DE3421251C2 - - Google Patents

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DE3421251C2
DE3421251C2 DE3421251A DE3421251A DE3421251C2 DE 3421251 C2 DE3421251 C2 DE 3421251C2 DE 3421251 A DE3421251 A DE 3421251A DE 3421251 A DE3421251 A DE 3421251A DE 3421251 C2 DE3421251 C2 DE 3421251C2
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Susumu Hachiohji Tokio/Tokyo Jp Takahashi
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Olympus Optical Co Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2407Optical details
    • G02B23/2446Optical details of the image relay
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/22Telecentric objectives or lens systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv für Endoskope mit Relaislinsensystemen, das eine erste, negative Linsengruppe und eine zweite, positive Linsengruppe aufweist.
Es ist, beispielsweise aus der DE-OS 27 15 279, ein optisches System für Endoskope mit Bildübertragung durch Relaislinsensysteme bekannt, das so ausgebildet ist, daß das von einem Objektiv O fokussierte Bild im Inneren der in Fig. 1 gezeigten Feldlinse F erzeugt wird, wobei die Aberrationen gut korrigiert sind. Diese Art von optischem System für Endoskope mit Relaislinsensystemen hat die folgenden Merkmale:
  • 1.) Die Austrittspupille des Objektivs O wird durch eine Feldlinse F zur Relaislinsenanordnung mit den Relaislinsensystemen R 1, R 2 und R 3 übertragen.
  • 2.) Das Objektiv ist als ein Objektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive ausgebildet, so daß die vom Objektiv verursachte positive Bildfeldkrümmung die negative Bildfeldkrümmung ausgleicht, die durch die die Relaislinsenanordnung bildenden Relaislinsensystemen hervorgerufen wird, um die Bildfeldkrümmung des gesamten optischen Systems zu beseitigen und
  • 3.) Ein Kittglied mit einer Kittfläche R negativer Brechkraft ist als eines der positiven Linsenglieder im Objektiv O vom Typ umgekehrter Teleobjektive vorgesehen, so daß Koma des optischen Endoskopsystems insgesamt gut korrigiert ist.
Dieses bekannte optische System für Endoskope hat jedoch die folgenden Nachteile:
Erstens erhält man verschieden große Bildfelder bei der Herstellung solcher optischen Systeme für Endoskope. Dies ist dadurch bedingt, daß die Pupille durch die Feldlinse F verschieden abgebildet wird, d. h. eine Schwankung der Pupillenabbildung durch die Feldlinse F wird durch die Schwankung des Luftabstandes zwischen dem Objektiv O und der Feldlinse F, die Schwankung des Luftabstandes zwischen der Feldlinse F und der Relaislinsenanordnung sowie die Schwankung der Dicke der Feldlinse usw. hervorgerufen, und infolgedessen erhält man verschieden große Bildfelder beim optischen System des Endoskops.
Ein zweiter Nachteil des bekannten optischen Systems für Endoskope mit Relaislinsensystemen besteht darin, daß die Bildfeldkrümmung noch nicht zufriedenstellend korrigiert ist. Die durch die Relaislinsenanordnung verursachte Bildfeldkrümmung ist proportional zur Zahl der Relaislinsensysteme (R 1, R 2, R 3, usw.), die die Relaislinsenanordnungen bilden. Wenn daher die negative Bildfeldkrümmung, die durch eine Relaislinsenanordnung hervorgerufen wird, mittels der positiven Bildfeldkrümmung, die vom Objektiv hervorgerufen wird, in dem Fall korrigiert ist, daß die Zahl der Relaislinsensysteme beispielsweise 3 beträgt, dann kann die negative Bildfeldkrümmung nicht zufriedenstellend korrigiert werden und bleibt unkorrigiert in dem Fall, daß die Zahl der Relaislinsensysteme 5 beträgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektiv für Endoskope anzugeben, bei dem durch die Herstellung bedingte Schwankungen im Luftabstand zwischen Objektiv und Relaislinsenanordnung keinen Einfluß auf die Größe des Bildfeldes haben und bei dem gute Korrektionsmöglichkeiten hinsichtlich einer Kompensation der Petzval-Krümmung der Relaislinsenanordnung durch das Objektiv in Verbindung mit einer Behebung der übrigen Bildfehler des Objektivs gegeben sind.
Dies wird erreicht durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schnittbild des optischen Systems eines Endoskops, das Relaislinsensysteme verwendet und ein bekanntes Objektiv aufweist
Fig. 2 ein schematisches Schnittbild durch das optische System eines Endoskops mit Relaislinsensystemen und einem erfindungsgemäßen Objektiv
Fig. 3 ein Schnittbild erfindungsgemäßer Objektive 1 bis 6 und 8
Fig. 4 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Objektivs 7
Fig. 5 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Objektivs 9
Fig. 6 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Objektivs 10
Fig. 7 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Objektivs 11
Fig. 8 ein Schnittbild erfindungsgemäßer Objektive 12 und 13
Fig. 9 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Objektivs 14
Fig. 10 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Objektivs 15
Fig. 11 bis 25 Korrekturkurven der erfindungsgemäßen Objektive 1 bis 15.
In Fig. 2 ist ein optisches System für Endoskope mit Relaislinsen- Bildübertragung dargestellt, welches ein erfindungsgemäßes Objektiv O verwendet, während die Relaislinsensysteme mit R 1, R 2, R 3 bezeichnet sind. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist eine Feldlinse F dabei nicht verwendet, und statt dieser ist das Objektiv so ausgebildet, daß es einen Linsenaufbau hat, bei dem an der Bildseite ein gegenstandsseitig konkaves, meniskusförmiges Linsenglied vorgesehen ist (vor der Bildebene). Das heißt, die erfindungsgemäßen Objektive enthalten, wie Fig. 2 schematisch veranschaulicht, eine negative Linsengruppe L 1, eine positive Linsengruppe L 2 und eine Linsengruppe L 3 mit einem gegenstandsseitig konkaven, meniskusförmigen Linsenglied.
Die Objektive mit diesem Aufbau sind so ausgebildet, daß die vor der Linsengruppe L 3 divergent oder konvergent gemachten Hauptstrahlenbündel durch die Meniskusform des Linsenglieds ungefähr parallel zur optischen Achse gemacht werden, wobei die Austrittspupille des Objektivs nach Unendlich abgebildet wird. Da somit das Objektiv O als sogenanntes telezentrisches System ausgebildet ist, hat eine Variation im Luftabstand zwischen Objektiv und Relaislinsensystem keinen Einfluß auf das Bildfeld des optischen Systems im Endoskop, und daher ist es möglich, ein optisches System für Endoskope mit Relaislinsensystemen zu erhalten, bei dem die Schwankung der Größe des Bildfeldes auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Da weiterhin das erfindungsgemäße Objektiv ein meniskusförmiges Linsenglied (Linsengruppe L 3), welches eine negative Petzval-Summe besitzt, erhält die Petzval-Summe des Objektivs einen größeren Absolutwert mit negativem Vorzeichen als bei den bekannten Objektiven für Endoskope, und infolgedessen verursacht das Objektiv größere Bildfeldkrümmung als das bekannte Objektiv. Daher ist es besser möglich, die Bildfeldkrümmung des gesamten Linsensystems des Endoskops einschließlich der Relaislinsengruppen zu korrigieren.
Wenn die Linsengruppe L₃, die ein meniskusförmiges Linsenglied darstellt, der folgenden Bedingung (1) genügt, erhält die Petzval-Summe einen negativen Wert: darin bezeichnen
n a und n b die Brechzahlen der vorderen und hinteren Linse in der Linsengruppe L 3 R a und R b die Krümmungsradien der gegenstandsseitigen und bildseitigen Oberfläche der Linsengruppe L 3, wobei, wenn das meniskusförmige Linsenglied als Einzellinse ausgebildet wird, n a = n b wird.
Wenn die oben erwähnte Bedingung (1) nicht erfüllt wird, kann die Krümmung des optischen Gesamtsystems im Endoskop nicht korrigiert werden.
Zur noch besseren Korrektur von Bildfeldkrümmung ist es vorteilhaft, wenn auch die folgende Bedingung erfüllt ist:
Wenn R a /R b den oberen Grenzwert der Bedingung (2) überschreitet, wird die negative Brechkraft des meniskusförmigen Linsenglieds (Linsengruppe L 3) schwach. Infolgedessen wird die beabsichtigte Wirkung, die Petzval-Summe zu korrigieren, schwach, und es wird unmöglich, die Bildfeldkrümmung ausreichend zu korrigieren. Wenn andererseits R a /R b den unteren Grenzwert der Bedingung (2) unterschreitet, wird die negative Brechkraft des meniskusförmigen Linsenglieds (Linsengruppe L 3) stark, und dies ist vorteilhaft zur Erzielung einer kleinen Petzval-Summe. Die zerstreuende Wirkung des meniskusförmigen Linsenglieds für außeraxiale obere Strahlen wird jedoch stark, und daher wird Koma ausgeglichen.
Wie oben dargestellt, ermöglichen es die erfindungsgemäßen Objektive die Schwankung des Bildfeldes des optischen Systems mittels des meniskusförmigen Linsenglieds (Linsengruppe L 3) auf ein Minimum herabzusetzen und gleichzeitig Bildfeldkrümmung des ganzen optischen Systems gut zu korrigieren.
Durch die in Fig. 2 gezeigte Linsenkonfiguration beim erfindungsgemäßen Objektiv wird es auch ermöglicht, Koma sekundär gut zu korrigieren. Das heißt, wenn bei dem bekannten, in Fig. 1 gezeigten Objektiv Koma ausgeglichen gehalten wird mittels nur einer Oberfläche, d. h. der Kittfläche R, kann andererseits bei dem erfindungsgemäßen Objektiv die Korrektur der Koma mittels zwei Oberflächen erfolgen, d. h. der Frontfläche des meniskusförmigen Linsenglieds (Linsengruppe L 3) mit negativer Brechkraft und der Kittfläche R in der positiven Linsengruppe L 2. Daher ist es möglich, den Krümmungsradius der vorher erwähnten Kittfläche R groß zu machen. Dies seinerseits ermöglicht es, den Verlauf der Komakurve zu verbessern und infolgedessen Koma gut zu korrigieren.
Zur guten Korrektur der Koma dienen die folgenden Bedingungen, die es möglich machen, Koma auszugleichen und der Komakurve einen günstigen Verlauf zu geben: darin bezeichnen
f die Brennweite des Objektivs f 1 die Brennweite der negativen Linsengruppe L 1 R c den Krümmungsradius der Kittfläche in der positiven Linsengruppe L 2
Koma bleibt unterkorrigiert, wenn |f 1|/f und/oder |R c |/f jeweils den oberen Grenzwert der Bedingung (3) und/oder (4) überschreitet, und sie wird überkorrigiert, wenn |f 1|/f und/oder |R c |/f jeweils den unteren Grenzwert der Bedingung (3) und/oder (4) unterschreitet. Darüber hinaus wird Koma unausgeglichen, wenn |f 1|/f und/oder |R c |/f größer werden als die oberen Grenzwerte oder kleiner als die unteren Grenzwerte der Bedingungen (3) und/oder (4).
In den folgenden Tabellen 1 bis 15 sind die Daten erfindungsgemäßer Objektive 1 bis 15 angegeben.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
Tabelle 5
Tabelle 6
Tabelle 7
Tabelle 8
Tabelle 9
Tabelle 10
Tabelle 11
Tabelle 12
Tabelle 13
Tabelle 14
Tabelle 15
In den Tabellen bezeichnen
r 1, r 2, . . .die Krümmungsradien der Linsenoberflächend 1, d 2, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsenn 1, n 2, . . .die Brechzahlen der Linsenv 1, v 2, . . .die Abbe-Zahlen der Linsenfdie Brennweite des Objektivs.
Von diesen Objektiven haben die Objektive 1 bis 6 und das Objektiv 8 den in Fig. 3 dargestellten Aufbau. Objektiv 7 hat den Fig. 4 dargestellten Aufbau und ist so ausgebildet, daß vor der negativen Linsengruppe L 1 ein Deckglas vorgesehen ist und daß das gegenstandsseitig in der positiven Linsengruppe L 2 vorgesehene Linsenglied zusammengesetzt ist aus einem Glasblock und einer plankonvexen damit verkitteten Linse. Daher betreffen in den Daten des Objektivs 7 r 0, r′ 0, d 0, d′ 0, n 0 und v 0 die Daten des Deckglases. Darüber hinaus stellt r 4 den Krümmungsradius der Kittfläche des Kittglieds (bestehend aus einem Glasblock und plankonvexer Linse) dar. Darüber hinaus entspricht r 7 der Größe R c , während r 4 nicht in R c enthalten ist.
Das Objektiv 9 hat den in Fig. 5 dargestellten Linsenaufbau. Bei diesem Objektiv 9 ist die Kittfläche in der Linsengruppe L 3, die ein meniskusförmiges Linsenglied ist, nicht als Planfläche ausgebildet, sondern als gegenstandsseitig konkave sphärische Fläche.
Objektiv 10 hat den in Fig. 6 dargestellten Linsenaufbau. Dabei ist die Kittfläche in der Linsengruppe L 3, die ein meniskusförmiges Linsenglied darstellt, als gegenstandsseitig konvexe sphärische Fläche ausgebildet.
Das Objektiv 11 hat den in Fig. 7 dargestellten Linsenaufbau und die Objektive 12 und 13 den in Fig. 8 gezeigten Linsenaufbau.
Die Objektive 14 und 15 haben den in Fig. 9 bzw. Fig. 10 gezeigten Linsenaufbau und sind insbesondere so ausgebildet, daß ein Deckglas vor der negativen Linsengruppe L₁ vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäßen Objektive sind daher so ausgebildet worden, daß durch das gegenstandsseitig konkave, meniskusförmige Linsenglied die Dispersion des Bildfeldes auf ein Minimum herabgesetzt ist und daß darüber hinaus die Anordnung so getroffen ist, daß die Bildfeldkrümmung des Endoskops insgesamt einschließlich des Objektivs gut korrigiert ist, wenn das Objektiv in Endoskopen mit Relaislinsensystemen verwendet wird. Insbesondere durch Ausbildung des Objektivs derart, daß der Bedingung (1) genügt ist, ist es möglich, die oben erwähnte Bildfeldkrümmung gut zu korrigieren.
Darüber hinaus ist es durch Wahl der Form des meniskusförmigen Linsenglieds derart, daß auch der Bedingung (2) genügt ist, möglich, die Bildfeldkrümmung noch besser zu korrigieren.
Wenn schließlich das Objektiv so ausgebildet ist, daß es auch den Bedingungen (3) und (4) genügt, ist es möglich, ein Objektiv zu erhalten, bei dem die Koma gut korrigiert ist.

Claims (24)

1. Objektiv für Endoskope mit Relaislinsensystemen, das eine erste, negative Linsengruppe und eine zweite, positive Linsengruppe aufweist, gekennzeichnet durch ein bildseitig angeordnetes, gegenstandsweitig konkaves meniskusförmiges Linsenglied mit negativer Petzvalsumme.
2. Endoskopobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das meniskusförmige Linsenglied als ein Kittglied aus zwei Linsen ausgebildet ist, und daß das Objektiv der folgenden Bedingung genügt: darin bezeichnen n a und n b die Brechzahlen der gegenstandsseitig und bildseitig in dem meniskusförmigen Linsenglied angeordneten Linsen R a und R b die Krümmungsradien der gegenstandsseitigen und der bildseitigen Oberfläche des meniskusförmigen Linsenglieds.
3. Endoskopobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das meniskusförmige Linsenglied als Einzellinse ausgebildet ist und das Objektiv der folgenden Bedingung genügt: darin bezeichnen n a die Brechzahl der Meniskuslinse,R a und R b die Krümmungsradien der gegenstandsseitigen und bildseitigen Oberfläche der Meniskuslinse.
4. Endoskopobjektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden Bedingung:
5. Endoskopobjektiv nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden weiteren Bedingungen: darin bezeichnen: R c den Krümmungsradius der Kittfläche eines in der positiven Linsengruppe vorgesehenen Kittgliedsf 1die Brennweite der negativen Linsengruppe undfdie Brennweite des Objektivs.
6. Endoskopobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Linsengruppe eine plankonkave Linse aufweist, und daß die positive Linsengruppe eine plankonvexe Linse und ein positives Kittglied aus zwei Linsen enthält.
7. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 1
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
8. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 2
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6 . . .die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
9. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 3
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
10. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 4
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
11. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 5
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
12. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 6
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
13. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 8
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
14. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 9
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3, . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
15. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 10
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen r 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
16. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 14
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3, . . .die Krümmungsradien der Linsend 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
17. Endoskopobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 15
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3, . . .die Krümmungsradien der Linsend 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
18. Endoskopobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Linsengruppe eine plankonkave Linse und die positive Linsengruppe zwei positive Kittglieder aus je zwei Linsen enthält.
19. Endoskopobjektiv nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 7
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
20. Endoskopobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Linsengruppe eine plankonkave Linse und die positive Linsengruppe eine meniskusförmige Einzellinse und ein positives Kittglied aus zwei Linsen enthält.
21. Endoskopobjektiv nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 11
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
22. Endoskopobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Linsengruppe eine plankonkave Linse und die positive Linsengruppe eine positive Linse, eine meniskusförmige Einzellinse und ein positives Kittglied aus zwei Linsen enthält.
23. Endoskopobjektiv nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 12
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektvis.
24. Endoskopobjektiv nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 13
darin bezeichnen: r 1, r 2, r 3 . . .die Krümmungsradien der Linsen d 1, d 2, d 3 . . .die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen n 1, n 2, n 3 . . .die Brechzahlen der Linsen v 1 bis v 6die Abbe-Zahlen der Linsen und fdie Brennweite des Objektivs.
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