DE3034560A1 - Ansatzobjektive - Google Patents

Ansatzobjektive

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    • G02B9/62Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having six components only

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ansatzobjektiv, das an der Bildseite eines fotografischen Objektivs zur Verlängerung von dessen Brennweite angeordnet wird und als sog. Telekonverter dient.
Ein Ansatzobjektiv, das zur Verlängerung der Brennweite eines Hauptobjektivs verwendet wird, hat eine negative Brechkraft und ist in den meisten Fällen nahe der Bildstellung des Hauptobjektivs angeordnet, um mechanische Beeinträchtigung mit dem Hauptobjektiv zu vermeiden. Daher hat das Ansatzobjektiv eine starke negative Brechkraft und es ergibt sich eine große negative Petzval-Summe in dem Linsensystem, wodurch die Abbildungsstellung stark zur positiven Seite im Gesamtsystem einschließlich des Hauptobjektivs verschoben wird, wenn der Bildfeldwinkel vergrößert wird. Weiterhin hat das Ansatzobjektiv einen verschlechternden Einfluß auf die Aberrationen des
Hauptobjektivs. Insbesondere wird, wenn die sphärische Aberration einen großen negativen Wert besitzt, die optimale Abbildungsstelle bei jedem Bildfeldwinkel stark entlang der optischen Achse verschoben. Weiterhin wird dadurch, dass das Ansatzobjektiv eine große negative Brechkraft besitzt und die Aberrationen in dem Ansatzobjektiv selbst kaum korrigiert werden können, die Bildqualität ziemlich verschlechtert gegenüber der des Hauptobjektivs bei einer Kombination des Ansatzobjektivs mit dem Hauptobjektiv.
Aus den ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen 109930/77 und 146621/77 sind Ansatzobjektive bekannt. Das in der erstgenannten Veröffentlichung beschriebene Ansatzobjektiv enthält sieben Linsen in fünf Linsengliedern, jedoch trotz der großen Zahl von Linsen liefert es keine gute Korrektur von Astigmatismus und besitzt eine unterkorrigierte Petzval-Summe. Das Objektiv nach der letztgenannten Druckschrift enthält sechs Linsen in vier Linsengliedern und ist für die Verwendung mit einem Hauptobjektiv vorgesehen, das eine Brennweite von 300 mm und ein Öffnungsverhältnis von 1:2,8 besitzt, wobei die Aberrationen verschlechtert werden, wenn es mit einem Teleobjektiv kombiniert wird, das eine Brennweite von 100 bis 200 mm besitzt. Wie sich daraus ergibt, haben die üblichen Ansatzobjektive den Nachteil, dass die Petzval-Summe und andere Aberrationen nicht genügend korrigiert werden und dass das Maß an erfasster Randstrahlung ungenügend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ansatzobjektiv anzugeben, bei dem die verschiedenen Aberrationen gut korrigiert sind, insbesondere die Bildfeldkrümmung, welche bisher als schwer zu korrigieren galt.
Dies wird erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Die Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Ansatzobjektiv,
Fig. 2 bis 7 Korrekturkurven erfindungsgemäßer Ansatzobjektive 1 bis 6,
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht eines Hauptobjektivs, an dem ein erfindungsgemäßes Ansatzobjektiv verwendet werden kann und
Fig. 9 die Korrekturkurven des Hauptobjektivs.
Das erfindungsgemäße Ansatzobjektiv hat den in Fig. 1 gezeigten Aufbau, d.h. es besteht aus sechs Linsen, die in zwei Linsengruppen unterteilt werden können, eine Frontlinsengruppe, bestehend aus einer negativen gegenstandsseitig konvexen Meniskus- linse als erstem Linsenglied, einer bikonvexen Linse als zweitem Linsenglied und einer bikonkaven Linse als drittem Linsenglied, während die hintere Linsengruppe aus einer bikonvexen Linse als viertem Linsenglied, einer positiven gegenstandsseitig konkaven Meniskuslinse als fünftem Linsenglied und einer bikonkaven Linse als sechstem Linsenglied besteht.
Der Grund zur Wahl dieses Aufbaus für die erfindungsgemäßen Ansatzobjektive wird nachstehend erläutert.
Wie schon erwähnt, hat ein Ansatzobjektiv negative Brechkraft und kann daher als einzelne konkave Linse betrachtet werden. Wenn diese konkave Linse in eine negative und eine positive Linse unterteilt wird, wird der vordere Hauptpunkt des Ansatzobjektivs weiter von der Abbildungsstellung des Hauptobjektivs weg verlegt. Dies wird vorgenommen, um die Petzval-Summe und andere Aberrationen durch Verringerung der Brechkraft des Ansatzobjektives zu korrigieren. Weiterhin werden die negative Frontlinsengruppe und die positive hintere Linsengruppe jeweils in ein positives Linsenglied und ein negatives Linsenglied unterteilt, so dass das ganze Ansatzobjektiv aus positivem, negativem, positivem und negativem Linsenglied zusammengesetzt ist. Mit anderen Worten kann das in Fig. 1 gezeigte Objektiv als ein System betrachtet werden, das aus einem positiven Linsenglied, bestehend aus erster und zweiter Linse, einem negativen Linsenglied, bestehend aus der dritten Linse, einem positiven Linsen- glied, bestehend aus vierter und fünfter Linse und einem negativen Linsenglied in Form der sechsten Linse besteht.
Dies ist eine Maßnahme zur Korrektur der Petzval-Summe, indem die Brechungsindizes der Linsen durch eine nachstehend näher aufgeführte Bedingung (4) begrenzt werden und zur Korrektur chromatischer Aberration. Dabei ist das positive Linsenglied in der Frontlinsengruppe in eine negative Linse und eine positive Linse aufgespalten, d.h. in die erste und zweite Linse entsprechend Fig. 1, so dass die Frontlinsengruppe aus einer negativen, einer positiven und einer negativen Linse besteht. Dies ist eine Maßnahme, um weiterhin die Petzvalsumme auf ein Minimum herabzusetzen und die Korrektur von chromatischer Aberration zu erleichtern, die normalerweise kaum korrigiert werden kann. Um die Petzval-Summe zu korrigieren, ist es erforderlich, die Brechkraft zu erhöhen und den Brechungsindex des positiven Linsenglieds in der hinteren Linsengruppe zu verringern. Aus diesem Grunde sollte ein kleiner Krümmungsradius am positiven Linsenglied gewählt werden, solche Maßnahme macht es aber schwierig, Koma und andere Aberrationen zu korrigieren. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das positive Linsenglied in der hinteren Linsengruppe in zwei Linsen aufzuteilen, so dass die hintere Linsengruppe aus positiver, positiver und negativer Linse besteht, wie Fig. 1 zeigt.
Das in Fig. 1 abgebildete erfindungsgemäße Ansatzobjektiv besitzt daher den in Fig. 1 schematisch dargestellten Aufbau. Bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Ansatzobjektive hat sich die Erfüllung der nachstehend aufgeführten Bedingungen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe als wesentlich erwiesen
(1) f[tief]F < 0, f[tief]R > 0
(2) 0,25 < |f[tief]45/f[tief]0| < 0,32
(3) 0,16 < (d[tief]7 + d[tief]8 + d[tief]9)/|f[tief]0| < 0,21
(4) 1,4 < n[tief]2, n[tief]4, n[tief]5 < 1,6
1,7 < n[tief]1, n[tief]3, n[tief]6 < 1,9
(5) 30 < kleines Ny[tief]2, kleines Ny[tief]4, kleines Ny[tief]5 < 51,5
37 < kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]3, kleines Ny[tief]6 < 51
darin bezeichnen
f[tief]F die Brennweite der Frontlinsengruppe,
f[tief]R die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
f[tief]45 die Brennweite des Teilsystems aus vierter und fünfter Linse,
f[tief]0 die Brennweite des Ansatzobjektivs,
d[tief]7 und d[tief]9 die Dicke von viertem bzw. fünftem Linsenglied,
d[tief]8 den Luftabstand zwischen viertem und fünftem Linsenglied,
n[tief]1, n[tief]2, n[tief]3, n[tief]4, n[tief]5 und n[tief]6 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2, kleines Ny[tief]3, kleines Ny[tief]4, kleines Ny[tief]5 und kleines Ny[tief]6 die Abbe-Zahlen der Linsen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann durch Wahl des aus Fig. 1 ersichtlichen Aufbaus unter Einhaltung der vorstehend angegebenen Bedingungen (1) bis (5) gelöst werden. Zweckmäßig erfüllt das Ansatzobjektiv jedoch auch die nachstehend aufgeführten Bedingungen (6) bis (11)
(6) 0,6 < r[tief]2/r[tief]3 < 0,7
(7) 0,01 < d[tief]2/|f[tief]0| < 0,03
(8) 0,43 < r[tief]5/r[tief]4 < 1,0
(9) 0,01 < d[tief]4/|f[tief]0| < 0,04
(10) 0,20 < |r[tief]10|/|f[tief]0| < 0,35
(11) kleines Ny[tief]2 < kleines Ny[tief]5
darin bezeichnen
r[tief]2 den Krümmungsradius auf der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds,
r[tief]3 und r[tief]4 die Krümmungsradien auf den Oberflächen des zweiten Linsenglieds,
r[tief]5 den Krümmungsradius der gegenstandsseitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds und
r[tief]10 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des fünften Linsenglieds.
Von den Bedingungen (1) bis (5) legen die Bedingungen (1), (2) und (3) den fundamentalen Aufbau des Ansatzobjektivs nach der vorliegenden Erfindung fest. Die Bedingungen (1) und (2) regeln die Brechkraftverteilung im Objektiv nach der Erfindung. Die Bedingung (1) ist wesentlich zur guten Korrektur von Aberrationen, indem der vordere Hauptpunkt des Ansatzobjektivs von der Abbildungsstellung des Hauptobjektivs wegverlegt wird und indem die negative Brechkraft verringert wird. Eine Abweichung von dem durch die Bedingung (1) definierten Aufbau macht es unmöglich, den vorderen Hauptpunkt von der Abbildungsstellung des Hauptobjektivs fortzuverlegen, wodurch die negative Brechkraft vergrößert wird, was einen ungünstigen Einfluß auf die Aberrationskorrektur hat.
Die Bedingung (2) begrenzt die Gesamtbrechkraft der zwei positiven Linsenglieder in der hinteren Linsengruppe. Wenn der obere Grenzwert der Bedingung (2) überschritten wird, wird die Petzval-Summe verschlechtert und Astigmatismus wird beträchtlich. Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (2) unterschritten wird, wird andererseits leicht Unschärfe durch Koma höherer Ordnung hervorgerufen.
Die Bedingung (3) bezieht sich auf bestimmte formale Charakteristiken des erfindungsgemäßen Ansatzobjektivs. In der hinteren Linsengruppe ist das positive Linsenglied in zwei Linsen aufgespalten, um sowohl Petzval-Summe und durch Koma verursachte
Unschärfe zu korrigieren. Um zu verhindern, dass die betreffenden Linsen zu dünn sind und um geeignete effektive Durchmesser sicherzustellen (insbesondere um genügend Randstrahlung zu erfassen) begrenzt die Bedingung (3) die Dicken der positiven Linsen und den Luftabstand zwischen diesen. Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (3) unterschritten wird, wird die erfasste Randstrahlung unzureichend. Wenn andererseits der obere Grenzwert der Bedingung (3) überschritten wird, wird es schwierig, das Objektiv kompakt auszubilden.
Die Bedingung (4) begrenzt die Brechungsindizes der Gläser für die einzelnen Linsen, um die Petzval-Summe gut zu korrigieren, denn zur Korrektur der Petzval-Summe zur positiven Seite ist es wesentlich, Glasmaterialien mit geringen Brechungsindizes für die Linsen mit positiver Brechkraft und Glasmaterialien mit hohen Brechungsindizes für die Linsenglieder mit negativer Brechkraft zu wählen. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass die Petzval-Summe PS durch folgende Gleichung gegeben ist
Eine Abweichung von den durch die Bedingung (4) gegebenen Bereichen ist daher zur Korrektur der Petzval-Summe unerwünscht.
Die Bedingung (5) betrifft die Abbe-Zahlen der Linsen zur Korrektur chromatischer Längsaberration und chromatischer Queraberration. Wenn das Ansatzobjektiv an der Hinterseite des Hauptobjektivs angeordnet ist, wird chromatische Aberration in dem Gesamtsystem einschließlich des Hauptobjektivs überkorrigiert. Daher ist es notwendig, Glasmaterialien mit Abbe-Zahlen zu verwenden, die höher sind als der untere durch die Bedingung (5) gegebene Grenzwert bezüglich der Linsen mit negativer Brechkraft und Glasmaterialien mit niedrigeren Abbe-Zahlen als der obere Grenzwert für die Linsenglieder, die positive Brechkraft besitzen, um zu verhindern, dass chromatische Aberration überkorrigiert wird. Eine Abweichung von den durch die Bedingung (5) gegebenen Bereichen macht es unmöglich, chromatische Längsaberration und chromatische Queraberration gut zu korrigieren.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, kann ein erfindungsgemäßes Ansatzobjektiv die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe lösen, wenn die Bedingungen (1) bis (5) eingehalten werden. Das Objektiv kann jedoch noch vorteilhafter ausgestaltet werden, wenn es so ausgebildet ist, dass weiter die zuvor erwähnten zusätzlichen Bedingungen (6) bis (11) erfüllt sind.
Die Bedingungen (6) und (7) begrenzen den Krümmungsradius und die Dicke der ersten Luftlinse, die zwischen erstem und zweitem Linsenglied gebildet ist. Wenn der obere Grenzwert der Bedingung (6) überschritten wird, wird leicht Astigmatismus und durch Koma verursachte Unschärfe hervorgerufen und die sphärische Aberration wird unterkorrigiert. Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (6) unterschritten ist, wird andererseits leicht chromatische Queraberration hervorgerufen und es kann zu einer mechanischen Störung zwischen der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds und der gegenstandsseitigen Oberfläche des zweiten Linsenglieds kommen.
Die Bedingungen (8) und (9) dienen zum gleichen Zweck wie die Bedingung (6) und (7) und begrenzen den Krümmungsradius und die Dicke der zweiten Luftlinse. Wenn der obere Grenzwert der Bedingung (8) überschritten wird, kann leicht Astigmatismus, von Koma verursachte Unschärfe und sphärische Aberration auftreten. Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (8) unterschritten wird, kann andererseits leicht chromatische Queraberration hervorgerufen werden und zusätzlich kann es leicht zu einer mechanischen Störung zwischen der bildseitigen Oberfläche des zweiten Linsenglieds und der gegenstandsseitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds kommen. Wenn der obere Grenzwert der Bedingung (9) überschritten wird, wird leicht chromatische Queraberration hervorgerufen. Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (9) unterschritten wird, wird andererseits leicht mechanische Störung zwischen der bildseitigen Oberfläche des zweiten Linsenglieds und der gegenstandsseitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds auftreten.
Die Bedingung (10) begrenzt den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des fünften Linsenglieds. Wenn der obere Grenzwert dieser Bedingung überschritten wird, wird leicht Astigmatismus hervorgerufen. Wenn andererseits der untere Grenzwert der Bedingung unterschritten wird, wird leicht chromatische Queraberration hervorgerufen.
Die Bedingung (11) stellt sicher, dass die chromatischen Aberrationen durch Wahl einer kleinen Abbe-Zahl kleines Ny[tief]2 für das zweite Linsenglied in der Frontlinsengruppe, das einen verhältnismäßig großen Einfluß auf die chromatische Längsaberration besitzt, korrigiert werden kann, um die chromatische Längsaberration zu korrigieren und das durch Wahl einer großen Abbe-Zahl kleines Ny[tief]5 für das fünfte Linsenglied in der hinteren Linsengruppe, das einen relativ geringen Einfluß auf die chromatische Längsaberration in einem Bereich hat, der nicht den oberen Grenzwert der Bedingung (9) überschreitet, um die chromatische Queraberration zu korrigieren, die beträchtlich unterkorrigiert ist, wenn eine kleine Abbe-Zahl kleines Ny[tief]2 gewählt wird. Daher werden die chromatischen Aberrationen verstärkt, wenn diesen Bedingungen nicht genügt wird. Weiterhin ist eine Wahl von kleines Ny[tief]1 > kleines Ny[tief]6 vorteilhaft zur Korrektur chromatischer Aberrationen.
Darüber hinaus wird der Korrektionseffekt durch die Bedingung (6) beträchtlich erhöht, wenn man |r[tief]2/f[tief]0| > 0,16 wählt zusätzlich zur Erfüllung der Bedingung (6) und der Korrektureffekt der
Bedingung (8) kann erhöht werden, wenn man |r[tief]5/f[tief]0| > 0,2 zusätzlich zur Erfüllung der Bedingung (8) wählt. Ein Ansatzobjektiv, das diesen Aufbau besitzt, und neben der Erfüllung der Bedingungen (1) bis (5) die zusätzlichen Bedingungen (6) bis (11) erfüllt, kann die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe lösen.
Das Objektiv kann jedoch noch besser ausgebildet werden, wenn bezüglich der Krümmungsradien der Linsenoberflächen r[tief]1, r[tief]6, r[tief]7, r[tief]8, r[tief]9, r[tief]11 und r[tief]12 und bezüglich der Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen d[tief]1, d[tief]3, d[tief]5, d[tief]6, d[tief]7, d[tief]8, d[tief]9, d[tief]10 und d[tief]11 die folgenden Bedingungen eingehalten werden
Es werden nun die Daten erfindungsgemäßer Ansatzobjektive 1 bis 6 in Tabellen 1 bis 6 aufgeführt.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
Tabelle 5
Tabelle 6
worin bezeichnen
r[tief]1 bis r[tief[12) die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]0 den Luftabstand zwischen Hauptobjektiv und Ansatzobjektiv,
d[tief]1 bis d[tief]11 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1 bis n[tief]6 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]6 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Gesamtsystems einschließlich Hauptobjektiv,
f[tief]F die Brennweite der Frontlinsengruppe,
f[tief]R die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
f[tief]0 die Brennweite des Ansatzobjektivs und´
f[tief]45 die Brennweite des aus vierter und fünfter Linse bestehenden Teilsystems.
Ein Hauptobjektiv, in Verbindung mit dem die erfindungsgemäßen Ansatzobjektive verwendet werden können, besitzt den in Fig. 8 schematisch dargestellten Aufbau und hat die in der nachstehend Tabelle A aufgeführten Daten:
Tabelle A
Die Figuren 2 bis 7 zeigen den Korrekturzustand von erstem bis sechstem Ansatzobjektiv nach der Erfindung. Da das Ansatzobjektiv nach der Erfindung nicht selbst ein Bild liefern kann, werden die Korrekturkurven anhand der Korrekturkurven des Gesamtsystems aus Hauptobjektiv und Ansatzobjektiv angegeben. Die Korrekturkurven des Hauptobjektivs allein sind in Fig. 9 dargestellt.

Claims (8)

1. Ansatzobjektiv, enthaltend eine Frontlinsengruppe und eine hintere Linsengruppe, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Frontlinsengruppe aus einer negativen gegenstandsseitig konvexen Meniskuslinse als erstem Linsenglied, einer bikonvexen Linse als zweitem Linsenglied und einer bikonkaven Linse als drittem Linsenglied und in der hinteren Linsengruppe aus einer bikonvexen Linse als viertem Linsenglied, einer positiven gegenstandsseitig konkaven Meniskuslinse als fünftem Linsenglied und einer bikonkaven Linse als sechstem Linsenglied bestehende Linsensystem den folgenden Bedingungen genügt:
(1) f[tief]F < o, f[tief]R> O
(2) 0,25 < |f[tief]45/f[tief]O| < 0,32
(3) 0,16 < (d[tief]7 + d[tief]8 + d[tief]9)/| f[tief]0 | < 0,21
(4) 1,4 < n[tief]2, n[tief]4, n[tief]5 < 1,6
1,7 < n[tief]1, n[tief]3, n[tief]6 < 1,9
(5) 30 < kleines Ny[tief]2, kleines Ny[tief]4, kleines Ny[tief]5 < 51,5
37 < kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]3, kleines Ny[tief]6 < 51
darin bezeichnen
f[tief]F die Brennweite der Frontlinsengruppe,
f[tief]R die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
f[tief]45 die Brennweite des Teilsystems aus vierter und fünfter Linse,
f[tief]0 die Brennweite des Ansatzobjektivs,
d[tief]7 und d[tief]9 die Dicke von viertem bzw. fünftem Linsenglied,
d[tief]8 den Luftabstand zwischen viertem und fünftem Linsenglied,
n[tief]1, n[tief]2, n[tief]3, n[tief]4, n[tief]5 und n[tief]6 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2, kleines Ny[tief]3, kleines Ny[tief]4, kleines Ny[tief]5 und kleines Ny[tief]6 die Abbe-Zahlen der Linsen.
2. Ansatzobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden zusätzlichen Bedingungen:
(6) 0,6 < r[tief]2/r[tief]3 < 0,7
(7) 0,01 < d[tief]2/|f[tief]0| < 0,03
(8) 0,43 < r[tief]5/r[tief]4 < 1,0
(9) 0,01 < d[tief]4/|f[tief]0| < 0,04
(10) 0,20 < |r[tief]10|/|f[tief]0| < 0,35
(11) kleines Ny[tief]2 < kleines Ny[tief]5
darin bezeichnen
r[tief]2 den Krümmungsradius auf der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds,
r[tief]3 und r[tief]4 die Krümmungsradien auf den Oberflächen des zweiten Linsenglieds,
r[tief]5 den Krümmungsradius der gegenstandsseitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds und
r[tief]10 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des fünften Linsenglieds.
3. Ansatzobjektiv, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +/- 5%:
Tabelle 1
worin bezeichnen
r[tief]1 bis r[tief]12 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]0 den Luftabstand zwischen Hauptobjektiv und Ansatzobjektiv,
d[tief]1 bis d[tief]11 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1 bis n[tief]6 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]6 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Gesamtsystems einschließlich Hauptobjektiv,
f[tief]F die Brennweite der Frontlinsengruppe,
f[tief]R die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
f[tief]0 die Brennweite des Ansatzobjektivs und
f[tief]45 die Brennweite des aus vierter und fünfter Linse bestehenden Teilsystems.
4. Ansatzobjektiv, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +/- 5%:
Tabelle 2
worin bezeichnen
r[tief]1 bis r[tief]12 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]0 den Luftabstand zwischen Hauptobjektiv und Ansatzobjektiv,
d[tief]1 bis d[tief]11 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1 bis n[tief]6 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]6 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Gesamtsystems einschließlich Hauptobjektiv,
f[tief]F die Brennweite der Frontlinsengruppe,
f[tief]R die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
f[tief]0 die Brennweite des Ansatzobjektivs und
f[tief]45 die Brennweite des aus vierter und fünfter Linse bestehenden Teilsystems.
5. Ansatzobjektiv, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +/- 5%:
Tabelle 3
worin bezeichnen
r[tief]1 bis r[tief]12 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]0 den Luftabstand zwischen Hauptobjektiv und Ansatzobjektiv,
d[tief]1 bis d[tief]11 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1 bis n[tief]6 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]6 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Gesamtsystems einschließlich Hauptobjektiv,
f[tief]F die Brennweite der Frontlinsengruppe,
f[tief]R die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
f[tief]0 die Brennweite des Ansatzobjektivs und
f[tief]45 die Brennweite des aus vierter und fünfter Linse bestehenden Teilsystems.
6. Ansatzobjektiv, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +/- 5%:
Tabelle 4
worin bezeichnen
r[tief]1 bis r[tief]12 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]0 den Luftabstand zwischen Hauptobjektiv und Ansatzobjektiv,
d[tief]1 bis d[tief]11 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1 bis n[tief]6 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]6 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Gesamtsystems einschließlich Hauptobjektiv,
f[tief]F die Brennweite der Frontlinsengruppe,
f[tief]R die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
f[tief]0 die Brennweite des Ansatzobjektivs und
f[tief]45 die Brennweite des aus vierter und fünfter Linse bestehenden Teilsystems.
7. Ansatzobjektiv, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +/- 5%:
Tabelle 5
worin bezeichnen
r[tief]1 bis r[tief]12 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]0 den Luftabstand zwischen Hauptobjektiv und Ansatzobjektiv,
d[tief]1 bis d[tief]11 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1 bis n[tief]6 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]6 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Gesamtsystems einschließlich Hauptobjektiv,
f[tief]F die Brennweite der Frontlinsengruppe,
f[tief]R die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
f[tief]0 die Brennweite des Ansatzobjektivs und
f[tief]45 die Brennweite des aus vierter und fünfter Linse bestehenden Teilsystems.
8. Ansatzobjektiv, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +/- 5%:
Tabelle 6
worin bezeichnen
r[tief]1 bis r[tief]12 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]0 den Luftabstand zwischen Hauptobjektiv und Ansatzobjektiv,
d[tief]1 bis d[tief]11 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1 bis n[tief]6 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1 bis kleines Ny[tief]6 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Gesamtsystems einschließlich Hauptobjektiv,
f[tief]F die Brennweite der Frontlinsengruppe,
f[tief]R die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
f[tief]0 die Brennweite des Ansatzobjektivs und
f[tief]45 die Brennweite des aus vierter und fünfter Linse bestehenden Teilsystems.
DE3034560A 1979-09-18 1980-09-12 Aus sechs einzelstehenden Linsen aufgebautes Ansatzobjektiv Expired DE3034560C2 (de)

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