DE3714579A1 - Weitwinkel-sieben-element-linsensystem - Google Patents

Weitwinkel-sieben-element-linsensystem

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein photographisches Weitwinkellinsensystem, das ein Öffnungsverhältnis von 1 : 2,8 und einen halben Blickwinkel in der Größenordnung von 30° aufweist, und daß eine wirksame Kompensation der Aberration im Gebrauch mit einer Einzelreflexlinsenkamera und einer Filmzwischengröße von 6 × 4,5 cm oder 6 × 7 cm leistet.
Eine Vielzahl von Linsensystemen, die ein Öffnungsverhältnis von 1 : 2,8 und einen halben Blickwinkel in der Größenordnung von 30° aufweisen, sind entwickelt worden für den Gebrauch mit 35 mm Kameras, da die Linsen eine Brennweite in der Größenordnung von 35 mm hatten. Wegen ihrer verhältnismäßig kleinen Brennweite zeigten diese Linsen in entsprechend kleinem Umfang Aberration. Wird jedoch die Brennweite dieser Linsen einfach vergrößert, um sie in Einzelreflexkameras mit Filmzwischengrößen einzusetzen, zeigen sie Aberration, die 1,4 bis 2 mal so groß ist.
Ein Linsensystem, dessen Linsenkonfiguration ähnlich dem der vorliegenden Erfindung ist, wurde in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60 606/1982 vorgeschlagen. Das zweite Linsensystem dieser Anordnung aus dem Stand der Technik ist aus einem optischen Material geformt, dessen Abbe'scher Koeffizient groß genug ist, um das Auftreten der chromatischen Aberration in diesem Liniensystem zu reduzieren. Werden jedoch bewußte Vorkehrungen zur Erzielung einer Farbkorrektur unterlassen, ist dieses System nicht in der Lage, die achsenferne chromatische Aberration zufriedenstellend zu kompensieren. Hinzu kommt, daß die Kompensation der anderen Bildfehler, die in diesem System auftreten, ebenfalls unbefriedigend ist.
Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 1 588/1970 offenbart ein Linsensystem, das einen halben Blickwinkel in der Größenordnung von 30° und eine ausreichende Bildfehlerkompensation aufweist, um mit einer Einzelreflexkamera und einer Filmzwischengröße brauchbar zu sein. Dieses Linsensystem ist jedoch lichtschwach (Blendenzahl = f/4,5) und vermag keine befriedigende Kompensation der Bildfeldwölbung und der achsenfernen chromatischen Aberration.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Weitwinkellinsensystem zur Verfügung zu stellen, das ein Öffnungsverhältnis von 1 : 2,8 und einen halben Blickwinkel (ω) in der Größenordnung von 30° und dennoch eine Kompensation der Aberrationen aufweist, die befriedigend genug ist, um eine scharfe Abbildung auf einem großformatigen Film zu erzeugen.
Die Erfindung kann zusammengefaßt werden als ein Weitwinkellinsensystem in einer Sieben-Einheiten-Sieben- Elemente-Anordnung. Auf der Objektseite beginnend, besteht die Anordnung kurz zusammengefaßt aus zwei entgegengesetzt gegenüberstehenden Meniskus-Zerstreuungslinsen, zwei entgegengesetzt gegenüberstehenden Sammellinsen, einer Zerstreuungslinse und zwei Linsen mit entgegengesetzt gegenüberstehenden konvexen Oberfächen. Es existieren fünf erforderliche numerische Bedingungen und eine wünschenswerte sechste Bedingung bezüglich der Brennweiten, des Radius der Wölbung, der Abbe'schen Koeffizienten und der Brechungskoeffizienten.
Die Fig. 1, 3, 5, 7 und 9 sind vereinfachte Querschnittsansichten der Linsensysteme, hergestellt in Übereinstimmung mit den entsprechenden Beispielen 1, 3, 5, 7 und 9.
Die Fig. 2A bis 2C, 4A bis 4C, 6A bis 6C, 8A bis 8C und 10A bis 10C sind graphische Darstellungen der Aberrationskurven von den entsprechenden Linsensystemen der Beispiele 1, 3, 5, 7 und 9. Die Fig. 2A, 4A usw. beziehen sich auf den Fall, in dem sich das Objekt im Unendlichen befindet; Fig. 2B, 4B usw. auf den Fall, in dem eine Abbildungsvergrößerung von 1 : 20 vorliegt ohne Vorhandensein jeglicher Kompensation der Nahabstandsabweichung; und die Fig. 2C, 4C usw. auf den Fall, in dem eine Abbildungsvergrößerung von 1 : 20 vorliegt und die Kompensation der Nahabstandsabweichung dadurch erfolgt, daß der räumliche Abstand zwischen dem vierten und fünften Linsenelement verkleinert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gelöst werden durch ein Weitwinkellinsensystem in einer Sieben-Einheiten-Elemente-Anordnung. Diese Anordnung ist für fünf Ausführungsformen in den Fig. 1, 3, 5, 7 und 9 entsprechend dargestellt. Die sieben Linsenelemente sind von der Objektseite O her in folgender Reihenfolge angeordnet. Ein erstes Linsenelement 12 ist eine Meniskuszerstreuungslinse mit einer konvexen Oberfläche r 1, die auf das Objekt O gerichtet ist. Ein zweites Linsenelement 14 ist eine Meniskuszerstreuungslinse mit einer konvexen Oberfläche r 4, die auf das Bild I gerichtet ist. Ein drittes Linsenelement 16 ist eine Sammellinse mit einer stark konvexen Oberfläche r 6, die auf das Bild I gerichtet ist. Ein viertes Linsenelement 18 ist eine Sammellinse mit einer stark konvexen Oberfläche r 7, die auf das Objekt O gerichtet ist. Ein fünftes Linsenelement 20 ist eine Zerstreuungslinse. Ein sechstes Linsenelement 22 besitzt eine stark konvexe Oberfläche r 12, die auf das Bild I gerichtet ist. Ein siebtes Linsenelement 24 ist eine Meniskuslinse mit einer konvexen Oberfläche r 13, die auf das Objekt O gerichtet ist.
Zusätzlich erfüllt dieses Linsensystem die folgenden Bedingungen:
-1,6 ≦ωτ f 1/f ≦ωτ -1.2 (1)
-1,1 ≦ωτ r 3/f ≦ωτ -0.65 (2)
ν 1 ≦λτ 40 (3)
ν 2 ≦ωτ 40 (4)
n 3, n 4 ≦λτ 1,65 (5)
Dabei ist f die Brennweite des Gesamtsystems; f 1 ist die Brennweite des ersten Linsenelements 12; r 3 ist der Radius der Wölbung der Oberfläche des zweiten Linsenelements 14, die sich auf der Objektseite befindet; ν 1 und ν 2 entsprechen den Abbe'schen Koeffizienten des ersten und zweiten Linsenelements 12, 14 und n 3 und n 4 entsprechen dem Brechungskoeffizienten an der d-Linie des dritten und vierten Linsenelements 16, 18.
Die Bedingungen (1) bis (5), die von dem Weitwinkellinsenelement der vorliegenden Erfindung erfüllt werden sollten, werden im folgenden genauer beschrieben.
Bedingung (1) bezieht sich auf die Brechkraft des ersten Linsenelements 12 und ist erforderlich, um einen gewissen Umfang der Hintergrundschärfe zu erreichen und eine Reduktion der Größe des Gesamtsystems zu bewirken. Diese Bedingung legt weiterhin den Bereich fest, über den Weitwinkelbeobachtung ermöglicht wird. Wenn die untere Grenze der Bedingung (1) durch die Streukraft des ersten Linsenelements 12 nicht erreicht wird, bildet sich ein äußerer Unschärfekreis und Weitwinkelbeobachtung kann nicht realisiert werden. Aus der unzureichenden Hintergrundschärfe entsteht ein weiterer Nachteil. Wenn die Zerstreuungskraft des ersten Linsenelements 12 die obere Grenze der Bedingung (1) überschreitet, bildet sich ein innerer Unschärfekreis in der zweiten Oberfläche r 2 der Linse.
Bedingung (2) bezieht sich auf die Linsenoberfläche r 3 des zweiten Linsenelements 14, der sich auf der Objektseite O befindet. Die achsenfernen Strahlen, die das erste Linsenelement 12 in dessen äußeren Bereich passieren, tragen mehr zur chromatischen Aberration bei als jene durch den achsnahen Bereich. Um ein Gleichgewicht zu erhalten zwischen der chromatischen Aberration, die aus dem Randbereich des Linsenelements entsteht und der, die aus dem Zentralbereich entsteht, wird die räumliche Distanz von dem Punkt, an dem die achsenfernen Strahlen die erste Linse 12 verlassen bis zu dem Punkt, wo sie in die zweite Linse 14 eintreten, unterschiedlich zwischen dem Rand und dem Zentralbereich ausgeführt. Genauer gesagt, das erste und zweite Linsenelement 12, 14 sind so angeordnet, daß die konkave zweite Oberfläche r 2 des ersten Linsenelements 12 der konkaven ersten Oberfläche r 3 der zweiten Linse 14 gegenübersteht und der Radius der Krümmung der letztgenannten Oberfläche r 3 in Wirklichkeit negativ eingeht, so daß jene Strahlen den Randbereich der ersten Linse 12 verlassen, die zweite Linse 14 erreichen, bevor die aufgetretene chromatische Aberration sich übermäßig ausbreitet. Auch jene Strahlen, die den achsnahen Bereich der ersten Linse 12 verlassen, erreichen die zweite Linse 14, nachdem es der chromatischen Aberration, die in diesem Bereich aufgetreten ist, gestattet wurde, sich um ein gewisses Maß auszudehnen. Auf diesem Weg kann ein Gleichgewicht erreicht werden zwischen der chromatischen Aberration, die im Randbereich der zweiten Linse 14 entsteht und derjenigen, die in ihrem Zentralbereich entsteht. Die Grenze, bei der das gewünschte Gleichgewicht erreicht wird, ist gekennzeichnet durch die untere Grenze der Bedingung (2). Wenn die untere Grenze der Bedingung (2) nicht erreicht wird, wird im Bezug auf Farbkorrektur der achsfernen Strahlen ein nicht ausreichendes Gleichgewicht erzielt. Wenn die obere Grenze der Bedingung (2) überschritten wird, entstehen Aberrationen höherer Ordnung aufgrund von unscharfen Kreisen.
Bedingung (3) legt die Forderung fest durch den der Dispersionskoeffizienten des ersten Linsenelementes 12 eingehalten werden sollte. Es ist vorteilhaft, daß das erste Linsenelement aus einem optischen Material mit einem großen Abbe'schen Koeffizienten hergestellt wird, das zur chromatischen Aberration nur einen kleinen Beitrag liefert, so daß die hinteren Linseneinheiten nicht mit der Kompensation der chromatischen Aberration belastet werden müssen. Wenn der Abbe'sche Koeffizient der ersten Linse 12 kleiner oder gleich 40 ist, bleibt die erwünschte ausbalancierte Kompensation der seitlichen (transversalen) chromatischen Aberration unerreichbar im Bereich der mittleren und maximalen Blickwinkel.
Bedingung (4) bestimmt den Dispersionsindex des zweiten Linsenelements 14. Das zweite Linsenelement 14 wird vorzugsweise aus einem optischen Material mit einem kleinen Abbe'schen Koeffizienten hergestellt, so daß im Bereich mittlerer und maximaler Blickwinkel eine wirksame Kompensation der seitlichen chromatischen Aberration erreicht wird. Wenn der Abbe'sche Koeffizient des zweiten Linsenelements 14 größer oder gleich 40 ist, kann das gewünschte Gleichgewicht zwischen mittleren und maximalen Blickwinkeln in Bezug auf die Kompensation der seitlichen chromatischen Aberration nicht erreicht werden.
Die Anordnung gemäß dem Stand der Technik beschrieben in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60 606/1982 nutzt ein zweites Linsenelement mit einem Abbe'schen Koeffizienten von 60,8. Da diese Linse nicht die Aufgabe hat, eine Kompensation der chromatischen Aberration zu erzielen, ist die Anordnung nach diesem Stand der Technik nicht in der Lage, eine effektive Kompensation derjenigen chromatischen Aberration zu erreichen, die von achsfernen Strahlen hervorgerufen wird, außerdem ist sie nicht in der Lage, die ausgewogene Kompensation solcher Aberrationen bei mittleren und maximalen Blickwinkeln zu bewirken.
Bedingung (5) legt die Forderung fest, die von dem Brechungskoeffizienten des dritten und vierten Linsenelements 16, 18 erfüllt werden sollten. Diese Linsen haben eine starke Sammelwirkung und bestimmen die Gesamtbrechkraft des Systems. Durch die Herstellung dieser Linsen 16, 18 aus einem optischen Material mit einem hohen Brechungskoeffizienten kann die resultierende Petzvalsumme und die Bildfeldwölbung auf niedrige Werte reudziert werden. Wenn der Brechungskoeffizient sowohl des dritten als auch des vierten Linsenelements 16, 18 kleiner oder gleich 1,65 ist, bleibt die sich ergebende Petzvalsumme groß genug, um eine Bildebene zu erzeugen, die sich in Richtung auf das Objekt krümmt. Darüber hinaus müßte die Krümmung jeder Linse bei kleineren Brechungskoeffizienten vergrößert werden, um eine vorgegebene Brechkraft zu erreichen, was aber dann zum Auftreten von sphärischen und Unschärfeaberrationen führt.
Wie für die Dispersionskoeffizienten des optischen Materials der dritten und vierten Linsenelemente 16, 18 wurde ein Glas mit einem Abbe'schen Koeffizienten in der Größenordnung von 49 bis 56 ausgewählt als optisches Material des dritten Linsenelements 16 in den Linsensystemen, die in den Beispielen 1, 3, 5, 7 und 9 in dieser Beschreibung später beschrieben werden. Darüber hinaus wurde ein Glas mit einem kleinen Abbe'schen Koeffizienten in der Größenordnung von 30 bis 41 ausgewählt als optisches Material des dritten Linsenelements 18. Durch den Gebrauch dieser Gläser wird eine ausgewogene Kompensation der chromatischen Aberration erreicht bei mittleren und maximalen Blickwinkeln.
Das erfindungsgemäße Linsensystem der vorliegenden Erfindung kann durch Einhalten der Bedingungen (1) bis (5) erreicht werden und man erhält aber noch bessere Ergebnisse, wenn es die folgende zusätzliche Eigenschaft besitzt. Hohe Wirksamkeit der Kompensation der Aberration wird nämlich für ein nahes Objekt dadurch erzielt, daß die räumliche Distanz zwischen dem vierten und dem fünften Linsenelement 18, 20 reduziert wird. Das Linsensystem der vorliegenden Erfindung ist retrofokal, so daß, wenn sich das Objekt in einer nahen Entfernung befindet, eine negative sphärische Aberration an der Achse auftritt, während an achsfernen Punkten eine positive Bildfeldwölbung entsteht. Um diese Bildfeldwölbung auszugleichen, die in einer positiven Richtung bezogen auf das Phänomen, auf das normalerweise als Nahabstandsabweichung Bezug genommen wird, auftritt, wird vorzugsweise eine Bildfeldwölbung in negativer Richtung durch Reduzierung der räumlichen Distanz d 8 zwischen dem vierten und fünften Linsenelement 18, 20 erzeugt, durch die achsferne Strahlen mit einem Winkel bezogen auf die optische Achse hindurchtreten. Das bedeutet, der Abstand d 8 ist reduziert, wenn das Objekt sich weiter dem Linsensystem nähert.
Es ist vorteilhafter für die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, daß das Linsensystem zusätzlich die folgende Bedingung erfüllt:
0,75 ≦ωτ f 1-4 ≦ωτ 1,25 (6)
worin f 1-4 der zusammengesetzten Brennweite des ersten bis vierten Linsenelements 12, 14, 16, 18 entspricht.
Bedingung (6) bestimmt die Forderung, die eingehalten werden sollte, um die sphärische Aberration zu kompensieren, die auftritt aufgrund der Nahabstandsabweichung. Wenn der räumliche Abstand zwischen dem vierten und fünften Linsenelement 18, 20 im Hinblick auf die Kompensation der Bildfeldwölbung, die in einer positiven Richtung, bezogen auf die Nahabstandsabweichung auftritt, reduziert ist, wird ebenso in Übereinstimmung mit dieser Bedingung eine positive sphärische Aberration erzeugt, um die negative sphärische Aberration zu kompensieren, die als ein Ergebnis der Nahabstandsabweichung entsteht. Um diesen Mechanismus genauer zu beschreiben, falls der räumliche Abstand d 8 zwischen dem vierten und fünften Linsenelement 18, 20 reduziert ist, wenn die zusammengefaßte Brechkraft der ersten bis vierten Linsenelemente 12, 14, 16, 18 einen positiven Wert annimmt, ist die Höhe in der einfallende Strahlen das negative fünfte Linsenelement 20 erreichen, vergrößert, um eine positive sphärische Aberration zu erzeugen. Bedingung (6) spezifiziert den Bereich der zusammengefaßten Brechkraft der ersten bis vierten Linsenelemente 12, 14, 16, 18 für den eine ausgewogene Kompensation der Bildfeldwölbung und der sphärischen Aberration, die aufgrund der Nahabstandsabweichung auftritt, erzielt werden kann. Falls f 1-4 unzulässig klein ist und die untere Grenze der Bedingung (6) nicht erreicht wird, entsteht eine Überkompensation der sphärischen Aberration aufgrund der Nahabstandsabweichung. Falls andererseits f 1-4 übermäßig groß ist und die obere Grenze der Bedingung (6) überschritten wird, bleibt die sphärische Aberration aufgrund der Nahabstandsabweichung unterkompensiert.
Fünf Ausführungsbeispiele von Weitwinkellinsensystemen entsprechend der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben unter Bezug auf Daten in den Tabellen 1 bis 5. In diesen Tabellen besitzt die Linse j einen Krümmungsradius r 2j-1 für die Oberfläche, die dem Objekt O zugewandt ist, einen Krümmungsradius r 2j für die Seite, die dem Bild I zugewandt ist, eine zentrale räumliche Dicke, d 2j-1, einen räumlichen Abstand zu einer Linse j+1 von d 2j , einen Brechungskoeffizienten an der d-Linie von n 2j-1 und eine Abbezahl von ν 2j-1.
Beispiel 1
Öffnungsverhältnis: 1 : 2,8; Brennweite: f = 100, f 1 = -150,8, f 1-4 = 119,6;
halber Blickwinkel: l = 30,2°
d 8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20: 28,85
Beispiel 2:
Öffnungsverhältnis: 1 :2,8; Brennweite: f = 100, f 1 = -134,0, f 1-4 = 94,5;
halber Blickwinkel: ω = 30,2°
d 8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20: 25,24
Beispiel 3
Öffnungsverhältnis: 1 : 2,8; Brennweite: f = 100, f = -127,5, f 1-4 = 102,4;
halber Blickwinkel: ω = 30,2°
d 8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20: 26,65
Beispiel 4
Öffnungsverhältnis: 1 : 2,8; Brennweite: f = 100, f 1 = -138,1, f 1-4 = 105,7;
halber Blickwinkel: ω = 30,2°
d 8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20: 24,27
Beispiel 5
Öffnungsverhältnis: 1 : 2,8; Brennweite: f = 100, f 1 = -129,0, f 1-4 = 84,4;
halber Blickwinkel: ω = 30,3°
d 8 für einen Abbildungsmaßstab von 1/20: 22,96.
Wie auf den vorhergehenden Seiten beschrieben, betrifft diese Erfindung ein Weitwinkellinsensystem in einer Sieben-Einheiten-Sieben-Elemente-Anordnung, das die Bedingungen (1) bis (5) erfüllt, um eine wirksame Kompensation verschiedener Aberrationen in einer für den Einsatz an einer Kamera mit Filmzwischengröße ausreichenden Form zu bewirken. Die Vorteile, die durch dieses Linsensystem erreicht werden, sind offensichtlich in den Fig. 2A, 4A, 6A, 8A und 10A, die graphische Darstellungen der Aberrationskurven darstellen, wie man sie von Systemen der Beispiele 1, 3, 5, 7 und 9 für ein unendlich weit entferntes Objekt erhält. Jede dieser Figuren besteht aus vier Diagrammen. Das erste Diagramm veranschaulicht die sphärische Aberration (SA) und die Abbe'sche Sinusbedingung (SC) als eine Funktion der Blendenöffnung. Das zweite Diagramm zeigt die chromatische Aberration als eine Funktion der Blendenöffnung für die d-Linie, g-Linie und C-Linie. Das dritte Diagramm zeigt den Astigmatismus als eine Funktion über den halben Blickwinkel ω in der sagittalen (Δ S) und der meridionalen (Δ M) Richtung. Das vierte Diagramm zeigt die Verzerrung als eine Funktion des halben Blickwinkels ω. Das fünfte Diagramm zeigt die transversale chromatische Aberration als eine Funktion des halben Blickwinkels für die g-Linie und die C-Linie.
Im einzelnen zeigt ein System nach der vorliegenden Erfindung, wie aus diesen Kurven ersichtlich, hervorragende Verbesserungen bei der Kompensation des Astigmatismus und der seitlichen chromatischen Aberration verglichen mit dem System, dargestellt in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60 606/1982 und 1 588/1970.
Hinzu kommt, daß die Fig. 2B, 4B, 6B, 8B und 10B Aberrationskurven enthalten, die denen der Fig. 2A usw. entsprechen mit dem Unterschied, daß das dritte und vierte Diagramm als Funktion der Abbildungshöhe aufgenommen worden ist und kein fünftes Diagramm existiert. Diese Aberrationskurven gelten für den Fall, in dem ein Abbildungsmaßstab von 1 : 20 erreicht ist, ohne daß irgendeine Kompensation der Nahabstandsabweichung vorgesehen war. Die Aberrationskurven der Fig. 2C, 4C, 6C, 8C und 10C haben das selbe Format wie Fig. 2B usw. und gelten für den Fall, für den ein Abbildungsmaßstab erreicht wird, bei dem die Kompensation der Nahabstandsabweichung durch eine Reduzierung des räumlichen Abstandes d 8 zwischen dem vierten und fünften Linsenelement 18, 20 auf einem Wert, wie unter der entsprechenden Tabelle angegeben, erreicht wird. Vergleiche zwischen den Fig. 2B usw. verdeutlicht, daß eine ausgewogene Kompensation der Aberrationen aufgrund der Nahabstandsabweichung dadurch erreicht werden kann, daß der räumliche Abstand zwischen dem vierten und fünften Linsenelement 18, 20 reduziert wird, wenn sich das Objekt in einem nahen Abstand befindet.

Claims (9)

1. Ein Weitwinkellinsensystem in einer Sieben-Einheiten-Sieben-Elemente-Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung auf der Objektseite ( O ) beginnend
ein erstes Linsenelement (12), das eine Meniskuszerstreuungslinse ist mit einer konvexen Oberfläche (r 1), die auf das Objekt ( O ) gerichtet ist,
ein zweites Linsenelement (14), das eine Meniskuszerstreuungslinse ist mit einer konvexen Oberfläche (r 4), die auf das Bild ( I ) gerichtet ist,
ein drittes Linsenelement (16), das eine Sammellinse ist
mit einer konvexen Oberfläche (r 6), die auf das Bild (I) gerichtet ist,
ein viertes Linsenelement (18), das eine Sammellinse ist mit einer konvexen Oberfläche (r 7), die auf das Objekt ( O ) gerichtet ist,
ein fünftes Linsenelement (20), das eine Zerstreuungslinse ist, ein sechstes Linsenelement (22), das eine konvexe Oberfläche (r 12) besitzt, die auf das Bild ( I ) gerichtet ist, und
ein siebtes Linsenelement (24), das eine Meniskuslinse ist mit einer Oberfläche (r 13), die auf das Objekt ( O ) gerichtet ist,
enthält und die folgenden fünf Bedingungen erfüllt, -1,6 ≦ωτ f 1/f ≦ωτ -1,2,6(1) -1,1 ≦ωτ r 3/f ≦ωτ -0,65,6(2) ν 1 ≦λτ 40,6(3) ν 2 ≦ωτ 40,6(4) n 3, n 4 ≦λτ 1,65,6(5)wobei f die Brennweite des Gesamtsystems, f 1 die Brennweite des ersten Linsenelements (12), r 3 der Radius der Wölbung der Oberfläche des zweiten Linsenelements (14), die sich auf der Objektseite befindet, ist und v 1 und v 2 den Abbe'schen Koeffizienten des ersten und zweiten Linsenelements (12, 14) und n 3 und n 4 den Brechungskoeffizienten des dritten und vierten Linsenelements (16, 18) entsprechen.
2. Ein Weitwinkellinsensystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die räumliche Distanz zwischen dem vierten und fünften Linsenelement (18, 20) reduziert, sofern das Objekt in eine nähere Distanz gebracht wird.
3. Ein Weitwinkellinsensystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es darüber hinaus die folgende Bedingung: 0,75 ≦ωτ f 1-4/f ≦ωτ 1,25,6(6)erfüllt, in der f 1-4 der Gesamtbrechkraft des ersten bis vierten Linsenelements (12, 14, 16, 18) entspricht.
4. Ein Weitwinkellinsensystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es darüber hinaus die folgende Bedingung: 0,75 ≦ωτ f 1-4/f ≦ωτ 1,25,6(6)erfüllt, in der f 1-4 der Gesamtbrechkraft des ersten bis vierten Linsenelements (12, 14, 16, 18) entspricht.
5. Ein Weitwinkellinsensystem entsprechend Anspruch 3, in dem die erwähnte Linse des genannten Linsenelements j den Krümmungsradius r 2j-1 für die Oberfläche, die auf das Objekt gerichtet ist, den Krümmungsradius r 2j für die Oberfläche, die auf das Bild gerichtet ist, die zentrale räumliche Dicke d 2j-1′ einen räumlichen Abstand d 2j von den genannten Linsen, die das Linsenelement j+1 bilden, einen Brechungskoeffizienten an der d-Linie n 2j-1 und den Abbe'schen Koeffizienten v 2j-1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Linsen folgender Tabelle entsprechen:
6. Ein Weitwinkellinsensystem entsprechend Anspruch 3, in dem die erwähnte Linse des genannten Linsenelements j den Krümmungsradius r 2j-1 für die Oberfläche, die auf das Objekt gerichtet ist, den Krümmungsradius r 2j für die Oberfläche, die auf das Bild gerichtet ist, die zentrale räumliche Dicke d 2j-1, einen räumlichen Abstand d 2j von den genannten Linsen, die das Linsenelement j+1 bilden, einen Brechungskoeffizienten an der d-Linie n 2j-1 und den Abbe'schen Koeffizienten ν 2j-1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Linsen folgender Tabelle entsprechen:
7. Ein Weitwinkellinsensystem entsprechend Anspruch 3, in dem die erwähnte Linse des genannten Linsenelements j den Krümmungsradius r 2j-1 für die Oberfläche, die auf das Objekt gerichtet ist, den Krümmungsradius r 2j für die Oberfläche, die auf das Bild gerichtet ist, die zentrale räumliche Dicke d 2j-1, einen räumlichen Abstand d 2j von den genannten Linsen, die das Linsenelement j+1 bilden, einen Brechungskoeffizienten an der d-Linie n 2j-1 und den Abbe'schen Koeffizienten ν 2j-1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Linsen der folgender Tabelle entsprechen:
8. Ein Weitwinkellinsensystem entsprechend Anspruch 3, in dem die erwähnte Linse des genannten Linsenelements j den Krümmungsradius r 2j-1 für die Oberfläche, die auf das Objekt gerichtet ist, den Krümmungsradius r 2j für die Oberfläche, die auf das Bild gerichtet ist, die zentrale räumliche Dicke d 2j-1, einen räumlichen Abstand d 2j von den genannten Linsen, die das Linsenelement j+1 bilden, einen Brechungskoeffizienten an der der d-Linie n 2j-1 und den Abbe'schen Koeffizienten ν 2j-1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Linsen folgender Tabelle entsprechen:
9. Ein Weitwinkellinsensystem entsprechend Anspruch 3, in dem die erwähnte Linse des genannten Linsenelements j den Krümmungsradius r 2j-1 für die Oberfläche, die auf das Objekt gerichtet ist, den Krümmungsradius r 2j für die Oberfläche, die auf das Bild gerichtet ist, die zentrale räumliche Dicke d 2j-1, einen räumlichen Abstand d 2j von den genannten Linsen, die das Linsenelement j+1 bilden, einen Brechungskoeffizienten an der der d-Linie n 2j-1 und den Abbe'schen Koeffizienten ν 2j-1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Linsen folgender Tabelle entsprechen:
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