DE3936533C2 - Teleobjektiv - Google Patents
TeleobjektivInfo
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- DE3936533C2 DE3936533C2 DE3936533A DE3936533A DE3936533C2 DE 3936533 C2 DE3936533 C2 DE 3936533C2 DE 3936533 A DE3936533 A DE 3936533A DE 3936533 A DE3936533 A DE 3936533A DE 3936533 C2 DE3936533 C2 DE 3936533C2
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/02—Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
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Description
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv mit dem Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Das Teleobjektiv eignet sich vor allem für
Kleinbildspiegelreflexkameras und kann eine relative
Öffnung von 1 : 2,0 und eine Brennweite von etwa 100 mm
aufweisen.
Ein Teleobjektiv der eingangs genannten Art ist aus der
Druckschrift DE 26 32 461 A1 bekannt. Dort bilden in der
hinteren Linsengruppe eine bikonvexe vierte Linse und eine
negative fünfte Linse ein Kittglied.
Aus der Veröffentlichung von Warren J. Smith "Modern
Optical Engineering", McGraw-Hill Book Company, 1966,
Seiten 338 und 339, ist bekannt, die an einer Kittfläche
eines Kittgliedes auftretende Sphärochromasie und
sphärische Aberration höherer Ordnung durch Aufspaltung
des Kittgliedes in zwei einzelstehende Linsen zu beheben.
Insbesondere bei Autofokuskameras soll das Gewicht der zur
Fokussierung verstellbaren Linsengruppen möglichst gering
sein, um die motorische Fokussierung zu erleichtern. Dabei
werden für Brennweiten von etwa 100 mm üblicherweise zwei
Arten von Objektiven verwendet, nämlich eine Bauart vom
abgeänderten Gauss-Typ (z. B. gemäß den Offenlegungsschriften
JP-A-53-10425, JP-A-57-40218, JP-A-58-21221, JP-A-59-48723
oder JP-A-62-244010) oder eine Bauart vom Ernostar-Typ
(z. B. gemäß JP-A-50-62630, JP-A-51-62037, JP-A-51-77226,
JP-A-53-133029, JP-A-54-50321, JP-A-55-124115,
JP-A-58-126512, JP-A-59-65820 oder JP-A-59-65821).
Objektive der erstgenannten Bauart erlauben zwar ein
großes Öffnungsverhältnis, haben aber den Nachteil, daß
die hinter der Blende liegende Linsenglieder häufig einen
vergleichsweise großen Durchmesser haben und Glassorten
hoher Brechzahl verwendet werden, was zu einem
vergleichsweise hohen Gewicht führt. Hingegen haben
Objektive der zweitgenannten Bauart meist geringeres
Gewicht, sind aber häufig weniger lichtstark.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teleobjektiv
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren hintere
Linsengruppe einen vergleichsweise kleinen Durchmesser
aufweist, leicht fokussierbar ist und eine vergleichsweise
gute Bildfehlerkorrektur aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Teleobjektiv können insbesondere
die Vorteile eines großen Öffnungsverhältnisses von etwa
1 : 2,0, eines vergleichweise geringen Gewichts und einer
guten Bildfehlerkompensation für einen Aufnahmebereich von
Unendlich bis in den Makrobereich hinein erzielt werden.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein erstes Beispiel eines erfindungsgemäßen
Teleobjektivs in Schnittdarstellung bei
Einstellung auf Unendlich,
Fig. 2 Aberrationskurven vom Teleobjektiv nach Fig. 1
bei Einstellung auf Unendlich,
Fig. 3 das Teleobjektiv nach Fig. 1 bei Einstellung auf den
kürzesten Objektabstand,
Fig. 4 Aberrationskurven vom Teleobjektiv nach Fig. 3
bei Einstellung auf den kürzesten Objektabstand,
Fig. 5 ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäßen
Teleobjektivs in Schnittdarstellung bei
Einstellung auf Unendlich,
Fig. 6 Aberrationskurven vom Teleobjektiv nach Fig. 5
bei Einstellung auf Unendlich,
Fig. 7 das Teleobjektiv nach Fig. 5 bei Einstellung auf den
kürzesten Objektabstand und
Fig. 8 Aberrationskurven vom Teleobjektiv nach Fig. 7
bei Einstellung auf den kürzesten Objektabstand.
Um ein großes Öffnungsverhältnis und ein geringes Gewicht
zu erzielen, weicht das erfindungsgemäße Teleobjektiv vor
allem in der hinteren Linsengruppe von den zum Stand der
Technik beschriebenen Bauart ab.
Bei der abgeänderten
Gauss-Bauart beginnt die rückwärtige Gruppe (die näher zum
Bild als die Blende liegt) mit einem aus einer negativen Linse und einer positiven Linse bestehenden Kittglied.
In einem derartigen Objektiv
wird die Einfallshöhe der axialen Strahlen zuerst an der
negativen Linse des Kittgliedes erhöht, um
das gewünschte Öffnungsverhältnis zu erzielen, jedoch
verursacht dies unvermeidlicherweise eine Erhöhung des
Durchmessers der nachfolgenden positiven Linse
was zu einer größeren Krümmung und einer Volumenerhöhung
führt und somit zu einem hohen Gewicht der Linse. Im
Gegensatz hierzu beginnt die hintere Gruppe des
erfindungsgemäßen Teleobjektivs mit einer positiven Linse,
die einzelstehend
ist. Durch diese Anordnung wird der
Durchmesser der rückwärtigen Gruppe verhältnismäßig klein
gehalten, und die Krümmung einer jeden Linse ist
ausreichend verringert, um eine Erhöhung des
Linsenvolumens zu verhindern.
Objetive der Ernostar-Bauart haben einen
ziemlich einfachen Aufbau in der rückwärtigen Gruppe und
sind daher vorteilhaft bezüglich eines geringen Gewichts,
jedoch ist es schwierig, wie bereits erwähnt wurde, mit
der Ernostar-Bauart ein großes wirksames
Öffnungsverhältnis zu erzielen. Im erfindungsgemäßen
System wird die sphärische Aberration, die entsteht, wenn
ein großes wirksames Öffnungsverhältnis vorgesehen ist,
durch den Luftabstand zwischen der
vierten und fünften Linse kompensiert.
Die Bedingung (1) setzt ein Erfordernis für die Abbildungsleistung
fest.
Wird diese Bedingung nicht befriedigt, so kann eine
Kompensation der sphärischen Aberration nicht erreicht
werden.
Die Bedingung (2) betrifft die Brechzahlen der ersten
und zweiten Linse. Das spezifische Gewicht optischer Gläser
steigt gewöhnlich mit sich erhöhender
Brechzahl an. Wird der obere Grenzwert der Bedingung
(2) überschritten, so ist Glas mit niedrigem spezifischen
Gewicht nicht leicht erhältlich, und es treten
beträchtliche Schwierigkeiten bei der Realisierung eines
Objektivs mit geringem Gewicht auf. Wird der untere
Grenzwert der Bedingung (2) nicht erreicht, so haben die
Flächen der ersten und zweiten Linse eine zu starke
Brechkraft, und es wird schwierig, eine geeignete
Petzval-Summe aufrechtzuerhalten.
Die Bedingung (3) betrifft die chromatische Aberration,
und die Erfüllung dieser Bedingung ist wesentlich für die
Unterdrückung der chromatischen Aberration, die an
der ersten und zweiten Linse auftreten kann.
Die Bedingung (4) betrifft die Brechkraft der vorderen
Gruppe, die die erste bis dritte Linse umfaßt. Wird der
untere Grenzwert dieser Bedingung nicht erreicht, so wird
die Brechkraft der negativen dritten Linse zu stark, um
eine wirksame Kompensation der chromatischen Aberration
und anderer Aberrationen zu gewährleisten. Darüber hinaus
wird die Strahlenerfassung der vierten Linse zu hoch, um
ein leichteres Objektiv mittels Verringerung der Größe
der rückwärtigen Gruppe zu realisieren. Wird der obere
Grenzwert der Bedingung (4) überschritten, so wird die
Strahlenerfassung der vierten Linse zu niedrig, um eine
wirksame Kompensation der sphärischen Aberration mittels
der Fläche der fünften Linse an der Gegenstandsseite zu
erzielen. Darüber hinaus ist es schwierig,
sicherzustellen, daß die Brechzahlen der ersten und
zweiten Linse der Bedingung (2) genügen.
Die Bedingung (5) betrifft die
Gesamtbrechkraft der ersten bis achten Fläche.
Wird der untere Grenzwert dieser Bedingung nicht
erreicht, so ist die Strahlenerfassung der fünften Linse
nicht niedrig genug, um eine zu geringe Kompensation der
sphärischen Aberration zu verhindern. Ferner wird es
schwierig, die Petzval-Summe auf einem niedrigen Wert zu
halten. Ferner wird der Durchmesser der fünften Linse zu
groß, um ein geringes Gewicht einzuhalten. Wird der obere
Grenzwert der Bedingung (5) überschritten, so wird die
Brechkraft der vierten Linse zu stark, um eine
Überkompensation der sphärischen Aberration zu verhindern.
Die Bedingung (6) gibt den Luftabstand zwischen der
vierten und fünften Linse an. Wird der obere Grenzwert
dieser Bedingung überschritten, so wird die
Strahlenerfassung der vierten Linse so verschieden von der
Strahlenerfassung der fünften Linse, daß das resultierende
Auftreten von Aberrationen höherer Ordnung zu erheblich
ist, um eine ausreichende Kompensation der sphärischen
Aberration und des Astigmatismus zu erzielen. Wird der
untere Grenzwert der Bedingung (6) nicht erreicht, so wird
der Durchmesser der fünften Linse so groß, daß es
unmöglich ist, das Gewicht gering zu halten. Ferner
werden sphärische Aberration und Astigmatismus zu gering
kompensiert.
Die Bedingung (7) betrifft die Gesamtbrennweite von der
ersten bis sechsten Linse, die sich während des
Fokussierens bewegen sollen. Wird der untere Grenzwert
dieser Bedingung nicht erreicht, so treten große
Aberrationsänderungen beim Fokussieren im
Nahbereich auf, womit es schwierig wird, eine ausreichende
Kompensation der Koma zu erreichen. Ist der obere
Grenzwert der Bedingung (7) überschritten, so müssen die
erste bis sechste Linse um einen großen Betrag während des
Fokussierens bewegt werden, was zu einer längeren
Fassung führt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
anschließend unter Bezugnahme auf Datentabellen
beschrieben, in denen f die Brennweite des Teleobjektivs
ist, ω der halbe
Bildfeldwinkel, fB ist die hintere Schnittweite bei Einstellung
auf Unendlich, r der Krümmungsradius
einer einzelnen Linsenfläche, d die Linsendicke oder der
Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, n ist der
Brechungsindex einer einzelnen Linse an der d-Linie, und
ny ist die Abbesche Zahl einer einzelnen Linse.
(1) f/|f8 · 9|=0.7
(2) (n₁+n₂)/2=1.553
(3) (ny₁+ny₂)/2=66.8
(4) f/f1 · 6=0.205
(5) f/f1 · 8=2.016
(6) d₈/f=0.013
(7) f/f1 · 12=0.911
(2) (n₁+n₂)/2=1.553
(3) (ny₁+ny₂)/2=66.8
(4) f/f1 · 6=0.205
(5) f/f1 · 8=2.016
(6) d₈/f=0.013
(7) f/f1 · 12=0.911
(1) f/|f8 · 9|=0.126
(2) (n₁+n₂)/2=1.553
(3) (ny₁+ny₂)/2=66.8
(4) f/f1 · 6=0.115
(5) f/f1 · 8=1.863
(6) d₈/f=0.036
(7) f/f1 · 12=0.911
(2) (n₁+n₂)/2=1.553
(3) (ny₁+ny₂)/2=66.8
(4) f/f1 · 6=0.115
(5) f/f1 · 8=1.863
(6) d₈/f=0.036
(7) f/f1 · 12=0.911
Wie vorausgehend beschrieben, kann bei dem erfindungsgemäßen
Teleobjektiv ein großes
wirksames Öffnungsverhältnis von 1 : 2.0 und
trotzdem ein verhältnismäßig geringes Gewicht erreicht werden, wobei
sphärische Aberration und Astigmatismus über
den Aufnahmebereich von unendlich bis zur Naheinstellung
zufriedenstellend kompensiert werden können.
Claims (4)
1. Teleobjektiv, umfassend
- (a) eine vordere Linsengruppe mit, ausgehend von der
Objektseite,
- - einer positiven ersten Linse mit stark gekrümmter objektseitiger Linsenfläche,
- - einer positiven zweiten Linse, die als konvex-konkave Meniskuslinse mit objektseitig stark konvexer Linsenfläche ausgebildet ist, und
- - einer negativen dritten Linse mit einer bildseitig stark konkaven Linsenfläche, und
- (b) eine hintere Linsengruppe mit, ausgehend von der
Objektseite,
- - einer bikonvexen vierten Linse und
- - einer negativen fünften Linse,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- (c) zwischen der vierten und fünften Linse der hinteren Linsengruppe ein Luftabstand vorgesehen ist,
- (d) die negative fünfte Linse der hinteren Linsengruppe durch eine bikonkave Linse gebildet ist,
- (e) die hintere Linsengruppe ferner
- - eine positive sechste Linse und
- - eine positive siebte Linse geringer Brechkraft umfaßt,
- (f) zum Fokussieren alle Linsen mit Ausnahme der siebten Linse gemeinsam verstellt werden und
- (g) folgende Bedingungen erfüllt sind:
(1) f/|f8·9|≦0,7 mit
(6) 0,0<d₈/f<0,04, und(7) 0,8<f/f1·12<1,0,worin bedeuten:
f = Brennweite des Teleobjektivs,
f8·9 = Brennweite des aus der achten und neunten Linsenfläche bestehenden Teilsystems (Luftlinse)
f1·12 = Brennweite des aus den ersten sechs Linsen bestehenden Teilsystems,
r₈ = Krümmungsradius der bildseitigen Linsenfläche der vierten Linse,
r₉ = Krümmungsradius der objektseitigen Linsenfläche der fünften Linse
d₈ = Luftabstand zwischen der vierten und fünften Linse,
n₄ = Brechzahl der vierten Linse für die d-Linie und
n₅ = Brechzahl der fünften Linse für die d-Linie.
2. Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Bedingungen erfüllt sind:
(2) 1,5<(n₁+n₂)/2<1,7,(3) 55<(ny₁+ny₂)/2,(4) 0,05<f/f1·6<0,35,(5) 1,5<f/f1·8<2,3,worin bedeuten:
f1·6 = Brennweite des aus den ersten drei Linsen bestehenden Teilsystems,
f1·8 = Brennweite des aus den ersten vier Linsen bestehenden Teilsystems,
n₁ = Brechzahl der ersten Linse für die d-Linie,
n₂ = Brechzahl der zweiten Linse für die d-Linie,
ny₁ = Abb´sche Zahl der ersten Linse und
ny₂ = Abb´sche Zahl der zweiten Linse.
f1·6 = Brennweite des aus den ersten drei Linsen bestehenden Teilsystems,
f1·8 = Brennweite des aus den ersten vier Linsen bestehenden Teilsystems,
n₁ = Brechzahl der ersten Linse für die d-Linie,
n₂ = Brechzahl der zweiten Linse für die d-Linie,
ny₁ = Abb´sche Zahl der ersten Linse und
ny₂ = Abb´sche Zahl der zweiten Linse.
3. Teleobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß folgende Daten erfüllt sind:
1 : 2.0; f=100.00;
ω=12.2°; fB=39.91
worin bedeuten:
f = Brennweite des Teleobjektivs,
fB = hintere Schnittweite des Teleobjektivs bei Fokussierung auf Unendlich,
ω = halber Bildfeldwinkel,
r = Krümmungsradius einer Linsenfläche,
d = Dicke einer Linse oder Luftabstand zwischen benachbarten Linsen
n = Brechzahl einer Linse,
ny = Abb´sche Zahl einer Linse.
f = Brennweite des Teleobjektivs,
fB = hintere Schnittweite des Teleobjektivs bei Fokussierung auf Unendlich,
ω = halber Bildfeldwinkel,
r = Krümmungsradius einer Linsenfläche,
d = Dicke einer Linse oder Luftabstand zwischen benachbarten Linsen
n = Brechzahl einer Linse,
ny = Abb´sche Zahl einer Linse.
4. Teleobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß folgende Daten erfüllt sind:
1 : 2.1; f=100.00;
ω=12.2°; fB=39.39
worin bedeuten:
f = Brennweite des Teleobjektivs,
fB = hintere Schnittweite des Teleobjektivs bei Fokussierung auf Unendlich,
ω = halber Bildfeldwinkel,
r = Krümmungsradius einer Linsenfläche,
d = Dicke einer Linse oder Luftabstand zwischen benachbarten Linsen
n = Brechzahl einer Linse,
ny = Abb´sche Zahl einer Linse.
f = Brennweite des Teleobjektivs,
fB = hintere Schnittweite des Teleobjektivs bei Fokussierung auf Unendlich,
ω = halber Bildfeldwinkel,
r = Krümmungsradius einer Linsenfläche,
d = Dicke einer Linse oder Luftabstand zwischen benachbarten Linsen
n = Brechzahl einer Linse,
ny = Abb´sche Zahl einer Linse.
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