (18)

1. Spiegelreflexkamera-Sucher mit einem Pentaspiegel und einem optischen System, das im Strahlengang hinter dem Pentaspiegel angeordnet ist und von der Seite des Pentaspiegels zur Einblickseite gesehen besteht aus
  • (a) einer positiven ersten Einzellinse und
  • (b) einer negativen zweiten Einzellinse,
    wobei
  • (c) die positive erste Linse auf der Seite des Pentaspiegels einen kleineren Krümmungsradius als auf der Einblickseite aufweist und folgende Bedingung erfüllt: (1) -2 < SF 1 < 0,
  • (d) die negative zweite Linse auf der Einblickseite einen kleineren Krümmungsradius als auf der Seite des Pentaspiegels aufweist und folgende Bedingung erfüllt: (2) 0 < SF 2 < 3, und
  • (e) folgende weitere Bedingung erfüllt ist: (3) 0.05 < (d₁ + d₂ + d₃)/f < 0.3,worin bedeuten:
    SF = Formfaktor = (RS + RE)/(RS - RE),
    mit RS = Krümmungsradius der Linsenfläche der jeweiligen Linse auf der Seite des Pentaspiegels und
    mit RE = Krümmungsradius der Linsenfläche der jeweiligen Linse auf der Einblickseite,
    SF1 = Formfaktor der ersten Linse,
    SF₂ = Formfaktor der zweiten Linse,
    d₁ = Dicke der ersten Linse an der optischen Achse,
    d₂ = Luftabstand zwischen der ersten und zweiten Linse an der optischen Achse,
    d₃ = Dicke der zweiten Linse an der optischen Achse und
    f = Gesamtbrennweite des optischen Systems.
2. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 1, worin die erste Einzellinse aus einem Acrylharz und die zweite Einzellinse aus einem Polycarbonatharz besteht.
3. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 1 oder 2, worin mindestens eine der insgesamt vier Linsenflächen der ersten und zweiten Einzellinsen asphärisch ist.
4. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 70,229 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
5. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 69,961 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
6. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 67,03 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
7. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 67,314 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
8. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 66,927 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
9. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 65,58 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
10. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 70,066 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
11. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 70,273 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
12. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 69,757 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
13. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 68,342 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
14. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 65,211 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A4i: biquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
15. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 3, worin das optische System folgende Daten aufweist: Gesamtbrennweite: f = 68,746 mm, worin bedeuten:
SN: Nummer der Linsenfläche,
ri: Krümmungsradius (in mm) der i-ten Linsenfläche,
di: Abstand (in mm) zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche,
nj: Brechzahl der j-ten Linse für die d-Linie,
νj: Abb´'sche Zahl der j-ten Linse,
ki: Formfaktor einer rotationssymmetrischen, quadratisch gekrümmten Fläche für die i-te Linsenfläche,
A4i: biquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche,
A6i: triquadratischer Asphärizitätskoeffizient der i-ten Linsenfläche.
16. Spiegelreflexkamera-Sucher nach einem der Ansprüche 4 bis 13, worin der Abstand der ersten Linsenfläche von der Mattscheibe 81,004 mm beträgt.
17. Spiegelreflexkamera-Sucher nach Anspruch 14 oder 15, worin der Abstand der ersten Linsenfläche von der Mattscheibe 74,6 mm beträgt.
18. Spiegelreflexkamera-Sucher nach einem der Ansprüche 4 bis 17, worin der Abstand der vierten Linsenfläche vom Blickpunkt 15 mm beträgt.
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