DE3038119A1 - Zoom-objektiv - Google Patents

Zoom-objektiv

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DE3038119A1
DE3038119A1 DE19803038119 DE3038119A DE3038119A1 DE 3038119 A1 DE3038119 A1 DE 3038119A1 DE 19803038119 DE19803038119 DE 19803038119 DE 3038119 A DE3038119 A DE 3038119A DE 3038119 A1 DE3038119 A1 DE 3038119A1
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Satoru Wako Saitama Tachihara
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
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    • G02B15/16Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group
    • G02B15/163Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group having a first movable lens or lens group and a second movable lens or lens group, both in front of a fixed lens or lens group
    • G02B15/167Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group having a first movable lens or lens group and a second movable lens or lens group, both in front of a fixed lens or lens group having an additional fixed front lens or group of lenses
    • G02B15/173Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group having a first movable lens or lens group and a second movable lens or lens group, both in front of a fixed lens or lens group having an additional fixed front lens or group of lenses arranged +-+

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Description

PATENTANWÄLTE 3038118 HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DlPL-PHYS. Y DIPL.-ING.
ASAHI Kogaku Kogyo as-10
K.K., Tokio 6. 10. 1080
S/Scha
ZOOM-OBJEKTIV
Anwendungsgebiet, Aufgabe, Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zoom-Objektiv, das insbesondere für Spiegelreflexkameras mit Einzelobjektiv für 35-mm-FiIm bestimmt ist. Die längste Brennweite des Objektivs beträgt etwa 400 mm. Das Brennweitenverhältnis beträgt 2 oder mehr. Das Objektiv soll im wesentlichen dieselbe Helligkeit, Leistung und Kompaktheit, d. h. geringe Baulänge, haben wie ein Objektiv konstanter Brennweite.
Bis heute stehen für 35-mm-Kameras nur wenige Zoom-Objektive zur Verfugung, die eine größte Brennweite von etwa 400 mm haben. Dies hat folgenden Grund: Während ein Objektiv mit einer Brennweite von 400 mm ein verhältnismäßig großes Öffnungsverhältnis benötigt, ist außerdem Kompaktheit erforderlich, damit das Objektiv allein von Hand benutzt werden kann, ohne daß eine Unterstützung, wie ein Stativ, erforderlich ist.
130018/0708
D-7O7O SCHWABISCH GMÜND KONTEN: D-800O MÖNCHEN 7O
H-SCHROETER Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bink Schwab. Gmünd 200 535 iBLZ 613700 86, K.LEHMANN Telefon: (089) 725 207J Bockigasse 49 Telex: 724Ϊ 868 pagd d Postscheckkonto Stuttgart 54040-709 (BLZ600 10070) Lipowskysrra&c 10 Telex: 5 212 248 pawe d
-8 as-1G
Wird bei einem Objektiv dieser Art die Baulänge herabgesetzt, so gilt allgemein", daß die chromatische Aberration [sekundäres Spektrum] sich erhöht und gleichzeitig wegen der Abnahme der Petzval-Summe die Bildfeldwölbung und der Astigmatismus zunehmen, so daß die Leistung verschlechtert wird. Bei Super-TeIe-Objektiven mit Brennweiten von 800 oder 1.000 mm ist die Öffnungszahl des Objektivs im allgemeinen groß. Das heißt, die Objektive lassen so kleine Lichtmengen durch, daß -die Bildfeldwölbung und der Astigmatismus durch die Schärfentiefe unschädlich gemacht werden können, wodurch die bauliche Verkleinerung oder Verkürzung erleichtert wird. Da jedoch ein verhältnismäßig großes Öffnungsverhältnis für 400-mm-Objektive
erforderlich ist, wird die Verkürzung der Objektive schwierig. Dies ist besonders spürbar bei Zoom-Objektiven mit einer größten Brennweite von etwa 400 mm. Es ist sehr schwierig, ein Objektiv zu konstruieren, das ein großes Öffnungsverhältnis und eine kleine Baulänge hat und das eine gute Leistung über den ganzen Zoom-Bereich aufweist.
Lösung
Nach dar vorliegenden Erfindung wird ein sehr kurzes Zoom-Objektiv mit hoher Leistung über den ganzen Zoombereich trotz eines verhältnismäßig großen Öffnungsverhältnisses dadurch geschaffen, daß das Bauprinzip eines Teleobjektivs fester Brennweite auf ein Tele-Zoom-0bjektiv mit einer längsten Brennweite von etwa 400 mm angewandt wird.
Ausgehend von einem Zoom-Objektiv mit den Merkmalen der übereinstimmenden Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2, er-
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-H.
as-10
hält man eine Lösung der oben genannten Aufgabe entsprechend den Merkmalen der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 oder 2.
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-/-ίο
as-10
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 und 2 sind Querschnitte durch zwei Zoom-Objektive entsprechend den unten angeführten Beispielen 1 b zw. 2.
Figur 3 und 4 sind grafische Darstellungen der verschiedenen Aberrationskurven für die Beispiele 1 bzw. 2, wobei a_ die kleinste, b_ die mittlere und c_ die größte Brennweite bedeuten.
Ein Zoom- oder Vario-Objektlv nach der Erfindung hat vier Linsenglieder, die, in der Reihenfolge von der Dingseite her, positive, negative, positive und negative Brechkraft haben. Das zweite und das dritte Linsenglied sind längs der optischen Achse bewegbar, das zweite zur Änderung der Brennweite und das dritte gleichzeitig zum Festhalten der Bildlage. Das vierte Linsenglied ist, in der Reihefolge von der Dingseite her, zusammengesetzt aus einer negativen, einer positiven, mindestens einer negativen und mindestens einer positiven Linse. Das Zoom-Objektiv erfüllt die folgenden Bedingungen:
(1) 0.35 fw < |f2! < 0.55 £w mit f£ < 0,
(2) 2.0 < fo/f123 < 3.0,
(3) 1.70 < NL, und
(4) 3f4 < RL < f4 mit RL < 0
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as-10
Hierbei sind: fw die kleinste Brennweite des gesamten Linsensystems (Objektivs^ fy dia Brennweite des zweiten Linsengliedes, f„ die Gesamtbrennweite, f^3 die resultierende Brennweite des ersten, zweiten und dritten Linsengliedes, wenn die Gesamtbrennweite fQ ist, -F4 die Brennweite des vierten Linsengliedes, N. der Brechungsindex der ersten negativen Linse des vierten Linsengliedes und R. der Krümmungsradius der dingseitigen Linsenfläche der ersten negativen Linse des vierten Linsengliedes .
Die Gründe für diese Bedingungen werden nun beschrieben. Bedingung (1] ist erforderlich, damit die Baulänge des Objektivs verkürzt wird und die verschiedenen Aberrationen über den Zoombereich minimiert werden. Das heißt, das zweite Linsenglied dient zur Änderung der Gesamtbrennweite. Generell gilt: Je größer die Brechkraft, um so kleiner wird die erforderliche Bewegung zur Erzielung des vorgesehenen Brennweitenverhältnisses. Aus diesem Grunde ist es verhältnismässig einfach, die Baulänge herabzusetzen. Wenn jedoch die Brechkraft erhöht wird, treten im allgemeinen verschiedene Aberrationen auf. Im einzelnen: Da das zweite Linsenglied bewegbar ist, verursacht es Änderungen der Aberrationen innerhalb des gesamten Zoombereiches. Die Bedingung (1J dient dazu, die oben beschriebenen beiden Tendenzen auszubalancieren. Obgleich sich unterhalb der unteren Grenze die Baulänge verkürzen läßt, ist es schwierig, die verschiedenen Aberrationen über den Zoombereich innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten. Umgekehrt ist es oberhalb der oberen Grenze, obgleich eine gute Balance der Aberrationen erzielbar ist, unmöglich, die Baulänge des Objektivs herabzusetzen.
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-/-η. as-iD
Bedingung (2) ist außerdem zur Herabsetzung der Baulänge des Objektivs erforderlich und ist wesentlich für die vorliegende Erfindung.
Zur Bildung eines Teleobjektivs konstanter Brennweite wird das Objektiv im wesentlichen in ein vorderes Linsenglied mit positiver Brechkraft und ein hinteres Linsenglied mit negativer Brechkraft unterteilt. 3e größer die Brechkraft des vorderen Linsengliedes, d. h. je kleiner seine Brennweite im Verhältnis zur Gesamtbrennweite ist, um so kleiner wird bekanntlich die Baulänge des Objektivs.
Dieses Bauprinzip wird auf das Zoom-Objektiv der vorliegenden Erfindung angewandt. Das vierte Linsenglied, das einen Hauptabschnitt darstellt, erhält negative Brechkraft, und ein kombiniertes, vorderes Linsenglied, das aus dem ersten bis dritten Linsenglied besteht, wird als das Frontlinsenglied des Teleobjektivs betrachtet. Es erhält eine starke positive Brechkraft, wodurch die Baulänge verkürzt wird.
Wird die obere Grenze der Bedingung C2) überschritten, so beträgt die Brechkraft des kombinierten, vorderen Linsengliedes das Dreifache oder mehr der Brechkraft des Gesamtsystems. Demzufolge ist die Brechkraft des Zoom-Objektivs zu groß, obgleich es kurz sein kann. Daher ist die Kompensation der sphärischen Aberration und des Astigmatismus unzureichend. Um diese Aberrationen zu kompensieren, muß die Brechkraft des vierten Linsengliedes erhöht werden. Zugleich werden starke Aberrationen erzeugt, was für einen Aberrationsausgleich ungeeignet ist. Wird umgekehrt dia untere Grenze überschritten, so ist es sehr leicht, die Aberrationen zu korrigieren, jedoch wird dann eine Miniaturisierung des Zoom-Objektivs, was das Hauptziel der Erfindung darstellt, nicht mehr erreichbar.
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-/■13. as-10
Die Bedingungen (3] und (4) betreffen die erste negative Linse des vierten Linsengliedes. Da das erste bis dritte Linsenglied, die so ausgebildet sind, daß sie die Bedingungen CD und (2) erfüllen, eine starke pesitive Brechkraft als kombiniertes, vorderes Linsenglied haben, sind sphärische Aberration und Astigmatismus, die nicht ausreichend korrigiert sind, bis zu einem gewissen Grade vorhanden. Um diese Aberrationen auszugleichen, ist eine negative Linse, die eine verhältnismäßig große Brechkraft hat, als erste Linse des vierten Linsengliedes erforderlich. Wird optisches Glas, das die Bedingung (3) erfüllt, für die oben beschriebene negative Linse verwendet, so müssen die absoluten Werte der Krümmungsradien beider Flächen dieser Linse herabgesetzt werden, so daß starke überschüssige Kompensations-Aberrationen erzeugt werden, die es schwierig machen, die Aberrationen mit einem guten Gleichgewicht zu korrigieren.
Bedingung (4) betrifft den Krümmungsradius der dingseitigen Fläche der oben erwähnten negativen Linse. Wird die untere Grenze überschritten, so wird R, zu klein, und eine übermässige Last wird der bildseitigen Linsenfläche aufgebürdet, so daß die verschiedenen Aberrationen nicht mehr gut korrigiert werden können. Wenn umgekehrt die obere Grenze überschritten wird, so wird R, zu groß, so daß übermäßig korrigierte Aberrationen an der dingseitigen Linsenfläche erzeugt werden, was die Leistung verschlechtert.
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-/a
as-10
Die oben beschriebenen Bedingungen werden mit dem Linsensystem erfüllt, das so aufgebaut ist, daß es in die oben diskutierten Grenzen fällt. Das Ergebnis ist ein sehr kompaktes Tele-Zoom-Objektiv mit verhältnismäßig großer Öffnung und guter Leistung. Vorteilhaft ist es jedoch, außerdem die folgenden Bedingungen zu erfüllen, wodurch für das Zoom-Objektiv eine wesentlich größere Aberrations-Kompensation erzielt wird.
Das Zoom-Objektiv enthält in diesem Falle, von der Dingseite her, ein erstes Linsenglied positiver Brechkraft mit zwei Bikonvexlinsen, von denen mindestens eine eine Abbezahl von BO oder mehr hat und eine verkittete Linse, die aus einer negativen und einer positiven Linse besteht, wobei die verkittete konvexe Fläche gegen das Objekt gerichtet ist, ein zweites Linsenglied negativer Brechkraft, das eine einzelne negative Linse und eine verkittete Linse aufweist, die aus einer positiven und einer negativen Linse besteht, ein drittes Linsenglied mit positiver Brechkraft, das eine einzelne positive Linse und zwei verkittete Linsen aufweist, die je aus einer positiven und einer negativen Linse bestehen und ein viertes Linsenglied negativer Brechkraft, das eine einzelne negative, eine einzelne positive Linse und danach mindestens eine negative und mindestens eine positive Linse aufweist. Das erste bis dritte Linsenglied sind längs der optischen Achse bewegbar, das erste zum Fokussieren, das zweite zur Veränderung der Brennweite und gleichzeitig das dritte zum Festhalten der Bildlage. Das Zoom-Objektiv erfüllt die folgenden Bedingungen:
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as-10
V2N " V2P = 25' V3P " V3N ^ 15>
Cd) N4p < 1.70, und
Ce) N4n > 1.70,
Hierbei bedeuten V . p die Abbezahl irgendeiner positiven Linse im i-ten Linsenglied, V-«. die Abbezahl irgendeiner negativen Linse im i-ten Linsenglied, N4p den Brechungsindex irgendeiner positiven Linse im vierten Linsenglied und N4J^. den Brechungsindex irgendeiner negativen Linse im vierten Linsenglied.
Da das erste Linsenglied zum Fokussieren bewegbar ist, ist es erwünscht, die Aberrations-Koeffizienten so klein wie möglich zu machen, so daß die Veränderungen der Aberration, die durch Veränderungen des Dingabstandes hervorgerufen werden, herabgesetzt werden. Die Herabsetzung der Aberrations-Koeffizienten des ersten Linsengliedes ist auch wirksam zur Herabsetzung der Belastung der Linsenglieder1nach dem zweiten Linsenglied zur Kompensation der Aberration.
Da das erste Linsenglied aus zwei konvexen Linsen und einer Linse aufgebaut ist, die aus einer negativen und einer positiven Linse zusammengekittet ist, wird die oben erwähnte Wirkung erzielt. Dies heißt, daß es möglich ist, den Krümmungsradius jeder Linsenfläche dadurch zu verlängern, daß die Brechkraft auf die beiden bikonvexen Linsen verteilt wird, so daß die Aberrations-Koeffizienten des ganzen ersten Linsengliedes herabgesetzt werden.
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Π 9
/f(fi.
as-1QF
Hinsichtlich der Auswirkunger* einer Kompensation; for chro matische Aberration auf die Leistung,, insbesondere für die längste. Brennweite* gilt folgendes: Da die im-erster*. Glied erzeugten Aberrationen nachr dem zweiten Linsengliedverstärkt werden, ist es wichtig, die eh-ramatische und an-dere Aberrationen, die im ersten Linsenglied hervorgerufen werden,- auf den kleinstmöglichen Wert herabzus-etzen*. Aus diesem Grunde ist es unmöglich, falls die Abbezartl mindestens einar Lin- se der beiden Bikonvexlinsen innerhalb des ersten Linsenglie- des nieht 6Q oder mehr beträgt, die chromatische Aberration ausreichend zu kompensieren.
Die Bedingung Ca) ist zur Erzielung eines achromatischen- Effekts mit dem- zweiten Linsenglied erforderlich. Weicht man von dieser Bedingung ah, so muß der absolute Wert des Krümmungsradius der verkitteten Linsenfläche zur Erzielung des achromatischen Effekts herabgesetzt werden. Da die Enddicke der positiven Linsen zweckmäßigerweise beibehalten werden muß, so wird die Dicke in der optischen Achse vergrößert, was aber im Hinblick auf Miniaturisierung unerwünscht ist. Da außerdem Aberrationen hoher Ordnung durch Erhöhung der Krümmung erzeugt werden, ist es schwierig, die Aberrationen über den ganzen Zoombereich in gutem Gleichgewicht zu halten.
Bedingung Cb) ist erforderlich, um den achromatischen Effekt bei dem dritten Linsenglied zu erzielen. Weicht man von der aufgestellten Bedingung ab, so muß der absolute Wert des Krümmungsradius der verkitteten Linsenfläche für den achromatischen Effekt herabgesetzt werden. Da Aberrationen hoher Drdnung erzeugt werden, ist es daher schwierig, zie Aberrationen im Gleichgewicht zu halten, insbesondere im
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Bereich der Brennweite, wo Lichtst.rahlen durch, einen großen Teil des dritten Linsengliedes fallen.
Bedingung Cc]..-ist. .für eine gute Kompensation der chromatischen Aberration im .gesamten Linsensystem in Zusammenwirkung mit Bedingungen Ca) u.ad.Cb) erforderlich.
Die Bedingungen Cd) und Ce] betreffen den .Brechnungsindex der Linsen.im vierten,Linsenglied.
Wird in einem Tele-Zoom-Objektiv mit verhältnismäßig großer Öffnung, wie bei der vorliegenden Erfindung, die Gesamtlänge herabgesetzt, so wird die Petzval-Summe zu klein, und die Bildfeldwölbung fällt ins Gewicht. Es ist daher schwierig, über den ganzen Zoombereich eine gute Leistung zu erzielen. Da das Zoom-Objektiv nach der vorliegenden Erfindung eine verhältnismäßig große Petzval-Summe des kombinierten, vorderen Linsengliedes (erstes bis drittes Linsenglied] hat, ist es erforderlich, das Objektiv so zu konstruieren, daß die Petzval-Summe nicht durch das vierte Linsenglied mit negativer Brechkraft herabgesetzt wird. Dies wird durch Verwendung von optischem Material erreicht, das die positiven Linsen mit niedrigen Brechungsindizes und die negativen Linsen mit hoheWBrechungsindizes ausstattet, so daß die Bedingungen Cd] und Ce] erfüllt sind.
Ferner ist es möglich, das vierte Linsenglied, von der Dingseite her, zusammenzusetzen aus einer negativen, einer positiven, einer einzelnen negativen und einer einzelnen qdsitiven Linse. Wird jedoch infolge der Kompaktheit des Linssnsystems sine positive Verzerrung erzeugt, so ist es möglich, eine wesentlich höhere Leistung dadurch zu erzielen, daß man ein Paar negativer und positiver Linsen kleiner Brechkräfts in der Nähe der Bildfläche anordnet.
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a s -10
Im folgenden werden Beispiele von Objektiven gegeben, dfie nach der vorliegenden· Erfindung konstruiert sind-. Hierin bedeuten: f Brennweite, R Krümmungsradius, D Dicke^-oder Abstand zwischen Linsen längs de*r optischen Achse, N Brechungsindex bei der -d-Linie' \jjvd- -)l· Abbezahl der Linse. .-·.-: „ · , -.-.-. , ..
f = 186.0 BEISPIEL, 1 Nl N5 09 N8 FN0 - 1 -- .*-■-- V2 7,0. 1
R ,=■.-■ ο, 390.0 10 1 - - Tv
= 4.50 ..
216.203 ] Ni N6- .1 V3 70.. 1
1 -368.Z88 11. N7 1 .48749, · V4
2 210.000 0. N3 veränderbar ■ ^ 49, 6
3 -300,QQQ 11. N4 7. 1 .48749 V5 70. 1
4 -289.670 1 veränderbar 0. 1
5 159.718 8 6. .7725Q . · V6 63. 4
. 6 OO 9. 9. 1 .4 8749 v7
7 25 39.340 \) :. 9. 25. 4
8 140.152 .00 2. .61800 · υ8 63. 4
9 -102.000 ..10 .50
10 -62.234 .55 .24 .80518 63. 4
11 636.576 ,Q5 . 76 .61800
12 400.000 ,22 .89
13 -117.000 .50 .61800
14
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as-1Q
IS 89.240 11.82 *10 »13 1.6432 8 VI2 47.9
16 -89.240 2.9* 1.7407:7 27.8
17 -22M. 231 0.10 ^11 N14 V13
18 54.σοο 8.2S hz 1.^1800 63.4
19 921.767 2.68 veränderbar *is 1.68895 ^14 31.1
20 48.80fr 2.49
21 -155.000 . 0.10 N16 1.81600 V1S 46.fr
22; 83.373 6.06
23 39.688 16.27 N17 1.6129 3 V16 37.0
24 199.610 2.22
25 189.738 1.26 N18 1.83481 V17 42.7
26 29.702 4.27
27 34.227 71.17 1.67270 V18 32.1
28 328.301 3,40
29 -46.966 2.38 1.83481 42.7
30 -85.000 4.50
31 75.123 1.6129 3 37.α
32 317.405
130018/0708
- χ
303811a
Veränderbare. Abstande
£ 186. σ 2 70.0 390.α---
*7 ' 1.8S 34.37 67.16.
. d12 76.£h2 37.9 8 I; 9 4 .
d20 8.39 ,.■ 13.91 17.17
|f^ = 9.8.83 = 0.53 f^ £0/fL23 - 2-19 = 1.81600
R.
L = -155.0 = 1.42 f,
BEISPIEL
f = 185
260.000
-260.000 131.000
-294.907 -289.338 112.942
co
-550.000 137.272 -92.741
390 FN0 - 5.60-
7.00 N1
0.10
8.80 N7
1.09
3.55 N3
6.99 N4.
veränderbar
2.65 N5 5.31
3.94 N£
1.48749 1.49700
1.7725Q 1.48749 1.61800 1.80518
V3 V4
70.1 81.3
49.6 70.1
6 25.4
130018/0708
as-1G
11 -51.000 (Vl .45 N7 .94 N8 00 N13 1.61800 V7 63. 4
12 762.000 veränderbar .10 10
13 · 900.000 4. 25 N9 70 N14 1.61800 V8 63. 4
14 -100.422 0. 50 N10 34
15 93.720 8. 10 40 N15 1.62230 V9 53. 2
16 -71.000 tv)
74 Nll 95 1.80518 v10 25. 4
17 -263.618 0. •47 · N12 75 N16
18 50.501 4. veränderbar 94 1.61800 vll 63. 4
19 118.000 2. 2. 88 N17 1.66680 V12 33. 0
20 47.175 0. 87
21 -150.000 4. 75 N18 1.77250 V13 49. 6
22 93.000 40.
23 44.100 2. 1.63636 V
14
35. 4
24 166.607 0.
25 696.315 2. 1.83481 V
15
42. 7
26 32.889 40.
27 37.300 2. 1.64769 V
16
33. 8
28 -792.000 Q,
29 -35.750 3., 1.83481 V
17
42. 7
30 -94.500
31 118.500 1.62588 V18 35. 7
32 -118.500
3 a ft 4 θ η ft &3 f\ uuIq/UYu
as- 10
Veränderbare Abstände
f 185.0 280.0 390.0
d7 2.33 36.01 73.04
d12 67. 7Ό 31.02 1.53
d2G 10.61 13.61 6.07
Jf2I = -86.48 = 0.46 fw Vf123 = 2-31
NL = 1.7725
RL = -150.0 = 1.97
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ZoDm-Gbjektiv mit vier Linsengliedern, von denen, in der Reihenfolge von der Dingseite her, das erste positive, das zweite negative, das dritte positive und das vierte negative Brechkraft hat, wobei längs der optischen Achse das zweite Linsenglied zur Änderung der Brennweite und das dritte Linsenglied zum gleichzeitigen Festhalten der Bildlage bewegbar sind und das vierte Linsenglied in der Reihenfolge von der Dingseite her aus einer negativen, einer positiven, mindestens einer negativen und mindestens einer positiven Linse zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeich net, daß das Objektiv folgende Bedingungen erfüllt:
    £ = 186.0 -U 390.0
    R D
    1 216.203 11.00
    2 -368.288 0,10
    3 210.000 11.55
    = 4.50
    1.48749
    70.1
    1.48749 v2 70.1
    D-7070 SCHWÄBISCH CMOND
    130018/0708
    KONTEN:
    D-aOOO MÖNCHEN 70
    H.SCHROETER Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank Schwab. Gmünd 200535(BLZ61370086) K.LEHMANN Telefon: (089) 725 2071 Bodugisse 49 Telex: 7248 868 pagd d Postscheckkonto Stuttgart 54040-709 (BLZ600 100 70) Lipowikystraße 10 Telex: 5 212241 p»we d
    038119
    as-10
    4 -30.0,,QQQ - 1,Q5 N3. N5 N8 N13 1.. 77250 V3 49,6 5 -289.67Q 8,22 N4 1.48749 V4 70.1 6 159.718 9.5Q veränderbar N6 N9 N14 7 oo. . 6.50 N7 N10 1.61800 υ5 63.4 8 2539.340 9.24 veränderbar N15 9 140.152 9.76 7.09 Nll 1.80518 V6 25.4 10 -102.000 2.89 0.10 N12 N16 1.61800 V7 63.4 11 -62.234 11.82 veränderbar 12 636.576 2.99 2.49 1.61800 V8 63.4 13 400.000 0.10 o;io 14 -117.000 8.25 6.06 1.64328 V9 47.9 15 89.240 2.68 16.27 1.74077 V10 27.8 16 -89.240 2.22 17 -2221.231 1.26 1.61800 Vll 63.4 18 54.000 4.27 1.68893 V12 31.1 19 921.767 71.17 20 48.800 1.81600 V13 46.6 21 -155.000 22 89.373 1.61293 V14 37.0 23 39.6 88 24 199.610 1.83481 V15 42.7 25 189.738 26 29.702 1.67270 V16 32.1 27 34.227 2S 528.301
    130018/0708
    as-10
    29 -46. 966 3, 40 . N17 1 .83481 V17 42.7 30 -85. 000 2. 38 31 75. 123 4. 50 N18 1 .61293 V18 37.0 32 317." 405
    Veränderbare Abstände
    f 186.0 270. 0 390. 0 d 1.85 34. 37 67. 16 d12 76.02 37. 98 1. 94 d20 8.39 13. 91 17. 17
    = 98.83 = 0.53 £
    V£123 = 2-19
    NL = 1.81600
    L = -155.0 = 1.42 f,
    Hierin bedeuten: f Brennweite, R Krümmungsradius, D Dicke bzw. Abstand zwischen Linsen längs der opttischen Achsen, N Brechungsindex bei der d-Linie und Y Abbezahl der entsprechenden Linse.
    130018/0708
    as-10
    2. Zoom-Objektiv mit vier Linsengliedern, von denen, in der Reihen-Folge von der Dingseite her, das erste positive, das zweite negative, das dritte positive und das vierte negative Brechkraft hat, wobei längs der optischen Achse das zweite Linsenglied zur Änderung der Brennweite und das dritte Linsenglied zum gleichzeitigen Festhalten der Bildlage bewegbar sind und das vierte Linsenglisd in der Reihenfolge von der Dingseite her aus einer negativen, einer positiven, mindestens einer negativen und mindestens einer positiven Linse zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv folgende Bedingungen erfüllt:
    f = 185
    390
    = 5.60
    1 260.000 7.00 Nl NS 1.48749 2 -260.000 0.10 3 131.000 8.80 N2 1.49700 4 -254.907 • 1.09 5 -289.338 3.55 N3 1.7725Q 6 112.942 6.99 N4. 1.48749 7 OO ve rä η de rb a r 8 -550.000 2.65 1.61800 9 137.272 5.31
    130018/0708
    as-10
    10 -92.741 3.94 N6 N8 N13 1 .80518 V6 25 .4 11 -51.000 2.45 N7 1 .61800 V7 63 .4 12 762.000 veränderbar N9 N14 ' 13 900.000 4.94 N10 1 .61800 V8 63 .4 14 -100.422 0.10 N15 15 93.720 8.25 Nll 1 .62230 V9 53 .2 16 -71.000 2.50 N12 N16 1 .80518 v10 25 .4 17 -263.618 0.10 veränderbar 18 50.501 4.74 2.00 1 .61800 vll 63. .4 19 118,000 2.4 7 0.10 1 .66680 V12 33. .0 20 47.175 4.70 21 -150.000 40.34 1 .77250 V13 49. 6 22 93.000 2.40 23 44.100 0.95 1 .63636 V
    14
    35. 4
    24 166.607 2. 75 25 696.315 40.94 1 .8-3481 V
    • 15
    42. 7
    26 32.889 2.88 27 37.300 1. .64769 υ
    16
    33. 8
    28 -792.000 29 -35.750 1. .83481 υ
    1 1
    42. 7
    130018/0708
    as-10
    30 -94. 500 Q, 87 "ΐβ 1. 62588 V18 35. 7 31 118. 5Q0 3. 75 32 -118. 500
    Veränderbare Abstände
    f 185.0 280.0 390.0 d7 2.33 36.01 73.04 d12 67.70 31.02 1.5 3 d20 10.61 13.61 6.07
    |f2| = -86.48 = 0.46 fw
    Vf123 = 2·31
    NT = 1.7725
    RL = -150.0 = 1.97 f4
    Hierin bedeuten: f Brennweite, R Krümmungsradius, D Dicke bzw. Abstand zwischen Linsen längs der optischen Achsen, N Brechungsindex bei dar d-Linie und V Abbezahl der entsprechenden Linee.
    130018/0708
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