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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zoomobjektiv, das für eine Verwendung mit insbesondere Digitalkameras, Wechselobjektiv-Digitalkameras, etc. geeignet ist, und eine mit dem Zoomobjektiv ausgestattete Abbildungsvorrichtung.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Sogenannte Konstant-Apertur-Zoomobjektive (constant aperture zoom lenses) mit einem Zoomverhältnis von ungefähr 2,5 bis 3,0 und einer konstanten maximalen Apertur von ungefähr F2,8 oder F4 über den gesamten Zoombereich sind bekannt.
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Ein derartiges Zoomobjektiv weist eine Vier-Gruppen- oder Fünf-Gruppen-Konfiguration auf, umfassend beispielsweise, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, eine erste Linsengruppe, die eine positive Brechkraft aufweist und während einer Vergrößerungsveränderung feststeht, eine zweite Linsengruppe, die eine negative Brechkraft aufweist und einen starken Vergrößerungsveränderungs-Effekt aufweist, ungefähr eine oder zwei Vergrößerungsveränderungs-Gruppen, die zusätzlich zu der zweiten Linsengruppe vorgesehen sind und eine Linsengruppe mit einer positiven Brechkraft umfassen, und eine am weitesten rückwärtige Linsengruppe, die während einer Vergrößerungsveränderung feststeht.
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Als ein Zoomobjektiv, das die oben beschriebene Konfiguration aufweist, sind die in Patentdokumenten 1 bis 5 offenbarten bekannt.
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[Dokumente des Stands der Technik]
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[Patentdokumente]
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- [Patentdokument 1] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2013-7878
- [Patentdokument 2] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2012-58619
- [Patentdokument 3] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2012-93548
- [Patentdokument 4] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2011-99964
- [Patentdokument 5] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2013-160997
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In dem oben beschriebenen Typ von Zoomobjektiv ist die Korrektur von chromatischer Aberration (chromatic aberration) eines der wichtigen Problemen. Um die Korrektur von chromatischer Aberration zu erreichen, verwendet ein bekanntes, konventionelles Verfahren ein Material mit einer geringen Dispersion und hoher anormaler Dispersion, um eine die erste Linsengruppe ausbildende positive Linse auszubilden, durch welche am Teleende das dickste Strahlenbündel verläuft. Jedoch hat chromatische Aberration ebenfalls die Tendenz, an den zu bewegenden Linsengruppen, wie der zweiten Linsengruppe und der dritten Linsengruppe, aufzutreten, welche hinter der ersten Linsengruppe angeordnet sind, und die chromatische Aberration, die an der zweiten Linsengruppe, die einen starken Vergrößerungsveränderungs-Effekt aufweist, oder an der Vergrößerungsveränderungs-Gruppe, die eine negative Brechkraft aufweist, auftritt, resultiert in einer signifikanten Variation der chromatischen Aberration zwischen dem Weitwinkelende und dem Teleende.
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In dem oben beschriebenen Zoomobjektiv wird die zweite Linsengruppe durch ungefähr vier oder fünf Linsen ausgebildet. Als ein relativ einfaches Konfigurationsbeispiel, ist die zweite Linsengruppe von Patentdokument 1 durch vier Linsen ausgebildet, umfassend, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, eine negative Linse, eine Kittlinse, die durch eine negative Linse und eine positive Linse ausgebildet wird, und eine negative Linse. Ein konventioneller Weg zum Korrigieren chromatischer Aberration ist ein geeignetes Anordnen einer Kittlinse und genau eine Kittlinse wird in dem obigen Beispiel verwendet. Um chromatische Aberration zu korrigieren, wird ein Material mit einer Abbezahl von 70,3 verwendet, um die negative Linse auszubilden und ein Material mit einer Abbezahl von 23,8 wird verwendet, um die positive Linse auszubilden, um einen großen Unterschied zwischen den Abbezahlen der beiden Linsen zu schaffen, um Achromatisierung (achromatization) zu erzielen. Obwohl das die negative Linse ausbildende Material eine geringe Dispersion aufweist, weist es jedoch keine hohe anormale Dispersion auf und es ist in diesem Fall schwierig, sekundäre chromatische Aberration zu unterdrücken.
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Patentdokument 2 offenbart ein Beispiel, in welchem ein Material mit einer hohen anormalen Dispersion verwendet wird, die äquivalent zu derjenigen von S-FPL51, erhältlich von Ohara Inc., ist, um die negative Linse auszubilden, die die Kittlinse ausbildet, die in der zweiten Linsengruppe angeordnet ist. Patentdokument 2 verwendet auch eine zusätzliche Kittlinse in der zweiten Linsengruppe um chromatische Aberration zu korrigieren. Jedoch ist die dritte Linsengruppe, die eine weitere zu bewegende Linsengruppe ist, durch zwei Einzellinsen ausgebildet, und es ist schwierig, eine ausreichende Achromatisierung zu erreichen.
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Patentdokument 3 offenbart ein Beispiel, in welchem ein Material mit einer hohen anormalen Dispersion verwendet wird, die äquivalent zu derjenigen von J-FKH1, erhältlich von Hikari Glass Co., Ltd., ist. Jedoch umfasst in Patentdokument 3 die zweite Linsengruppe genau eine Kittlinse und die erste Linse umfasst zwei Kittlinsen, was in einer Größenzunahme des Zoomobjektivs resultiert.
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In Patentdokument 4 umfasst die zweite Linsengruppe zwei Kittlinsen und die dritte Linsengruppe, die eine weitere Vergrößerungsveränderungs-Gruppe ist, umfasst ebenfalls eine Kittlinse. Während diese Konfiguration das Unterdrücken einer Variation der chromatischen Aberration während der Vergrößerungsveränderung vereinfacht, verwendet die zweiten Linsengruppe kein Glasmaterial mit geringer Dispersion und hoher anormaler Dispersion und es ist schwierig, eine ausreichende Korrektur von chromatischer Aberration zu erzielen.
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In Patentdokument 5 umfasst jede der zweiten Linsengruppe, der dritten Linsengruppe und der vierten Linsengruppe eine Kittlinse und diese Konfiguration vereinfacht das Unterdrücken einer Variation von chromatischer Aberration während der Vergrößerungsveränderung. Jedoch verwenden die zweite Linsengruppe und die dritte Linsengruppe, welche negative Linsengruppen sind, kein Material mit geringer Dispersion und hoher anormaler Dispersion wie die in Patentdokumenten 2 und 3 verwendeten Materialien.
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Im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, ein Zoomobjektiv mit hoher optischer Performanz mit erfolgreich unterdrückter primärer chromatischer Aberration und sekundärer chromatischer Aberration zu schaffen, sowie eine mit dem Zoomobjektiv versehene Abbildungsvorrichtung.
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Ein erfindungsgemäßes Zoomobjektiv besteht als Ganzes aus vier oder fünf Linsengruppen, welche, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus einer ersten Linsengruppe mit einer positiven Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe mit einer negativen Brechkraft, (genau) einer oder zwei Mitten-Linsengruppen, umfassend eine mp-Linsengruppe mit einer positiven Brechkraft, und einer am weitesten rückwärtigen Linsengruppe, die an der am weitesten bildseitigen Position des gesamten Systems angeordnet ist und eine positive Brechkraft aufweist, bestehen, wobei eine Vergrößerungsveränderung durch Verändern aller Abstände zwischen den benachbarten Linsengruppen bewirkt wird,
eine A-Kittlinse, bestehend aus einer positiven Linse und einer negativen Linse, die in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite zusammengekittet sind, an der am weitesten objektseitigen Position der zweiten Linsengruppe angeordnet ist,
eine B-Kittlinse, bestehend aus (genau) einer positiven Linse und (genau) einer negativen Linse, auf der Bildseite der A-Kittlinse und auf der Objektseite der mp-Linsengruppe angeordnet ist,
eine C-Kittlinse, bestehend aus (genau) einer positiven Linse und (genau) einer negativen Linse, in der mp-Linsengruppe angeordnet ist, und
die folgenden Bedingungsausdrücke (1) und (2) erfüllt werden: 60 < νdBn (1), und 0,0055 < θgFBn + 0,00162νdBn – 0,6415 < 0,050 (2), wobei νdBn eine Abbezahl der die B-Kittlinse ausbildenden negativen Linse ist und θgFBn ein Teildispersionsverhältnis der die B-Kittlinse ausbildenden negativen Linse ist.
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Es ist anzumerken, dass die mp-Linsengruppe nicht ein Teil einer Linsengruppe (eine Unter-Linsengruppe) ist und (genau) eine unabhängige Linsengruppe ist. Die ”unabhängige Linsengruppe” meint hier eine solche Linsengruppe, bei der der Abstand zwischen der Linsengruppe und der benachbarten Linsengruppe während einer Vergrößerungsveränderung verändert wird. In dem Fall, dass die Mitten-Linsengruppe aus zwei Linsengruppen besteht und beide der zwei Linsengruppen eine positive Brechkraft aufweisen, kann die mp-Linsengruppe eine beliebige der beiden Linsengruppen sein.
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In dem erfindungsgemäßen Zoomobjektiv ist es bevorzugt, dass die erste Linsengruppe während einer Vergrößerungsveränderung relativ zu der Abbildungsebene feststeht.
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Es ist bevorzugt, dass die am weitesten rückwärtige Linsengruppe während der Vergrößerungsveränderung relativ zu der Abbildungsebene feststeht.
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Es ist bevorzugt, dass die erste Linsengruppe wenigstens zwei positive Linsen umfasst und der folgende Bedingungsausdruck (3) erfüllt wird: 80,5 < νd1p (3), wobei νd1p eine durchschnittliche Abbezahl der positiven Linsen in der ersten Linsengruppe ist.
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Es ist bevorzugt, dass der folgende Bedingungsausdruck (4) erfüllt wird: 57 < νdCp (4), wobei νdCp eine Abbezahl der die C-Kittlinse ausbildenden positiven Linse ist.
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Es ist bevorzugt, dass eine Fokussierung von einem Objekt im Unendlichen zu einem nächsten Objekt durch Bewegen lediglich der gesamten mp-Linsengruppe oder eines Teils der die mp-Linsengruppe ausbildenden Linsen entlang der optischen Achse bewirkt wird, und es ist besonders bevorzugt, dass die Fokussierung durch Bewegen nur der gesamten mp-Linsengruppe bewirkt wird
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Es ist bevorzugt, dass die mp-Linsengruppe die C-Kittlinse und (genau) eine positive Linse umfasst.
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Es ist bevorzugt, dass die erste Linsengruppe wenigstens (genau) eine negative Linse umfasst, die den folgenden Bedingungsausdruck (5) erfüllt: 28 < νd1n < 45 (5), wobei νd1n eine Abbezahl der negativen Linse in der ersten Linsengruppe ist.
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Es ist bevorzugt, dass die am weitesten rückwärtige Linsengruppe, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus einer Vorder-Gruppe mit einer positiven Brechkraft, einer Mitten-Gruppe mit einer negativen Brechkraft und einer Rück-Gruppe mit einer positiven Brechkraft besteht, die Vorder-Gruppe aus drei positiven Linsen und (genau) einer negativen Linse besteht, und Bildstabilisierung durch Bewegen lediglich der Mitten-Gruppe in Richtungen senkrecht zu der Richtung der optischen Achse bewirkt wird.
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In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Mitten-Gruppe aus zwei negativen Linsen und (genau) einer positiven Linse besteht.
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Das erfindungsgemäße Zoomobjektiv kann aus vier Linsengruppen bestehen, die, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus der ersten Linsengruppe, der zweiten Linsengruppe, der mp-Linsengruppe und der am weitesten rückwärtigen Linsengruppe bestehen, oder aus fünf Linsengruppen bestehen, die, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus der ersten Linsengruppe, der zweiten Linsengruppe, einer Linsengruppe mit einer negativen Brechkraft, der mp-Linsengruppe und der am weitesten rückwärtigen Linsengruppe bestehen.
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Es ist bevorzugt, dass die zweite Linsengruppe zwei oder mehr positive Linsen und zwei oder mehr negative Linsen umfasst.
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Es ist bevorzugt, dass die erste Linsengruppe, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus einer negativen Linse, einer positiven Linse, einer positiven Linse und einer positiven Linse besteht.
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Es ist bevorzugt, dass die erste Linsengruppe wenigstens (genau) eine positive Linse umfasst und der folgende Bedingungsausdruck (6) erfüllt wird: 83 < νd1m (6), wobei νd1m die größte Abbezahl der wenigstens (genau) einen positiven Linse in der ersten Linsengruppe ist.
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Es ist bevorzugt, dass die erste Linsengruppe wenigstens (genau) eine positive Linse umfasst und die positive Linse mit der größten Abbezahl in der ersten Linsengruppe eine Einzellinse ist.
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Es ist bevorzugt, dass eine Blende an der am weitesten objektseitigen Position der am weitesten rückwärtigen Linsengruppe angeordnet ist.
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Es ist bevorzugt, dass die die A-Kittlinse ausbildende positive Linse eine Zentrumsdicke aufweist, die größer als die Zentrumsdicke der die A-Kittlinse ausbildenden negativen Linse ist.
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Eine erfindungsgemäße Abbildungsvorrichtung umfasst das oben beschriebene erfindungsgemäße Zoomobjektiv.
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Es ist anzumerken, dass der Ausdruck ”bestehend/besteht aus”, wie er hier verwendet wird, bedeutet, dass das Zoomobjektiv, neben den oben erwähnten Elementen umfassen kann: Linsen, die im Wesentlichen keine Brechkraft aufweisen; andere optische Elemente als Linsen, wie eine Blende, eine Maske, ein Abdeckglas und Filter; und mechanische Komponenten wie einen Linsenflansch, einen Linsentubus, einen Bildsensor, einen Bild-Stabilisierungsmechanismus, etc.
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Die Abbezahlen beziehen sich auf die d-Linie (die Wellenlänge von 587,6 nm), und das Teildispersionsverhältnis θgF ist durch die folgende Formel ausgedrückt: θgF = (ng – nF)/(nF – nC), wobei ng ein Brechungsindex bezüglich der g-Linie (die Wellenlänge von 435,8 nm) ist, nF ein Brechungsindex bezüglich der F-Linie (die Wellenlänge von 486,1 nm) ist und nC ein Brechungsindex bezüglich der C-Linie (die Wellenlänge von 656,3 nm) ist.
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Das Vorzeichen (positiv oder negativ) bezüglich der Oberflächenform und der Brechkraft von jeder Linse, die eine asphärische Oberfläche umfasst, bezieht sich auf die paraxiale (achsnahe) Region.
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Das erfindungsgemäße Zoomobjektiv besteht als Ganzes aus vier oder fünf Linsengruppen, welche, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus einer ersten Linsengruppe mit einer positiven Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe mit einer negativen Brechkraft, (genau) einer oder zwei Mitten-Linsengruppen, umfassend eine mp-Linsengruppe mit einer positiven Brechkraft, und einer am weitesten rückwärtigen Linsengruppe, die an der am weitesten bildseitigen Position des gesamten Systems angeordnet ist und eine positive Brechkraft aufweist, bestehen, wobei eine Vergrößerungsveränderung durch Verändern aller Abstände zwischen den benachbarten Linsengruppen bewirkt wird, eine A-Kittlinse, bestehend aus einer positiven Linse und einer negativen Linse, die in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite zusammengekittet sind, an der am weitesten objektseitigen Position der zweiten Linsengruppe angeordnet ist, eine B-Kittlinse, bestehend aus (genau) einer positiven Linse und (genau) einer negativen Linse, auf der Bildseite der A-Kittlinse und auf der Objektseite der mp-Linsengruppe angeordnet ist, eine C-Kittlinse, bestehend aus (genau) einer positiven Linse und (genau) einer negativen Linse, in der mp-Linsengruppe angeordnet ist, und die folgenden Bedingungsausdrücke (1) und (2) erfüllt werden: 60 < νdBn (1), und 0,0055 < θgFBn + 0,00162νdBn – 0,6415 < 0,050 (2).
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Diese Konfiguration gestattet das Erzielen eines Zoomobjektivs mit hoher optischer Performanz mit erfolgreich unterdrückter primärer chromatischer Aberration und sekundärer chromatischer Aberration.
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Das erfindungsgemäße Abbildungsobjektiv, das mit dem erfindungsgemäßen Zoomobjektiv versehen ist, gestattet das Erzielen von hoch-qualitativen Bildern mit reduzierter primärer chromatischer Aberration und sekundärer chromatischer Aberration.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert (ein Zoomobjektiv von Beispiel 1),
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2 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 2 der Erfindung illustriert,
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3 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 3 der Erfindung illustriert,
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4 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 4 der Erfindung illustriert,
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5 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 5 der Erfindung illustriert,
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6 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 6 der Erfindung illustriert,
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7 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 7 der Erfindung illustriert,
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8 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 8 der Erfindung illustriert,
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9 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 9 der Erfindung illustriert,
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10 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 10 der Erfindung illustriert,
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11 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 11 der Erfindung illustriert,
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12 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 1 der Erfindung,
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13 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 2 der Erfindung,
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14 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 3 der Erfindung,
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15 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 4 der Erfindung,
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16 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 5 der Erfindung,
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17 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 6 der Erfindung,
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18 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 7 der Erfindung,
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19 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 8 der Erfindung,
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20 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 9 der Erfindung,
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21 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 10 der Erfindung,
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22 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 11 der Erfindung,
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23 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 1 der Erfindung,
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24 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 1 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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25 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 2 der Erfindung,
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26 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 2 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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27 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 3 der Erfindung,
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28 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 3 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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29 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 4 der Erfindung,
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30 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 4 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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31 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 5 der Erfindung,
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32 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 5 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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33 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 6 der Erfindung,
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34 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 6 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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35 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 7 der Erfindung,
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36 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 7 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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37 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 8 der Erfindung,
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38 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 8 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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39 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 9 der Erfindung,
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40 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 9 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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41 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 10 der Erfindung,
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42 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 10 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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43 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 11 der Erfindung,
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44 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 11 der Erfindung (mit Bildstabilisierung),
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45 ist eine perspektivische Ansicht, die die Vorderseite einer Abbildungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
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46 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rückseite der in 45 gezeigten Abbildungsvorrichtung zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht, die die Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung illustriert. Das in 1 illustrierte Konfigurationsbeispiel ist das gleiche wie die Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 1, das später beschrieben wird. In 1 ist die linke Seite die Objektseite und die rechte Seite ist die Bildseite. Eine in der Zeichnung gezeigte Aperturblende St stellt nicht notwendigerweise deren Größe oder Form dar, sondern deren Position entlang der optischen Achse Z.
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Wie in 1 gezeigt, besteht dieses Zoomobjektiv, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer positiven Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer negativen Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer positiven Brechkraft (die einer erfindungsgemäßen mp-Linsengruppe entspricht) und einer vierten Linsengruppe G4 mit einer positiven Brechkraft (die einer erfindungsgemäßen am weitesten rückwärtigen Linsengruppe entspricht), wobei eine Vergrößerungsveränderung durch Verändern aller Abstände zwischen den benachbarten Linsengruppen bewirkt wird,
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Wenn dieses Zoomobjektiv mit einer Abbildungsvorrichtung verwendet wird, ist es bevorzugt, ein Abdeckglas, ein Prisma und verschiedene Filter, wie ein Infrarot-Abschneide-Filter und ein Tiefpassfilter, etc. zwischen dem optischen System und einer Abbildungsebene Sim vorzusehen, abhängig von der Konfiguration der Kamera auf der das Objektiv befestigt ist. In dem in 1 gezeigten Beispiel, ist ein optisches Glied PP in Form einer plan-parallelen Platte, das die oben beschriebenen Elemente darstellen soll, zwischen dem Linsensystem und der Abbildungsebene Sim angeordnet.
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An der am weitesten objektseitigen Position der zweiten Linsengruppe G2, ist eine A-Kittlinse CA angeordnet, die durch eine positive Linse L21 und eine negative Linse L22 ausgebildet wird, die in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite zusammengekittet sind, und eine B-Kittlinse CB, die durch eine negative Linse L23 und eine positive Linse L24 ausgebildet wird, die in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite zusammengekittet sind, ist auf der Bildseite der A-Kittlinse CA angeordnet. Das Anordnen der A-Kittlinse CA, die durch eine positive Linse und eine negative Linse ausgebildet wird, die in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite zusammengekittet sind, an der am weitesten objektseitigen Position der zweiten Linsengruppe G2 in dieser Art und Weise ist vorteilhaft zum Korrigieren von Farblängsfehler (longitudinal chromatic aberration). Weiterhin ist das Anordnen der B-Kittlinse CB, die durch genau eine positive Linse und genau eine negative Linse ausgebildet wird, auf der Bildseite der A-Kittlinse CA und auf der Objektseite der dritten Linsengruppe G3 (der mp-Linsengruppe) vorteilhaft zum Korrigieren von sekundärem Farbquerfehler (secondary lateral chromatic aberration).
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In der dritten Linsengruppe G3 (der mp-Linsengruppe) ist eine C-Kittlinse CC angeordnet, die durch eine positive Linse L32 und eine negative Linse L33 ausgebildet wird, die in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite zusammengekittet sind. Das Anordnen der C-Kittlinse CC, die durch genau eine positive Linse und genau eine negative Linse ausgebildet wird, in der dritten Linsengruppe G3 (der mp-Linsengruppe) in dieser Art und Weise gestattet das Unterdrücken einer Variation von chromatischer Aberration (chromatic aberration) während des Zoomens.
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Das erfindungsgemäße Zoomobjektiv ist konfiguriert, die folgenden Bedingungsausdrücke (1) und (2) zu erfüllen. Bedingungsausdruck (1) bezieht sich auf die Abbezahl der negativen Linse L23, die die B-Kittlinse CB ausbildet, und Bedingungsausdruck (2) bezieht sich auf das Teildispersionsverhältnis der negativen Linse L23, die die B-Kittlinse CB ausbildet. Das Erfüllen der durch Bedingungsausdruck (1) definierten geringen Dispersion und der zugleich durch Bedingungsausdruck (2) definierten anormalen Dispersion gestattet eine gut ausbalancierte Korrektur von primärer chromatischer Aberration (Farblängsfehler, Farbquerfehler) und sekundärer chromatischer Aberration (secondary chromatic aberration) über den gesamten Zoombereich.
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Das Erfüllen der unteren Grenze von Bedingungsausdruck (1) gestattet eine Differenz zwischen Abbezahlen der negativen Linse L23 und der positiven Linse L24, die die B-Kittlinse CB ausbilden, sicherzustellen, um einen ausreichenden Korrektureffekt für die primäre chromatische Aberration zu schaffen. Wenn die untere Grenze von Bedingungsausdruck (1) erfüllt wird, ist es auch nicht notwendig ein Material auszuwählen, das eine hohe Dispersion aufweist, um die positive Linse L24 auszubilden, die die B-Kittlinse CB ausbildet, und dies ist vorteilhaft zum Korrigieren von sekundärer chromatischer Aberration. Das Erfüllen der oberen Grenze von Bedingungsausdruck (1) gestattet das Schaffen einer gewünschten Brechkraft ohne die Absolutwerte des Krümmungsradius der Linsenoberflächen der negativen Linse L23 zu reduzieren, und dies gestattet ein erfolgreiches Unterdrücken von an den Linsenoberflächen auftretenden Aberrationen.
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Das Erfüllen der unteren Grenze von Bedingungsausdruck (2) ist vorteilhaft zum Korrigieren von sekundärer chromatischer Aberration. Ein Material, das die obere Grenze von Bedingungsausdruck (2) erfüllt weist ein gewisses Maß des Brechungsindex auf. Daher gestattet das Erfüllen der oberen Grenze von Bedingungsausdruck (2) das Schaffen einer gewünschten Brechkraft ohne die Absolutwerte des Krümmungsradius der Linsenoberflächen der negativen Linse L23 zu reduzieren, und dies gestattet ein erfolgreiches Unterdrücken von an den Linsenoberflächen auftretenden Aberrationen und ist ebenfalls vorteilhaft zum Korrigieren von Koma-Aberration (coma aberration) am Weitwinkelende.
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Es ist anzumerken, dass höhere Performanz erzielt werden kann, wenn die folgenden Bedingungsausdrücke (1-1), (1-2), (1-3) und/oder (2-1) erfüllt werden. 60 < νdBn (1), 60 < νdBn < 100 (1-1), 65 < νdBn (1-2), 65 < νdBn < 90 (1-3), 0,0055 < θgFBn + 0,00162νdBn – 0,6415 < 0,050 (2), 0,010 < θgFBn + 0,00162νdBn – 0,6415 < 0,045 (2-1), wobei νdBn eine Abbezahl der die B-Kittlinse ausbildenden negativen Linse ist und θ gFBn ein Teildispersionsverhältnis der die B-Kittlinse ausbildenden negativen Linse ist.
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In dem Zoomobjektiv dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn die erste Linsengruppe G1 während Vergrößerungsveränderung relativ zu der Abbildungsebene Sim feststeht. Das Feststellen der ersten Linsengruppe G1 auf diese Art und Weise gestattet das Vereinfachen der Rahmenstruktur. Verglichen mit einer Konfiguration, in der die erste Linsengruppe G1 zu ihrer Teleende-Position nach vorne bewegt wird, weist diese Konfiguration Vorteile auf, wie das Reduzieren des Einflusses einer Dezentrierung der Linsen aufgrund von Verbiegung des Linsenrahmens, etc., und Vereinfachen der Verwendung einer staubdichten, gegenüber Wetter abgedichteten Struktur.
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Es ist bevorzugt, wenn die vierte Linsengruppe G4 (die am weitesten rückwärtige Linsengruppe) während Vergrößerungsveränderung relativ zu der Abbildungsebene Sim feststeht. Das Reduzieren der Anzahl von zu bewegenden Linsengruppen in dieser Art und Weise gestattet das Reduzieren des Einflusses von Dezentrierung. Weiterhin gestattet diese Konfiguration das Unterdrücken einer Variation der F-Zahl während Vergrößerungsveränderung und dies ist vorteilhaft zum Ausbilden eines Zoomobjektivs mit einer konstanten Apertur.
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Es ist bevorzugt wenn die erste Linsengruppe G1 wenigstens zwei positive Linsen umfasst und den folgenden Bedingungsausdruck (3) erfüllt. Das Verwenden eines Materials mit einer niedrigen Dispersion in der ersten Linsengruppe G1, durch welche am Teleende das dickste Strahlenbündel verläuft, in dieser Art und Weise gestattet erfolgreiches Korrigieren von Farblängsfehler, insbesondere auf der Teleseite. Es ist anzumerken, dass höhere Performanz erzielt werden kann, wenn der folgende Bedingungsausdruck (3-1) erfüllt wird. 80,5 < νd1p (3), 80,5 < νd1p < 100 (3-1), wobei νd1p eine durchschnittliche Abbezahl der positiven Linsen in der ersten Linsengruppe ist.
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Es ist bevorzugt, wenn der folgende Bedingungsausdruck (4) erfüllt wird. Das Erfüllen der unteren Grenze von Bedingungsausdruck (4) gestattet ein erfolgreiches Korrigieren von Farblängsfehler. Weiterhin gestattet das Erfüllen der unteren Grenze von Bedingungsausdruck (4) das Unterdrücken einer Variation der chromatischen Aberration zwischen dem Weitwinkelende und dem Teleende. Das Erfüllen der oberen Grenze von Bedingungsausdruck (4) gestattet eine gut ausbalancierte Korrektur von chromatischen Aberrationen. Es ist anzumerken, dass höhere Performanz erzielt werden kann, wenn der folgende Bedingungsausdruck (4-1), (4-2) oder (4-3) erfüllt wird. 57 < νdCp (4), 57 < νdCp < 85 (4-1), 59 < νdCp (4-2), 59 < νdCp < 85 (4-3), wobei νdCp eine Abbezahl der die C-Kittlinse ausbildenden positiven Linse ist.
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Es ist bevorzugt, wenn ein Fokussieren von einem Objekt im Unendlichen zu einem nächsten (nähesten) Objekt durch Bewegen lediglich der gesamten dritten Linsengruppe G3 (der mp-Linsengruppe) oder lediglich eines Teils der die dritte Linsengruppe G3 (die mp-Linsengruppe) ausbildenden Linsen entlang der optischen Achse, bewirkt wird. Das Verwenden des oben beschriebenen Innen-Fokussierungssystems (inner focussing system) gestattet eine Gewichtsreduktion der Fokussierungslinse, um dadurch ein Beschleunigen der Autofokus-Operation zu gestatten. Weiterhin gestattet das Bewirken der Fokussierung durch Bewegen der gesamten dritten Linsengruppe G3 (der mp-Linsengruppe) das Unterdrücken einer Variation von Aberrationen während der Fokussierung.
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Es ist bevorzugt, wenn die dritte Linsengruppe G3 (die mp-Linsengruppe) eine C-Kittlinse CC und genau eine positive Linse umfasst. Diese Konfiguration gestattet das erfolgreiche Korrigieren von Aberrationen an der dritten Linsengruppe G3 (der mp-Linsengruppe) und das Unterdrücken einer Variation von Aberrationen während einer Vergrößerungsveränderung. Weiterhin gestattet das wie oben beschriebene Verwenden der dritten Linsengruppe G3 (der mp-Linsengruppe) als eine Fokussierungsgruppe, das Unterdrücken einer Variation der chromatischen Aberration während der Fokussierung.
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Es ist bevorzugt, wenn die erste Linsengruppe G1 wenigstens (genau) eine negative Linse umfasst, die den folgenden Bedingungsausdruck (5) erfüllt. Das Erfüllen der unteren Grenze von Bedingungsausdruck (5) ist vorteilhaft zum Korrigieren von sekundärer chromatischer Aberration. Das Erfüllen der oberen Grenze von Bedingungsausdruck (5) gestattet es zu vermeiden, dass die Brechkräfte der negativen Linse und der positiven Linse exzessiv stark werden und dies ist vorteilhaft zum Korrigieren von sphärischer Aberration (spherical aberration), insbesondere auf der Teleseite. Es ist anzumerken, dass höhere Performanz erzielt werden kann, wenn der folgende Bedingungsausdruck (5-1) erfüllt wird. 28 < νd1n < 45 (5), 30 < νd1n < 43 (5-1), wobei νd1n eine Abbezahl der negativen Linse in der ersten Linsengruppe ist.
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Es ist bevorzugt, wenn die vierte Linsengruppe G4 (die am weitesten rückwärtige Linsengruppe) in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus einer Vorder-Gruppe mit einer positiven Brechkraft, einer Mitten-Gruppe mit einer negativen Brechkraft und einer Rück-Gruppe mit einer positiven Brechkraft besteht, wobei die Vorder-Gruppe aus drei positiven Linsen und genau einer negativen Linse besteht und Bildstabilisierung durch Bewegen lediglich der Mitten-Gruppe in Richtungen senkrecht zu der Richtung der optischen Achse bewirkt wird. Das Versehen der Bildstabilisierungsgruppe mit einer Brechkraft mit gegenteiligem Vorzeichen wie diejenige der Linsengruppen vor und hinter der Bildstabilisierungsgruppe auf diese Art und Weise gestattet ein Versehen der Bildstabilisierungsgruppe mit einer starken Brechkraft, und dies gestattet ein problemloses Erhöhen der Sensitivität der Bildverschiebung gegenüber einer Verschiebung der Bildstabilisierungsgruppe. Dies gestattet wiederum das Verkleinern eines Verschiebungsbereiches der Bildstabilisierungslinse, der notwendig ist, um den gleichen Umfang eines Bildstabilisierungseffekts zu erzielen. Diese Konfiguration gestattet den Linsengruppen weiterhin Aberrationen untereinander aufzuheben.
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In diesem Fall ist es bevorzugt dass die Mitten-Gruppe aus zwei negativen Linsen und genau einer positiven Linse besteht. Das Verwenden von drei Linsen, um die Bildstabilisierungsgruppe in dieser Art und Weise auszubilden, gestattet ein Unterdrücken von Dezentrierungs-Koma (decentering coma) und einer mit einer Verschiebung der Bildstabilisierungsgruppe einhergehenden Variation der chromatischen Aberration.
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Das erfindungsgemäße Zoomobjektiv kann aus vier Linsengruppen bestehen, welche, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus der ersten Linsengruppe, der zweiten Linsengruppe, der mp-Linsengruppe und der am weitesten rückwärtigen Linsengruppe bestehen, oder kann aus fünf Linsengruppen bestehen, welche, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus der ersten Linsengruppe, der zweiten Linsengruppe, einer Linsengruppe mit einer negativen Brechkraft, der mp-Linsengruppe und der am weitesten rückwärtigen Linsengruppe bestehen. Das Minimieren der Anzahl von Linsengruppen und das Ausbilden des Zoomobjektivs mit der oben beschriebenen Vier-Gruppen-Konfiguration gestattet ein Vereinfachen der Rahmenstruktur und ein Reduzieren des Einflusses von Dezentrierung. Das Ausbilden eines Zoomobjektivs mit der Fünf-Linsengruppen-Konfiguration ist vorteilhaft zum Unterdrücken einer Variation von Aberrationen und zum Unterdrücken von Bildfeldwölbung (field curvature). Das Zoomobjektiv dieser Ausführungsform weist die Vier-Gruppen-Konfiguration auf.
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Es ist bevorzugt, wenn die zweite Linsengruppe G2 zwei oder mehr positive Linsen und zwei oder mehr negative Linsen umfasst. Die zweite Linsengruppe G2 mit der oben beschriebenen Konfiguration gestattet ein problemloses Korrigieren von Aberrationen auch wenn die zweite Linsengruppe G2 mit einer starken Brechkraft versehen ist, um eine Größenreduktion des Vorder-Linsenelements zu erzielen oder um den Bewegungsumfang der zweiten Linsengruppe G2 zu reduzieren, und dies gestattet ein erfolgreiches Korrigieren von Koma-Aberration und chromatischer Aberration, insbesondere am Weitwinkelende.
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Es ist bevorzugt, wenn die erste Linsengruppe G1 in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus einer negativen Linse, einer positiven Linse, einer positiven Linse und einer positiven Linse besteht. Die erste Linsengruppe G1, umfassend in dieser Art und Weise drei positive Linsen, gestattet ein erfolgreiches Korrigieren von chromatischer Aberration und sphärischer Aberration insbesondere auf der Teleseite. In einem Fall, in welchem die erste Linsengruppe G1 für die Zwecke der Größenreduktion etc. als Ganzes eine starke Brechkraft aufweist, gestattet die oben beschriebene Konfiguration weiterhin ein Aufteilen der Brechkraft auf die Linsen, was in kleineren Aberrationen an jeder Linsenoberfläche resultiert.
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Es ist bevorzugt wenn der folgende Bedingungsausdruck (6) erfüllt wird. Das Erfüllen von Bedingungsausdruck (6) gestattet ein erfolgreiches Korrigieren von Farblängsfehler und sekundärer chromatischer Aberration am Teleende. 83 < νd1m (6), wobei νd1m die größte Abbezahl der positiven Linsen in der ersten Linsengruppe ist.
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Es ist bevorzugt wenn die positive Linse mit der größten Abbezahl in der ersten Linsengruppe G1 eine Einzellinse ist. Ein Material, das den obigen Bedingungsausdruck (6) erfüllt, weist eine hohe anormale Dispersion auf und ist sehr vorteilhaft zum Korrigieren von chromatischer Aberration; jedoch ist ein derartiges Material ein weiches Material und schwierig zu bearbeiten, wenn es zum Ausbilden einer Kittlinse verwendet wird. Es ist daher bevorzugt ein derartiges Material zum Ausbilden einer Einzellinse zu verwenden.
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Es ist bevorzugt wenn die Aperturblende St an der am weitesten objektseitigen Position der vierten Linsengruppe G4 (der am weitesten rückwärtigen Linsengruppe) angeordnet ist. Das Anordnen der Aperturblende St an der am weitesten objektseitigen Position der vierten Linsengruppe G4 (der am weitesten rückwärtigen Linsengruppe), anstatt zwischen den Linsen der vierten Linsengruppe G4, gestattet ein Vereinfachen der Rahmenstruktur. In dem Fall wenn die vierte Linsengruppe G4 (die am weitesten rückwärtige Linsengruppe) während der Vergrößerungsveränderung relativ zu der Abbildungsebene Sim feststeht, kann weiterhin ein Konstant-Apertur-Zoomobjektiv ohne Verändern des sogenannten Aperturblenden-Durchmessers ausgebildet werden.
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Es ist bevorzugt wenn die die A-Kittlinse CA ausbildende positive Linse eine Zentrumsdicke aufweist, die größer ist als die Zentrumsdicke der die A-Kittlinse CA ausbildenden negativen Linse. Diese Konfiguration gestattet das Versehen der positiven Linse mit einer ausreichenden Brechkraft und dies ist vorteilhaft zum Korrigieren von chromatischer Aberration.
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In dem Fall dass das Zoomobjektiv in einer rauen Umgebung verwendet wird, ist es bevorzugt, wenn das Zoomobjektiv mit einer Mehrlagen-Schutzbeschichtung versehen ist. Neben der Schutzbeschichtung kann das Zoomobjektiv mit einer Anti-Reflexions-Beschichtung zum Reduzieren von Doppelbildern (ghost light), etc. während der Verwendung versehen werden.
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In dem in 1 gezeigten Beispiel ist das optische Glied PP zwischen dem Linsensystem und der Abbildungsebene Sim angeordnet. Anstatt jedoch die verschiedenen Filter, wie ein Tiefpass-Filter und ein Filter, das einen spezifischen Wellenlängenbereich abschneidet, zwischen dem Linsensystem und der Abbildungsebene Sim anzuordnen, können die verschiedenen Filter zwischen den Linsen angeordnet werden oder Beschichtungen mit den gleichen Funktionen wie die verschiedenen Filter können auf die Linsenoberflächen von einigen der Linsen aufgebracht werden.
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Nachfolgend werden numerische Beispiele des erfindungsgemäßen Zoomobjektivs beschrieben.
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Zunächst wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 1 beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 1 illustriert. Es ist anzumerken, dass in 1 und 2 bis 11, die Beispielen 2 bis 11 entsprechen und später beschrieben werden, die linke Seite die Objektseite und die rechte Seite die Bildseite ist. Die in den Zeichnungen gezeigte Aperturblende St stellt nicht notwendigerweise deren Größe oder Form dar, sondern stellt deren Position entlang der optischen Achse Z dar. In den Zeichnungen bezeichnet das Symbol ”Fokus” eine Linsengruppe die verwendet wird um Fokussierung zu bewirken und das Symbol ”Ois” bezeichnet eine Linsengruppe die verwendet wird um Bildstabilisierung zu bewirken.
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Das Zoomobjektiv von Beispiel 1 weist eine Vier-Gruppen-Konfiguration auf, welche, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer positiven Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer negativen Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 (der mp-Linsengruppe) mit einer positiven Brechkraft und einer vierten Linsengruppe G4 (der am weitesten rückwärtigen Linsengruppe) mit einer positiven Brechkraft besteht.
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Tabelle 1 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 1, Tabelle 2 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs und Tabelle 3 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs. In der folgenden Beschreibung werden die Bedeutungen der in den Tabellen verwendeten Symbole bezüglich Beispiel 1 als Beispiel erläutert. Die gleichen Erläuterungen gelten grundsätzlich für diejenigen bezüglich Beispielen 2 bis 11.
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In den in Tabelle 1 gezeigten Linsendaten stellt jeder Wert in der Spalte ”Oberflächen-Nr.” eine Oberflächennummer dar, wobei die objektseitige Oberfläche des am weitesten objektseitigen Elements die 1-te Oberfläche ist und die Nummer fortlaufend zur Bildseite hin erhöht wird, jeder Wert in der Spalte ”Krümmungsradius” stellt den Krümmungsradius der entsprechenden Oberfläche dar und jeder Wert in der Spalte ”Oberflächenabstand” stellt den Abstand entlang der optischen Achse Z zwischen der jeweiligen Oberfläche und der nachfolgenden Oberfläche dar. Jeder Wert in der Spalte ”nd” stellt den Brechungsindex des entsprechenden optischen Elements bezüglich der d-Linie (der Wellenlänge von 587,6 nm) dar, jeder Wert in der Spalte ”νd” stellt die Abbezahl des entsprechenden optischen Elements bezüglich der d-Linie (der Wellenlänge von 587,6 nm) dar und jeder Wert in der Spalte ”θgF” stellt das Teildispersionsverhältnis des entsprechenden optischen Elements dar.
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Es ist anzumerken, dass das Teildispersionsverhältnis θgF durch die folgende Formel dargestellt wird: θgF = (ng – nF)/(nF – nC), wobei ng ein Brechungsindex bezüglich der g-Linie (die Wellenlänge von 435,8 nm) ist, nF ein Brechungsindex bezüglich der F-Linie (die Wellenlänge von 486,1 nm) ist und nC ein Brechungsindex bezüglich der C-Linie (die Wellenlänge von 656,3 nm) ist.
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Das Vorzeichen bezüglich des Krümmungsradius ist so angegeben, dass ein positiver Krümmungsradius eine Oberflächenform angibt, die zur Objektseite hin konvex ist, und ein negativer Krümmungsradius eine Oberflächenform angibt, die zur Bildseite hin konvex ist. Die grundlegenden Linsendaten umfassen auch Daten der Aperturblende St und des optischen Glieds PP und die Oberflächennummer und der Text ”(Blende)” sind in der Spalte der Oberflächennummern an der der Aperturblende St entsprechenden Stelle gezeigt. In den in Tabelle 1 gezeigten Linsendaten ist der Wert von jedem Oberflächenabstand, der während der Vergrößerungsveränderung verändert wird, durch das Symbol ”DD[Oberflächennummer]” dargestellt. Die numerischen Werte, die jedem DD[Oberflächennummer] am Weitwinkelende, an der Mittenposition und am Teleende entsprechen, sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Die in Tabelle 2 gezeigten Daten über Spezifikationen zeigen Werte von Zoomvergrößerung, Brennweite f', Rückfokus Bf', F-Zahl Fno. und Gesamtblickwinkel 2ω am Weitwinkelende, an der Mittenposition und am Teleende.
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Bezüglich der grundlegenden Linsendaten, der Daten über Spezifikationen und der Daten über Abstände von zu bewegenden Oberflächen ist die Winkeleinheit Grad und die Längeneinheit ist Millimeter; jedoch können beliebige andere geeignete Einheiten verwendet werden, da optische Systeme verwendbar sind wenn sie proportional vergrößert oder verkleinert werden. [Tabelle 1] Beispiel 1 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 274,96102 | 2,390 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
2 | 77,90148 | 7,850 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | –1203,47290 | 0,200 | | | |
4 | 97,12166 | 5,000 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
5 | 3892,40898 | 0,200 | | | |
6 | 62,76476 | 6,000 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
7 | 583,05158 | DD[7] | | | |
8 | 110,71627 | 5,710 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –42,66766 | 1,550 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 24,37958 | 4,958 | | | |
11 | –78,43069 | 1,260 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
12 | 25,54612 | 5,501 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 105,31259 | 4,001 | | | |
14 | –28,87373 | 1,250 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
15 | 391,32559 | DD[15] | | | |
16 | –349,16836 | 2,950 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
17 | –38,22034 | 0,100 | | | |
18 | 63,65733 | 4,310 | 1,61800 | 63,33 | 0,54414 |
19 | –39,25049 | 1,150 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
20 | ∞ | DD[20] | | | |
21 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
22 | 27,59915 | 6,985 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
23 | –58,46986 | 0,150 | | | |
24 | 34,60348 | 2,550 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
25 | 95,96990 | 1,610 | | | |
26 | –53,62431 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
27 | 22,84961 | 6,512 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
28 | –84,57206 | 2,500 | | | |
29 | 293,69564 | 3,771 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
30 | –23,04083 | 0,950 | 1,58913 | 61,13 | 0,54067 |
31 | 33,63593 | 2,693 | | | |
32 | –43,53615 | 1,050 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
33 | 62,25169 | 3,752 | | | |
34 | 51,53927 | 6,921 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
35 | –39,86271 | 3,848 | | | |
36 | 50,27571 | 7,368 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
37 | –26,02866 | 1,310 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
38 | –69,72800 | 3,069 | | | |
39 | –30,18711 | 1,310 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
40 | –51,30966 | 26,063 | | | |
41 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
42 | ∞ | | | | |
[Tabelle 2] Beispiel 1 – Spezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 2,6 |
f' | 51,517 | 92,224 | 135,968 |
Bf' | 29,940 | 29,940 | 29,940 |
FNo. | 2,88 | 2,89 | 2,88 |
2ω[°] | 30,4 | 17,0 | 11,6 |
[Tabelle 3] Beispiel 1 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,647 | 24,961 | 34,686 |
DD[15] | 11,849 | 7,355 | 2,477 |
DD[20] | 32,001 | 13,182 | 8,334 |
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12 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 1. Die in 12 oben gezeigten Aberrationsdiagramme sind diejenigen von sphärischer Aberration, Verstoß gegen die Sinusbedingung (offense against the sine condition), Astigmatismus (astigmatism), Verzeichnung (distortion) und Farbquerfehler (lateral chromatic aberration) an dem Weitwinkelende, in dieser Reihenfolge ausgehend von der linken Seite, die in der Mitte von 12 gezeigten Aberrationsdiagramme sind diejenigen von sphärischer Aberration, Verstoß gegen die Sinusbedingung, Astigmatismus, Verzeichnung und Farbquerfehler an der Mittenposition, in dieser Reihenfolge ausgehend von der linken Seite, und die in 12 unten gezeigten Aberrationsdiagramme sind diejenigen von sphärischer Aberration, Verstoß gegen die Sinusbedingung, Astigmatismus, Verzeichnung und Farbquerfehler an dem Teleende, in dieser Reihenfolge ausgehend von der linken Seite. Die Aberrationsdiagramme von sphärischer Aberration, Verstoß gegen die Sinusbedingung, Astigmatismus und Verzeichnung zeigen diejenigen bezüglich der d-Linie (der Wellenlänge von 587,6 nm), die als eine Referenzwellenlänge verwendet wird. Die Aberrationsdiagramme der sphärischen Aberration zeigen diejenigen bezüglich der d-Linie (der Wellenlänge von 587,6 nm), der C-Linie (der Wellenlänge von 656,3 nm), der F-Linie (der Wellenlänge von 486,1 nm) und der g-Linie (der Wellenlänge von 435,8 nm) jeweils mit der durchgezogenen Linie, der lang gestrichelten Linie, der kurz gestrichelten Linie und der grauen Linie. Die Aberrationsdiagramme des Astigmatismus zeigen diejenigen in der sagittalen Richtung und der tangentialen Richtung jeweils mit der durchgezogenen Linie und der kurz gestrichelten Linie. Die Aberrationsdiagramme des Farbquerfehlers zeigen diejenigen bezüglich der C-Linie (der Wellenlänge von 656,3 nm), der F-Linie (der Wellenlänge von 486,1 nm) und der g-Linie (der Wellenlänge von 435,8 nm) jeweils mit der lang gestrichelten Linie, der kurz gestrichelten Linie und der grauen Linie. Es ist anzumerken dass diese longitudinalen Aberrationsdiagramme Aberrationen zeigen wenn das Zoomobjektiv auf ein Objekt im Unendlichen fokussiert ist. In den Aberrationsdiagrammen der sphärischen Aberration und des Verstoß gegen die Sinusbedingung, bedeutet das Symbol ”Fno.” die ”F-Zahl” und in den anderen Aberrationsdiagrammen bedeutet das Symbol ”ω” den ”halben Blickwinkel”.
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23 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 1 ohne Bildstabilisierung. 23 zeigt, in der Reihenfolge ausgehend von oben, laterale Aberrationsdiagramme am Weitwinkelende, an der Mittenposition und am Teleende. Von den in zwei Spalten gezeigten lateralen Aberrationsdiagrammen, zeigen die lateralen Aberrationsdiagramme auf der linken Seite diejenigen bezüglich der tangentialen Richtung und die lateralen Aberrationsdiagramme auf der rechten Seite zeigen diejenigen bezüglich der sagittalen Richtung. Von den lateralen Aberrationsdiagrammen, zeigt oben eines Aberrationen am Zentrum der Bildebene, zwei in der Mitte zeigen Aberrationen an der Position, an der die Bildhöhe 80% der maximalen Bildhöhe auf der positiven (+) Seite beträgt, und zwei unten zeigen Aberrationen an der Position, an der die Bildhöhe 80% der maximalen Bildhöhe auf der negativen (–) Seite beträgt. 24 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs von Beispiel 1 mit Bildstabilisierung. Die Inhalte der Aberrationsdiagramme sind ähnlich bzw. gleich zu denjenigen ohne Bildstabilisierung. Es ist anzumerken, das in 23 und 24 Aberrationen bezüglich der d-Linie (der Wellenlänge von 587,6 nm), der C-Linie (der Wellenlänge von 656,3 nm), der F-Linie (der Wellenlänge von 486,1 nm) und der g-Linie (der Wellenlänge von 435,8 nm) jeweils mit der durchgezogenen Linie, der lang gestrichelten Linie, der kurz gestrichelten Linie und der grauen Linie gezeigt sind. Diese lateralen Aberrationsdiagramme zeigen laterale Aberrationen wenn das Zoomobjektiv auf ein Objekt im Unendlichen fokussiert ist. Das Symbol ”ω” bedeutet in den Aberrationsdiagrammen ”halber Blickwinkel”.
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Die oben beschriebenen Symbole, Bedeutungen und Beschreibungsarten der verschiedenen Daten von Beispiel 1 gelten auch für die im Folgenden beschriebenen Beispiele, soweit nicht anderweitig angegeben, und die gleichen Erläuterungen werden in der folgenden Beschreibung nicht wiederholt.
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Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 2 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 2 weist eine Linsengruppenkonfiguration ähnlich zu derjenigen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 auf.
2 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 2 illustriert. Tabelle 4 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 2, Tabelle 5 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 6 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs,
13 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs,
25 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
26 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 4] Beispiel 2 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 147,14684 | 2,312 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
2 | 71,34579 | 6,799 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | 4466,14983 | 0,262 | | | |
4 | 82,92060 | 4,599 | 1,45562 | 91,31 | 0,53429 |
5 | 222,61947 | 0,209 | | | |
6 | 72,46651 | 7,001 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
7 | 2229,87611 | DD[7] | | | |
8 | 83,14047 | 6,305 | 1,64769 | 33,79 | 0,59393 |
9 | –54,99973 | 1,501 | 1,61772 | 49,81 | 0,56035 |
10 | 22,65737 | 6,228 | | | |
11 | –129,46710 | 1,009 | 1,53775 | 74,70 | 0,53936 |
12 | 23,41440 | 5,501 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 90,28797 | 3,246 | | | |
14 | –32,56444 | 0,999 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
15 | –754,10763 | DD[15] | | | |
16 | –139,28102 | 3,100 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
17 | –37,20322 | 0,100 | | | |
18 | 45,57357 | 5,511 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
19 | –45,00113 | 1,100 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
20 | 302,73331 | DD[20] | | | |
21 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
22 | 29,00638 | 5,564 | 1,53775 | 74,70 | 0,53936 |
23 | –83,12098 | 0,182 | | | |
24 | 28,22418 | 2,499 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
25 | 48, 84185 | 1,900 | | | |
26 | –76,98887 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
27 | 20,91613 | 7,501 | 1,53775 | 74,70 | 0,53936 |
28 | –71,39743 | 3,663 | | | |
29 | 101,15891 | 4,706 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
30 | –24,63022 | 0,882 | 1,60300 | 65,44 | 0,54022 |
31 | 26,11599 | 3,199 | | | |
32 | –41,59530 | 0,899 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
33 | 49,70954 | 2,255 | | | |
34 | 43,72156 | 5,600 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
35 | –36,00246 | 2,992 | | | |
36 | 36,16338 | 5,708 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
37 | –25,22381 | 1,199 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
38 | –148,78795 | 4,102 | | | |
39 | –27,60609 | 1,199 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
40 | –43,25152 | 23,562 | | | |
41 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
42 | ∞ | | | | |
[Tabelle 5] Beispiel 2 – Spezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 2,6 |
f' | 51,492 | 92,178 | 135,901 |
Bf' | 27,440 | 27,440 | 27,440 |
FNo. | 2,89 | 2,89 | 2,89 |
2ω[°] | 30,2 | 17,0 | 11,6 |
[Tabelle 6] Beispiel 2 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,199 | 24,644 | 34,908 |
DD[15] | 12,356 | 7,391 | 1,751 |
DD[20] | 31,802 | 13,322 | 8,698 |
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Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 3 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 3 weist eine Linsengruppenkonfiguration ähnlich zu derjenigen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 auf.
3 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 3 illustriert. Tabelle 7 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 3, Tabelle 8 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 9 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs,
14 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs,
27 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
28 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 7] Beispiel 3 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 263,09263 | 2,312 | 1,88100 | 40,14 | 0,57010 |
2 | 65,86876 | 7,199 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | –571,64100 | 0,262 | | | |
4 | 65,97392 | 6,200 | 1,45562 | 91,31 | 0,53429 |
5 | 1175,27258 | 0,209 | | | |
6 | 81,36467 | 5,500 | 1,53775 | 74,70 | 0,53936 |
7 | 614,16494 | DD[7] | | | |
8 | 120,18724 | 5,912 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –42,77946 | 1,200 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 26,30170 | 5,468 | | | |
11 | –3031,67199 | 1,009 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
12 | 24,69032 | 4,403 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 52,10852 | 4,001 | | | |
14 | –29,01944 | 0,999 | 1,88300 | 40,76 | 0,56679 |
15 | 677,75184 | DD[15] | | | |
16 | –624,58221 | 3,099 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
17 | –48,99609 | 0,100 | | | |
18 | 84,61141 | 4,859 | 1,62041 | 60,29 | 0,54266 |
19 | –45,52887 | 1,100 | 1,84666 | 23,78 | 0,62054 |
20 | –11814,82817 | DD[20] | | | |
21 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
22 | 28,94841 | 7,001 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
23 | –70,94964 | 2,298 | | | |
24 | 35,48837 | 2,499 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
25 | 125,19811 | 1,799 | | | |
26 | –55,44889 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
27 | 24,47948 | 7,501 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
28 | –71,45146 | 2,001 | | | |
29 | 93,11345 | 4,160 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
30 | –26,87211 | 0,849 | 1,58313 | 59,37 | 0,54345 |
31 | 26,83474 | 3,501 | | | |
32 | –31,98401 | 0,901 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
33 | 64,79704 | 2,718 | | | |
34 | 52,34160 | 5,499 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
35 | –36,46191 | 4,001 | | | |
36 | 56,45949 | 7,310 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
37 | –23,44294 | 1,199 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
38 | –60,82914 | 2,999 | | | |
39 | –26,37941 | 1,199 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
40 | –35,96318 | 22,238 | | | |
41 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
42 | ∞ | | | | |
[Tabelle 8] Beispiel 3 – Spezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 3,1 |
f' | 50,359 | 90,150 | 157,119 |
Bf' | 26,122 | 26,122 | 26,122 |
FNo. | 2,89 | 2,90 | 2,92 |
2ω[°] | 31,0 | 17,2 | 10,0 |
[Tabelle 9] Beispiel 3 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,199 | 24,327 | 37,203 |
DD[15] | 16,502 | 10,829 | 1,100 |
DD[20] | 32,001 | 14,546 | 11,399 |
-
Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 4 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 4 weist eine Linsengruppenkonfiguration ähnlich zu derjenigen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 auf.
4 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 4 illustriert. Tabelle 10 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 4, Tabelle 11 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 12 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs,
15 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs,
29 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
30 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 10] Beispiel 4 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 188,13090 | 2,312 | 1,80610 | 33,27 | 0,58845 |
2 | 76,50883 | 7,200 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | –3204,67292 | 0,262 | | | |
4 | 71,91851 | 6,200 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
5 | 718,81472 | 0,209 | | | |
6 | 63,83157 | 5,500 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
7 | 286,11890 | DD[7] | | | |
8 | 127,11673 | 5,510 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –52,90722 | 1,200 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 24,99227 | 6,501 | | | |
11 | –273,45110 | 1,511 | 1,59522 | 67,74 | 0,54426 |
12 | 26,07897 | 5,501 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 90,43692 | 4,000 | | | |
14 | –28,20939 | 1,001 | 1,88300 | 40,76 | 0,56679 |
15 | –219,42843 | DD[15] | | | |
16 | 4368,42118 | 3,099 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
17 | –45,70178 | 0,100 | | | |
18 | 75,53670 | 5,511 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
19 | –37,32451 | 1,100 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
20 | –582,89400 | DD[20] | | | |
21 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
22 | 31,57617 | 7,001 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
23 | –84,25408 | 1,501 | | | |
24 | 32,66369 | 2,500 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
25 | 452,11337 | 1,799 | | | |
26 | –77,71874 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
27 | 23,15115 | 5,500 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
28 | –93,31207 | 2,001 | | | |
29 | 664,84163 | 4,161 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
30 | –28,96139 | 1,201 | 1,58313 | 59,37 | 0,54345 |
31 | 23,87736 | 3,200 | | | |
32 | –37,84433 | 0,899 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
33 | 66,37072 | 2,215 | | | |
34 | 45,41616 | 8,001 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
35 | –36,36637 | 1,453 | | | |
36 | 44,07982 | 7,310 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
37 | –23,31946 | 1,200 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
38 | –147,09849 | 2,999 | | | |
39 | –27,43891 | 1,200 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
40 | –35,75126 | 22,213 | | | |
41 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
42 | ∞ | | | | |
[Tabelle 11] Beispiel 4 – Spezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 3,0 |
f' | 51,153 | 91,572 | 154,995 |
Bf' | 26,096 | 26,096 | 26,096 |
FNo. | 2,89 | 2,89 | 2,89 |
2ω[°] | 30,6 | 17,2 | 10,2 |
[Tabelle 12] Beispiel 4 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,199 | 22,851 | 34,047 |
DD[15] | 17,079 | 11,080 | 1,673 |
DD[20] | 28,994 | 13,341 | 11,552 |
-
Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 5 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 5 weist eine Linsengruppenkonfiguration ähnlich zu derjenigen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 auf.
5 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 5 illustriert. Tabelle 13 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 5, Tabelle 14 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 15 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs,
16 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs,
31 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
32 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 13] Beispiel 5 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 308,24145 | 2,390 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
2 | 78,18266 | 7,850 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | –340,82791 | 0,200 | | | |
4 | 66,71039 | 6,600 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
5 | 720,82813 | 0,200 | | | |
6 | 71,57189 | 4,950 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
7 | 271,98720 | DD[7] | | | |
8 | 100,51474 | 5,710 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –47,31525 | 1,550 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 25,05895 | 5,799 | | | |
11 | –81,14905 | 1,260 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
12 | 26,42066 | 5,385 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 110,30764 | 3,945 | | | |
14 | –30,83422 | 1,250 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
15 | 339,66055 | DD[15] | | | |
16 | –578,30556 | 2,950 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
17 | –44,53935 | 0,100 | | | |
18 | 76,28815 | 4,310 | 1,61800 | 63,33 | 0,54414 |
19 | –43,38154 | 1,150 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
20 | ∞ | DD[20] | | | |
21 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
22 | 27,81766 | 6,849 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
23 | –58,16078 | 0,150 | | | |
24 | 34,51417 | 2,550 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
25 | 107,98255 | 1,610 | | | |
26 | –54,74993 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
27 | 23,44507 | 5,499 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
28 | –83,55949 | 2,500 | | | |
29 | 343,99918 | 3,771 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
30 | –24,56535 | 0,950 | 1,58913 | 61,13 | 0,54067 |
31 | 39,79185 | 2,559 | | | |
32 | –45,16452 | 1,050 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
33 | 60,11939 | 4,533 | | | |
34 | 51,91667 | 6,541 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
35 | –39,70261 | 4,000 | | | |
36 | 54,95096 | 6,950 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
37 | –27,73386 | 1,310 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
38 | –89,67633 | 3,413 | | | |
39 | –27,15780 | 1,310 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
40 | –45,53256 | 24,577 | | | |
41 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
42 | ∞ | | | | |
[Tabelle 14] Beispiel 5 – Spezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 2,4 |
f' | 51,515 | 92,219 | 125,696 |
Bf' | 28,455 | 28,455 | 28,455 |
FNo. | 2,88 | 2,89 | 2,89 |
2ω[°] | 30,4 | 17,0 | 12,4 |
[Tabelle 15] Beispiel 5 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,199 | 22,040 | 29,321 |
DD[15] | 14,144 | 8,593 | 3,929 |
DD[20] | 27,855 | 12,565 | 9,948 |
-
Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 6 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 6 weist eine Linsengruppenkonfiguration ähnlich zu derjenigen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 auf.
6 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 6 illustriert. Tabelle 16 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 6, Tabelle 17 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 18 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs,
17 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs,
33 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
34 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 16] Beispiel 6 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 379,59503 | 2,390 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
2 | 87,06343 | 7,850 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | –423,40525 | 0,200 | | | |
4 | 77,08956 | 6,600 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
5 | 505,15031 | 0,200 | | | |
6 | 74,14509 | 4,950 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
7 | 428,65265 | DD[7] | | | |
8 | 95,00168 | 5,710 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –42,18184 | 1,550 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 25,82252 | 4,852 | | | |
11 | –127,50772 | 1,260 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
12 | 27,56506 | 4,000 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 102,12490 | 3,395 | | | |
14 | –31,04306 | 1,250 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
15 | 593,08219 | DD[15] | | | |
16 | –587,37289 | 2,950 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
17 | –43,88242 | 0,100 | | | |
18 | 78,12881 | 4,310 | 1,61800 | 63,33 | 0,54414 |
19 | –42,34007 | 1,150 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
20 | ∞ | DD[20] | | | |
21 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
22 | 27,72433 | 6,373 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
23 | –59,65321 | 0,150 | | | |
24 | 34,01198 | 2,550 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
25 | 93,88248 | 1,610 | | | |
26 | –54,41210 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
27 | 23,35543 | 5,569 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
28 | –77,98799 | 2,500 | | | |
29 | 394,61491 | 3,771 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
30 | –24,49939 | 0,950 | 1,58913 | 61,13 | 0,54067 |
31 | 37,65964 | 2,511 | | | |
32 | –48,39346 | 1,050 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
33 | 60,29812 | 4,948 | | | |
34 | 52,39389 | 5,299 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
35 | –39,28541 | 3,134 | | | |
36 | 53,75550 | 7,501 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
37 | –26,62926 | 1,310 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
38 | –98,73317 | 6,921 | | | |
39 | –26,89205 | 1,310 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
40 | –46,99846 | 18,856 | | | |
41 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
42 | ∞ | | | | |
[Tabelle 17] Beispiel 6 – Spezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 2,4 |
f' | 51,515 | 92,219 | 125,696 |
Bf' | 22,736 | 22,736 | 22,736 |
FNo. | 2,88 | 2,89 | 2,88 |
2ω[°] | 30,4 | 17,0 | 12,4 |
[Tabelle 18] Beispiel 6 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,199 | 26,087 | 34,640 |
DD[15] | 13,697 | 7,573 | 2,495 |
DD[20] | 32,001 | 13,236 | 9,762 |
-
Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 7 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 7 weist eine Linsengruppenkonfiguration ähnlich zu derjenigen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 auf.
7 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 7 illustriert. Tabelle 19 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 7, Tabelle 20 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 21 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs,
18 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs,
35 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
36 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 19] Beispiel 7 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 358,57195 | 2,320 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
2 | 85,09780 | 7,200 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | –386,19076 | 0,200 | | | |
4 | 72,25745 | 6,972 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
5 | ∞ | 0,200 | | | |
6 | 69,93587 | 5,200 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
7 | 235,70554 | DD[7] | | | |
8 | 96,21157 | 6,291 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –43,59489 | 1,530 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 24,59706 | 5,600 | | | |
11 | –73,29120 | 1,410 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
12 | 27,09637 | 4,000 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 123,98633 | 2,799 | | | |
14 | –30,96977 | 1,200 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
15 | 353,74684 | DD[15] | | | |
16 | –406,80952 | 2,850 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
17 | –43,60631 | 0,100 | | | |
18 | 74,86402 | 4,260 | 1,61800 | 63,33 | 0,54414 |
19 | –43,68363 | 1,170 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
20 | ∞ | DD[20] | | | |
21 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
22 | 28,04424 | 7,050 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
23 | –59,60296 | 0,150 | | | |
24 | 34,77250 | 2,570 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
25 | 89,21437 | 1,800 | | | |
26 | –51,39895 | 1,110 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
27 | 24,25217 | 5,266 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
28 | –60,88125 | 2,800 | | | |
29 | 733,80887 | 3,771 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
30 | –23,29690 | 0,950 | 1,58913 | 61,13 | 0,54067 |
31 | 39,10301 | 2,801 | | | |
32 | –39,71546 | 1,000 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
33 | 62,34880 | 4,199 | | | |
34 | 54,23606 | 5,285 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
35 | –37,12789 | 4,367 | | | |
36 | 51,75623 | 6,461 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
37 | –25,77385 | 1,310 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
38 | –86,83396 | 4,400 | | | |
39 | –27,43970 | 1,260 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
40 | –40,98080 | 25,514 | | | |
41 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
42 | ∞ | | | | |
[Tabelle 20] Beispiel 7 – Spezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 2,6 |
f' | 51,516 | 92,222 | 135,965 |
Bf' | 29,393 | 29,393 | 29,393 |
FNo. | 2,88 | 2,89 | 2,88 |
2ω[°] | 30,6 | 17,0 | 11,6 |
[Tabelle 21] Beispiel 7 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,191 | 22,931 | 32,107 |
DD[15] | 14,409 | 8,821 | 2,687 |
DD[20] | 29,090 | 12,939 | 9,896 |
-
Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 8 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 8 weist eine Fünf-Gruppen-Konfiguration auf, welche, in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer positiven Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer negativen Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer negativen Brechkraft, einer vierten Linsengruppe G4 (der mp-Linsengruppe) mit einer positiven Brechkraft und einer fünften Linsengruppe G5 (der am weitesten rückwärtigen Linsengruppe) mit einer positiven Brechkraft besteht. 8 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 8 illustriert. Tabelle 22 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 8, Tabelle 23 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 24 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs, 19 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs, 37 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
-
38 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 22] Beispiel 8 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 303,47850 | 2,390 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
2 | 75,71759 | 7,850 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | –338,62836 | 0,200 | | | |
4 | 67,27723 | 6,600 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
5 | 706,55071 | 0,200 | | | |
6 | 67,16666 | 4,950 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
7 | 287,46150 | DD[7] | | | |
8 | 98,18370 | 5,710 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –49,05401 | 1,550 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 24,62771 | DD[10] | | | |
11 | –75,51985 | 1,260 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
12 | 25,58057 | 5,388 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 106,72525 | 3,704 | | | |
14 | –31,24101 | 1,250 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
15 | 268,03486 | DD[15] | | | |
16 | –521,95122 | 2,950 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
17 | –44,70833 | 0,100 | | | |
18 | 73,37158 | 4,310 | 1,61800 | 63,33 | 0,54414 |
19 | –43,22381 | 1,150 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
20 | ∞ | DD[20] | | | |
21 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
22 | 27,81729 | 6,868 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
23 | –57,84476 | 0,150 | | | |
24 | 34,09999 | 2,550 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
25 | 102,68991 | 1,610 | | | |
26 | –54,83237 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
27 | 23,14151 | 5,662 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
28 | –87,93105 | 2,500 | | | |
29 | 372,91281 | 3,771 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
30 | –24,31863 | 0,950 | 1,58913 | 61,13 | 0,54067 |
31 | 36,29877 | 3,256 | | | |
32 | –44,08151 | 1,050 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
33 | 60,80519 | 3,831 | | | |
34 | 50,53032 | 5,748 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
35 | –39,43779 | 4,000 | | | |
36 | 48,86127 | 8,012 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
37 | –26,40743 | 1,310 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
38 | –86,68447 | 3,157 | | | |
39 | –27,70770 | 1,310 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
40 | –44,10429 | 24,901 | | | |
41 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
42 | ∞ | | | | |
[Tabelle 23] Beispiel 8 – Spezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 2,6 |
f' | 51,514 | 92,218 | 135,960 |
Bf' | 28,781 | 28,781 | 28,781 |
FNo. | 2,88 | 2,89 | 2,88 |
2ω[°] | 30,4 | 17,0 | 11,6 |
[Tabelle 24] Beispiel 8 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,199 | 20,933 | 29,242 |
DD[10] | 6,235 | 6,638 | 6,783 |
DD[15] | 14,153 | 8,593 | 2,488 |
DD[20] | 26,710 | 12,132 | 9,785 |
-
Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 9 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 9 weist eine Linsengruppenkonfiguration ähnlich zu derjenigen des Zoomobjektivs von Beispiel 8 auf.
9 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 9 illustriert. Tabelle 25 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 9, Tabelle 26 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 27 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs,
20 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs,
39 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
40 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 25] Beispiel 9 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 257,91881 | 2,390 | 1,83400 | 37,16 | 0,57759 |
2 | 73,18612 | 7,850 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | –329,42308 | 0,200 | | | |
4 | 62,30117 | 6,600 | 1,43700 | 95,10 | 0,53364 |
5 | 849,43043 | 0,200 | | | |
6 | 72,87230 | 4,950 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
7 | 263,78540 | DD[7] | | | |
8 | 107,78333 | 5,710 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –47,76821 | 1,550 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 25,18309 | 5,631 | | | |
11 | –93,23488 | 1,260 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
12 | 26,34063 | 3,999 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 99,67576 | DD[13] | | | |
14 | –31,09640 | 1,250 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
15 | 318,83279 | DD[15] | | | |
16 | –974,57258 | 2,950 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
17 | –43,76266 | 0,100 | | | |
18 | 65,14269 | 4,310 | 1,53775 | 74,70 | 0,53936 |
19 | –49,97731 | 1,150 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
20 | ∞ | DD[20] | | | |
21 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
22 | 28,69392 | 7,001 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
23 | –59,87797 | 0,150 | | | |
24 | 34,09590 | 2,550 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
25 | 85,63948 | 1,610 | | | |
26 | –54,93056 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
27 | 24,95033 | 6,359 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
28 | –76,31225 | 2,500 | | | |
29 | 141,63653 | 3,771 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
30 | –23,83965 | 0,950 | 1,58913 | 61,13 | 0,54067 |
31 | 30,73799 | 2,499 | | | |
32 | –37,50492 | 1,050 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
33 | 53,05759 | 2,617 | | | |
34 | 55,65453 | 6,802 | 1,83400 | 37,16 | 0,57759 |
35 | –41,09507 | 4,001 | | | |
36 | 52,54294 | 6,611 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
37 | –38,16059 | 1,310 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
38 | –57,00236 | 3,270 | | | |
39 | –28,19030 | 1,310 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
40 | –47,93144 | 28,451 | | | |
41 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
42 | ∞ | | | | |
[Tabelle 26] Beispiel 9 – Sezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 2,6 |
f' | 51,526 | 92,240 | 135,992 |
Bf' | 32,332 | 32,332 | 32,332 |
FNo. | 2,88 | 2,89 | 2,88 |
2ω[°] | 30,4 | 17,0 | 11,6 |
[Tabelle 27] Beispiel 9 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,199 | 21,287 | 29,769 |
DD[13] | 4,000 | 4,585 | 4,348 |
DD[15] | 14,542 | 8,794 | 2,472 |
DD[20] | 26,846 | 11,921 | 9,998 |
-
Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 10 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 10 weist eine Linsengruppenkonfiguration ähnlich zu derjenigen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 auf.
10 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 10 illustriert. Tabelle 28 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 10, Tabelle 29 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 30 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs,
21 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs,
41 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
42 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 28] Beispiel 10 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 206,18300 | 2,390 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
2 | 77,37033 | 7,850 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
3 | –468,12933 | 0,200 | | | |
4 | 68,18946 | 6,600 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
5 | 665,76128 | 0,200 | | | |
6 | 75,70042 | 4,950 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
7 | 318,83987 | DD[7] | | | |
8 | 97,24407 | 5,710 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –43,72645 | 1,550 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 24,36854 | 5,706 | | | |
11 | –73,08228 | 1,260 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
12 | 25,31089 | 4,204 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 107,97061 | 2,799 | | | |
14 | –30,56048 | 1,250 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
15 | 253,08206 | DD[15] | | | |
16 | –16125,23228 | 2,950 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
17 | –40,12049 | 0,100 | | | |
18 | 80,78359 | 4,310 | 1,59282 | 68,62 | 0,54414 |
19 | –40,99835 | 1,150 | 1,84666 | 23,78 | 0,62054 |
20 | –145,20798 | 7,757 | | | |
21 | –92,18977 | 1,500 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
22 | –254,53436 | DD[22] | | | |
23 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
24 | 27,68095 | 7,001 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
25 | –56,35341 | 0,150 | | | |
26 | 32,42093 | 2,550 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
27 | 119,28847 | 1,610 | | | |
28 | –55,80214 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
29 | 23,16845 | 6,126 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
30 | –90,54469 | 2,500 | | | |
31 | 590,71987 | 3,771 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
32 | –24,23391 | 0,950 | 1,58913 | 61,13 | 0,54067 |
33 | 37,50164 | 3,358 | | | |
34 | –43,90672 | 1,050 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
35 | 57,93149 | 4,715 | | | |
36 | 51,33459 | 5,893 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
37 | –38,45068 | 1,953 | | | |
38 | 50,11025 | 7,136 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
39 | –28,43175 | 1,310 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
40 | –83,91857 | 4,329 | | | |
41 | –26,99010 | 1,310 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
42 | –47,11637 | 24,016 | | | |
43 | | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
44 | ∞ | | | | |
[Tabelle 29] Beispiel 10 – Sezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 2,6 |
f' | 51,519 | 92,228 | 135,974 |
Bf' | 27,894 | 27,894 | 27,894 |
FNo. | 2,87 | 2,87 | 2,88 |
2ω[°] | 30,4 | 17,0 | 11,6 |
[Tabelle 30] Beispiel 10 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,279 | 23,274 | 32,917 |
DD[15] | 11,721 | 7,221 | 2,117 |
DD[22] | 23,835 | 6,340 | 1,801 |
-
Nachfolgend wird ein Zoomobjektiv von Beispiel 11 beschrieben. Das Zoomobjektiv von Beispiel 11 weist eine Linsengruppenkonfiguration ähnlich zu derjenigen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 auf.
11 ist eine Schnittansicht die die Linsenkonfiguration des Zoomobjektivs von Beispiel 11 illustriert. Tabelle 31 zeigt grundlegende Linsendaten des Zoomobjektivs von Beispiel 11, Tabelle 32 zeigt Daten über Spezifikationen des Zoomobjektivs, Tabelle 33 zeigt Daten über Abstände zwischen zu bewegenden Oberflächen des Zoomobjektivs,
22 zeigt Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs,
43 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs ohne Bildstabilisierung und
44 zeigt laterale Aberrationsdiagramme des Zoomobjektivs mit Bildstabilisierung. [Tabelle 31] Beispiel 11 – Linsendaten
Oberflächen-Nr. | Krümmungsradius | Oberflächenabstand | nd | νd | θgF |
1 | 180,37474 | 2,390 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
2 | 69,14868 | 7,850 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
3 | –481,66507 | 0,200 | | | |
4 | 60,15068 | 7,500 | 1,43875 | 94,94 | 0,53433 |
5 | 1142,76498 | 0,200 | | | |
6 | 76,86117 | 4,500 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
7 | 187,53228 | DD[7] | | | |
8 | 111,60159 | 5,710 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 |
9 | –39,89381 | 1,550 | 1,62230 | 53,17 | 0,55424 |
10 | 24,07077 | 4,980 | | | |
11 | –64,75230 | 1,260 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
12 | 24,25512 | 5,408 | 1,84661 | 23,88 | 0,62072 |
13 | 94,37171 | 2,799 | | | |
14 | –28,39083 | 1,250 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
15 | 193,35819 | DD[15] | | | |
16 | –2763,02905 | 2,950 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
17 | –42,42344 | 0,100 | | | |
18 | 118,96564 | 4,310 | 1,59282 | 68,62 | 0,54414 |
19 | –37,94715 | 1,150 | 1,84666 | 23,78 | 0,62054 |
20 | –229,69252 | 7,412 | | | |
21 | 389,16162 | 2,200 | 1,68893 | 31,07 | 0,60041 |
22 | –215,34129 | DD[22] | | | |
23 (Blende) | ∞ | 1,300 | | | |
24 | 27,53581 | 7,001 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
25 | –57,95147 | 0,150 | | | |
26 | 36,50795 | 2,550 | 1,65412 | 39,68 | 0,57378 |
27 | 105,69164 | 1,610 | | | |
28 | –54,28866 | 1,210 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 |
29 | 22,84035 | 6,968 | 1,49700 | 81,54 | 0,53748 |
30 | –80,66013 | 2,500 | | | |
31 | 381,31349 | 3,771 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
32 | –25,25989 | 0,950 | 1,58913 | 61,13 | 0,54067 |
33 | 39,74943 | 3,501 | | | |
34 | –39,07424 | 1,050 | 1,80100 | 34,97 | 0,58642 |
35 | 67,59646 | 4,073 | | | |
36 | 53,40416 | 5,837 | 1,80000 | 29,84 | 0,60178 |
37 | –38,04851 | 4,001 | | | |
38 | 47,49724 | 6,893 | 1,48749 | 70,24 | 0,53007 |
39 | –27,13146 | 1,310 | 1,80518 | 25,42 | 0,61616 |
40 | –85,37597 | 3,001 | | | |
41 | –29,19153 | 1,310 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 |
42 | –47,66122 | 25,665 | | | |
43 | ∞ | 2,850 | 1,51633 | 64,14 | 0,53531 |
44 | ∞ | | | | |
[Tabelle 32] Beispiel 11 – Spezifikationen (d-Linie)
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
Zoomvergrößerung | 1,0 | 1,8 | 2,6 |
f' | 51,511 | 92,212 | 135,951 |
Bf' | 29,545 | 29,545 | 29,545 |
FNo. | 2,88 | 2,89 | 2,88 |
2ω[°] | 30,6 | 17,0 | 11,6 |
[Tabelle 33] Beispiel 11 – Abstände bezüglich Zoom
| Weitwinkelende | Mitte | Teleende |
DD[7] | 1,697 | 21,960 | 30,401 |
DD[15] | 10,593 | 6,211 | 1,452 |
DD[22] | 21,360 | 5,480 | 1,796 |
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Tabelle 34 zeigt Werte der Zoomobjektive der Beispiele 1 bis 11, die den Bedingungsformeln (1) bis (6) entsprechen. In allen Beispielen wird die d-Linie als eine Referenzwellenlänge verwendet und die in der folgenden Tabelle 34 gezeigten Werte sind bezüglich der Referenzwellenlänge.
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Wie aus den oben beschriebenen Daten ersichtlich, erfüllt jedes der Zoomobjektive der Beispiele 1 bis 11 die Bedingungsausdrücke (1) bis (6) und ist ein Tele-Zoomobjektiv mit einem Blickwinkel von ungefähr 10 bis 13 Grad am Teleende, einem Zoomverhältnis von ungefähr 2,4 bis 3,1, einer großen Apertur mit einer maximalen Apertur von ungefähr F2,8 über den gesamten Zoombereich und erfolgreich unterdrückter primärer chromatischer Aberration und sekundärer chromatischer Aberration.
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung mit Bezug auf 45 und 46 beschrieben. 45 und 46 sind perspektivische Ansichten, die jeweils die Vorderseite und die Rückseite einer Kamera 30 zeigen. Die Kamera 30 ist eine reflexlose Digitalkamera an der ein Wechselobjektiv 20 abnehmbar angebracht ist, das durch ein Zoomobjektiv 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung, das in einem Linsentubus aufgenommen ist, ausgebildet wird.
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Die Kamera 30 umfasst einen Kamerakörper 31, und ein Auslöseknopf 32 und ein Einschaltknopf 33 sind auf der Oberseite des Kamerakörpers 31 angeordnet. Bedienungsabschnitte 34 und 35 und ein Anzeigeabschnitt 36 sind auf der Rückseite des Kamerakörpers 31 angeordnet. Der Anzeigeabschnitt 36 zeigt ein aufgenommenes Bild und ein Bild innerhalb des Blickwinkels bevor eine Abbildungsoperation durchgeführt wird.
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Eine Abbildungsapertur, durch die Licht von dem Subjekt eintritt, ist an dem Zentrum der Vorderseite des Kamerakörpers 31 ausgebildet und eine Halterung 37 ist an der der Abbildungsapertur korrespondierenden Position angeordnet. Das Wechselobjektiv 20 ist an dem Kamerakörper 31 mittels der Halterung 37 angebracht.
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In dem Kamerakörper 31 sind ein Bildsensor (nicht dargestellt), wie eine CCD, zum Empfangen eines von dem Wechselobjektiv 20 ausgebildeten Subjektbilds und zum Ausgeben eines Bildsignals, das dem Subjektbild entspricht, ein Signalverarbeitungsschaltkreis zum Verarbeiten des von dem Bildsensor ausgegebenen Bildsignals, um ein Bild zu generieren, ein Speichermedium zum Abspeichern des generierten Bilds, etc. angeordnet. Mit dieser Kamera 30 kann ein Standbild oder ein Bewegtbild aufgenommen werden wenn der Auslöseknopf 32 gedrückt wird und die durch die Abbildungsoperation erhaltenen Bilddaten werden in dem Speichermedium abgespeichert.
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Die Kamera 30 dieser Ausführungsform, die mit dem erfindungsgemäßen Zoomobjektiv 1 versehen ist, gestattet das Erzielen hochqualitativer Bilder mit reduzierter primärer chromatischer Aberration und sekundärer chromatischer Aberration.
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Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf die Ausführungsformen und die Beispiele beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Beispiele beschränkt und verschiedene Modifikationen können an der Erfindung vorgenommen werden. Zum Beispiel sind die Werte des Krümmungsradius, des Oberflächenabstands, des Brechungsindex, der Abbezahl, der asphärischen Koeffizienten, etc. von jeder Linse nicht auf die in den oben beschriebenen Beispielen gezeigten Werte beschränkt und können andere Werte annehmen.
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Während als ein Beispiel die Ausführungsform der Abbildungsvorrichtung als eine reflexlose (sogenannte spiegellose) Digitalkamera beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt wird, soll dies die erfindungsgemäße Abbildungsvorrichtung nicht beschränken. Beispielsweise ist die Erfindung auch auf Abbildungsvorrichtungen, wie Videokameras, Digitalkameras, Kinokameras und Übertragungskameras anwendbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013-7878 [0005]
- JP 2012-58619 [0005]
- JP 2012-93548 [0005]
- JP 2011-99964 [0005]
- JP 2013-160997 [0005]