DE3329046C2 - - Google Patents

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DE3329046C2
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Yoshisato Higashikurume Tokio/Tokyo Jp Fujioka
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Ricoh Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/02Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective
    • G02B15/10Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective by adding a part, e.g. close-up attachment

Description

Die Erfindung betrifft ein Linsensystem änderbarer Brennweite mit einem Objektiv und einem Konverter, der abnehmbar hinter dem Objektiv angeordnet ist, wobei durch den Konverter die Objektivbrennweite verkürzt wird.
Als Linsensysteme änderbarer Brechkraft sind beispielsweise Vario-Objektive bekannt. Diese weisen aber eine große Baulänge und große Abmessungen auf. Es wird aber kein weiteres Teilsystem zur Brechkraftänderung hinzugefügt. Vario-Objektive sollen daher im folgenden außer Betracht bleiben.
Zudem sind folgende Systeme bekannt:
  • (1) Ein Telekonverter ist vor einem Ojektiv in einem Weitwinkelobjektiv vorgesehen.
  • (2) Ein Weitwinkelkonverter ist vor einem Teleobjektiv vorgesehen.
  • (3) Ein Konverter mit einer negativen Brechkraft ist zwischen einem Weitwinkelobjektiv und der Bildebene angebracht, um die Objektiv-Brennweite zu vergrößern.
Das vorerwähnte System (1) hat den Nachteil daß der vordere Konverter groß ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Objektiv ein Weitwinkelobjektiv ist und somit ist es schwierig, die Abberationen gut zu korrigieren. Wenn der Brennweitenbereich wie bei der Erfindung bis in den Weitwinkelbereich reicht, ist es äußerst schwierig, dieses System zu korrigieren.
Das vorerwähnte System (2) ist im Vergleich zu dem System (1) vorteilhaft, um zu verhindern, daß ein großer vorderer Konverter erforderlich ist; es hat den Nachteil, daß, obwohl das Hauptobjektiv ein Objektiv mit großer Baulänge ist, das Linsensystem noch verlängert wird, wenn der vordere Konverter angebracht ist.
Das vorerwähnte System (3) verwendet eine Linsenanordnung mit einem großen Bildfeld als Objektiv und dessen Petzval- Summe ist selbstverständlich so ausgelegt, daß sie klein wird. Wenn bildseitig ein negativer Konverter angebracht wird, um ein langbrennweitiges Linsensystem zu bilden, wird die negative Petzval-Summe größer, wodurch es dann schwierig wird, ein ebenes Bildfeld zu erhalten, und außerdem wird eine positive Verzeichnung größer.
Außer den vorerwähnten Systemen ist auch noch ein viertes System bekannt (siehe z. B. JP 56-1 11 825 A), bei dem ein Konverter mit einer positiven Brechkraft hinter einem Normalobjektiv oder einem Objektiv mit kleinem Bildfeld angebracht ist, um die Gesamtbrennweite zu verkürzen. Jedoch weist dieses System folgende Nachteile auf:
  • a) Da ein Konverter mit einer positiven Brechkraft hinter dem Objektiv hinzugefügt wird, wird die positive Petzval-Summe größer, und die Bildfeldkrümmung wird zu groß.
  • b) In dem Weitwinkellinsensystem, das durch Hinzufügen des Konverters mit einer positiven Brechkraft hinter dem Objektiv erhalten worden ist, wird die negative Verzeichnung größer.
In dem Linsensystem, das in der JP 56-1 11 825 beschrieben ist, ist der Abstand zwischen dem Objektiv und der Bildebene konstant für den Fall, daß nur das Objektiv verwendet wird, und für den Fall, daß der Konverter angebracht ist. Jedoch muß ein Hauptpunkt des Konverters vergleichsweise weit bildseitig liegen; hierdurch wird die Brennweitenänderung gering. Überdies ist die Baulänge des Konverters größer als die Baulänge des Objektivs, wodurch das Linsensystem groß wird. Im Ergebnis ist das maximale Bildfeld gerade 55° und daß Brennweitenänderungsverhältnis ist kleiner als 1,4. Trotzdem wird die Petzval-Krümmung stark und die negative Verzeichnung nimmt zu.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein vergleichsweise gut korrigiertes Linsensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Konverter vergleichsweise große Brennweitenänderungen des Objektivs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im erfindungsgemäßen Linsensystem, bei dem ein positiver Konverter hinter dem Objektiv angebracht ist, um ein großes Bildfeld zu erhalten, sollte das Objektiv ein Weitwinkelobjektiv sein. Das Objektiv muß zumindest zwei positive Linsen und eine negative Linse aufweisen. Ein Beispiel hierfür ist ein Triplet, wie es in Fig. 1 (A) dargestellt ist. Selbstverständlich kann auch ein Objektiv für ein vergleichsweise großes Bildfeld verwendet werden.
Der Konverter sollte klein sein und sollte außerdem eine Zunahme in der positiven Petzval-Summe sowie eine Zunahme einer negativen Verzeichnung verhindern, wie oben beschrieben ist, um ihn nicht nur in eine Kamera einbauen zu können, sondern um auch die Abbildungsleistung über ein großes Bildfeld zu steigern. Wenn ein großes Bildfeld durch die Kombination des Objektives mit dem Konverter erhalten wird, der hinter dem Objektiv hinzugefügt worden ist, wird der Konverter groß und der Gesamtbildfehler eines Strahls, der durch dessen peripheren Teil tritt, wird ebenfalls groß, wenn die Abmessungen des Konverters zunehmen. Wenn daher die Baulänge des Konverters herabgesetzt wird, werden auch die Durchtrittshöhen der Hauptstrahlen verkleinert, die durch den Konverter hindurchtreten, um dadurch nicht nur das Linsensystem zu miniaturisieren, sondern auch um das Auftreten von Aberrationen auf ein Minimum herabzusetzen. Deswegen wird bei der Erfindung die Baulänge LA des Konverters kleiner als die Baulänge LM des Objektivs gemacht, d. h. LA<LM.
Auch das Verringern der Linsenanzahl ist wirksam, um den Konverter zu miniaturisieren. Gemäß der Erfindung ist der positive Konverter mindestens aus zwei positiven Linsen und mehr als einer negativen Linse zusammengesetzt. Jedoch wird in einem Konverter, der nur aus drei Linsen zusammengesetzt ist, wobei das Bildfeld 63,4° und das Brennweitenänderungsverhältnis 1,43 ist, wie beispielsweise bei der siebten Ausführungsform gesehen werden kann, die nachstehend noch beschrieben wird, und in einem Konverter, der aus fünf Linsen zusammengesetzt ist, bei einem Blickfeld von 63,4° das Brennweitenänderungsverhältnis 2 ist und die Lichtstärke 1 : 2,8, wie beispielsweise bei der sechsten Ausführungsform ersehen werden kann. Dabei wird eine gute Abbildungsleistung erzielt. Ferner kann in einem Konverter, der aus vier Linsen zusammengesetzt ist, wobei das Brennweitenänderungsverhältnis 1,56 wie bei den ersten bis vierten Ausführungsformen ist, eine gute Bildfehlerkorrektur über ein Bildfeld von 70° erzielt werden.
Um das Brennweitenänderungsverhältnis groß zu machen und um gute Bedingungen für die Bildfehlerkorrektur zu erhalten, ist es vorteilhaft, einen Konverter zu verwenden, mit dem man eine starke Brennweitenänderung erhält, selbst wenn die Brechkraft des Konverters klein ist, um eine Zunahme in der Petzval-Summe zu verhindern. Daher sollte eine erste Linse auf der Seite des Objektivs im Konverter eine positive Brechkraft aufweisen, und der Hauptpunkt des Konverters auf der Gegenstandsseite sollte auf das Objektiv zu herangerückt werden. Eine derartige optische Anordnung bringt den Vorteil, daß eine negative Verzeichnung, die erzeugt wird, wenn der Konverter hinzugefügt wird, kleiner wird. Darüber hinaus wird vorzugsweise die erste Fläche der ersten Linse auf der Seite des Objektivs zu dem Gegenstand hin konvex ausgebildet. Hierdurch kann dann eine Zunahme in der negativen Verzeichnung verhindert werden und der Konverter kann dadurch miniaturisiert werden. Die vorerwähnte erste Linse kann nicht nur eine einzige Linse sein, sondern auch ein Kittglied oder ein Linsenglied mit einem kleinen Luftspalt sein.
Ferner ist vorteilhaft, um eine Zunahme der Petzval-Summe im Konverter zu verhindern, daß die Brechzahlen np der positiven Linsen im Konverter groß gemacht werden, und daß die Brechzahlen nn der negativen Linsen klein ist. Vorzugsweise liegen die Brechzahlen und die Abbe'schen Zahlen in dem folgenden Bereich:
np < 1,7    νp < 38
nn < 1,7    νn < 40
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1(A), 1(B), 2(A) und 2(B) Schnittansichten von Linsen und Korrekturkurven einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linsensystems;
Fig. 3(A), 3(B), 4(A) und 4(B) Schnittansichten von Linsen und Korrekturkurven einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linsensystems;
Fig. 5(A), 5(B), 6(A) und 6(B) Schnittansichten von Linsen und Korrekturkurven einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linsensystems;
Fig. 7(A), 7(B), 8(A) und 8(B) Schnittansichten von Linsen und Korrekturkurven einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linsensystems;
Fig. 9(A), 9(B), 10(A) und 10(B) Schnittansichten von Linsen und Kurrekturkurven einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linsensystems;
Fig. 11(A), 11(B), 12(A) und 12(B) Schnittansichten von Linsen und Korrekturkurven einer sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linsensystems;
Fig. 13(A), 13(B), 14(A) und 14(B) Schnittansichten von Linsen und Korrekturkurven einer siebten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linsensystems.
Hierbei ist in den mit (A) bezeichneten Figuren nur das Objektiv und in den mit (B) bezeichneten Figuren das Objektiv mit zugeschaltetem Konverter dargestellt. Nunmehr werden die einzelnen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Für jede Ausführungsform sind in der Datentabelle (A) und der Korrekturkurvendarstellung (A) nur Daten bzw. Korrekturkurven für das Objektiv dargestellt, während bei den mit (B) bezeichneten Datentabellen bzw. Figuren die Daten bzw. Korrekturkurven für das Gesamtsystem dargestellt sind.
Wenn in der ersten bis vierten Ausführungsform nur das Objektiv vorgesehen ist, beträgt die Brennweite 48,5, das Öffnungsverhältnis ist 1 : 5,6 und das Bildfeld beträgt 48°. Wenn der Konverter hinter dem Objektiv hinzugefügt wird, ist die Brennweite des Gesamtsystems 31, das Öffnungsverhältnis beträgt 1 : 3,6, das Bildfeld ist 70° und das Brennweitenänderungsverhältnis beträgt 1,56. In der fünften Ausführungsform ist ein langbrennweitiges Objektiv dargestellt, bei dem die Brennweite 70 ist, das Öffnungsverhältnis 1 : 6,7 ist und das Bildfeld 34,4° ist; wenn der Konverter hinter dem Objektiv hinzugefügt wird, ist die Brennweite des Gesamtsystems 35, das Öffnungsverhältnis beträgt 1 : 3,36, das Bildfeld ist 63,4° und das Brennweitenänderungsverhältnis beträgt 2. In der sechsten Ausführungsform ist ein langbrennweitiges Objektiv vorgesehen, dessen Brennweite 70 beträgt, dessen Öffnungsverhältnis 1 : 5,6 ist und dessen Bildfeld 34,4° ist. Im Gesamtsystem, in welchem der Konverter hinzugefügt ist, beträgt die Brennweite 35, das Öffnungsverhältnis 1 : 2,8, das Bildfeld 36,4° und das Brennweitenänderungsverhältnis ist 2. In der siebten Ausführungsform beträgt für das Objektiv die Brennweite 50, das Öffnungsverhältnis ist 1 : 5 und das Bildfeld ist 46,8°; im Gesamtsystem, in dem der Konverter hinzugefügt ist, beträgt die Brennweite 35, das Öffnungsverhältnis ist 1 : 3,5, das Bildfeld ist 63,4° und das Brennweitenänderungsverhältnis ist 1,43.
Die Bezugszeichen in den Datenangaben bedeuten folgendes:
ri: Krümmungsradius einer Linsenfläche,
di: Abstand zwischen zwei Linsenflächen,
ni: Brechzahl einer Linse für die Linie d,
νi: Abbe'sche Zahl dieser Linse für die d-Linie,
f: die Brennweite des Gesamtsystems,
bf: bildseitige Schnittweite,
M: Brennweitenänderungsverhältnis
Ausführungsform 1
(A) Objektiv
Ausführungsform 1
(B) Kombination des Objektivs und des Konverters
Ausführungsform 2
(A) Objektiv
Ausführungsform 2
(B) Kombination des Objektivs und des Konverters
Ausführungsform 3
(A) Objektiv
Ausführungsform 3
(B) Kombination des Objektives und des Konverters
Ausführungsform 4
(A) Objektiv
Ausführungsform 4
(B) Kombination des Objektivs und des Konverters
Ausführungsform 5
(A) Objektiv
Ausführungsform 5
(B) Kombination des Objektivs und des Konverters
Ausführungsform 6
(A) Objektiv
Ausführungsform 6
(B) Kombination des Objektivs und des Konverters
Ausführungsform 7
(A) Objektiv
Ausführungsform 7
(B) Kombination des Objektivs und des Konverters

Claims (9)

1. Linsensystem änderbarer Brennweite, mit einem Objektiv und einem Konverter, der abnehmbar hinter dem Objektiv angeordnet ist, wobei durch den Konverter die Objektiv-Brennweite verkürzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Baulänge LM des Objektivs und für die Baulänge LA des Konverters die Bedingung LM < LAerfüllt ist, daß der Konverter wenigstens zwei positive Linsen und eine oder mehrere negative Linsen aufweist, daß beim Konverter die erste dem Objektiv zugewandte Linse eine positive Brechkraft aufweist und daß bei Anordnung des Konverters hinter dem Objektiv das Objektiv gegenüber seiner Stellung ohne Konverter in Richtung zur Bildseite verschoben ist.
2. Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedingungen np < 1,7    νp < 38nn < 1,7    νn < 40erfüllt sind, mit np und νp als Brechzahlen bzw. Abbezahlen der positiven Linsen im Konverter und nn und νn als Brechzahlen bzw. Abbezahlen der negativen Linsen.
3. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
(A) Objektiv
(B) Kombination aus Objektiv und Konverter
4. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
(A) Objektiv
und (B) Kombination aus Objektiv und Konverter
5. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
(A) Objektiv
und (B) Kombination aus Objektiv und Konverter
6. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
(A) Objektiv
und (B) Kombination aus Objektiv und Konverter
7. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten
(A) Objektiv
und (B) Kombination aus Objektiv und Konverter
8. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
(A) Objektiv
und (B) Kombination aus Objektiv und Konverter
9. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
(A) Objektiv
und (B) Kombination aus Objektiv und Konverter
DE19833329046 1982-08-11 1983-08-11 Linsensystem Granted DE3329046A1 (de)

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DE3329046A1 DE3329046A1 (de) 1984-02-16
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ID=15222384

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DE19833329046 Granted DE3329046A1 (de) 1982-08-11 1983-08-11 Linsensystem

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