DE2632461C2 - Objektiv mit langer Brennweite - Google Patents

Objektiv mit langer Brennweite

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DE2632461C2
DE2632461C2 DE2632461A DE2632461A DE2632461C2 DE 2632461 C2 DE2632461 C2 DE 2632461C2 DE 2632461 A DE2632461 A DE 2632461A DE 2632461 A DE2632461 A DE 2632461A DE 2632461 C2 DE2632461 C2 DE 2632461C2
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small
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Yoshitsugi Hachiouji Tokio/Tokyo Ikeda
Toshihiro Imai
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv mit langer Brennweite mit einem ersten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Sammellinse, einem zweiten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Sammellinse, einem dritten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Zerstreuungslinse und einem vierten Linsenglied in Form eines Kittgliedes.
Aus der DE-OS 14 72 108 ist ein fotografisches Objektiv dieses Aufbaus bekannt, bei dem das vierte Linsenglied als Kittglied aus einer bikonkaven und einer bikonvexen Linse ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektiv mit langer Brennweite und einer geringen Zahl von Linsengliedern anzugeben, das eine besonders kurze Baulänge besitzt und bei dem die von der Öffnung abhängigen Bildfehler, insbesondere Koma, vergleichsweise gut korrigiert sind.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Wie bereits erwähnt, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes Objektiv mit langer Brennweite anzugeben, und die Kompaktheit eines Objektivs kann durch das Televerhältnis ausgedrückt werden, d.h., das Verhältnis von der Entfernung der ersten Oberfläche des Objektivs zur Filmoberfläche im Verhältnis zur Brennweite des Objektivs. Die erste Bedingung dient dazu, das Televerhältnis in einem Bereich < 1,1 zu halten. Um dies zu erreichen, muß das Verhältnis der Brennweite des ersten bis dritten Linsengliedes im Verhältnis zur Brennweite des vierten Linsengliedes in einem Bereich < 6 gewählt werden (f[tief]123/f[tief]45 < 6); so ist es möglich, die Baulänge eines Objektivs zu verkürzen und das Televerhältnis auf ein Minimum zu bringen.
Objektive mit langer Brennweite von 80 mm oder um diesen Wert herum werden manchmal benutzt, um einen Weichzeichnereffekt zu erhalten, indem sie in einer Weise verwendet werden, dass eine leichte Koma bleibt, während das Auflösungsvermögen auf hohem Wert gehalten wird, durch Wahl einer relativ großen Blendenöffnung. Daher sind Objektive mit langer Brennweite manchmal so ausgebildet, dass sie eine solche Benutzung ermöglichen.
Insbesondere dient die zweite und dritte Bedingung zur Verbesserung der Koma, die insbesondere auf obere Strahlen zurückzuführen ist. Von diesen Bedingungen werden 0,98 < |r[tief]6/r[tief]8| und r[tief]7 < 1,8f benötigt, um zu verhindern, dass die von den oberen Strahlen herrührende Koma zu klein bleibt, indem sie mit der Restkoma der unteren Strahlen ausgeglichen wird, r[tief]6/r[tief]8 < 1,03 und 1,3f < r[tief]7 sind in diesen Bedingungen andererseits dazu nötig, um zu verhindern, dass die von den oberen Strahlen hervorgerufene Koma zu stark bleibt. Wie sich daraus ergibt, ist das Objektiv langer Brennweite nach der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, Koma zu vermeiden, so dass das Objektiv in der zuvor erwähnten Weise benutzt werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Objektiv ist es möglich, die Bildfeldkrümmung weitaus günstiger zu korrigieren, als dies bei üblicher Schnittweite der Fall ist. Eine allgemeine Methode zur Herabsetzung der Bildfeldkrümmung mit guter Korrektur der sphärischen Aberration besteht darin, die Brechkraft der positiven Linsenglieder zu erhöhen und die Brechkraft der negativen Linsenglieder herabzusetzen. Bei dem Teleobjektiv nach der Erfindung ist daher die Bildfeldkrümmung gut korrigiert, wenn die Brechzahlen für das erste und zweite Linsenglied sowie für die gegenstandsseitige Linse des vierten Linsengliedes innerhalb der durch die mittleren Bedingungen definierten Bereiche gewählt werden.
Die letzten drei Bedingungen dienen zur guten Korrektur von chromatischer Aberration. Die letzte Bedingung ermöglicht, die von dem ersten und zweiten Linsenglied hervorgerufene chromatische Aberration auf ein Mindestmaß herabzusetzen und die von dem dritten negativen Linsengleid hervorgerufene chromatische Aberration zu korrigieren. Für diesen Zweck begrenzt diese Bedingung die Abbe-Zahlen des ersten und zweiten Linsengliedes auf über 45 (45 < kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2) und die Abbe-Zahlen des dritten Linsengliedes auf unter 28 (kleines Ny[tief]3 < 28). Da chromatische Längs- und Queraberration durch das vierte, als Kittglied ausgebildete Linsenglied korrigiert werden, werden die Brechzahlen und die Abbe-Zahlen der beiden Linsen des vierten Linsengliedes innerhalb der durch vorvorletzte und vorletzte Bedingung definierten Bereiche gewählt. Diese Bedingungen ermöglichen, eine Überkorrektur der sphärischen Aberration für Strahlen mit kurzen Wellenlängen zu verhindern, die Variation der chromatischen Queraberration, die von der Bildhöhe abhängt, auf ein Minimum herabzusetzen und die Absolutgröße der chromatischen Queraberration zu reduzieren. Daher ist bei dem erfindungsgemäßen Objektiv mit langer Brennweite die chromatische Queraberration gut korrigiert.
Bei Objektiven, die so ausgelegt sind, dass sie die Aberrationen für Aufnahmen unendlich entfernter Objekte gut korrigieren, werden jedoch die Aberrationen im allgemeinen verstärkt, insbesondere wird der Komafehler größer und Astigmatismus erhöht, wenn das Objektiv auf Objekte in naher Entfernung eingestellt wird. Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, sind die Objektive langer Schnittweite nach der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass eine Korrektur der Aberrationen durch Verschiebung eines Linsengliedes allein zur Korrektur der Aberrationen bei der Aufnahme von Objekten in kurzer Entfernung möglich ist. In einem solchen Fall ist es jedoch notwendig zu verhindern, dass die sphärische Aberration verstärkt wird, indem ein Linsenglied allein verschoben wird. Bei den Objektiven nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Astigmatismus und andere Aberrationen gut zu korrigieren, indem das vierte Linsenglied allein verschoben wird, während die Brennweite des ersten bis dritten Linsengliedes innerhalb des durch die erste Bedingung gegebenen Bereiches bleibt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild der Objektive nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2A bis 2D Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 1,
Fig. 3A bis 3D Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 2,
Fig. 4A bis 4D Korrekturkurven, die die Unterkorrektur des Objektivs 2 zeigen, wenn es auf nahe Objekte fokussiert ist,
Fig. 5A bis 5D Korrekturkurven nach Korrektur des Ausführungsbeispiels 2, wenn dieses auf nahe Objekte eingestellt ist,
Fig. 6A bis 6D Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 3 und
Fig. 7A bis 7D Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 4.
Das Ausführungsbeispiel 1 weist die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 1
r[tief]1 = 59,514
d[tief]1 = 7,34 n[tief]1 = 1,72 kleines Ny[tief]1 = 50,25
r[tief]2 = 387,226
d[tief]2 = 0,18
r[tief]3 = 31,522
d[tief]3 = 12,26 n[tief]2 = 1,623 kleines Ny[tief]2 = 58,14
r[tief]4 = 64,950
d[tief]4 = 4,10
r[tief]5 = 145,777
d[tief]5 = 1,65 n[tief]3 = 1,7847 kleines Ny[tief]3 = 25,71
r[tief]6 = 21,474
d[tief]6 = 20,05
r[tief]7 = 174,254
d[tief]7 = 8,94 n[tief]4 = 1,7 kleines Ny[tief]4 = 48,08
r[tief]8 = -21,424
d[tief]8 = 1,06 n[tief]5 = 1,583 kleines Ny[tief]5 = 59,36
r[tief]9 = -163,873
f = 100 1 : 2,04 s' = 51,807
Televerhältnis 1,07 f[tief]12 = 45,317
f[tief]123 = 323,67, f[tief]45 = 78,016
Das Ausführungsbeispiel 2 weist die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 2
r[tief]1 = 56,866
d[tief]1 = 7,06 n[tief]1 = 1,7130 kleines Ny[tief]1 = 53,89
r[tief]2 = 349,169
d[tief]2 = 0,18
r[tief]3 = 33,558
d[tief]3 = 12,95 n[tief]2 = 1,6223 kleines Ny[tief]2 = 53,2
r[tief]4 = 70,226
d[tief]4 = 4,47
r[tief]5 = 191,985
d[tief]5 = 1,65 n[tief]3 = 1,7847 kleines Ny[tief]3 = 25,71
r[tief]6 = 21,729
d[tief]6 = 20,03
r[tief]7 = 163,428
d[tief]7 = 8,95 n[tief]4 = 1,6970 kleines Ny[tief]4 = 48,51
r[tief]8 = -21,961
d[tief]8 = 1,41 n[tief]5 = 1,5638 kleines Ny[tief]5 = 60,81
r[tief]9 = -153,357
f = 100 1 : 2 s' = 51,725
Televerhältnis 1,084 f[tief]12 = 45,962
f[tief]123 = 389,11, f[tief]45 = 72,716
Das Ausführungsbeispiel 3 weist die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 3
r[tief]1 = 58,808
d[tief]1 = 7,06 n[tief]1 = 1,713 kleines Ny[tief]1 = 53,89
r[tief]2 = 347,658
d[tief]2 = 0,18
r[tief]3 = 33,409
d[tief]3 = 14,12 n[tief]2 = 1,61375 kleines Ny[tief]2 = 56,36
r[tief]4 = 68,560
d[tief]4 = 4,12
r[tief]5 = 176,717
d[tief]5 = 1,65 n[tief]3 = 1,78472 kleines Ny[tief]3 = 25,71
r[tief]6 = 22,088
d[tief]6 = 19,44
r[tief]7 = 133,521
d[tief]7 = 9,18 n[tief]4 = 1,717 kleines Ny[tief]4 = 47,94
r[tief]8 = -21,689
d[tief]8 = 1,76 n[tief]5 = 1,60729 kleines Ny[tief]5 = 59,38
r[tief]9 = -180,560
f = 100 1 : 2,04 s' = 50,29
Televerhältnis 1,078 f[tief]12 = 47,019
f[tief]123 = 355,786, f[tief]45 = 74,008
Das Ausführungsbeispiel 4 weist die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 4
r[tief]1 = 58,654
d[tief]1 = 7,06 n[tief]1 = 1,72 kleines Ny[tief]1 = 50,25
r[tief]2 = 334,719
d[tief]2 = 0,18
r[tief]3 = 30,792
d[tief]3 = 12,24 n[tief]2 = 1,61375 kleines Ny[tief]2 = 56,36
r[tief]4 = 69,607
d[tief]4 = 4,12
r[tief]5 = 142,687
d[tief]5 = 1,65 n[tief]3 = 1,78472 kleines Ny[tief]3 = 25,71
r[tief]6 = 20,601
d[tief]6 = 20,02
r[tief]7 = 172,146
d[tief]7 = 8,94 n[tief]4 = 1,7 kleines Ny[tief]4 = 48,08
r[tief]8 = -20,589
d[tief]8 = 1,65 n[tief]5 = 1,58313 kleines Ny[tief]5 = 59,36
r[tief]9 = -165,147
f = 100 1 : 2,04 s' = 51,34
Televerhältnis 1,072 f[tief]12 = 44,024
f[tief]123 = 333,635, f[tief]45 = 76,679
In den Tabellen 1 bis 4 bezeichnen
r[tief]1 bis r[tief]9 die Krümmungsradien der betreffenden Linsenflächen,
d[tief]1 bis d[tief]8 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1 bis n[tief]5 die Brechzahlen und
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]5 die Abbe-Zahlen.
Wie sich aus den Ausführungsbeispielen ergibt, haben die Teleobjektive nach der vorliegenden Erfindung ein Televerhältnis im Bereich von 1,072 bis 1,084 und sind daher sehr kompakt.
Die Kompaktheit der Objektive nach der vorliegenden Erfindung erhellt sich weiter durch Vergleich des Televerhältnisses mit denjenigen üblicher Objektive ähnlichen Typs, wobei das in der JP-OS 9 466/55 beschriebene Objektiv ein Televerhältnis von 1,2 hat. Die obenerwähnten Ausführungsbeispiele haben die nachstehend aufgeführten Petzval-Summen:
Ausführungsbeispiel 1:0,140
Ausführungsbeispiel 2:0,130
Ausführungsbeispiel 3:0,135
Ausführungsbeispiel 4:0,124
Wenn die oben aufgeführten Werte mit der Petzval-Summe von 0,292, die bei dem Objektiv nach der JP-OS 9 466/55 erreicht wird, verglichen wird, ergibt sich, dass die Bildfeldkrümmung beim Objektiv nach der vorliegenden Erfindung weitaus besser korrigiert ist.
Das Ausführungsbeispiel 2 ist so ausgebildet, dass eine Verschiebung des vierten Linsengliedes allein zur Korrektur der verschiedenen Aberrationen bei Nahaufnahmen vorgesehen ist. Wenn dieses Objektiv auf den Abbildungsmaßstab 1/20x eingestellt wird, wird der Luftabstand d[tief]6 auf 20,65 eingestellt. Die Aberrationseigenschaften des Ausführungsbeispiels 2, wenn es auf ein Objekt in unendlicher Entfernung eingestellt ist, sind in Fig. 3A bis 3D dargestellt. Diejenigen des Ausführungsbeispiels 2, wenn es auf den Abbildungsmaßstab 1/20x eingestellt ist, sind in Fig. 4A bis 4D, und diejenigen, wenn das Ausführungsbeispiel 2 auf den Abbildungsmaßstab 1/20x eingestellt wird, und das vierte Linsenglied allein zur Korrektur der Aberrationen verschoben ist, sind in Fig. 5A bis 5D dargestellt. Wie sich daraus ergibt, ist es möglich, bei dem Objektiv nach der vorliegenden Erfindung Aberrationen insbesondere Astigmatismus und Koma für Nahaufnahmen gut zu korrigieren.
Die Korrekturkurven der Ausführungsbeispiele 1, 3 und 4 sind in Fig. 2A bis 2D, Fig. 6A bis 6D bzw. 7A bis 7D jeweils dargestellt.

Claims (5)

1. Objektiv mit langer Brennweite mit einem ersten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Sammellinse, einem zweiten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Sammellinse, einem dritten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Zerstreuungslinse und einem vierten Linsenglied in Form eines Kittgliedes, dadurch gekennzeichnet, dass das Kittglied aus einer bikonvexen Linse gegenstandsseitig und einer gegenstandsseitig konkaven Linse bildseitig besteht und dass das Objektiv die Gesamtheit der folgenden Bedingungen erfüllt:
4 < f[tief]123/f[tief]45 < 6
0,98 < |r[tief]6/r[tief]8| < 1,03
1,3 f < r[tief]7 < 1,8 f
1,68 < n[tief]1, n[tief]4
1,6 < n[tief]2
1,05 < n[tief]4/n[tief]5
10 < kleines Ny[tief]5 - kleines Ny[tief]4
45 < kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2
kleines Ny[tief]3 < 28
worin bezeichnen:
f die Brennweite des Objektivs
f[tief]123 die Brennweite des ersten bis dritten Linsengliedes
f[tief]45 die Brennweite des vierten Linsengliedes
r[tief]6 bis r[tief]8 die Krümmungsradien der bildseitigen Oberfläche des dritten Linsengliedes sowie der objektseitigen Oberfläche und der Kittfläche des vierten Linsengliedes
n[tief]1, n[tief]2, n[tief]4 und n[tief]5 die Brechzahlen des ersten und zweiten Linsengliedes sowie der beiden Linsen des vierten Linsengliedes
und
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]5 die Abbe-Zahlen.
2. Objektiv langer Brennweite nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 1
r[tief]1 = 59,514
d[tief]1 = 7,34 n[tief]1 = 1,72 kleines Ny[tief]1 = 50,25
r[tief]2 = 387,226
d[tief]2 = 0,18
r[tief]3 = 31,522
d[tief]3 = 12,26 n[tief]2 = 1,623 kleines Ny[tief]2 = 58,14
r[tief]4 = 64,950
d[tief]4 = 4,10
r[tief]5 = 145,777
d[tief]5 = 1,65 n[tief]3 = 1,7847 kleines Ny[tief]3 = 25,71
r[tief]6 = 21,474
d[tief]6 = 20,05
r[tief]7 = 174,254
d[tief]7 = 8,94 n[tief]4 = 1,7 kleines Ny[tief]4 = 48,08
r[tief]8 = -21,424
d[tief]8 = 1,06 n[tief]5 = 1,583 kleines Ny[tief]5 = 59,36
r[tief]9 = -163,873
f = 100 1 : 2,04
Televerhältnis 1,07
worin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]9 die Krümmungsradien der Oberflächen der einzelnen Linsenflächen
d[tief]1 bis d[tief]8 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen diesen
n[tief]1 bis n[tief]5 die Brechungszahlen
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]5 die Abbe-Zahlen
f die Brennweite des Objektivs
3. Objektiv langer Brennweite nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 2
r[tief]1 = 56,866
d[tief]1 = 7,06 n[tief]1 = 1,7130 kleines Ny[tief]1 = 53,89
r[tief]2 = 349,169
d[tief]2 = 0,18
r[tief]3 = 33,558
d[tief]3 = 12,95 n[tief]2 = 1,6223 kleines Ny[tief]2 = 53,2
r[tief]4 = 70,226
d[tief]4 = 4,47
r[tief]5 = 191,985
d[tief]5 = 1,65 n[tief]3 = 1,7847 kleines Ny[tief]3 = 25,71
r[tief]6 = 21,729
d[tief]6 = 20,03
r[tief]7 = 163,428
d[tief]7 = 8,95 n[tief]4 = 1,6970 kleines Ny[tief]4 = 48,51
r[tief]8 = -21,961
d[tief]8 = 1,41 n[tief]5 = 1,5638 kleines Ny[tief]5 = 60,81
r[tief]9 = -153,357
f = 100 1 : 2
Televerhältnis 1,084
worin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]9 die Krümmungsradien der Oberflächen der einzelnen Linsenflächen
d[tief]1 bis d[tief]8 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen diesen
n[tief]1 bis n[tief]5 die Brechzahlen
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]5 die Abbe-Zahlen
f die Brennweite des Objektivs
4. Objektiv langer Brennweite nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 3
r[tief]1 = 58,808
d[tief]1 = 7,06 n[tief]1 = 1,713 kleines Ny[tief]1 = 53,89
r[tief]2 = 347,658
d[tief]2 = 0,18
r[tief]3 = 33,409
d[tief]3 = 14,12 n[tief]2 = 1,61375 kleines Ny[tief]2 = 56,36
r[tief]4 = 68,560
d[tief]4 = 4,12
r[tief]5 = 176,717
d[tief]5 = 1,65 n[tief]3 = 1,78472 kleines Ny[tief]3 = 25,71
r[tief]6 = 22,088
d[tief]6 = 19,44
r[tief]7 = 133,521
d[tief]7 = 9,18 n[tief]4 = 1,717 kleines Ny[tief]4 = 47,94
r[tief]8 = -21,689
d[tief]8 = 1,76 n[tief]5 = 1,60729 kleines Ny[tief]5 = 59,38
r[tief]9 = -180,560
f = 100 1 : 2,04
Televerhältnis 1,078
worin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]9 die Krümmungsradien der Oberflächen der einzelnen Linsenflächen
d[tief]1 bis d[tief]8 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen diesen
n[tief]1 bis n[tief]5 die Brechzahlen
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]5 die Abbe-Zahlen
f die Brennweite des Objektivs
5. Objektiv langer Brennweite nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 4
r[tief]1 = 58,654
d[tief]1 = 7,06 n[tief]1 = 1,72 kleines Ny[tief]1 = 50,25
r[tief]2 = 334,719
d[tief]2 = 0,18
r[tief]3 = 30,792
d[tief]3 = 12,24 n[tief]2 = 1,61375 kleines Ny[tief]2 = 56,36
r[tief]4 = 69,607
d[tief]4 = 4,12
r[tief]5 = 142,687
d[tief]5 = 1,65 n[tief]3 = 1,78472 kleines Ny[tief]3 = 25,71
r[tief]6 = 20,601
d[tief]6 = 20,02
r[tief]7 = 172,146
d[tief]7 = 8,94 n[tief]4 = 1,7 kleines Ny[tief]4 = 48,08
r[tief]8 = -20,589
d[tief]8 = 1,65 n[tief]5 = 1,58313 kleines Ny[tief]5 = 59,36
r[tief]9 = -165,147
f = 100 1 : 2,04
Televerhältnis 1,072
worin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]9 die Krümmungsradien der Oberflächen der einzelnen Linsenflächen
d[tief]1 bis d[tief]8 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen diesen
n[tief]1 bis n[tief]5 die Brechzahlen
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]5 die Abbe-Zahlen
f die Brennweite des Objektivs
DE2632461A 1975-07-18 1976-07-19 Objektiv mit langer Brennweite Expired DE2632461C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP50087186A JPS598803B2 (ja) 1975-07-18 1975-07-18 ゼンチヨウノミジカイシヤシンヨウボウエンレンズ

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DE2632461C2 true DE2632461C2 (de) 1985-07-11

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DE2632461A Expired DE2632461C2 (de) 1975-07-18 1976-07-19 Objektiv mit langer Brennweite

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JP (1) JPS598803B2 (de)
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