DE3600573C2 - - Google Patents

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DE3600573C2
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Kimihiko Hachiohji Tokio/Tokyo Jp Nishioka
Kikumi Ishehara Kanagawa Jp Tojo
Akira Hachiohji Tokio/Tokyo Jp Yokota
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    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2407Optical details
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    • GPHYSICS
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    • G02B13/06Panoramic objectives; So-called "sky lenses" including panoramic objectives having reflecting surfaces

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskopobjektiv gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 4.
Als übliche Endoskopobjektive sind beispielsweise Endoskopobjektive vom Typ umgekehrter Teleobjektive wie in Fig. 1 gezeigt, bekannt, wie sie beispielsweise in der DE-OS 25 53 395 beschrieben sind. Dieses bekannte Endoskopobjektiv enthält eine Linsengruppe I mit negativer Brechkraft und eine Linsengruppe II mit positiver Brechkraft, die an der Gegenstandsseite bzw. Bildseite mit einer Blende S dazwischen angeordnet sind. Dieses bekannte Objektiv ist so ausgebildet, daß ein großer Bildwinkel durch starke Brechung des Hauptstrahls P mittels der Linsengruppe I, die vor der Blende angeordnet ist und negative Brechkraft besitzt, erreicht wird, und weiterhin ist vorgesehen, daß die hinter der Blende S angeordnete Linsengruppe II mit positiver Brechkraft so wirkt, daß der Hauptstrahl P, der auf die Bildfläche auftrifft, parallel zur optischen Achse gemacht wird und in diesem Zustand in den Bildleiter G eintritt. Indem der Hauptstrahl P rechtwinklig auf die Endfläche des Bildleiters G, wie zuvor beschrieben auftreten gelassen wird, ist es möglich, den Lichtverlust im Bildleiter G zu verringern. Darüber hinaus sollte, wenn dieses bekannte Objektiv bei einem starren Endoskop mit Relaislinsen verwendet wird, der Hauptstrahl P senkrecht zur Bildfläche 0′ gemacht werden, wie in Fig. 2 gezeigt, um den Verlust von Licht in den Relaislinsen zu vermeiden.
Wie damit dargelegt, erfüllt das Endoskopobjektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive zwei Erfordernisse für ein Endoskopobjektiv, d. h. den Bildwinkel zu groß zu machen und den Hauptstrahl, der auf die Bildfläche auftrifft, senkrecht zur Bildfläche zu halten.
Das aus der DE-OS 25 53 395 bekannte Endoskopobjektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive hat jedoch noch einen Nachteil, der darin besteht, daß die negative Verzeichnung beträchtlich ist.
Um diese negative Verzeichnung zu korrigieren, ist vorgeschlagen worden, eine asphärische Linsenfläche im Objektiv zu verwenden. Beispielsweise sind bei den aus der japanischen Offenlegungsschrift 1 73 810/82 bekannten Endoskopobjektiven, die Verzeichnung und andere Aberrationen mittels einer asphärischen Linsenfläche verhältnismäßig gut korrigiert. Trotz der Tatsache, daß das bekannte Endoskopobjektiv den kleinen Bildwinkel (2ω) von 56° besitzt, ist die Verzeichnung nicht ausreichend korrigiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Endoskopobjektiv anzugeben, das bei großem Bildfeld bezüglich der Verzeichnung gut korrigiert ist und darüber hinaus auch bezüglich der Bildfeldkrümmung gut korrigiert ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen 1-4 gekennzeichneten Merkmale.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und 2 Schnittansichten bekannter Endoskopobjektive
Fig. 3 und 4 Schnittbilder von asphärischen Linsenflächen, die bei dem erfindungsgemäßen Endoskopobjektiv Verwendung finden
Fig. 5 eine graphische Darstellung bezüglich der Verzeichnung
Fig. 6 und 7 Schnittbilder anderer asphärischer Linsenflächen, die bei dem erfindungsgemäßen Endoskopobjektiv Verwendung finden können
Fig. 8 eine graphische Darstellung, die die Bildfeldkrümmung eines Objektivs erläutert, bei dem eine asphärische Linsenfläche nur an einer Seite der Blende, d. h. an der Vor- oder Rückseite verwendet ist
Fig. 9 ein Koordinatensystem zur Erläuterung der Formel, die die asphärische Linsenfläche darstellt
Fig. 10 bis 23 Schnittbilder der erfindungsgemäßen Endoskopobjektive 1 bis 14
Fig. 24 bis 37 Korrekturkurven der erfindungsgemäßen Objektive 1 bis 14.
Das erfindungsgemäße Endoskopobjektiv hat beispielsweise den in Fig. 10 gezeigten und im später beschriebenen Endoskopobjektiv 1 verwendeten Aufbau, d. h. es enthält eine Linsengruppe I (Frontlinsengruppe) mit negativer Brechkraft und eine Linsengruppe II (hintere Linsengruppe) mit positiver Brechkraft und eine Blende S zwischen diesen beiden Linsengruppen und in der Nähe des vorderen Brennpunktes der Linsengruppe II. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Endoskopobjektiv so ausgebildet, daß zumindest eine der die Frontlinsengruppe I bildenden Linsenglieder an der gegenstandsseitigen Fläche asphärisch ausgebildet ist mit Bereichen, in denen die Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird, wie bei dem in Fig. 10 gezeigten Endoskopobjektiv 1 und/oder daß zumindest eines der die Frontlinsengruppe I bildenden Linsenglieder so ausgebildet ist, daß mindestens die bildseitige Fläche asphärisch ausgebildet ist mit Bereichen, in denen die Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird, wie beim Endoskopobjektiv 6 in Fig. 15 gezeigt, und darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Endoskopobjektiv weiter so ausgebildet, daß zumindest eines der die hintere Linsengruppe II bildenden Linsenglieder an mindestens einer gegenstandsseitigen Linsenfläche asphärisch ausgebildet ist mit Bereichen, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird, wie beim Endoskopobjektiv 6 in Fig. 15 und/oder zumindest eines der die hintere Linsengruppe II bildenden Linsenglieder ist so ausgebildet, daß mindestens die bildseitige Fläche asphärisch ist, mit Bereichen, in denen die Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird, wie das in Fig. 10 gezeigte Endoskopobjektiv 1 veranschaulicht. Die asphärischen Flächen dieser Linsenglieder sind symmetrisch in bezug auf die optische Achse, wie es auch bei anderen Linsentypen der Fall ist.
Bei einem so ausgebildeten Objektiv ist es möglich, sowohl Verzeichnung als auch Bildfeldkrümmung aus den nachstehend näher erläuterten Gründen gut zu korrigieren.
Der Grund dafür warum das bekannte Endoskopobjektiv, das den in Fig. 1 gezeigten Aufbau besitzt, beträchtliche negative Verzeichnung hervorruft, liegt darin, daß wenn der Hauptstrahl in umgekehrter Richtung von der Bildseite aufgezeichnet wird, der Hauptstrahl durch die Frontlinsengruppe I vor der Blende und die hintere Linsengruppe II hinter der Blende S so gebrochen wird, daß der Bildwinkel mit zunehmender Bildhöhe wächst. Daher ist es möglich, die beträchtliche negative Verzeichnung zu korrigieren, wenn das Objektiv mit einer asphärischen Linsenfläche versehen ist, die Bereiche besitzt, in denen die Brechkraft für den Hauptstrahl mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse schwächer wird. Aus diesem Grunde kann die Anordnung so getroffen werden, daß die gegenseitige Fläche eines der die Frontlinsengruppe I bildenden Linsenglieder vor der Blende S Bereiche hat, in denen die Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird wie in Fig. 10 gezeigt. Andererseits kann die bildseitige Linsenfläche von einem der die Frontlinsengruppe I bildenden Linsenglieder Bereiche besitzen, in denen die Krümmung zunehmend mit der Entfernung von der optischen Achse schwächer wird, wie in Fig. 15 gezeigt; die gegenstandsseitige Fläche eines der die hintere Linsengruppe II bildenden Linsenglieder hat Bereiche, in denen die Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse, wie in Fig. 15 gezeigt, schwächer wird oder die bildseitige Fläche eines der die hintere Linsengruppe II bildenden Linsenglieder hat Bereiche, in denen die Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird, wie in Fig. 10 gezeigt.
Die Linsenfläche mit Bereichen, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird, kann asphärische Flächen mit den in Fig. 3 und 4 gezeigten Formen enthalten.
"Krümmung" sollte dabei sowohl negatives als auch positives Vorzeichen beinhalten. Konkret gesagt sollte die Krümmung an einem willkürlichen Punkt einer Linsenfläche als negativ betrachtet werden, wenn der Krümmungsradius an der Gegenstandsseite der Linsenfläche liegt, und als positiv, wenn dieser Krümmungsmittelpunkt auf der Bildseite der Linsenfläche liegt. Demgemäß ist die in Fig. 3 gezeigte asphärische Fläche ein Beispiel mit einer wachsenden Krümmung einschließlich des Vorzeichens zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse (Ansteigen der negativen Krümmung bei objektseitig konkaver Linsenfläche zu positiver Krümmung bei objektseitig konvexer Linsenfläche), während die in Fig. 4 gezeigte asphärische Linsenfläche ein Beispiel ist, bei dem die Krümmung steigt und dann zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird.
Die in Fig. 4 gezeigte asphärische Linsenfläche ist deshalb zur Korrektion von Verzeichnung geeignet, da die in Fig. 5 gezeigte Wellenform der Verzeichnungskurve praktisch kein Problem hervorruft und der Randbereich der asphärischen Linsenfläche in Fig. 4 hat keinen Einfluß auf die Korrektion der Verzeichnung, da der Hauptstrahl nicht den Randbereich durchläuft, durch den der untere Strahl läuft.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils andere Ausführungsbeispiele von einer asphärischen Linsenfläche, die Bereiche besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird und die an der bildseitigen Fläche eines Linsenglieds verwendet werden können.
Wie insoweit dargelegt, ist die in der Linsengruppe I eines erfindungsgemäßen Objektivs vorgesehene asphärische Linsenfläche so ausgebildet, daß wenn sie gegenstandsseitig eines Linsenglieds angeordnet ist, sie eine Linsenfläche darstellt, deren Krümmung zumindest in Bereichen zunehmend stärker wird, wie die in Fig. 3 und 4 gezeigten Linsenflächen zeigen, und die, wenn sie bildseitig eines Linsenglieds verwendet wird, so ausgebildet ist, daß sie eine Linsenfläche darstellt, deren Krümmung zumindest in Bereichen zunehmend schwächer wird, wie die in Fig. 6 und 7 gezeigten Linsenflächen veranschaulichen.
Andererseits ist die in der zweiten Linsengruppe II des Endoskopobjektivs nach der Erfindung vorgesehene asphärische Linsenfläche so ausgebildet, daß bei gegenstandsseitiger Anordnung auf einem Linsenglied eine Linsenfläche mit zumindest in Bereichen schwächer werdender Krümmung Verwendung findet, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, daß bei bildseitiger Anordnung aber eine Linsenfläche mit zumindest in Bereichen stärker werdender Krümmung, wie die in Fig. 3 und 4 dargestellten Linsenflächen veranschaulichen, zur Anwendung gelangt.
Bei einem Objektiv mit einer solchen asphärischen Linsenfläche ist es möglich, Verzeichnung gut zu korrigieren.
Im Falle, daß nur Verzeichnung zu korrigieren gewünscht ist, reicht es aus, wenn eine der obenerwähnten asphärischen Linsenflächen nur auf einer Seite der Blende vorgesehen ist. In diesem Falle tritt jedoch ein Anschwellen der meridionalen Bildfeldkrümmung bei mittleren Bildhöhen beträchtlicher Größe auf, wie Fig. 8 zeigt, und infolgedessen nimmt die Bildqualität bei mittleren Bildhöhen beträchtlich ab. Wenn jedoch die obenerwähnten asphärischen Linsenflächen sowohl in der Frontlinsengruppe I als auch in der hinteren Linsengruppe II vorgesehen sind, ist es möglich, dieses Anwachsen der meridionalen Bildfeldkrümmung, das von der in der Frontlinsengruppe I angeordneten asphärischen Linsenfläche hervorgerufen wird, zu korrigieren, d. h. das Minuszeichen ist umgekehrt zu dem Vorzeichen der meridionalen Feldkrümmung, die von der asphärischen Linsenfläche in der hinteren Linsengruppe II, d. h. dem Pluszeichen hervorgerufen wird bzw. die meridionale Bildfeldkrümmung, die von der Frontlinsengruppe I hervorgerufen wird, wird durch die meridionale Bildfeldkrümmung, die in der hinteren Linsengruppe II hervorgerufen wird, aufgehoben.
Infolgedessen ermöglicht es die vorliegende Erfindung, ein Endoskopobjektiv zu erhalten, bei dem sowohl die Verzeichnung auf ein Minimum herabgesetzt ist, als auch die Bildfeldkrümmung gut korrigiert ist.
Im folgenden sei die Form der asphärischen Linsenfläche, die zur Korrektur der Verzeichnung benötigt wird, quantitativ beschrieben.
Eine asphärische Fläche kann allgemein durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
darin bezeichnen
x und y die Koordinaten in einem Koordinatensystem, bei dem die optische Achse die x-Achse bildet, wobei die Bildrichtung positiv ist und die y-Achse ist senkrecht zur x-Achse im Schnittpunkt zwischen der asphärischen Fläche und der optischen Achse als Ursprung 0,
C den Kehrwert des Radius des Krümmungskreises der asphärischen Fläche.
P einen Parameter entsprechend der Form der asphärischen Fläche.
B, E, F, G, . . . die Koeffizienten der asphärischen Fläche der 2ten, 4ten, 6ten, 8ten, . . . Ordnung.
Wenn P = 1 und B, E, F, G, . . . Null sind, dann wird durch die Formel (1) eine sphärische Fläche ausgedrückt.
Darüber hinaus sind die Seidelkoeffizienten wie folgt definiert (Es sind die gleichen, die im Linsenentwicklungsprogramm ACCOS-V verwendet werden).
Es gilt:
Für den Meridionalstrahl ( = 0):
Δ Y = (SA 3) ³ + (CMA 3) ² + {3(AST 3) + (PTZ 3)}²
+ (DIS 3) ³ + (SA 5) ⁵ + (CMA 5) + (TOBSA)³ ²
+ (ELCMA)² ³ + {5(AST 5) + (PTZ 5)}⁴
+ (DIS 5) ⁵ + (SA 7) ⁷ (2)
Für den Sagittalstrahl ( = 0):
Δ Z = (SA 3) ³ + {(AST 3) + (PTZ 3)}² + (SA 5)
+ (SOBSA)² ² + {(AST 5) + (PTZ 5)}⁴ + (SA 7) ⁷ (3)
Die Formel (2) ist so gebildet, daß die Differenz zwischen dem paraxialen Bildpunkt (Bildpunkt wenn keine Aberration auftritt) der meridionalen Strahlen und dem tatsächlichen Bildpunkt der meridionalen Strahlen durch Δ Y angegeben wird. In der Formel (2) bezeichnet die Auftreffhöhe des paraxialen Hauptstrahles auf der Bildfläche, normiert auf die maximale Bildhöhe, die Auftreffhöhe des Randstrahles an der Pupillenfläche bezogen auf den Pupillendurchmesser, SA 3, SA 5 und SA 7 die sphärischen Aberrationen der 3. 5. und 7. Ordnung, CMA 3 und CMA 5 tangentiale Queraberration der 3. und 5. Ordnung, AST 3 und AST 5 Astigmatismus der 3. und 5. Ordnung, PTZ 3 und PTZ 5 die Petzvalsummen der 3. und 5. Ordnung, DIS 3 und DIS 5 die Verzeichnungen der 3. und 5. Ordnung, TOBSA die tangentiale Aberration der Schrägstrahlung 5. Ordnung, ELCMA elliptische Koma der 5. Ordnung und SOBSA sagittale sphärische Aberration der Schrägstrahlung 5. Ordnung.
Bezüglich der Formel (3) sind die gleichen Bezeichnungen wie in Formel (2) verwendet.
Wenn tatsächlich die Aberrationskoeffizienten berechnet werden, wird die Höhe des Randstrahls H₀, der auf die erste Linsenfläche des Objektivs auftrifft, wie noch näher ausgeführt definiert, wobei die objektseitige Schnittweite (die Entfernung vom Gegenstandspunkt zur ersten Fläche des Linsensystems) durch OB, die numerische Apertur des Randstrahls durch NA und die Brechzahl im Gegenstandsraum durch n₀ ausgedrückt wird,
Die Aberrationskoeffizienten werden unter Verwendung dieser Formel berechnet.
Das Anwachsen der meridionalen Bildfeldkrümmung, das auftritt, wenn eine asphärische Fläche in einem Linsensystem angeordnet ist, wird durch die Abweichung der asphärischen Fläche von der sphärischen Fläche verursacht und ist in der Tatsache begründet, daß das Verhältnis des Wertes des Astigmatismuskoeffizienten A der dritten Ordnung zum Astigmatismuskoeffizienten der 5. Ordnung in den Formeln (2) und (3) der Seidel′schen Aberrationskoeffizienten, wie oben angegeben, groß ist im Verhältnis zur sphärischen Fläche. Daher sollte der von der asphärischen Fläche, die in der Frontlinsengruppe I vorhanden ist, verursachte Astigmatismus durch die asphärische Fläche in der hinteren Linsengruppe II aufgehoben werden.
Für die Summen A F und A R der Astigmatismuskoeffizienten ergeben sich folgende Formeln
wenn der Astigmatismuskoeffizient A, der durch die Abweichung von der asphärischen Fläche, die die i-te Linsenfläche in der Frontlinsengruppe von der sphärischen Fläche mit A Fi bezeichnet wird und der Astigmatismuskoeffizient der Abweichung der asphärischen Fläche, die auf der j-ten Linsenfläche in der hinteren Linsengruppe von der sphärischen Fläche durch A Rj bezeichnet wird.
Es ist notwendig, dafür zu sorgen, daß der Wert A FR entsprechend der folgenden Formel
A FR = A F + A R (6)
nahe Null wird.
Andererseits ist es möglich, den Inhalt, der durch die Formel (6) ausgedrückt ist, auch durch die folgenden anderen Formeln auszudrücken
A F · A R < 0 (7)
|A F /A R | ≈ 1 (8)
Wenn die Werte A F , A R und A F /A R gemäß den Formeln (7) und (8) bei dem in Fig. 10 beispielsweise gezeigten Objektiv berechnet werden, ergibt sich folgendes:
A F = -0,01847A R = 0,0294A F /A R = -0,62823.
Wie sich aus den einzelnen beispielsweise angegebenen Objektiven ergibt, ist es möglich, die Aberrationen zufriedenstellend zu korrigieren, selbst wenn der Wert |A F /A R | nicht genau 1 ist, soweit der Wert innerhalb des folgenden Rahmens
0,01 < |A F /A R | < 10 (9)
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß wenn die Formen der asphärischen Fläche so gewählt sind, daß sie den Formeln (7) und (9) genügen, es möglich ist, ein Endoskopobjektiv zu erhalten, bei dem Verzeichnung und Bildfeldkrümmung zufriedenstellend korrigiert sind.
Der Astigmatismuskoeffizient A i der dritten Ordnung, der durch die Abweichung der asphärischen Fläche auf der i-ten Fläche hervorgerufen wird, wird durch folgende Formel ausgedrückt
A i = 8h a ²h b ² · E(N i -N i +1) (10)
darin bezeichnen
h a und h b die Höhen des paraxialen Strahls und des paraxialen Hauptstrahls auf der i-ten Fläche,
E den Koeffizienten der asphärischen Fläche der vierten Ordnung auf der i-ten Fläche,
N i und N i +1 die Brechzahlen der Medien auf der Gegenstandsseite und der Bildseite der i-ten Fläche.
Auch kann eine asphärische Fläche zwischen zwei Linsen sein. In dem Falle, daß die Linse mit der niedrigeren Brechzahl als Luftseite betrachtet wird, kann die Form der asphärischen Fläche in der gleichen Weise wie oben beschrieben, bestimmt werden, und es ist möglich, eine asphärische Fläche zu bilden, die erfindungsgemäß zu dienen in der Lage ist.
Im allgemeinen tritt Verzeichnung in großem Maße auf einer Fläche dort auf, wo die Höhe des Hauptstrahls groß ist.
Daher ist es für die Korrektur von Verzeichnung vorteilhaft, die asphärische Fläche auf einer Fläche vorzusehen, auf der die Höhe des Hauptstrahls groß ist. Mit anderen Worten ist es vorteilhaft, eine Fläche, die weit von der Blende wegliegt, als asphärische Fläche auszubilden, beispielsweise eine Fläche nahe der ersten, oder eine Fläche nahe der letzten Linse.
Für die Herstellung einer asphärischen Fläche ist es vorteilhaft, die Linse aus Glas oder Plastik, vom Standpunkt der Kosten aus, vorzusehen. Insbesondere Linsen, die aus Glas gegossen sind, sind vorteilhaft, weil sie im Vergleich zu gegossenen Kunststofflinsen besser im chemischen Widerstand usw. sind.
In den nachstehenden Tabellen sind die Daten erfindungsgemäßer Objektive 1 bis 14 aufgeführt.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
Tabelle 5
Tabelle 6
Tabelle 7
Tabelle 8
Tabelle 9
Tabelle 10
Tabelle 11
Tabelle 12
Tabelle 13
Tabelle 14
In den Tabellen bezeichnen:
r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsenflächen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen fdie Brennweite des Objektivs.
Bezüglich der Koeffizienten der asphärischen Fläche sind diejenigen, die in der Tabelle nicht angegeben sind, Null.
Die Endoskopobjektive 1, 2 und 3 haben den in Fig. 10, 11 bzw. 12 gezeigten Aufbau. Jedes dieser Objektive ist als Objektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive aus einer Frontlinsengruppe I, die ein meniskusförmiges negatives Linsenglied enthält und einer hinteren Linsengruppe II zusammengesetzt, die ein positives meniskusförmiges Linsenglied, ein positives Linsenglied, ein positives Kittglied und ein positives Linsenglied enthält. Dabei ist die gegenstandsseitige Fläche des meniskusförmigen negativen Linsenglieds, das vor der Blende angeordnet ist, als asphärische Fläche ausgebildet und die bildseitige Fläche des positiven Kittglieds (Objektive 1 und 3), das hinter der Blende angeordnet ist oder die gegenstandsseitige Fläche des positiven Linsenglieds (Objektiv 2), das hinter der Blende angeordnet ist, ist auch als asphärische Fläche ausgebildet.
Um bei diesen Endoskopobjektiven Verzeichnung gut zu korrigieren, ist es vorteilhaft, wenn die nachstehend näher erläuterte Bedingung (13) erfüllt ist.
Bezüglich des negativen Linsenglieds, das vor der Blende angeordnet ist, ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß es in eine Stellung nahe der Blende gelangt, um die Höhe der Strahlen gering zu halten. Um in diesem Fall den notwendigen Bildwinkel zu erhalten, sollte die Brennweite f₁ dieses negativen Linsenglieds klein sein. Daher ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß f₁ der folgenden Bedingung genügt:
|f₁| < 2,5 f (11)
Um die Höhe der Strahlen niedrig zu halten und das Objektiv kompakt auszubilden, ist es vorteilhaft anzusehen, daß der Abstand D von der Fläche auf der Bildseite des erwähnten negativen Linsenglieds zur vordersten Fläche der hinteren Linsengruppe II der folgenden Bedingung genügt:
D < 1,8 f (12)
Wenn der Bedingung (11) oder (12) nicht genügt ist, ist es unmöglich, das Bildfeld groß zu machen oder der Durchmesser des Endoskopobjektivs wird beträchtlich.
Wenn der Wert |f₁| entsprechend der Bedingung (11) eingehalten wird, tritt beträchtliche Verzeichnung bei dem die Frontlinsengruppe I bildenden negativen Linsenglied auf. Um diese Verzeichnung mittels asphärischer Flächen zu korrigieren, sollte die asphärische Fläche in der Frontlinsengruppe I oder in der hinteren Linsengruppe II als asphärische Fläche mit starker Brechkraft ausgebildet sein, und es ist notwendig, die Anordnung so zu treffen, daß der Koeffizient E der asphärischen Fläche der folgenden Bedingung
|E| < 0,007/f ³ (13)
genügt, wenn P = 1 und B = 0 sind.
Wenn der Bedingung (13) nicht genügt ist, ist es schwierig, Verzeichnung zu korrigieren.
Um chromatische Queraberration, sphärische Aberration und Koma zu unterdrücken, ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß die hintere Linsengruppe zumindest eine negative Linse enthält. In den Objektiven 1, 2 und 3 ist die bildseitige Linse in dem positiven Kittglied als negative Linse ausgebildet.
Die Endoskopobjektive 4, 5 und 6 haben den in den Fig. 13, 14 bzw. 15 gezeigten Aufbau, wobei die Frontlinsengruppe I ein negatives meniskusförmiges Linsenglied und die hintere Linsengruppe II ein positives Linsenglied und ein positives Kittglied enthält. Bei diesen Objektiven ist die gegenstandsseitige Fläche des meniskusförmigen negativen Linsenglieds, das die Frontlinsengruppe I bildet, als asphärische Fläche ausgebildet und die gegenstandsseitige (Objektiv 6) oder die bildseitige Fläche (Objektive 4 und 5) des positiven Kittglieds in der hinteren Linsengruppe II ist ebenfalls als asphärische Fläche ausgebildet. Darüber hinaus ist die hintere Linsengruppe II so gestaltet, daß sie zumindest eine negative Linse (die Linse an der Bildseite des Kittglieds) enthält, um dadurch chromatische Queraberration, sphärische Aberration und Koma zu unterdrücken.
Bei den Endoskopobjektiven 4, 5 und 6 ist vorgesehen, daß |f₁| groß ist im Verhältnis zu den Endoskopobjektiven 1, 2 und 3, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß |f₁| der nachstehend aufgeführten Bedingung genügt:
|f₁| < 1,8 f (14)
Die Bedingung (14) dient dazu, die von dem negativen Linsenglied in der Frontlinsengruppe I hervorgerufene Aberration auf ein Minimum herabzusetzen, und es ist damit möglich, die Zahl der das Objektiv bildenden Linsen klein zu halten.
Um den Bildwinkel des Objektivs groß zu halten, ist es, wenn die Bedingung (14) erfüllt ist, notwendig, dafür zu sorgen, daß der Abstand D zwischen der Frontlinsengruppe I und der hinteren Linsengruppe II der folgenden Bedingung genügt:
D < 1,5 f (15)
Wenn die Bedingung (15) nicht erfüllt wird, wird der Bildwinkel klein, und das ist nachteilig für ein Endoskopobjektiv. Weiterhin wird, da die Brechkraft der negativen Linse schwach ist, die Petzval-Summe groß, und es ist unmöglich, Bildfeldkrümmung zu korrigieren.
Um die Verzeichnung der Endoskopobjektive 4, 5 und 6 gut zu korrigieren, ist es vorteilhaft, daß sowohl die asphärische Fläche in der Frontlinsengruppe I als auch in der hinteren Linsengruppe II der folgenden Bedingung genügt:
|E| < 0,001/f ³ (16)
Wenn die Bedingung (16) nicht erfüllt ist, bleibt negative Verzeichnung unkorrigiert, und dies ist bei einem Endoskopobjektiv nachteilig.
Das Endoskopobjektiv 7 hat den in Fig. 16 gezeigten Aufbau, d. h. es enthält ein positives Kittglied aus zwei Linsen und eine positive Linse, und die Blende ist an der Kittfläche des Kittglieds vorgesehen. Daher wird sozusagen die Linse vor der Kittfläche des Kittglieds zur Frontlinsengruppe I und die Linse hinter der Kittfläche zur hinteren Linsengruppe II.
Bei dem Endoskopobjektiv 7 sind die erste Fläche und die gegenstandsseitige Fläche des positiven Linsenglieds (die vierte Fläche) als asphärische Flächen ausgebildet. Der Grund, warum die gegenstandsseitige Fläche des positiven Linsenglieds als asphärische Fläche ausgebildet ist, liegt darin, daß die Höhe des Hauptstrahls auf dieser Fläche groß ist, und deshalb ist es einfach, Verzeichnung und Bildfeldkrümmung durch die asphärische Fläche zu beseitigen.
Um Verzeichnung zu beseitigen, ist es vorteilhaft, wenn die asphärische Fläche in der hinteren Linsengruppe II der folgenden Bedingung genügt:
|E| < 0,01/f ³ (17)
Wenn der Bedingung (17) nicht genügt ist, ist es unmöglich, Verzeichnung und Bildfeldkrümmung zufriedenstellend zu beseitigen.
Die Objektive 8, 9 und 10 haben den in Fig. 17, 18 bzw. 19 gezeigten Aufbau, d. h. bei jedem dieser Objektive enthält die Frontlinsengruppe I zwei negative Linsenglieder und die hintere Linsengruppe II enthält zwei positive Linsenglieder, ein positives Kittglied und ein positives Linsenglied. Bei den Endoskopobjektiven 8, 9 und 10 sind die erste Fläche und die gegenstandsseitige Fläche des positiven Linsenglieds, das an der letzten Stelle angeordnet ist, als asphärische Flächen ausgebildet. Dabei ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß die hintere Linsengruppe II mindestens eine negative Linse enthält, um chromatische Queraberration, sphärische Aberration und Astigmatismus zu korrigieren. Bei diesen Objektiven ist die bildseitige Linse im Kittglied als negative Linse ausgebildet.
Da bei den Endoskopobjektiven 8, 9 und 10 die Frontlinsengruppe I vor der Blende zwei negative Linsenglieder enthält, ist es möglich, das Bildfeld größer als bei den Endoskopobjektiven 1, 2 und 3 zu machen. Eine Besonderheit der Endoskopobjektive 8, 9 und 10 ist dabei, daß Verzeichnung und Koma gering sind. Bei diesen Objektiven sind die Strahlhöhen hoch, und das Objektiv insgesamt groß, wenn nicht die Frontlinsengruppe I so ausgebildet wird, daß sie starke Brechkraft besitzt und nahe der Blende angeordnet ist. Daher ist es vorteilhaft, wenn die Brennweite f F der Frontlinsengruppe I der folgenden Bedingung genügt:
|f F | < 1,8 f (18)
Wenn der Bedingung (18) nicht genügt, ist, werden die Durchmesser der Linsen groß, oder das Bildfeld wird klein, und dies ist unvorteilhaft.
Darüber hinaus sollten die in der Frontlinsengruppe I und in der hinteren Linsengruppe II vorgesehenen asphärischen Flächen der folgenden Bedingung genügen:
|E| < 0,001/f (19)
Wenn der Bedingung (19) nicht genügt ist, wird die Korrektur der Verzeichnung ungenügend, und es verbleibt negative Verzeichnung.
Die Endoskopobjektive 11, 12, 13 und 14 haben jeweils den in den Fig. 20, 21, 22 bzw. 23 gezeigten Aufbau. Dabei enthält jedes dieser Objektive zwei positive Kittglieder, welche jeweils vor und hinter der Blende angeordnet sind, ein negatives Linsenglied in der vordersten Stellung und ein Linsenglied in der hintersten Stellung.
Zumindest eines der beiden Kittglieder, die vor und hinter der Blende zugeordnet sind, sollte eine negative Linse enthalten, um sphärische Aberration zu korrigieren.
Bezüglich des an der hintersten Stellung angeordneten Linsenglieds ist es vorteilhaft, die negative Brechkraft so stark wie möglich zu machen, da es dann möglich ist, Verzeichnung zu beseitigen. Wenn jedoch die negative Brechkraft zu groß ist, wird der Winkel des Hauptstrahls in bezug auf die optische Achse groß, und infolgedessen nimmt die Beleuchtungsstärke im Randbereich ab. Daher wird vorteilhaft die Brennweite f₄ des in der hintersten Stellung angeordneten Linsenglieds im Rahmen der folgenden Bedingung gehalten:
f₄ < 0, und f₄ < 5 f (20)
f₄ < 0, und |f₄| < 3 f (21)
Wenn der Bedingung (20) nicht genügt ist, verbleibt große negative Verzeichnung. Wenn die Bedingung (21) nicht erfüllt ist, wird der Winkel des Hauptstrahls in bezug auf die optische Achse groß, und infolgedessen wird die Beleuchtungsstärke im Randbereich unzureichend.
Um Verzeichnung gut zu korrigieren, ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß zumindest eine der in der Frontlinsengruppe I und der hinteren Linsengruppe II angeordneten asphärischen Flächen der folgenden Bedingung genügt:
|E| < 0,001/f ³ (22)
Wenn die Bedingung (22) nicht erfüllt wird, verbleibt starke negative Verzeichnung.
Um die Aberrationen noch besser zu korrigieren, ist es vorteilhaft, auch der folgenden Bedingung zu genügen:
|E B /E F | < 2 (23)
darin bezeichnen
B F den asphärischen Flächenkoeffizient 4ter Ordnung der asphärischen Fläche in der Frontlinsengruppe I und E B den asphärischen Flächenkoeffizient 4ter Ordnung der asphärischen Fläche in der hinteren Linsengruppe II.
Wenn der Bedingung (23) nicht genügt ist, verbleibt meridionale Bildfeldkrümmung unterkorrigiert.
Wie es sich aus Vorstehendem im einzelnen und anhand der beschriebenen Objektive ergibt, liefert die vorliegende Erfindung ein Endoskopobjektiv mit asphärischen Linsenflächen sowohl in der Frontlinsengruppe als auch in der hinteren Linsengruppe, bei dem bei großem Bildwinkel sowohl Verzeichnung als auch Bildfeldkrümmung gut korrigiert sind und das gleichzeitig einen kompakten Aufbau aufweist.

Claims (43)

1. Endoskopobjektiv, enthaltend eine Frontlinsengruppe, eine hintere Linsengruppe, eine Blende zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe und mindestens eine asphärische Linsenfläche, in der Frontlinsengruppe oder in der hinteren Linsengruppe, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Frontlinsengruppe zumindest ein Linsenglied aufweist, dessen gegenstandsseitige Fläche asphärisch ausgebildet ist, wobei diese Abschnitte besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird,
  • - daß die hintere Linsengruppe zumindest ein Linsenglied enthält, dessen gegenstandsseitige Fläche asphärisch ausgebildet ist und Abschnitte aufweist, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird,
  • - und daß folgende Bedingungen erfüllt sind A F · A R < 0
    0,01 < |A F /A R | < 10,
worin A F die Summe der Koeffizienten des Astigmatismus der asphärischen Flächen in der Frontlinsengruppe und A R die Summe der Koeffizienten des Astigmatismus der asphärischen Flächen in der hinteren Linsengruppe bezeichnen.
2. Endoskopobjektiv, enthaltend eine Frontlinsengruppe, eine hintere Linsengruppe, eine Blende zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe und mindestens eine asphärische Linsenfläche, in der Frontlinsengruppe oder in der hinteren Linsengruppe, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Frontlinsengruppe zumindest ein Linsenglied aufweist, dessen gegenstandsseitige Fläche asphärisch ausgebildet ist, wobei diese Abschnitte besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird,
  • - daß die hintere Linsengruppe zumindest ein Linsenglied enthält, dessen bildseitige Fläche asphärisch ausgebildet ist und Abschnitte aufweist, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird,
  • - und daß folgende Bedingungen erfüllt sind A F · A R < 0
    0,01 < |A F /A R | < 10,
worin A F die Summe der Koeffizienten des Astigmatismus der asphärischen Flächen in der Frontlinsengruppe und A R die Summe der Koeffizienten des Astigmatismus der asphärischen Flächen in der hinteren Linsengruppe bezeichnen.
3. Endoskopobjektiv, enthaltend eine Frontlinsengruppe, eine hintere Linsengruppe, eine Blende zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe und mindestens eine asphärische Linsenfläche, in der Frontlinsengruppe oder in der hinteren Linsengruppe, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Frontlinsengruppe zumindest ein Linsenglied aufweist, dessen bildseitige Fläche asphärisch ausgebildet ist, wobei diese Abschnitte besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird,
  • - daß die hintere Linsengruppe zumindest ein Linsenglied enthält, dessen bildseitige Fläche asphärisch ausgebildet ist und Abschnitte aufweist, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird,
  • - und daß folgende Bedingungen erfüllt sind A F · A R < 0
    0,01 < |A F /A R | < 10,
worin A F die Summe der Koeffizienten des Astigmatismus der asphärischen Flächen in der Frontlinsengruppe und A R die Summe der Koeffizienten des Astigmatismus der asphärischen Flächen in der hinteren Linsengruppe bezeichnen.
4. Endoskopobjektiv, enthaltend eine Frontlinsengruppe, eine hintere Linsengruppe, eine Blende zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe und mindestens eine asphärische Linsenfläche, in der Frontlinsengruppe oder in der hinteren Linsengruppe, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Frontlinsengruppe zumindest ein Linsenglied aufweist, dessen bildseitige Fläche asphärisch ausgebildet ist, wobei diese Abschnitte besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird,
  • - daß die hintere Linsengruppe zumindest ein Linsenglied enthält, dessen gegenstandsseitige Fläche asphärisch ausgebildet ist und Abschnitte aufweist, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird,
  • - und daß folgende Bedingungen erfüllt sind A F · A R < 0
    0,01 < |A F /A R | < 10,
worin A F die Summe der Koeffizienten des Astigmatismus der asphärischen Flächen in der Frontlinsengruppe und A R die Summe der Koeffizienten des Astigmatismus der asphärischen Flächen in der hinteren Linsengruppe bezeichnen.
5. Endoskopobjektiv nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinsengruppe ein gegenstandsseitig konvexes negatives meniskusförmiges Linsenglied und die hintere Linsengruppe ein bildseitig konvexes positives meniskusförmiges Linsenglied, ein positives Linsenglied und ein positives Kittglied und ein positives Linsenglied enthält, wobei jeweils die asphärischen Linsenflächen durch die folgende Formel dargestellt sind in der die x-Achse als optische Achse und eine dazu senkrechte Linie durch den Schnittpunkt zwischen der asphärischen Fläche und der optischen Achse als y-Achse bezeichnet sind, worin C den Kehrwert des Krümmungsradius der sphärischen Fläche bezeichnet, die die asphärische Fläche an der optischen Achse tangiert, P einen Parameter entsprechend der Form der asphärischen Fläche und B, E, F, G, . . . Koeffizienten der 2ten, 4ten, 6ten, 8ten Ordnung bezeichnen und für E gilt:|E| < 0,007/f ³worin f die Brennweite des Endoskopobjektivs bezeichnet.
6. Endoskopobjektiv nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die zusätzliche Erfüllung der folgenden Bedingungen: |f₁| < 2,5 f
D < 1,8 fworin f₁ die Brennweite der Frontlinsengruppe und D den Abstand zwischen der hintersten Linsenfläche der Frontlinsengruppe und der vordersten Linsenfläche der hinteren Linsengruppe bezeichnet.
7. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenstandsseitige Linsenfläche des negativen meniskusförmigen Linsenglieds, das die Frontlinsengruppe bildet, als asphärische Linsenfläche ausgebildet ist, die Bereiche besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird.
8. Endoskopobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Linsengruppe ein bildseitig konvexes positives meniskusförmiges Linsenglied, ein positives Linsenglied, ein positives Kittglied und ein positives Linsenglied aufweist, und daß die bildseitige Fläche des positiven Kittglieds als asphärische Fläche ausgebildet ist mit Bereichen, in denen die Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird.
9. Endoskopobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Linsengruppe ein bildseitig konvexes meniskusförmiges positives Linsenglied, ein positives Linsenglied und ein positives Kittglied und ein positives Linsenglied enthält und die gegenstandsseitige Linsenfläche des an der hintersten Stelle in der hinteren Linsengruppe angeordneten positiven Linsenglieds als asphärische Fläche ausgebildet ist mit Bereichen, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird.
10. Endoskopobjektiv nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinsengruppe ein gegenstandsseitig konvexes meniskusförmiges negatives Linsenglied und die hintere Linsengruppe ein positives Linsenglied und ein Kittglied aus zwei Linsen aufweist, wobei die asphärischen Linsenflächen jeweils durch die nachstehend angegebene Formel ausgedrückt wird: in der die x-Achse als optische Achse und eine dazu senkrechte Linie durch den Schnittpunkt zwischen der asphärischen Fläche und der optischen Achse als y-Achse bezeichnet sind, worin C den Kehrwert des Krümmungsradius der sphärischen Fläche bezeichnet, die die asphärische Fläche an der optischen Achse tangiert, P einen Parameter entsprechend der Form der asphärischen Fläche und B, E, F, G, . . . Koeffizienten der 2ten, 4ten, 6ten, 8ten, . . . Ordnung bezeichnen und für E gilt:|E| < 0,001/f ³worin f die Brennweite des Endoskopobjektivs bezeichnet.
11. Endoskopobjektiv nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die zusätzliche Erfüllung der folgenden Bedingungen: |f₁| < 1,8 f
D < 1,5 fworin f₁ die Brennweite der Frontlinsengruppe und D den Abstand zwischen der hintersten Fläche der Frontlinsengruppe und der vordersten Fläche der hinteren Linsengruppe bezeichnet.
12. Endoskopobjektiv nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenstandsseitige Fläche des die Frontlinsengruppe bildenden negativen meniskusförmigen Linsenglieds als asphärische Fläche ausgebildet ist mit Abschnitten, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird.
13. Endoskopobjektiv nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bildseitige Fläche des positiven Kittglieds in der hinteren Linsengruppe als asphärische Fläche ausgebildet ist mit Bereichen, deren Krümmung zunehmend mit der Entfernung von der optischen Achse stärker wird.
14. Endoskopobjektiv nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenstandsseitige Fläche des positiven Kittglieds in der hinteren Linsengruppe als asphärische Fläche ausgebildet ist mit Abschnitten, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird.
15. Endoskopobjektiv nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinsengruppe eine planparallele transparente Platte mit einer asphärischen Fläche auf der Gegenstandsseite enthält und die hintere Linsengruppe ein positives Kittglied an der Bildseite der planparallelen transparenten Platte, ein positives Linsenglied mit einer asphärischen Fläche an der Gegenstandsseite aufweist, wobei die asphärischen Flächen durch die folgende Formel dargestellt sind in der die x-Achse als optische Achse und eine dazu senkrechte Linie durch den Schnittpunkt zwischen der asphärischen Fläche und der optischen Achse als y-Achse bezeichnet sind, worin C den Kehrwert des Krümmungsradius der sphärischen Fläche bezeichnet, die die asphärische Fläche an der optischen Achse tangiert, P einen Parameter entsprechend der Form der asphärischen Fläche und B, E, F, G, . . . Koeffizienten der 2ten, 4ten, 6ten, 8ten, . . . Ordnung bezeichnen und für E gilt:|E| < 0,01/f ³worin f die Brennweite des Endoskopobjektivs bezeichnet.
16. Endoskopobjektiv nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinsengruppe zwei bildseitig konkave negative Linsenglieder enthält und die hintere Linsengruppe ein positives Linsenglied, ein positives Linsenglied, ein positives Kittglied aus zwei Linsen und ein gegenstandsseitig konvexes positives Linsenglied aufweist, wobei jeweils die asphärischen Flächen durch die folgende Formel dargestellt sind in der die x-Achse als optische Achse und eine dazu senkrechte Linie durch den Schnittpunkt zwischen der asphärischen Fläche und der optischen Achse als y-Achse bezeichnet sind, worin C den Kehrwert des Krümmungsradius der sphärischen Fläche bezeichnet, die die asphärische Fläche an der optischen Achse tangiert, P einen Parameter entsprechend der Form der asphärischen Fläche und B, E, F, G, . . . Koeffizienten der 2ten, 4ten, 6ten, 8ten, . . . Ordnung bezeichnen und für E gilt:|E| < 0,001/f ³
|f F | < 1,8 fworin f die Brennweite des Endoskopobjektivs und f F die Brennweite der Frontlinsengruppe bezeichnen.
17. Endoskopobjektiv nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Linsengruppe ein positives Linsenglied, ein gegenstandsseitig konkaves meniskusförmiges positives Linsenglied, ein positives Kittglied und ein positives Linsenglied enthält und die gegenstandsseitige Fläche des an der hintersten Stelle in der hinteren Linsengruppe angeordneten positiven Linsenglieds als asphärische Fläche ausgebildet ist, die Bereiche besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird.
18. Endoskopobjektiv nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche der Frontlinsengruppe als asphärische Fläche ausgebildet ist, die Bereiche besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird.
19. Endoskopobjektiv nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bildseitige Fläche des an der Gegenstandsseite in der Frontlinsengruppe angeordneten meniskusförmigen negativen Linsenglieds als asphärische Fläche ausgebildet ist, die Bereiche besitzt, in denen die Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird.
20. Endoskopobjektiv nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinsengruppe ein bildseitig konkaves negatives Linsenglied und ein positives Kippglied enthält und die hintere Linsengruppe ein positives Kittglied und ein bildseitig konvexes meniskusförmiges Linsenglied aufweist, wobei jeweils die asphärischen Flächen durch die folgende Formel dargestellt sind in der die x-Achse als optische Achse und eine dazu senkrechte Linie durch den Schnittpunkt zwischen der asphärischen Fläche und der optischen Achse als y-Achse bezeichnet sind, worin C den Kehrwert des Krümmungsradius der sphärischen Fläche bezeichnet, die die asphärische Fläche an der optischen Achse tangiert, P einen Parameter entsprechend der Form der asphärischen Fläche und B, E, F, G, . . . Koeffizienten der 2ten, 4ten, 6ten, 8ten, . . . Ordnung bezeichnen und für E gilt:|E| < 0,001/f ³wobei f die Brennweite des Endoskopobjektivs bezeichnet.
21. Endoskopobjektiv nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenstandsseitige Fläche des negativen meniskusförmigen Linsenglieds in der Frontlinsengruppe und die bildseitige Fläche des meniskusförmigen Linsenglieds in der hinteren Linsengruppe als asphärische Flächen ausgebildet sind, die jeweils Bereiche aufweisen, in denen die Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird.
22. Endoskopobjektiv nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden weiteren Bedingung f₄ < 5 fworin f₄ die Brennweite des meniskusförmigen Linsenglieds in der hinteren Linsengruppe bezeichnet.
23. Endoskopobjektiv nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden Bedingung f₄ < -3 fworin f₄ die Brennweite des meniskusförmigen Linsenglieds in der hinteren Linsengruppe bezeichnet.
24. Endoskopobjektiv nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenstandsseitige Fläche des negativen meniskusförmigen Linsenglieds in der Frontlinsengruppe als asphärische Fläche ausgebildet ist, die Bereiche besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse schwächer wird und daß die bildseitige Fläche des meniskusförmigen Linsenglieds in der hinteren Linsengruppe als asphärische Fläche ausgebildet ist, die Bereiche besitzt, deren Krümmung zunehmend mit dem Abstand von der optischen Achse stärker wird.
25. Endoskopobjektiv nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden Bedingung f₄ < -3 fworin f₄ die Brennweite des meniskusförmigen Linsenglieds in der hinteren Linsengruppe bezeichnet.
26. Endoskopobjektiv nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Daten:
Tabelle 1
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
27. Endoskopobjektiv nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 2
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
28. Endoskopobjektiv nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 3
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
29. Endoskopobjektiv nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 4
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
30. Endoskopobjektiv nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch folgende Daten:
Tabelle 5
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
31. Endoskopobjektiv nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch folgende Daten:
Tabelle 6
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
32. Endoskopobjektiv nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 7
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
33. Endoskopobjektiv nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 8
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
34. Endoskopobjektiv nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 9
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
35. Endoskopobjektiv nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 10
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
36. Endoskopobjektiv nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 11
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
37. Endoskopobjektiv nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 12
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
38. Endoskopobjektiv nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 13
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
39. Endoskopobjektiv nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Tabelle 14
worin bezeichnen:r₁, r₂, . . .die Krümmungsradien der Linsen d₁, d₂, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen n₁, n₂, . . .die Brechzahlen der Linsen v₁, v₂, . . .die Abbe-Zahlen der Linsen.
DE19863600573 1985-01-11 1986-01-10 Endoskopobjektiv Granted DE3600573A1 (de)

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