DE2704725C3 - Photographisches Weitwinkelobjektiv - Google Patents

Photographisches Weitwinkelobjektiv

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DE2704725C3
DE2704725C3 DE2704725A DE2704725A DE2704725C3 DE 2704725 C3 DE2704725 C3 DE 2704725C3 DE 2704725 A DE2704725 A DE 2704725A DE 2704725 A DE2704725 A DE 2704725A DE 2704725 C3 DE2704725 C3 DE 2704725C3
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lens
lens element
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convex surface
whose
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Sei Chiba Matsui (Japan)
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/04Reversed telephoto objectives

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

= 1,7552
ink = 1,62041
= 1,58913
= 41,1
ι·ί/+ = 27,5
vd5 = 60,3
= 61,2
Bildseitige Schnittweite = 137,350 fn = -156,643
Die Erfindung betrifft ein photographisches Weitwinkelobjektiv, bestehend aus in der folgenden Reihenfolg ■ von der Objektseite her einem ersten Linsenglied, das eine positive Linse ist, deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem zweiten Linsenglied, das eine negative Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem dritten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objeklseite zugewandt ist, einem vierten Linsenglied, das eine bikonkave Linse ist, einem fünften Linsenglied, das eine positive Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Bildseite zugewandt ist, und einem sechsten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist.
Das Objektiv weist ein Öffnungsverhältnis von 1:3,5 und einen Bildfeldwinkel von 75° auf. Objektive, die im wesentlichen den bekannten Aufbau zeigen, sind in der japanischen Patentanmeldung 26 133/1963 und in der DE-OS 25 07 369 beschrieben.
Bei einem Weitwinkelobjektiv ist es üblicherweise vorteilhaft, eine Blende so nahe wie möglich bei dem vordersten Linsenglied anzuordnen oder die Brennweite des vorderen zerstreuenden Linsengliedes so klein wie möglich zu machen, damit das gesamte Objektiv kompakt wird und die öffnung des vordersten Linsengliedes verringert ist.
Bei herkömmlichen Objektiven dieses Typs, die sechs Linsenglieder aufweisen, wird die Blende zwischen dem zweiten und dritten Linsenglied angeordnet, damit sie so nahe wie möglich bei dem vordersten Linsenglied liegt; als Alternative hierzu wird die Blende zwischen dem dritten und dem vierten Linsenglied angeordnet, während die kombinierte negative Brennweite des ersten und zweiten Linsengliedes verringert wird, um dadurch die Uffnung des vordersten Linsengliedes zu reduzieren. Bei dem zuerst erwähnten Beispiel, bei dem die Blende zwischen dem zweiten und dem dritten Linsenglied angeordnet ist, werden jedoch die Linsenglieder hinter der Blende zu stark beansprucht; dies führt zu Schwierigkeiten in bezug auf die Aberrationen, wenn die Zahl der Linsenglieder auf sechs Linsen in sechs Gruppen begrenzt wird. Bei dem zuletzt erwähnten Beispiel, bei dem die öffnung des vordersten Linsengliedes verringert wird, während die kombinierte negative Brennweite des ersten und zweiten Linsengliedes minimal gemacht wird, nimmt die Petzval-Summe negative Werte an; die dadurch hervorgerufene Wirkung muß immer dadurch kom-
pensiert werden, daß die Linsen in der vorderen Linsengruppe dicker gemacht werden. Als Ergebnis hiervon wird es schwierig, ein leichtes Objektiv zu erhalten. Außerdem wird notwendigerweise der Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche der zweiten Linse klein, so daß man unter Umständen eine Krümmung der Bildfeldschale erhält; außerdem kann in dieser Oberfläche Koma auftreten, so daß sich Aberrationen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein photographisches Weitwinkelobjektiv mit großem Öffnungsverhältnis und großem Bildfeldwinkel zu schaffen, welches ein besonders geringes Gewicht und eine besonders gute Abbildungsleistung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des photographischen Weitwinkelobjektivs gemäß einer der in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 bis 5 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Das erfindungsgemäße photographische Weitwinkelobjektiv besteht in der Reihenfolge von der Objektseite her aus einem ersten Linsenglied, das eine positive Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem zweiten Linsenglied, das eine negative Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem dritten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem vierten Linsenglied, das eine bikonkave Linse ist, einem fünften Linsenglied, das eine positive Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Bildseite zugewandt ist, und einem sechsten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist.
Der Vorteil bei den erfindungsgemäßen Objektiven ist, daß die Linsendicken gering sind, so daß sich ein
leichtes Objektiv ergibt. Als weiterer Vorteil ist hervorzuheben, daß bei den erfindungsgemäßen Objektiven die Koma sehr symmetrisch verläuft Und klein ist.
Beiden Objektiven nach der vorliegenden Erfindung ist die öffnung des vordersten Linsengliedes ungefähr 19% kleiner als bei dem Objektiv nach der oben erwähnten japanischen Patentanmeldung 26 133/1963. Das Weitwinkelobjektiv nach der vorliegenden Erfindung hat trotzdem in bezug auf die Aberrationen eine wesentlich verbesserte Leistung. Die verringerte öffnung des vordersten Linsengliedes ermöglicht die Realisierung eines sehr kompakten und lichten Objektivs. Bringt man schließlich ein Filter an dem Objektiv an, so werden die Randstrahlen nicht Vignettiert.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. T ein Schnittbild des Objektivs nach der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 bis 6 graphische Darstellungen der verschiedenen Aberrationen bei den Objektiven 1 bis 5 bezogen auf/ = 100.
In Fig. 1 ist das photographische Weitwinkelobjektiv gemäß der vorliegenden Erfindung, welches sechs Linsenglieder aufweist dargestellt. Das Objektiv erfüllt die folgenden Bedingungen:
(1) 1,5/<|/12|< 1,75/
< 8,0
(2) 5,0 < ^
(4) 0,5/ο·4 < 0,6/
Dabei bedeuten: /die Brennweite des Objektivs, ft bzw. /2 die Brennweiten des ersten bzw. zweiten Linsengliedes; J12 die kombinierte Brennweite des ersten und zweiten Linsengliedes; r4 der Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des zweiten Linsengliedes; di bzw. d3 die Mittendicken des ersten bzw. zweiten Linsengliedes; und d2 bzw. </4 die Luftabstände zwischen dem ersten und zweiten Linsenglied bzw. zwischen dem zweiten und dritten Linsenglied.
Im folgenden sollen die oben aufgeführten Bedingungen im einzelnen erläutert werden. Durch die Bedingung (1) soll die öffnung des vordersten Linsengliedes dann möglichst klein gemacht werden, wenn die Blende zwischen dem dritten und dem vierten Linsenglied angeordnet ist. Wenn |/121 größer als die obere Grenze ist, nimmt die öffnung des vordersten Linsengliedes zu, und es wird schwierig, das Objektiv kompakt auszubilden, wenn die Blende zwischen dem dritten und dem vierten Linsenglied angeordnet ist. Wenn umgekehrt \fn | kleiner als die untere Grenze ist, ergibt sich ein Vorteil dadurch, daß die öffnung des vordersten Linsengliedes verringert wird; andererseits nimmt jedoch dann, wie bereits erwähnt, die Petzval-Summe negative Werte an, und die dadurch hervorgerufene Wirkung muß dadurch korrigiert werden, daß die Linsengüeder vor der Blende dicke gemacht werden. Dies führt wiederum zu Schwierigkeiten in Hinblick auf eine kompakte und leichte Ausbildung des Objektivs. Außerdem wird dabei zwangsläufig die untere Grenze der Bedingung (4) überschritten, wo^ durch eine Krümmung der Bildfeldschale und eine größere Koma hervorgerufen werden.
Durch die Bedingung (2) soll sich dann ein größerer Vorteil ergeben, wenn die Öffnung des vordersten Linsengliedes minimal gemacht wird, während die Bedingung (1) erfüllt ist. Je größer der Wert von
T-^t ist, umso besser ist das Ergebnis, Wenn |/2| die Bedingung (I) erfüllt, führt ein größerer Wert von —ι einem relativ kleinen Wert für |/2| und einer
erhöhten Brechkraft des zweiten Linsengliedes. Wird die obere Grenze der Bedingung (2) überschritten, so nimmt die Brechkraft des zweiten Linsengliedes zu, wodurch die verschiedenen Aberrationen nicht in der erwünschten Weise korrigiert werden können. Wenn umgekehrt die untere Grenze der Bedingung (2) überschritten wird, so ergibt sich der Nachteil, daß die öffnung des vordersten Linsengliedes verringert ist.
Die Bedingung (3) dient dazu, eine gute Korrektur der verschiedenen Aberrationen herbeizuführen, während die Bildschnittweite auf 1,3/ oder mehr erhöht wird. Weiterhin wird auch die öffnung des vordersten Linsengliedes verringert, so daß sich ein kompaktes und leichtes Objektiv ergibt.
Es ist von Vorteil, daß der Abstand i/4 zwischen dem zweiten Linsenglied und dem dritten Linsenglied groß ist, da hierdurch die Aberrationen korrigiert sind oder die Bildschnittweite vergrößert ist, obwohl sich dadurch der Nachteil ergibt, daß die öffnung des vordersten Linsengliedes zunimmt. Weiterhin ist ein kleinerer Wert für {d. + d2 + d3) auch zweckmäßig, um die öffnung des vordersten Linsengliedes zu verringern, so daß ein kompaktes und leichtes Objektiv realisiert werden kann. Wenn ein kompakter und leichter Aufbau erreicht wird, indem (^1 + d2 + di) verringert wird, so ist es möglich, die Bildschnittweite
dadurch zu erhöhen und die Korrektur der Aberrationen dadurch zu erleichtern, daß d4 entsprechend größer gemacht wird. Wenn jedoch die untere Grenze der Bedingung (3) überschritten wird, um die Differenz zwischen dA und ((Z1 + d2 + d3) größer zu machen, so ergibt sich ein ungünstiges Resultat, da die öffnung des vordersten Linsengliedes größer wird. Arbeitet man jedoch umgekehrt in einem solchen Bereich, daß die Bildschnittweite von 1,3 oder mehr erreicht wird, so ist es auch möglich, i/4 minimal zu halten; dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die öffnung des vordersten Linsengliedes verringert wird. Wenn jedoch die obere Grenze für die Bedingung (3) überschritten wird, so treten Schwierigkeiten bei der Realisierung des kompakten und leichten Aufbaus auf.
Durch die Bedingung (4) soll der Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des zweiten Linsengliedes begrenzt werden, außerdem ergibt sich dadurch eine Bildschnittweite von 1,3/ oder mehr, wodurch der Beitrag zur Krümmung der Bildfeldschale und die Koma an dieser Oberfläche in vernünftigen Grenzen gehalten werden. Wenn die obere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, so würde sich eine Bildschnittweite von weniger als 1,3/ und eine Vergrößerung der öffnung des vordersten Linsengliedes ergeben. Wenn umgekehrt die untere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, und damit die Krümmung dieser Linsenfläche größer würde, so wäre es schwierig, den Beitrag zur Krümmung der Bildfeid-
27 04 zUsaiTi- 100,0 100,0 725 12 Mittendicken der Linsenglieder /!(Z, = 1,62374 Ud1 = 1,62374 ν di = 47,0
11 mengestellt, wobei folgende Bezeichnungen verwendet 5 ·> = 74,; = 74, werden: /-sind die Krümmungsradien der brechenden oder die Luftabstände zwischen benachbarten Lin
schale und den Komabeitrag dieser Linsenfläche zu Objektiv 1 Oberflächen, d die senglieder, H(Z die Brechungsiridices Und vd die Abbe-
korrigieren, Brennweite/ = di dl schen Zahlen.
Bildfeldwinkel 2 /1(Z2 = 1,62041 nd2 = 1,62041 riZ- = 60,3
Im folgenden sind die Konstruktionsdaten der 4 = 386,719 (I2 (I2 öffnungsverhältnis 1 :3,5
Objektive nach der Vorliegenden Erfindung V
% = 1871,551 (I3 dz
= 9,199 IuI1, = 1,70154 ndi = 1,70154 vd3 = 41,1
Ij, = 167,545 «4 di
= 0,343
r* = 55,370 (I5 ds
= 4,909 nd4 = 1,7552 /1(Z4 = 1,7552 vd4 = 27,5
is = 85,216 d6 de
= yj, /uö
H; =-197,175 (I1 d-i
= 9,611 nd5 = 1,62041 H(Z5 = 1,62041 vd5 = 60,3
I1 = -77,840 da
= 19,222
»„ = 120,630 dg (Z9
= 15,446 nd6 = 1,58913 H(Z6 = 1,58913 Vd6 = 61,2
»9 =-265,822 dio
= 3,776
I10 = -64,116 du du
= 9,268
tu = 285,350 Bildseitige Schnittweite = Bildseitige Schnittweite Öffnungsverhältnis 1:3,5
/12= -167,233 /12= -164,787 = 0,343
tn =-150,156 Objektiv 2
Brennweite / = = 8,581 = 8,026 Vd1 = 47,0
ßüdfeldwinke! 2
r, = 879,870 = 133,975 = 0,343
r2 =-3310,382 = 4,253 vd2 = 60,3
»3 = 136,893 = 93,631
U = 53,140 = 9,603 vd3 = 41,1
I5 = 84,333 = 19,206
.6 =-174,397 = 15,434 vd4 = 27,5
r7 = -76,308 = 3,773
r8 = 115,280 = 9,260 vd5 = 60,3
r9 =-306,739 = 0,343
»io = -64,352 = 8,574 Ά = 61,2
ru = 287,241 = 132,016
ta =-166,025
Objektiv 3
Brennweite / = 100,0 öffnungsverhältnis 1:3,5 Bildfeldwinkel 2 ,„ = 74,2°
T1 = 367,133
r2 = 3881,119
r3 = 180,070
r4 = 51,923
rs = 90,210
r6 =-202,098
r7 = -81,119
r8 = 128,671
rg =-699,301
rI0 = -70,175
r„ = 262,238
ru = 174,275
dx = 12,226
d2 = 2,448
d3 = 5,594
</4 = 80,420
d5 = 16,434
db = 18,531
d7 = 12,238
<Z8 = 6,643
ώ, = 12,937
dl0 = 1,049
rf„ = 9,091
d1 = 1,60323
f, = 1,58913
= 1,72342
ι oneto
1OUJiO
ιΐί/5 = 1,713
= 1,5168
14
rdv = 42,5
vd3 = 61,2
efj = 38,0
Vd4, - 25,5
rds = 53,9
,■4 = 64,2
Bildseitige Schnittweite = 132,455 /I2 = -160,839
Objektiv 4
Brennweite/ = 100,0 Öffnungsverhältnis 1 : 3,5 Bildfeldwinkel 2,., = 74,2'
r, = 349,650 r2 = 3461.538 r, = 171,329 r4 = 52,448 r5 = 87,413 r6 =-228.479 r-, = -85,564 rR = 117.626 ,-„ =-699,301 r,0 = -68,706 rn = 227,273 rl2 =-182,003
d, = 13.986
d2 = 2.448
f/, = 5,594
f/4 = 80.420
t/, = 11,189
d„ = 18.182
i/, = 13.986
rf„ = 6.643
dg = 11,888
d,o = 1,049
du = 9,091
mi, = 1,60323
/if/2 = 1,62041
iid, = 1,72342
HiZ4 = 1.78470
nds = 1,69680
HfZ6 = 1,48749
iZ1 = 42,5
d1 = 60,3
rfj = 38,0
.iZ4 = 26,1
iZ5 = 55,6
= 70,C
Bildseitige Schnittweite = 134,343 /12 = -159,091
Objektiv 5
Brennweite / = 100,0 ÖITnungsverhältnis 1:3,5
BildfeldwinkeUm = 74,2°
rt = 356,822
r2 = 2169,231
r3 = 199,301
r+ = 55,245
rs = 84,965
r6 =-187,203
r7 = -75,150
r8 = 122,028
T9 =-314,685
r10 = -63,217
fu = 286,713
r12 =-174,126
di = 10,490
d2 = 0,350
rf3 = 5,594
</4 = 95,455
ds = 9,790
4 = 19,580
J7 = 15,734
4 = 3,846
dg = 9,441
dl0 = 0,350
du = 8,741
Bildseitige Schnittweite = 137,350 /I2= -156,643
TId1 = 1,62374
nd2 = 1,62041
/Ui3 = 1,70154
ndA = 1,7552
nd5 = 1,62041
H = 1,58913
rdx = 47,0
vd2 = 60,3
■•4 = 41,1
Fd4 = 27,5
i'<is = 60,3
Vd6 = 61,2
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Photographisches Weitwinkelobjektiv, bestehend aus in der folgenden Reihenfolge von der Objektseite her einem ersten Linsenglied, das eine positive Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem zweiten Linsenglied, das eine negative Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem dritten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem vierten Linsenglied, das eine bikonkave Linse ist, einem fünften Linsenglied, das eine positive Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Bildseite zugewandt ist, und einem sechsten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, gekennzeichnet durch die in der folgenden Tabelle angegebenen Daten, wobei r der Krümmungsradius einer jeder brechenden Oberfläche, d die Mittendick; eines jeden Linsengliedes oder der Luftraum zwischen benachbarten Linsengliedern, nc! der Brechungsindex eines jeden Linsengliedes und vd die Abbesche Zahl eines jeden Linsengliedes ist; die Indizes geben die Reihenfolge von der Objektseite her an.
Brennweite/ = 100,0 Öffnungsverhältnis 1: 3,5 Bildfeldwinkel Im = 74,2°
r, = 386,719
r2 = 1871,551
r3 = 167,545
r4 = 55.370
r5 = 85,216
r6 =-197,175
T1 = -77,840
Jg = ',20,63O
r9 =-265,822
rIn = -64,116
ru - 285,350
ru =-150,156
d.t = 9,199
A = 0,343
rf3 = 4,909
dA = 93,708
(k = 9,611
4 = 19,222
(/7 = 15,446
J8 = 3,776
dg = 9,268
dl0 = 0,343
rf,, = 8,581
nd. = 1,62374
nd2 = 1,62041
nd} = 1,70154
4 = 1,7552
HiZ5 = 1,62041
ndb = 1,58913
Vd1 = 47,0
vd2 = 60,3
rfj = 41,1
i-rf4 = 27,5
= 60,3
rrfe, = 61,2
Bildseitige Schnittweite = 133,975 /π = -167,233
2. Photographisches Weilwinkelobjektiv, bestehend aus in der folgenden Reihenfolge von der Objektseite her einem ersten Linsenglied, das eine positive Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche vi der Objektseits zugewandt ist, einem zweiten Linsenglied, das eine negative Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem dritten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, deren mehr konvexe Ober- ">5 (lache der Objektscitc zugewandt ist, einem vierten Linsenglicd. das eine bikonkave Linse ist, einem fünften l.inscnglicd. das eine positive Mcniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Bildseite zugewandt ist, und einem sechsten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, gekennzeichnet durch die in der folgenden Tabelle angegebenen Daten, wobei/· der Krümmungsradius einer jeden brechenden Oberfläche, d die Mittendicke eines jeden Linsengliedes oder der Luftraum zwischen benachbarten Linsengliedern, m/der Brechungsindex eines jeden Linsengliedes und nl die Abbesche Zahl eines jeden Linsengliedes ist; die Indizes geben die Reihenfolge von der Objeklseitc her an.
Brennweite/ = 100,0 Öffnungsverhältnis 1:3,5 Bildfcidwinkel 2 m = 74,2°
I·, = 879,870 r2 =-3310,382 γ, = 136,893
di = 8,026 /ii/, = 1,62374
d2 = 0,343 r/, = 4,253 iid2 = 1,62041
vd{ = 47,0
= 60,3
υβ /2
Γ+ = 53,140
rs = 84,333
r6 =-174,397
r7 .= -76,308
r8 = 115,280
r9 =-306,739
rJ0 = -64,352
ru = 287,241
rn =-166,025
J4 = 93,631
(I5 = 9,603
4 = 19,206
d-, = 15,434
d8 = 3,773
ά, = 9,260
dl0 = 0,343
rfn = 8,574
nd3 = 1,70154
„rf4 = 1,7552
nils = 1,62041
= 1,58913
= 41,1
<-d4 = 27,5
= 60,3
= 61,2
Bildseitige Schnittweite = 132,016 /,, = -164,787
3. Photographisches Weitwinkelobjektiv, be- 25 »tehend aus in der folgenden Reihenfolge von der Objektseite her einem ersten Linsenglied, das eine positive Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem zweiten Linsenglied, das eine negative Meniskuslinse ist, jo deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem dritten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, deren mehr konvexe Ober-Hache der Objeklseite zugewandt ist, einem vierten Linsenglied, das eine bikonkave Linse ist, einem J5 (iinften Linsenglied, das eine positive Meniskuslins.· ist, deren konvexe Oberfläche der Bildseite zugewandt ist, und einem sechsten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, gekennzeichnet durch die in der folgenden Tabelle angegebenen Daten, wobei r der Krümmungsradius einer jeaen brechenden Oberfläche, d die Mittendicke eines jeden Linsengliedes oder der Luftraum zwischen benachbarten Linsengliedern, ml der Brechungsindex eines jeden Linsengliedes und i-</die Abbesche Zahl eines jeden Linsengliedes ist; die Indizes geben die Reihenfolge von der Objektseite her an.
Brennweite/= 100,0 öfmungsverhältnis 1 : 3,5 Bildfeldwinkel 2,., = 74,2
r, = 367.133
r2 = 3881.119
r, = 180,070
r4 = 51,923
/·, = 90,210
r„ =-202,098
r-, = -81,119
r8 = 128,671
n, =-699,301
rl0 = -70,175
r„ = 262,238
fti = 174,275
di = 12,226
(/, = 2,448
dy = 5.594
</4 = 80.420
J, = 16,434
dh = 18.531
i/, = 12,238
«/„ = 6.643
A, = !2,937
dl0 = 1,049
du = 9,091
/κ/, = 1,60323
nd2 = 1,58913
d3 = 1,72342
m/4 = 1,80518
= 1,713
= 1,5168
rd, = 42,5 .d2 = 61,2 rd, = 38,0 >dA = 25.5 v<k = 53,9 vd6 = 64,2
Bildseitige Schnittweite = 132,455 /12 = - 160,839
4. Photographisches Weitwinkelobjektiv, bestehend aus in der folgenden Reihenfolge von der Objektseite her einem ersten Linsenglied, das eine positive Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objeklseite zugewandt ist, einem zweiten Linsenglied, das eine negative Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Objektseile zugewandt ist, einem dritten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem vierten Linsenglied, das eine bikonkave Linse ist, einem fünften Linsenglied, das eine positive Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Bildseite zugewandt ist, und einem sechsten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, gekennzeichnet durch die in der folgenden Tabelle angegebenen Daten, wobei/· der Krümmungsradius einer jeden brechenden Oberfläche, d die Mittendicke eines jeden Lirisengliedes oder der Luftraum zwischen benachbarten Linsengliedern, nd der Brechungsindex eines jeden Linsengliedes und vd die Abbesche Zahl eines jeden Linsengliedes ist; die Indizes geben die Reihenfolge von der Objcklseile her an.
Brennweite/= 100,0 Öffnungsverhältnis 1:3,5 Bildfeldwinkel 2 m = 74,2°
V1 = 349,650
r2 = 3461,538
;3 = 171,329'
r4 = 52,448
C5 = 87,413
r6 =-228,479
r7 = -85,564
ra = 117,626
r9 =-699,301
r,0 = -68,706
r„ = 227,273
rl2 =-182,003
</, = 13,986
d2 = 2,448
d3 = 5,594
rf4 = 80,420
(Z5 = 11,189
d6 = 18,182
d-, = 13,986
ds = 6,643
dg = 11,888
dl0 = 1,049
dn = 9,091
η J, = 1,60323
πί/2 = 1,62041
«rf, = 1,72342
Hd4. = 1,78470
nds = 1,69680
Hd6 = 1,48749
ν di = 42,5
vdt = 60,3
i-J3 = 38,0
1-J4 = 26,1
i-J5 = 55,6
Vd6 = 70,0
Biidscitige Schnittweiie = 134,545 /12= -159,091
5. Photographisches Weitwinkelobjektiv, bestehend aus in der folgenden Reihenfolge von der Objektseile her einem ersten Linsenglied, das eine positive Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem zweiten Linsenglied, das eine negative Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem dritten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, deren mehr konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, einem vierten Linsenglied, das eine bikonkave Linse ist, einem fünften Linsenglied, das eine positive Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche der Bildseite zugewandt ist, und einem sechsten Linsenglied, das eine bikonvexe Linse ist, gekennzeichnet durch die in der folgenden Tabelle angegebenen Daten, wobei
so r der Krümmungsradius einer jeden breclfenden Oberfläche, d die Mittendicke eines jeden Linsengliedes oder der Luftraum zwischen benachbarten Linsengliedern, nd der Brechungsindex eines jeden Linsengliedes und )· d die Abbesche Zahl eines jeden Linsengliedes ist: die Indizes geben die Reihenfolge von der Objektseite her an.
Brennweite/= 100,0 Öffnungsverhältnis 1:3,5 Bildfeldwinkel 2„, = 74,2°
T1 = 356,822
T2 = 2169,231
r, = 199,301
J1 = 10,490 J2 = 0,350 J3 = 5,594
d1 = 1,62374 vdx = 47,0
nd, = 1,62041
vd2 = 60,3
r4 = 55,245
r5 = 84,965
r6 =-187,203
r-, = -75,150
r8 = 122,028
/, =-314.685
r,o = -63,217
/·„ = 286,713
Ι2 =-174,126
(U = 95,455
(I5 = 9,790
(I6 = 19,580
(Z7 = 15,734
■d8 = 3,846
,J, = 9,441
ί/,ο = 0,350
(In = 8,741
= 1,70154
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JPS6035648B2 (ja) 1985-08-15
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