DE4230416A1 - Zoom-linsensystem - Google Patents
Zoom-linsensystemInfo
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- G02B15/143103—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being positive arranged ++-
Description
Die vorliegende Erfindung beruht auf der japanischen
Patentanmeldung Nr. HEI 3-3 10 288, die am 13. September 1991
eingereicht wurde, und deren Offenbarung durch Bezugnahme
in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zoom-Linsensystem,
welches zum Einsatz bei Kompaktkameras geeignet ist, welche
eine kleine Beschränkung bezüglich des rückwärtigen
Brennpunkts aufweisen. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung ein Zoom-Linsensystem, welches ein
hohes Zoom-Verhältnis von 2,5 und mehr hat.
Zur Verwendung bei Kompaktkameras sind bislang
unterschiedliche Arten von Zoom-Linsensystemen bekannt.
Zoom-Linsen, die aus drei Linsengruppen oder mehr bestehen,
mit einem Zoom-Verhältnis von mehr als 2, lassen sich, wie
nachstehend angegeben, klassifizieren:
- i) Vier-Gruppen-Zoom-Linsensysteme, die eine positive erste Linsengruppe aufweisen, eine negative zweite Linsengruppe, eine hinter der zweiten Linsengruppe angeordnete Blende, sowie eine positive dritte Linsengruppe und eine negative vierte Linsengruppe, wobei sämtliche Linsengruppen unabhängig voneinander in Richtung auf das Objekt bewegt werden (dieser Typ schließt ein System ein, bei welchem einige der vier Linsengruppen zusammen bewegt werden). Beispiele für derartige Linsensysteme sind in den japanischen offengelegten Patentveröffentlichungen Nr. SHO 63-43 115, SHO 63-1 59 818 und SHO 63-1 57 120 beschrieben.
- ii) Drei-Gruppen-Zoom-Linsensystem mit einer positiven ersten Linsengruppe, einer positiven zweiten Linsengruppe (welche eine Blende aufweist sowie eine negative Untergruppe 2a, die näher an dem Objekt liegt als die Blende, und eine positive Untergruppe 2b, die näher an der Bildebene liegt als die Blende, und welche äquivalent der zweiten und dritten Linsengruppe des Vier-Gruppen-Zoom-Linsensystems (i) ist, und mit einer negativen dritten Linsengruppe (welche der vierten Gruppe des Vier-Gruppen-Zoom-Linsensystems (i) äquivalent ist), wobei sämtliche Linsengruppen unabhängig voneinander in Richtung auf das Objekt bewegt werden. Beispiele für dieses Zoom-Linsensystem sind in den japanischen offengelegten Patentveröffentlichungen Nr. SHO 63-1 53 511 und SHO 63-1 61 423 beschrieben.
- iii) Drei-Gruppen-Zoom-Linsensysteme mit einer positiven ersten Linsengruppe, einer positiven zweiten Linsengruppe (wie bei dem System (ii) weist diese positive Linsengruppe in der Richtung von der Objektseite aus eine negative Untergruppe 2a und eine positive Untergruppe 2b auf, jedoch ist keine Blende vorgesehen), mit einer Blende, die hinter der zweiten Linsengruppe angeordnet ist, und mit einer negativen dritten Linsengruppe, wobei sämtliche Linsengruppen in Richtung auf das Objekt bewegt werden (siehe beispielsweise die gemeinsam übertragene japanische Offenlegungsschrift HEI 2-7321).
- iv) Ein in der Praxis als Vier-Gruppen-Zoom-Linsensystem arbeitendes System, welches dasselbe ist wie das System (iii), mit der Ausnahme, daß die Untergruppen 2a und 2b unabhängig voneinander bewegt werden (siehe Beispiel 3 in der Beschreibung der gemeinsam übertragenen Patentanmeldung Nr. SHO 63-2 25 294, oben).
Die voranstehend beschriebenen konventionellen
Zoom-Linsensysteme weisen jeweils eigene Probleme auf. In
dem System (i) müssen sämtliche vier Linsengruppen
unabhängig voneinander bewegt werden, so daß in einem
begrenzten, kleinen Raum eine große Anzahl von Nocken
verwendet werden muß, und dies führt zu Schwierigkeiten
beim Entwurf eines wirksamen mechanischen Aufbaus.
In den Systemen (i) und (ii) befindet sich die Blende
zwischen den Untergruppen 2a und 2b (im Falle des Typs mit
vier Gruppen liegt die Blende zwischen der zweiten und
dritten Linsengruppe); allerdings muß der Verschlußblock,
der ebenfalls als Blende dient, zwischen den beiden
Linsengruppen angeordnet werden, deren Leistungen sich bei
jeglichen Herstellungsfehlern wesentlich verschlechtern, so
daß die gesamte Linsenanordnung kompliziert wird, und es
schwierig wird, eine hohe mechanische Präzision
sicherzustellen. Zusätzlich hat es die hohe optische
Empfindlichkeit jedes dieser Systeme erschwert, eine
Stabilisierung der optischen Leistungen zu erreichen.
Darüber hinaus weisen sämtliche Systeme (i), (ii), (iii)
und (iv) ein gemeinsames Problem auf; die
Gesamt-Kompaktheit dieser Systeme ist unzureichend, sie bei
einer Kompaktkamera einzusetzen, und dies ist deswegen so,
da das negative erste Linsenelement eine konkave Oberfläche
mit einer so großen Krümmung auf der Seite der Bildebene
aufweist daß die Gesamtlänge der ersten Linsengruppe
vergrößert wird, und dies ist nicht wünschenswert in bezug
auf die Verringerung des Linsendurchmessers und der
Gesamtlänge des gesamten Linsensystems.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung
dieser Tatsachen entwickelt, und ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Zoom-Linsensystem zum Einsatz bei einer
Kompaktkamera zur Verfügung zu stellen, welches
insbesondere in der ersten Linsengruppe verbessert ist, um
ein hohes Zoom-Verhältnis von 2,5 oder mehr zu erzielen.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines
Zoom-Linsensystems, welches zum Einsatz bei einer
Kompaktkamera geeignet ist, und welches erfolgreich in
bezug auf den Linsendurchmesser und die Gesamtlinsenlänge
verkleinert ist.
Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung lassen
sich durch ein Zoom-Linsensystem erreichen, welches
zumindest drei Linsengruppen aufweist, die in der
Reihenfolge von der Objektseite aus folgendermaßen
angeordnet sind: als eine erste Linsengruppe mit einer
positiven Brennlänge, eine zweite Linsengruppe mit einer
positiven Brennlänge, und eine dritte Linsengruppe mit
einer negativen Brennlänge, wobei dann, wenn ein Zoomen vom
Weitwinkelende zum Teleende ausgeführt wird, die erste,
zweite und dritte Linsengruppe sämtlich in Richtung auf das
Objekt hin bewegt werden, so daß die Entfernung zwischen
der ersten und zweiten Linsengruppe sich vergrößert,
wogegen die Entfernung zwischen der zweiten und dritten
Linsengruppe abnimmt, wobei sich die Erfindung dadurch
auszeichnet, daß die erste Linsengruppe ein erstes
Linsenelement mit einer konkaven Linsenoberfläche auf der
Seite aufweist, die am nächsten am Objekt liegt, und die
nachstehende Bedingung (a) erfüllt:
(a) -3y(r11+r12)/(r11-r12)<0
wobei
r11 der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist; und
r12 der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Bildebenenseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist.
r11 der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist; und
r12 der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Bildebenenseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems entsprechend Beispiel 1 am
Weitwinkelende;
Fig. 2 einen Satz von Graphen, bei welchen die
Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem
Zoom-Linsensystem des Beispiels 1 erhalten werden;
Fig. 3 eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems gemäß Beipsiel 2 an dem
Weitwinkelende;
Fig. 4 einen Satz von Graphen, bei welchen die
Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem
Zoom-Linsensystem des Beispiels 2 erhalten werden;
Fig. 5 eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems nach Beispiel 3 an dem
Weitwinkelende;
Fig. 6 einen Satz von Graphen, bei welchen die
Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem
Zoom-Linsensystem des Beispiels 3 erhalten werden;
Fig. 7 eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems gemäß Beispiel 4 an dem
Weitwinkelende;
Fig. 8 einen Satz von Graphen, bei welchen die
Aberrationskurven aufgetragen sind, die mit dem
Zoom-Linsensystem des Beispiels 4 erhalten werden;
Fig. 9 eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems nach Beispiel 5 an dem
Weitwinkelende; und
Fig. 10 einen Satz von Graphen, bei welchen die
Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem
Zoom-Linsensystem des Beispiels 5 erhalten werden.
Beispiele für die vorliegende Erfindung werden nachstehend
beschrieben.
Die Zoom-Linsensysteme entsprechend den Beispielen für die
vorliegende Erfindung, die nachstehend beschrieben werden,
weisen in der Reihenfolge von der Objektseite aus folgende
Teile auf: eine erste Linsengruppe mit einer positiven
Brennlänge, eine zweite Linsengruppe mit einer positiven
Brennlänge, und eine dritte Linsengruppe mit einer
negativen Brennlänge, und jedes der Systeme ist ein
Zoom-Linsensystem des Tele-Typs zur Verwendung mit einer
Kompaktkamera, welches aus insgesamt drei Linsen besteht,
ein hohes Zoom-Verhältnis von 2,5 und mehr aufweist, und
welches erfolgreich den Linsendurchmesser verringert, sowie
die Gesamtlinsenlänge und das erforderliche Ausmaß der
Linsenbewegung, und zwar durch Einführung spezieller
Merkmale bei der Anordnung der Linsenelemente in der ersten
Linsengruppe, und bei ihrer Form. Jedes Zoom-Linsensystem
erfüllt die nachstehend angegebene Bedingung (a):
(a) -3<(r11+r12)/(r11-r12)<0
wobei
r11 der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe ist; und
wobei
r12 der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Bildebenenseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist.
r11 der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe ist; und
wobei
r12 der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Bildebenenseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist.
Durch Einsetzen dieser Linsenanordnung und insbesondere
durch Einführung eines speziellen Merkmals bezüglich der
Form des negativen ersten Linsenelements in der ersten
Linsengruppe wird ein Aufbau vom Retrofokus-Typ realisiert,
und dies führt zu einer wirksamen Verringerung der
Gesamtlänge der ersten Linsengruppe, wodurch das
Gesamtlinsensystem kompakt wird.
Das negative erste Linsenelement in der ersten Linsengruppe
des Zoom-Linsensystems gemäß der vorliegenden Erfindung
unterscheidet sich in seiner Form von der bei dem System
nach dem Stand der Technik, und weist eine konkave
Oberfläche starker Krümmung auf der Objektseite auf, die
negativ ist, und die eine größere Brechkraft aufweist als
die Oberfläche auf der Bildebenenseite. Da das
Zoom-Linsensystem gemäß der vorliegenden Erfindung vom
Tele-Typ ist, welcher aus drei Gruppen besteht, positiv,
positiv und negativ, neigt der rückwärtige Brennpunkt des
Gesamtsystems zu einer Verringerung. Allerdings erfordert
selbst ein Linsensystem zur Verwendung bei Kompaktkameras
einen rückwärtigen Brennpunkt (eine rückwärtige Brennlänge)
meßbarer Länge; anderenfalls steigt der Linsendurchmesser
der letzten Linsengruppe an, und es treten andere
Schwierigkeiten auf, beispielsweise innere Reflexion. Zur
Lösung dieser Probleme wird vorzugsweise eine Oberfläche,
die eine starke negative Brechkraft hat, in der ersten
Linsengruppe auf der Seite angeordnet, die weiter vorn
liegt, also mehr auf der Objektseite.
Zur Erfüllung anderer Bedingungen, abgesehen von der
Bedingung bezüglich der rückwärtigen Brennlänge des
Gesamtsystems, und um die erste Linsengruppe als
Retrofokus-Gruppe auszubilden, so daß ein größerer
Betrachtungswinkel sichergestellt werden kann, wogegen die
Gesamtlänge und der Linsendurchmesser der ersten
Linsengruppe verringert werden können, ist das erste
Linsenelement in der ersten Linsengruppe vorzugsweise so
ausgelegt, daß es eine Negativlinse mit einer konkaven
Oberfläche auf der Objektseite ist.
Die Bedingung (a) legt den Formfaktor des ersten
Linsenelements fest. Wird die Obergrenze dieser Bedingung
Überschritten, so weist die Oberfläche dieses
Linsenelements auf der Bildebenenseite eine größere
Krümmung auf als die Oberfläche auf der Objektseite, wie
beim Stand der Technik, und die Gesamtlänge der ersten
Linsengruppe neigt zu einer Zunahme. Wird die Untergrenze
der Bedingung (a) nicht erreicht, so wird die Krümmung der
konkaven Oberfläche auf der Objektseite so groß, daß
Schwierigkeiten bei der Korrektur von Aberrationen
auftreten.
Die erste Linsengruppe weist vorzugsweise in der
Reihenfolge von der Objektseite aus ein negatives erstes
Linsenelement und ein positives zweites Linsenelement auf,
wobei die nachstehend angegebenen Bedingungen (b), (c) und
(d) erfüllt sind:
(b) 1,7<N1
(c) 1,6<N2
(d) -0,5y(r21+r22)/(r21-r22)<15,
(c) 1,6<N2
(d) -0,5y(r21+r22)/(r21-r22)<15,
wobei
N1: der Brechungsindex an der d-Linie des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist;
N2: der Brechungsindex an der d-Linie des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist;
r21: der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist; und
r22: der Krümmungsradius auf der Oberfläche auf der Bildebenenseite des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist.
N1: der Brechungsindex an der d-Linie des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist;
N2: der Brechungsindex an der d-Linie des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist;
r21: der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist; und
r22: der Krümmungsradius auf der Oberfläche auf der Bildebenenseite des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist.
Die Bedingungen (b) und (c) beziehen sich auf die
Brechungsindizes der beiden Linsenelemente der ersten
Linsengruppe. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann der
Krümmungsradius der Linse vergrößert werden, der zur
Bereitstellung einer vorbestimmten Brechzahl erforderlich
ist. Daher lassen sich die Kantendicke des ersten
Linsenelements und die zentrale Dicke des zweiten
Linsenelements der ersten Linsengruppe ausreichend
verringern, um die Bemühungen des Herstellers zu
erleichtern, die Größe der ersten Linsengruppe zu
reduzieren.
Die Bedingung (d) bezieht sich auf die Form des positiven
zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe, und
diese Bedingung muß deswegen erfüllt sein, damit die
Aberrationen korrigiert werden können, die an der konkaven
Oberfläche auf der Objektseite des negativen ersten
Linsenelements auftreten. Wird die Untergrenze dieser
Bedingung nicht erreicht, so nimmt der Krümmungsradius der
konvexen Oberfläche auf der Bildebenenseite des zweiten
Linsenelementes zu, was zu einer Unterkorrektur der
Aberrationen führt; und falls die Entfernung zwischen dem
ersten und zweiten Linsenelement verringert wird, um eine
Kompaktheit zu erreichen, so treten Schwierigkeiten
bezüglich der Korrektur von Aberrationen auf. Wenn
andererseits die Obergrenze der Bedingung (d) überschritten
wird, so nimmt der Krümmungsradius der konvexen Oberfläche
auf der Bildebenenseite so stark ab, daß eine Überkorrektur
der Aberrationen hervorgerufen wird, die innerhalb der
ersten Linsengruppe auftreten; zusätzlich treten
Aberrationen höherer Ordnung auf, und dies stellt einen
weiteren Faktor dar, der Schwierigkeiten bei der Korrektur
von Aberrationen macht.
Wie im Falle der ersten Linsengruppe, weist auch die
positive zweite Linsengruppe vorzugsweise in der
Reihenfolge von der Objektseite aus eine negative
Untergruppe 2a und eine positive Untergruppe 2b auf, um
sicherzustellen, daß das Gesamtlinsensystem eine meßbare
rückwärtige Brennlänge aufweist.
Wenn der Linsendurchmesser der ersten Linsengruppe
verringert wird, so besteht eine Tendenz, daß die sich
entwickelnde sphärische Aberration unterkorrigiert wird.
Andererseits weist die zweite Linsengruppe eine sehr hohe
positive Brechkraft auf, so daß es schwierig ist, einen
Ausgleich zwischen sphärischen und anderen Aberrationen zu
erzielen, die in der zweiten Linsengruppe auftreten. Daher
wird vorzugsweise die sphärische Aberration, die in der
zweiten Linsengruppe auftritt, durch die divergente
asphärische Oberfläche korrigiert, wodurch sämtliche
anderen Aberrationen durch die sphärische Oberfläche
korrigiert werden, wodurch ein Ausgleich zwischen
sämtlichen Aberrationen erzielt wird, die in der zweiten
Linsengruppe auftreten.
Die asphärische Oberfläche ist vorteilhafterweise in der
Untergruppe 2b der zweiten Linsengruppe angeordnet. Wenn
diese Bedingung erfüllt ist, so ist der Linsendurchmesser
ausreichend verringert, so daß die Linsenherstellung
erleichtert ist; zusätzlich befindet sich die asphärische
Oberfläche nahe genug an der Blende, so daß die sphärische
Aberration leicht kontrolliert werden kann, die in der
zweiten Linsengruppe auftritt.
Es ist wünschenswert, daß die Untergruppe 2b der zweiten
Linsengruppe mit einer divergenten asphärischen Oberfläche
versehen ist, welche die nachfolgende Bedingung (e) erfüllt:
(e) -30<ΔI2b<0,
wobei
I2b: das Ausmaß der Variation des Koeffizienten einer sphärischen Aberration infolge der asphärischen Oberfläche in der Untergruppe 2b ist (wobei der Aberrationskoeffizient derjenige ist, der berechnet wird, wenn die Brennlänge des Gesamtsystems am Weitwinkelende zu 1,0 gewählt wird).
I2b: das Ausmaß der Variation des Koeffizienten einer sphärischen Aberration infolge der asphärischen Oberfläche in der Untergruppe 2b ist (wobei der Aberrationskoeffizient derjenige ist, der berechnet wird, wenn die Brennlänge des Gesamtsystems am Weitwinkelende zu 1,0 gewählt wird).
Die Bedingung (e) sollte deswegen erfüllt sein, um eine
divergente asphärische Oberfläche zu erhalten. Wird die
Obergrenze dieser Bedingung überschritten, so ist die
asphärische Oberfläche nicht mehr divergent, und es tritt
eine Unterkorrektur der sphärischen Aberration auf. Wird
die Untergrenze der Bedingung (e) nicht erreicht, so tritt
eine Unterkorrektur der sich ergebenden sphärischen
Aberration auf, und darüber hinaus steigt auf nicht
wünschenswerte Weise die Wahrscheinlichkeit an, daß
Aberrationen höherer Ordnung auftreten.
Nachstehend erfolgt eine ergänzende Diskussion des Ausmaßes
der Variation des Koeffizienten der Aberration dritter
Ordnung infolge einer asphärischen Oberfläche. Die Form
einer asphärischen Oberfläche läßt sich allgemein durch die
Gleichung (1) ausdrücken:
wobei x die Entfernung ist, um welche die Koordinaten an
dem Punkt auf der asphärischen Oberfläche, an welchem die
Höhe von der optischen Achse y beträgt, von der Ebene
beabstandet sind, die tangential zur Spitze der
asphärischen Oberfläche verläuft; c ist die Krümmung (l/r)
der Spitze (des Scheitelpunkts) der asphärischen
Oberfläche; K ist die konische Konstante; und α4, α6,
α8 und α10 sind der asphärische Koeffizient der
vierten, sechsten, achten bzw. zehnten Ordnung.
Durch Berechnung der Brennlänge als f = 1,0, nämlich durch
Ersetzen von x=x/f, y=y/f, c=fc, A4=f3α4, A6=f5α6,
A8=f7α8, und A10=f9α10 in Gleichung (1) wird die
nachstehende Gleichung (2) erhalten:
Der zweite Term und nachfolgende Terme der Gleichung (2)
definieren das Ausmaß der Sphärizität, und die Beziehung
zwischen dem Koeffizienten A4 des zweiten Terms und dem
asphärischen Koeffizienten Φ dritter Ordnung wird
ausgedrückt durch:
Φ = 8(N′-N)A4
wobei N der Brechungsindex des Mediums vor der asphärischen
Oberfläche und N′ der Brechungsindex des Mediums hinter der
asphärischen Oberfläche ist.
Der asphärische Koeffizient Φ stellt die nachstehenden
Variationsbeträge der Aberrationskoeffizienten dritter
Ordnung zur Verfügung, wie aus der Theorie der Aberrationen
bekannt ist:
ΔI | |
= h⁴Φ | |
ΔII | = h³HΦ |
ΔIII | = h²H²Φ |
ΔIV | = h²H²Φ |
ΔV | = hH³Φ |
wobei
I der sphärische Aberrationskoeffizient ist,
II der Coma-Koeffizient,
III der Astigmatismus-Koeffizient,
IV der Sagittalfeld-Krümmungskoeffizient,
V der Verzerrungskoeffizient,
h die Höhe paraxialer Strahlen auf der Achse, in welcher sie durch jede Linsenoberfläche gelangen, und
H die Höhe paraxialer, nicht auf der Achse verlaufender Strahlen, die durch das Zentrum der Pupille gelangen, wobei sie bei dieser Höhe durch jede Linsenoberfläche gelangen.
I der sphärische Aberrationskoeffizient ist,
II der Coma-Koeffizient,
III der Astigmatismus-Koeffizient,
IV der Sagittalfeld-Krümmungskoeffizient,
V der Verzerrungskoeffizient,
h die Höhe paraxialer Strahlen auf der Achse, in welcher sie durch jede Linsenoberfläche gelangen, und
H die Höhe paraxialer, nicht auf der Achse verlaufender Strahlen, die durch das Zentrum der Pupille gelangen, wobei sie bei dieser Höhe durch jede Linsenoberfläche gelangen.
Die Form einer asphärischen Oberfläche läßt sich durch
verschiedene andere Gleichungen ausdrücken, aber wenn y
kleiner als der paraxiale Krümmungsradius ist, so läßt sich
eine zufriedenstellende Approximation nur durch Glieder
gerader Ordnung erzielen. Es wird daher darauf hingewiesen,
daß die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung in keiner
Weise dadurch beeinflußt wird, wenn nur die Gleichungen
geändert werden, welche die Form der asphärischen
Oberfläche ausdrücken.
Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß sich die
Einsetzbarkeit der vorliegenden Erfindung sowohl auf das
Vier-Gruppen-Zoom-Linsensystem erstreckt, welches
voranstehend bei der Schilderung des Stands der Technik
beschrieben worden ist, als auch auf ein
Drei-Gruppen-Zoom-Linsensystem, bei welchem auf die letzte
Linsengruppe eine hintere Linsengruppe folgt, die eine
geringere Brechkraft aufweist.
Die Blende kann entweder innerhalb der zweiten Linsengruppe
oder hinter dieser angeordnet sein. Im ersten Fall läßt
sich der Linsendurchmesser der vorderen Gruppe verringern,
jedoch entstehen andererseits Schwierigkeiten bei der
Konstruktion einer wirksamen Linsenzusammenstellung. Im
letztgenannten Fall (in welchem sich die Blende zwischen
der zweiten und der dritten Linsengruppe befindet) kann der
Linsenblock von dem Verschlußblock getrennt werden, und
dies trägt dazu bei, daß ein einfacher mechanischer Aufbau
realisiert werden kann.
Die Beispiele 1 bis 5 des Zoom-Linsensystems gemäß der
vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf
Datenblätter beschrieben, bei welchen f die Brennlänge
bezeichnet, fB den rückwärtigen Brennpunkt, r den
Krümmungsradius einer einzelnen Linsenoberfläche, d die
Linsendicke oder den Luftraum zwischen Linsen (die
voranstehenden Parameter sind in Millimetern angegeben),
FNO die Blendenzahl (F)-Zahl, Omega den halben Blickwinkel
(in Grad), n den Brechungsindex einer einzelnen Linse an
der d-Linie, und ν die Abb-Zahl einer einzelnen Linse,
wobei α4, α6 und α8 den asphärischen Koeffizienten
der vierten, sechsten bzw. achten Ordnung bezeichnen.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems nach Beispiel 1 am Weitwinkelende.
Spezifische Daten für dieses Beispiel sind in Tabelle 1
angegeben. Die mit diesem Linsensystem erhaltenen
Aberrationskurven sind in den Fig. 2(a), 2(b) und 2(c)
aufgezeichnet.
Zwölfte Oberfläche: asphärisch
K = 0
K = 0
α4 = 0.63680758×10-4
α6 = -0.53551756×10-7
α8 = 0.11152752×10-8
α6 = -0.53551756×10-7
α8 = 0.11152752×10-8
Die Werte der Blendenzahl F-Nr., von f, fB, ω, d4 und d12
ändern sich während des Zoomens, wie in der nachstehenden
Tabelle 2 angegeben ist.
Fig. 3 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems nach Beispiel 2 am Weitwinkelende.
Spezifische Daten für dieses Beispiel sind in Tabelle 3
angegeben. Die mit diesem Linsensystem erhaltenen
Aberrationskurven sind in den Fig. 4(a), 4(b) und 4(c)
aufgezeichnet.
Zwölfte Oberfläche: asphärisch
K = 0
K = 0
α4 = 0.6518794×10-4
α6 = -0.50080477×10-7
α8 = 0.10270326×10-8
α6 = -0.50080477×10-7
α8 = 0.10270326×10-8
Die Werte von F-Nr., f, fB, ω, d4 und d12 ändern sich
beim Zoomen, wie nachstehend in Tabelle 4 angegeben ist.
Fig. 5 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems nach Beispiel 3 am Weitwinkelende.
Spezifische Daten für dieses Beispiel sind in Tabelle 5
angegeben. Die mit diesem Linsensystem erhaltenen
Aberrationskurven sind in den Fig. 6(a), 6(b) und 6(c)
aufgezeichnet.
Zwölfte Oberfläche: asphärisch
K = 0
K = 0
α4 = 0.65631000×10-4
α6 = -0.48837800×10-7
α8 = 0.73950100×10-9
α6 = -0.48837800×10-7
α8 = 0.73950100×10-9
Die Werte von F-Nr, f, fB, ω, d4 und d12 variieren beim
Zoomen, wie in der nachstehenden Tabelle 6 angegeben.
Fig. 7 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems nach Beispiel 4 am Weitwinkelende.
Spezifische Daten für dieses Beispiel sind in Tabelle 7
angegeben. Die mit diesem Linsensystem erhaltenen
Aberrationskurven sind in den Fig. 8(a), 8(b) und 8(c)
aufgezeichnet.
Fünfte Oberfläche: asphärisch
K = 0
K = 0
α4 = -0.40328626×10-4
α6 = -0.30242012×10-6
α8 = 0.14154205×10-8
α6 = -0.30242012×10-6
α8 = 0.14154205×10-8
Zehnte Oberfläche: asphärisch
K = 0
K = 0
α4 = 0.76751422×10-4
α6 = 0.92777629×10-7
α8 = 0.14241736×10-8
α6 = 0.92777629×10-7
α8 = 0.14241736×10-8
Elfte Oberfläche: asphärisch
K = 0
K = 0
α4 = 0.44758114×10-4
α6 = 0.22807597×10-6
α8 = 0.64325486×10-9
α6 = 0.22807597×10-6
α8 = 0.64325486×10-9
Die Werte von F-Nr., f, fB, ω, d4 und d10 variieren beim
Zoomen, wie in der nachstehenden Tabelle 8 gezeigt ist.
Fig. 9 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht des
Zoom-Linsensystems nach Beispiel 5 am Weitwinkelende.
Spezifische Daten für dieses Beispiel sind in Tabelle 9
angegeben. Die mit diesem Linsensystem erhaltenen
Aberrationskurven sind in den Fig. 10(a), 10(b) und 10(c)
aufgezeichnet.
Fünfte Oberfläche: asphärisch
K = 0
K = 0
α4 = -0.33845769×10-4
α6 = 0.29857214×10-6
α8 = 0.97450605×10-9
α6 = 0.29857214×10-6
α8 = 0.97450605×10-9
Neunte Oberfläche: asphärisch
K = 0
K = 0
α4 = 0.82760916×10-4
α6 = 0.18424225×10-6
α8 = 0.39884961×10-9
α6 = 0.18424225×10-6
α8 = 0.39884961×10-9
Zehnte Oberfläche: asphärisch
K = 0
K = 0
α4 = 0.44248919×10-4
α6 = 0.37472218×10-6
α8 = -0.97513187×10-9
α6 = 0.37472218×10-6
α8 = -0.97513187×10-9
Die Werte von F-Nr., f, fB, ω, d4 und d9 variieren beim
Zoomen, wie in der nachstehenden Tabelle 10 angegeben.
Tabelle 11 zeigt Werte, welche die Bedingungen (a) bis (e)
in den Beispielen 1 bis 5 erfüllen.
Wie auf den voranstehenden Seiten beschrieben wurde, setzt
das Zoom-Linsensystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine
so einfache Anordnung wie eine Drei-Gruppen-Zusammensetzung
ein, und stellt dennoch durch Verbesserung der ersten
Linsengruppe einen weiteren Betrachtungswinkel zur
Verfügung, während der Linsendurchmesser und die
Gesamtlinsenlänge verringert sind. Gleichzeitig treten beim
erfindungsgemäßen System geringer Variationen der
Aberrationen während des Zoomens vom Weitwinkelende zum
Kleinwinkelende auf, oder von Unendlich bis zum Nahbereich,
und dennoch wird ein hohes Zoom-Verhältnis von 2,5 und mehr
sichergestellt. Daher läßt sich das Zoom-Linsensystem gemäß
der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise bei einer
Kompaktkamera einsetzen.
Claims (3)
1. Zoom-Linsensystem mit zumindest drei Linsengruppen,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei Linsengruppen in
der Reihenfolge von der Objektseite aus als eine erste
Linsengruppe mit einer positiven Brennlänge, eine
zweite Linsengruppe mit einer positiven Brennlänge,
und eine dritte Linsengruppe mit einer negativen
Brennlänge angeordnet sind, wobei dann, wenn das
Zoomen vom Weitwinkelende zum Tele-Ende durchgeführt
wird, die erste, zweite und dritte Linsengruppe
sämtlich in Richtung auf das Objekt hin bewegt werden,
so daß die Entfernung zwischen der ersten und der
zweiten Linsengruppe zunimmt, wogegen die Entfernung
zwischen der zweiten und der dritten Linsengruppe
abnimmt, und daß die erste Linsengruppe ein erstes
Linsenelement mit einer konkaven Linsenoberfläche auf
der Seite aufweist, die am nächsten am Objekt liegt,
und das erste Linsenelement die nachfolgende Bedingung
(a) erfüllt:
(a) -3<(r11+r12)/(r11-r12)<0wobei
r11: der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist, und
r12: der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Bildebenenseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist.
r11: der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist, und
r12: der Krümmungsradius der Oberfläche auf der Bildebenenseite des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe ist.
2. Zoom-Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Linse in der Reihenfolge
von der Objektseite aus ein negatives erstes
Linsenelement und ein positives zweites Linsenelement
aufweist und die nachfolgenden Bedingungen (b), (c)
und (d) erfüllt:
(b) 1,7<N1
(c) 1,6<N2
(d) -0,5<(r21+r22)/(r21-r22)<1,5wobei
N1: den Brechungsindex an der d-Linie des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe bezeichnet,
N2: den Brechungsindex an der d-Linie des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe,
r21: den Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe, und
r22: den Krümmungsradius der Oberfläche auf der Bildebenenseite des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe.
(c) 1,6<N2
(d) -0,5<(r21+r22)/(r21-r22)<1,5wobei
N1: den Brechungsindex an der d-Linie des ersten Linsenelements in der ersten Linsengruppe bezeichnet,
N2: den Brechungsindex an der d-Linie des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe,
r21: den Krümmungsradius der Oberfläche auf der Objektseite des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe, und
r22: den Krümmungsradius der Oberfläche auf der Bildebenenseite des zweiten Linsenelements in der ersten Linsengruppe.
3. Zoom-Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Linsengruppe in der
Reihenfolge von der Objektseite aus eine Untergruppe
(2a) mit einer negativen Brennlänge und eine
Untergruppe (2b) mit einer positiven Brennlänge
aufweist, und daß die Untergruppe (2b) eine divergente
asphärische Oberfläche aufweist, welche die
nachstehende Bedingung (e) erfüllt:
(e) -30<ΔI2b<0wobei
ΔI2b: das Ausmaß der Variation des Koeffizienten einer sphärischen Aberration infolge der asphärischen Oberfläche in der Untergruppe (2b) bezeichnet (wobei der Aberrationskoeffizient so berechnet ist, daß die Brennlänge des Gesamtsystems am Weitwinkelende als 1,0 angenommen wird.
ΔI2b: das Ausmaß der Variation des Koeffizienten einer sphärischen Aberration infolge der asphärischen Oberfläche in der Untergruppe (2b) bezeichnet (wobei der Aberrationskoeffizient so berechnet ist, daß die Brennlänge des Gesamtsystems am Weitwinkelende als 1,0 angenommen wird.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PENTAX CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |