DE3714579C2 - - Google Patents

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DE3714579C2
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B9/00Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
    • G02B9/64Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having more than six components
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/04Reversed telephoto objectives

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Description

Die Erfindung betrifft ein Weitwinkelobjektiv mit sieben einzelstehenden Linsen, das die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist.
Ein Weitwinkelobjektiv dieser Gattung ist aus der US-PS 44 68 100 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Weitwinkelobjektiv kann ein auftretender Farbvergrößerungsfehler nicht ohne weiteres kompensiert werden, da er für einen Randstrahl eines schräg einfallenden Strahlenbündels anders auffällt als für andere Strahlen dieses Bündels.
Aus der DE-PS 24 36 444 ist ein aus neun Linsen bestehendes Weitwinkelobjektiv bekannt mit einer ersten Linse, die durch eine Meniskuslinse mit negativer Brechkraft und mit einer objektseitig konvexen Linsenfläche gebildet ist, einer positiven zweiten Linse, die durch eine Meniskuslinse mit einer bildseitig konvexen Linsenfläche gebildet ist, einer dritten Linse, einer vierten Linse mit positiver Brechkraft und mit einer objektseitig konvexen Linsenfläche, einer fünften Linse mit negativer Brechkraft, einer sechsten Linse mit einer bildseitig konvexen Linsenfläche und einer siebten Linse.
Ein aus sieben Einzellinsen bestehendes Weitwinkelobjektiv ist aus der DE-OS 25 51 583 bekannt.
Darüber hinaus sind Weitwinkelobjektive für Kleinbildkameras (35 mm) bekannt, die eine relative Öffnung von 1 : 2,8 und ein halbes Bildfeld von ca. 30° aufweisen. Wegen ihrer verhältnimäßig kleineren Brennweite zeigen diese Objektive in entsprechend geringem Umfang Aberrationen. Wird jedoch die Brennweite solcher Objektive vergrößert, um sie in Spiegelreflexkameras für eine Filmgröße von 6×4,5 cm oder 6×7 cm einsetzen zu können, werden die Aberrationen um den Faktor 1,4 bis 2 größer.
Ein Weitwinkelobjektiv nach JP 57-60 606 B ist aus einem optischen Material, dessen Abb´-Zahl groß genug ist, um das Auftreten chromatischer Aberration zu reduzieren. Werden jedoch besondere Vorkehrungen zur Erzielung einer Farbkorrektur unterlassen, kommt es auch bei diesem Objektiv, das auch mit anderen Bildfehlern behaftet ist, nicht zu einer zufriedenstellenden Kompensation der chromatischen Aberration.
Aus JP 45-1 588 B ist ein Objektiv mit einem halben Bildfeld in der Größenordnung von 30° bekannt, das in einer Spiegelreflexkamera für Filmgrößen der vorgenannten Art verwendet werden kann. Jedoch ist dieses Objektiv lichtschwach (1 : 4,5) und weist keine befriedigende Kompensation der Bildfeldwölbung und der chromatischen Aberration auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Weitwinkelobjektiv der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das einerseits lichtstark ist (1 : 2,8) und ein halbes Bildfeld in der Größenordnung von 30° aufweist, dennoch aber bei einem verhältnismäßig einfachen Aufbau eine Kompensation des Farbvergrößerungsfehlers des aus der ersten und zweiten Linse bestehenden Teilsystems für unterschiedliche Strahlen eines schräg einfallenden Strahlenbündels ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß infolge einer starken chromatischen Aberration in der zweiten Linse der Betrag der chromatischen Aberration eines oberen bzw. unteren Randstrahles eines auf die erste Linse schräg einfallenden Strahlenbündels und der Betrag der chromatischen Aberration anderer Strahlen dieses Bündels nach dem Austritt aus der zweiten Linse des Objektivs im wesentlichen gleich sind. Daher kann anschließend die Kompensation der chromatischen Aberration mit guter Ausgewogenheit für alle Strahlen des Bündels in nachfolgenden Linsen des Objektivs herbeigeführt werden. Beim erfindungsgemäßen Weitwinkelobjektiv ist nämlich der Luftweg des Randstrahles nach dem Austritt aus der ersten Linse bis zum Eintritt in die zweite Linse kürzer als für andere Strahlen des Bündels. Dementsprechend weist der Randstrahl eine geringere Aufspreizung auf, wenn er in die zweite Linse eintritt. Andererseits wird dem Randstrahl im Bereich der zweiten Linse aufgrund ihrer erheblichen chromatischen Aberration eine stärkere chromatische Aberration zuteil als anderen Strahlen des Bündels. Aufgrund dieser beiden gegenläufigen Effekte ist der Farbvergrößerungsfehler für den Randstrahl und für andere Strahlen des Bündels beim Austritt aus der zweiten Linse etwa gleich.
Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen und Diagramme näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 das Weitwinkelobjektiv gemäß einem ersten Beispiel der Erfindung im Schnitt,
Fig. 3 das Weitwinkelobjektiv gemäß einem zweiten Beispiel der Erfindung im Schnitt,
Fig. 5 das Weitwinkelobjektiv gemäß einem dritten Beispiel der Erfindung im Schnitt,
Fig. 7 das Weitwinkelobjektiv gemäß einem vierten Beispiel der Erfindung im Schnitt,
Fig. 9 das Weitwinkelobjektiv gemäß einem fünften Beispiel der Erfindung im Schnitt,
Fig. 2A, 4A, 6A, 8A und 10A Aberrationskurven bei Einstellung des in der jeweils vorangehenden Figur dargestellten Weitwinkelobjetivs auf Unendlich,
Fig. 2B, 4B, 6B, 8B und 10B Aberrationskurven bei Einstellung des in der jeweils vorangehenden Figur dargestellten Weitwinkelobjektivs auf einen Abbildungsmaßstab von 1 : 20 ohne Verringerung des Luftabstandes zwischen der vierten und fünften Linse des Objektivs und
Fig. 2C, 4C, 6C, 8C und 10C Aberrationskurven bei Einstellung des in der jeweils vorangehenden Figur dargestellten Weitwinkelobjektivs auf einen Abbildungsmaßstab von 1 : 20 bei Verringerung des Luftabstandes zwischen der vierten und fünften Linse des Objektivs zur Kompensation der durch den kürzeren Objektstand bedingten Abweichungen der Bildfehler.
Wie Fig. 1, 3, 5, 7 und 9 zeigen, weist jedes der Beispiele 1 bis 5 des erfindungsgemäßen Weitwinkelobjektivs sieben Linsen auf, die von der Objektseite (0) her zur Bildseite (I) hin in folgender Reihenfolge angeordnet und wie folgt ausgebildet sind.
Eine erste Linse 12 ist eine negative Meniskuslinse mit einer objektseitig konvexen Linsenfläche r₁. Eine zweite Linse 14 ist eine negative Meniskuslinse mit einer bildseitig stark konvexen Linsenfläche r₄. Eine dritte Linse 16 ist eine Sammellinse mit einer bildseitig konvexen Linsenfläche r₆. Eine vierte Linse 18 ist eine Sammellinse mit einer objektseitig stark konvexen Linsenfläche r₇. Eine fünfte Linse 20 ist eine Zerstreuungslinse. Eine sechste Linse 22 besitzt eine bildseitig stark konvexe Linsenfläche r₁₂. Eine siebte Linse 24 ist eine Meniskuslinse mit einer objektseitig konvexen Linsenfläche r₁₃.
Das erfindungsgemäße Objektiv erfüllt die folgenden Bedingungen:
-1,6 < f1/f < -1,2 (1)
-1,1 < r3/f < -0,65 (2)
ν₁ < 40 (3)
ϑ₂ < 40 (4)
n3, n4 < 1,65 (5)
0,75 < f1-4/f < 1,25 (6)
Dabei ist f die Brennweite des Objektivs, f1 ist die Brennweite des ersten Linse 12; f1-4 ist die Brennweite des durch die ersten vier Linsen 12, 14, 16 und 18 gebildeten Teilsystems, r₃ ist der Krümmungsradius der objektseitigen Linsenfläche der zweiten Linse 14, ν₁ ist die Abb´-Zahl der ersten Linse 12, ν₂ ist Abb´-Zahl der zweiten Linse 14, n₃ ist die Brechzahl der dritten Linse 16 und n₄ ist die Brechzahl der vierten Linse 18.
Bevor die vorgenannten Bedingungen näher diskutiert werden, wird darauf hingewiesen, daß unter dem im folgenden verwendeten Begriff der achsfernen und achsnahen Strahlen diejenigen Strahlen verstanden werden, die in einem auf die erste Linse des Objektivs schräg auftreffenden Strahlenbündel am Rand bzw. näher zur optischen Achse hin die erste Linsenfläche erreichen. Unter dem Begriff der Nahabstandsabweichung wird die Abweichung verstanden, die sich bei kürzeren Abständen des Objekts vom Objektiv ergibt.
Die Bedingungen (1) bis (6), die von dem Weitwinkelobjektiv nach der vorliegenden Erfindung erfüllt werden, werden im folgenden genauer beschrieben.
Bedingung (1) bezieht sich auf die Brechkraft der ersten Linse 12 und ist erforderlich, um eine ausreichende Bildschärfe zu erreichen und eine Reduktion der Größe des Objektivs zu bewirken. Diese Bedingung legt weiter den Bildfeldwinkel fest, über den eine gute Korrektur ermöglicht wird. Wenn die untere Grenze der Bedingung (1) durch die Streukraft der ersten Linse 12 nicht erreicht wird, kann ein gut korrigiertes Objektiv mit großem Bildfeld nicht realisiert werden. Wenn die Zerstreuungskraft der ersten Linse 12 die obere Grenze der Bedingung (1) überschreitet, ist eine gute Korrektur ebenfalls nicht möglich.
Bedingung (2) bezieht sich auf die objektseitige Linsenfläche r3 der zweiten Linse 14. Die achsenfernen Strahlen, die die erste Linse 12 in deren äußerem Bereich passieren, tragen mehr zur chromatischen Aberration bei als jene durch den achsnahen Bereich. Um ein Gleichgewicht zu erhalten zwischen der chromatischen Aberration, die aus dem Randbereich der Linse entsteht und der, die aus dem achsnahen Bereich entsteht, wird der Abstand von dem Punkt, an dem die achsenfernen Strahlen die erste Linse 12 verlassen bis zu dem Punkt, wo sie in die zweite Linse 14 eintreten, unterschiedlich zwischen dem Rand und dem Zentralbereich ausgeführt. Genauer gesagt, die ersten und zweiten Linsen 12, 14 sind so angeordnet, daß die konkave zweite Oberfläche r2 der ersten Linse 12 der konkaven ersten Oberfläche r3 der zweiten Linse 14 gegenübersteht und der Radius der Krümmung der letztgenannten Oberfläche r3 in Wirklichkeit negativ eingeht, so daß jene Strahlen, die den Randbereich der ersten Linse 12 verlassen, die zweite Linse 14 erreichen, bevor die aufgetretene chromatische Aberration sich übermäßig ausbreitet. Auch jene Strahlen, die den achsnahen Bereich der ersten Linse 12 verlassen, erreichen die zweite Linse 14, nachdem sich die chromatische Aberration, die in diesem Bereich aufgetreten ist, um ein gewisses Maß zunahm. Auf diesem Weg kann ein Gleichgewicht erreicht werden zwischen der chromatischen Aberration, die im Randbereich der zweiten Linse 14 entsteht und derjenigen, die in ihrem achsnahen Bereich entsteht. Die Grenze, bei der das gewünschte Gleichgewicht erreicht wird, ist bestimmt durch die untere Grenze der Bedingung (2). Wenn die untere Grenze der Bedingung (2) nicht erreicht wird, wird im Bezug auf Farbkorrektur der achsfernen Strahlen ein nicht ausreichendes Gleichgewicht erzielt. Wenn die obere Grenze der Bedingung (2) überschritten wird, entstehen Aberrationen höherer Ordnung aufgrund von unscharfen Kreisen.
Bedingung (3) legt die Forderung fest, durch den der Dispersionskoeffizient der ersten Linse 12 eingehalten werden sollte. Es ist vorteilhaft, daß die erste Linse aus einem optischen Material mit einer großen Abb´-Zahl hergestellt wird, das zur chromatischen Aberration nur einen kleinen Beitrag liefert, so daß die hinteren Linsen nicht mit der Kompensation der chromatischen Aberration belastet werden müssen. Wenn die Abb´-Zahl der ersten Linse 12 kleiner oder gleich 40 ist, bleibt die erwünschte ausbalancierte Kompensation des Farbvergrößerungsfehlers unerreichbar im Bereich mittlerer und großer Bildfeldwinkel.
Bedingung (4) bestimmt die Abb´-Zahl (den Dispersionsindex) der zweiten Linse 14. Die zweite Linse 14 wird vorzugsweise aus einem optischen Material mit einer kleinen Abb´-Zahl hergestellt, so daß im Bereich mittlerer und großer Bildfeldwinkel eine wirksame Kompensation des Farbvergrößerungsfehlers erreicht wird. Wenn die Abb´-Zahl der zweiten Linse 14 größer oder gleich 40 ist, kann das gewünschte Gleichgewicht zwischen mittleren und maximalen Bildfeld­ winkeln in bezug auf die Kompensation des Farbvergrößerungsfehlers nicht erreicht werden.
Die Anordnung gemäß dem Stand der Technik beschrieben in SP 57-60 606 B, benutzt eine zweite Linse mit einer Abb´-Zahl von 60,8. Da diese Linse nicht die Aufgabe hat, eine Kompensation der chromatischen Aberration zu erzielen, ist die Anordnung nach diesem Stand der Technik nicht in der Lage, eine effektive Kompensation derjenigen chromatischen Aberration zu erreichen, die von achsfernen Strahlen hervorgerufen wird, außerdem ist sie nicht in der Lage, die ausgewogene Kompensation solcher Aberrationen bei mittleren und maximalen Bildfeldwinkeln zu bewirken.
Bedingung (5) legt die Forderung fest, die von der Brechzahl der dritten und vierten Linsen 16, 18 erfüllt werden sollten. Diese Linsen haben eine starke Sammelwirkung und bestimmen die Gesamtbrechkraft des Objektivs. Durch die Herstellung dieser Linsen 16, 18 aus einem optischen Material mit einer hohen Brechzahl kann die resultierende Petzvalsumme und die Bildfeldwölbung auf niedrige Werte reduziert werden. Wenn die Brechzahl sowohl der dritten als auch der vierten Linse 16, 18 kleiner oder gleich 1,65 ist, bleibt die sich ergebende Petzvalsumme groß genug, um eine Bildebene zu erzeugen, die sich in Richtung auf das Objekt krümmt. Darüber hinaus müßte die Krümmung jeder Linse bei kleineren Brechzahlen vergrößert werden, um eine vorgegebene Brechkraft zu erreichen, was aber dann zum Auftreten von sphärischen und Unschärfeaberrationen führt.
Wie für die Dispersionskoeffizienten des optischen Materials der dritten und vierten Linsen 16, 18 wurde ein Glas mit eine Abb´-Zahl in der Größenordnung von 49 bis 56 ausgewählt als optisches Material für die dritte Linse 16 in den Objektiven, die in den Beispielen gemäß Fig. 1, 3, 5, 7 und 9 in dieser Beschreibung später beschrieben werden. Darüber hinaus wurde ein Glas mit einer kleinen Abb´-Zahl in der Größenordnung von 30 bis 41 ausgewählt als optisches Material für die dritte Linse 18. Durch den Gebrauch dieser Gläser wird eine ausgewogene Kompensation der chromatischen Aberration erreicht bei mittleren und maximalen Bildfeldwinkeln.
Bedingung (6) bestimmt die Forderung, die eingehalten werden sollte, um die sphärische Aberration zu kompensieren, die auftritt aufgrund der Abweichung bei nahem Objekt. Wenn der Luftabstand zwischen der vierten und fünften Linse 18, 20 im Hinblick auf die Kompensation der Bildfeldwölbung, die in einer positiven Richtung, bezogen auf die Nahabstandsabweichung auftritt, reduziert ist, wird ebenso in Übereinstimmung mit dieser Bedingung eine positive sphärische Aberration erzeugt, um die negative sphärische Aberration zu kompensieren, die als ein Ergebnis der Nahabstandsabweichung entsteht. Um diesen Mechanismus genauer zu beschreiben, falls der Luftabstand d8 zwischen der vierten und fünften Linse 18, 20 reduziert ist, wenn die Brechkraft des aus den ersten bis vierten Linsen 12, 14, 16, 18 gebildeten Teilsystems einen positiven Wert annimmt, ist die Höhe in der einfallende Strahlen die negative fünfte Linse 20 erreichen, vergrößert, um eine positive sphärische Aberration zu erzeugen. Bedingung (6) spezifiziert den Bereich der Brechkraft des Teilsystems aus den ersten bis vierten Linsen 12, 14, 16, 18, den eine ausgewogene Kompensation der Bildfeldwölbung und der sphärischen Aberration, die aufgrund der Nahabstandsabweichung auftritt, erzielt werden kann. Falls f1-4 unzulässig klein ist und die untere Grenze der Bedingung (6) nicht erreicht wird, entsteht eine Überkompensation der sphärischen Aberration aufgrund der Nahabstandsabweichung. Falls andererseits f1-4 übermäßig groß ist und die obere Grenze der Bedingung (6) überschritten wird, bleibt die sphärische Aberration aufgrund der Nahabstandsabweichung unterkompensiert.
Das erfindungsgemäße Linsensystem der vorliegenden Erfindung kann durch Einhalten der Bedingungen (1) bis (6) erreicht werden. Man erhält aber noch bessere Ergebnisse, wenn es die folgende zusätzliche Eigenschaft besitzt. Hohe Wirksamkeit der Kompensation der Aberration wird nämlich für ein nahes Objekt dadurch erzielt, daß der Luftabstand zwischen der vierten und der fünften Linse 18, 20 reduziert wird. Das Objektiv nach der vorliegenden Erfindung ist retrofokal, so daß, wenn sich das Objekt in einer nahen Entfernung befindet, eine negative sphärische Aberration an der Achse auftritt, während an achsfernen Punkten eine positive Bildfeldwölbung entsteht. Um diese Bildfeldwölbung auszugleichen, die in einer positiven Richtung bezogen auf das Phänomen, auf das normalerweise als Nahabstandsabweichung bezug genommen wird, auftritt, wird vorzugsweise eine Bildfeldwölbung in negativer Richtung durch Reduzierung des Luftabstandes d₈ zwischen der vierten und fünften Linse 18, 20 erzeugt, durch die achsferne Strahlen mit einem Winkel bezogen auf die optische Achse hindurchtreten. Das bedeutet, der Luftabstand d₈ wird reduziert, wenn das Objekt sich weiter dem Objektiv nähert.
Fünf Ausführungsbeispiele von Weitwinkelobjektiven entsprechend der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben unter bezug auf Daten in den Tabellen 1 bis 5. In diesen Tabellen besitzt die Linse j einen Krümmungsradius r2j-l für die Oberfläche, die dem Objekt O zugewandt ist, einen Krümmungsradius r2j für die Seite, die dem Bild I zugewandt ist, eine Dicke, d2j-l, einen Luftabstand zu einer Linse j+1 von d2j, eine Brechzahl an der d-Linie von n2j-l und eine Abb´zahl von ν2j-l.
Das Weitwinkel-Objektiv nach der Erfindung ermöglicht eine wirksame Kompensation verschiedener Aberrationen in einem für den Einsatz mit einer Kamera für größere Filmformate ausreichenden Maß. Die Vorteile, die durch dieses Linsensystem erreicht werden, werden offensichtlich aus den Fig. 2A, 4A, 6A, 8A und 10A, die graphische Darstellungen der Aberrationskurven darstellen, wie man sie von Objektiven der Beispiele nach Fig. 1, 3, 5, 7 und 9 für ein unendlich weit entferntes Objekt erhält. Jede dieser Figuren besteht aus vier Diagrammen. Das erste Diagramm veranschaulicht die sphärische Aberration (SA) und die Abb´'sche Sinusbedingung (SC) als eine Funktion der Blendenöffnung. Das zweite Diagramm zeigt die chromatische Aberration als eine Funktion der Blendenöffnung für die d-Linie, g-Linie und C-Linie. Das dritte Diagramm zeigt den Astigmatismus als eine Funktion über das halbe Bildfeld ω in der sagittalen (ΔS) und der meridionalen (ΔM) Richtung. Das vierte Diagramm zeigt die Verzeichnung als eine Funktion des halben Blickwinkels ω. Das fünfte Diagramm zeigt den Farbvergrößerungsfehler als eine Funktion des halben Bildfeldes für die g-Linie und die C-Linie.
Im einzelnen zeigt ein Objektiv nach der vorliegenden Erfindung, wie aus diesen Kurven ersichtlich, hervorragende Verbesserungen bei der Kompensation des Astigmatismus und des Farbvergrößerungsfehlers.
Hinzu kommt, daß die Fig. 2B, 4B, 6B, 8B und 10B Aberrationskurven enthalten, die denen der Fig. 2A usw. entsprechen mit dem Unterschied, daß das dritte und vierte Diagramm als Funktion der Abbildungshöhe aufgenommen worden ist und kein fünftes Diagramm existiert. Diese Aberrationskurven gelten für den Fall, in dem ein Abbildungsmaßstab von 1 : 20 erreicht ist, ohne daß irgendeine Kompensation der Nahabstandsabweichung vorgesehen war. Die Aberrationskurven der Fig. 2C, 4C, 6C, 8C und 10 C haben dasselbe Format wie Fig. 2B usw. und gelten für den Fall, für den ein Abbildungsmaßstab erreicht wird, bei dem die Kompensation der Nahabstandsabweichung durch eine Reduzierung des Luftabstandes d₈ zwischen der vierten und fünften Linse 18, 20 auf einen Wert, wie unter der entsprechenden Tabelle angegeben, erreicht wird. Vergleiche zwischen den Diagrammen verdeutlichen, daß eine ausgewogene Kompensation der Aberrationen aufgrund der Nahabstandsabweichung dadurch erreicht werden kann, daß der Luftabstand zwischen der vierten und fünften Linse 18, 20 reduziert wird, wenn sich das Objekt in einem nahen Abstand befindet.
Die Beispiele 1 bis 5 weisen Daten nach den folgenden Tabellen auf.
Beispiel 1
Öffnungsverhältnis: 1 : 2,8; Brennweite: f = 100,
f1
= -150,8, f1-4
= 119,6;
halbes Bildfeld: ω = 30,2°
d8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20: 28,85
Beispiel 2
Öffnungsverhältnis: 1 :2,8; Brennweite: f = 100,
f1
= -134,0, f1-4
= 94,5;
halbes Bildfeld: ω = 30,2°
d8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20 : 25,24
Beispiel 3
Öffnungsverhältnis: 1 : 2,8; Brennweite: f = 100,
f = -127,5, f1-4
= 102,4;
halbes Bildfeld: ω = 30,2°
d8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20: 26,65
Beispiel 4
Öffnungsverhältnis: 1 : 2,8; Brennweite: f = 100,
f1
= -138,1, f1-4
= 105,7;
halbes Bildfeld: ω = 30,2°
d8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20: 24,27
Beispiel 5
Öffnungsverhältnis: 1 : 2,8; Brennweite: f = 100,
f1
= -129,0, f1-4
= 84,4;
halbes Bildfeld: ω = 30,2°
d8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20 : 22,96.

Claims (13)

1. Weitwinkelobjektiv mit sieben einzelstehenden Linsen, umfassend, von der Objektseite her gesehen,
  • (a) eine erste Linse (12) negativer Brechkraft, die durch eine Meniskuslinse gebildet ist und eine objektseitig konvexe Linsenfläche (r₁) aufweist,
  • (b) eine zweite Linse (14) negativer Brechkraft, die durch eine Meniskuslinse gebildet ist,
  • (c) eine dritte Linse (16) positiver Brechkraft mit einer bildseitig konvexen Linsenfläche (r₆),
  • (d) eine vierte Linse (18) positiver Brechkraft mit einer objektseitig konvexen Linsenfläche (r₇),
  • (e) eine fünfte Linse (20) negativer Brechkraft,
  • (f) eine sechste Linse (22) mit einer bildseitig konvexen Linsenfläche (r₁₂) und
  • (g) eine siebte Linse (24) mit einer objektseitig konvexen Linsenfläche (r₁₃),
  • (h) wobei die folgenden Bedingungen erfüllt sind: f₁/f < -1,2 (1b)
    ν₁ < 40 (3)
    n₃,n₄ < 1,65 (5)
    0,75 < f1-4/f < 1,25 (6)
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (i) die zweite Linse (14) eine bildseitig konvexe Linsenfläche (r₄) aufweist,
  • (j) die siebente Linse (24) durch eine Meniskuslinse gebildet ist und
  • (k) die folgenden weiteren Bedingungen erfüllt sind: -1,6 < f₁/f (1a)
    -1,1 < r₃/f < -0,65 (2)
    ν₂ < 40 (4)worin bedeuten:
    f = Brennweite des Objektivs,
    f₁ = Brennweite der ersten Linse (12),
    f1-4 = Brennweite des durch die ersten vier Linsen (12, 14, 16, 18) gebildeten Teilsystems,
    r₃ = Krümmungsradius der objektseitigen Linsenfläche der zweiten Linse (14),
    ν₁ = Abb´-Zahl der ersten Linse (12),
    ν₂ = Abb´-Zahl der zweiten Linse (14),
    n₃ = Brechzahl der dritten Linse (16) und
    n₄ = Brechzahl der vierten Linse (18).
2. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabstand zwischen der vierten und fünften Linse (18, 20) bei abnehmendem Objektabstand verringert wird.
3. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Daten erfüllt sind:
worin bedeuten:
j = Nummer der Linse (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24),
i = Nummer der Linsenfläche mit i=2j-l für obsektseitige Linsenfläche, i=2j für bildseitige Linsenfläche,
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche,
di = Dicke der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l,
di = Luftabstand zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche, wenn i=2j,
ni = Brechzahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l, und
νi = Abb´-Zahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l.
4. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Daten erfüllt sind:
worin bedeuten:
j = Nummer der Linse (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24),
i = Nummer der Linsenfläche mit i=2j-l für obsektseitige Linsenfläche, i=2j für bildseitige Linsenfläche,
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche,
di = Dicke der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l,
di = Luftabstand zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche, wenn i=2j,
ni = Brechzahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l, und
νi = Abb´-Zahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l.
5. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Daten erfüllt sind:
worin bedeuten:
j = Nummer der Linse (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24),
i = Nummer der Linsenfläche mit i=2j-l für obsektseitige Linsenfläche, i=2j für bildseitige Linsenfläche,
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche,
di = Dicke der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l,
di = Luftabstand zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche, wenn i=2j,
ni = Brechzahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l, und
νi = Abb´-Zahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l.
6. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Daten erfüllt sind:
worin bedeuten:
j = Nummer der Linse (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24),
i = Nummer der Linsenfläche mit i=2j-l für obsektseitige Linsenfläche, i=2j für bildseitige Linsenfläche,
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche,
di = Dicke der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l,
di = Luftabstand zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche, wenn i=2j,
ni = Brechzahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l, und
νi = Abb´-Zahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l.
7. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Daten erfüllt sind:
worin bedeuten:
j = Nummer der Linse (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24),
i = Nummer der Linsenfläche mit i=2j-l für obsektseitige Linsenfläche, i=2j für bildseitige Linsenfläche,
ri = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche,
di = Dicke der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l,
di = Luftabstand zwischen der i-ten Linsenfläche und der (i+1)-ten Linsenfläche, wenn i=2j,
ni = Brechzahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l, und
νi = Abb´-Zahl der Linse mit der i-ten Linsenfläche, wenn i=2j-l.
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