DE4139431C2 - Varioobjektiv - Google Patents
VarioobjektivInfo
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- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
- G02B15/142—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having two groups only
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Description
Die Erfindung betrifft ein Varioobjektiv einer durch die
Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1
beschriebenen ersten Bauart sowie weitere Bauarten eines
Varioobjektivs, vorwiegend zur Verwendung in einer
Kompaktkamera.
Ein Varioobjektiv der vorgenannten ersten Bauart, welche
zwei Linsengruppen aufweist, ist aus der US 4 830 476
bekannt.
Weitere Bauarten von Varioobjektiven mit zwei Linsengruppen
sind in JP 1-189 620 beschrieben, die in der
Weitwinkeleinstellung ein vergleichsweise kleines Bildfeld
aufweisen.
Ferner sind Bauarten von Varioobjektiven mit zwei
Linsengruppen aus JP 58-128 911 (A), JP 57-201 213 (A),
JP 60-48 009 (A) und JP 60-191 216 (A) bekannt. Die dort
beschriebenen Varioobjektive weisen jedoch eine
vergleichsweise klobige zweite Linsengruppe auf und sind
deshalb für die Verwendung in Kompaktkameras weniger
geeignet.
Weiterhin sind Bauarten von Varioobjektiven aus JP 62-
90 611 (A), JP 64-57 222 (A), JP 62-113 120 (A) und JP 62-
264 019 (A) bekannt. Die dort beschriebenen Varioobjektive
weisen jedoch in der Weitwinkeleinstellung ebenfalls ein
vergleichsweise kleines Bildfeld auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Varioobjektive
vor allem der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die
bei einem verhältnismäßig einfachen Aufbau in der
Weitwinkeleinstellung ein vergleichsweise großes Bildfeld
aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Varioobjektiv
gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. gemäß dem Patentanspruch 8
gelöst.
Weiterbildungen dieser Varioobjektive ergeben sich aus den
dem Anspruch 1 bzw. 8 nachgeordneten Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Varioobjektive sind im folgenden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 und 17
vereinfachte Schnittdarstellungen von
Ausführungsbeispielen 1 bis 9 von erfindungsgemäßen
Varioobjektiven und
Fig. 2, 4, 6, 8 10, 12, 14, 16 und 18
Aberrationskurven der Ausführungsbeispiele 1 bis 9 von
erfindungsgemäßen Varioobjektiven jeweils bei
Weitwinkeleinstellung (a), mittlerer
Brennweiteneinstellung (b) und Teleeinstellung (c).
In den vorgenannten Schnittdarstellungen der
Ausführungsbeispiele 1 bis 9 ist mit I jeweils eine erste
Linsengruppe und mit II jeweils eine zweite Linsengruppe
bezeichnet. Untergruppen von Linsengruppen sind mit IA, IB,
IF bzw. IR bezeichnet, während mit S eine Objektivblende
bezeichnet ist.
Ein erfindungsgemäßes Varioobjektiv hat eine positive erste
Linsengruppe und eine negative zweite Linsengruppe. Die
erste Linsengruppe besitzt eine negative erste, also zum
Objekt hin angeordnete Linse, wodurch eine Retrofokus-
Anordnung entsteht. Ferner erfüllt die erste Linsengruppe
folgende Bedingungen (a) und (b):
-1.5 < fI/fl < -0.8 (a)
0.3 < R2/Fs < 0.6, (b)
dabei ist
fI: die Brennweite der ersten Linsengruppe;
fl: die Brennweite der ersten Linse der ersten Linsengruppe;
r2: der Krümmungsradius der konkaven Linsenfläche der ersten Linse auf der Bildseite; und
fS: die Brennweite des gesamten Varioobjektivs in der Weitwinkeleinstellung.
fI: die Brennweite der ersten Linsengruppe;
fl: die Brennweite der ersten Linse der ersten Linsengruppe;
r2: der Krümmungsradius der konkaven Linsenfläche der ersten Linse auf der Bildseite; und
fS: die Brennweite des gesamten Varioobjektivs in der Weitwinkeleinstellung.
Dieser Objektivaufbau ermöglicht die Schaffung eines
Varioobjektivs für den Einsatz bei einer Kompaktkamera, das
ein halbes Bildfeld von ungefähr 40° besitzt.
Bedingung (a) betrifft die Brechkraft der ersten Linse der
ersten Linsengruppe. Falls die obere Grenze dieser
Bedingung (a) überschritten wird, wird das halbe Bildfeld,
das erzielt werden kann, kleiner als ungefähr 40°. Falls
die untere Grenze der Bedingung (a) unterschritten wird,
wird die negative Brechkraft der ersten Linse übermäßig
groß und der Astigmatismus, der in der
Weitwinkeleinstellung auftritt, ist überkompensiert.
Bedingung (b) betrifft dem Krümmungsradius der konkaven
Linsenfläche der ersten Linse auf der Bildseite. Falls die
obere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, wird die
negative Brechkraft der konkaven Linsenfläche so klein,
dass sphärische Aberration und Astigmatismus
unterkompensiert sind. Falls die untere Grenze der
Bedingung (b) unterschritten wird, werden diese
Aberrationen überkompensiert.
Bei Fokussierung nur durch Verstellung der gesamten ersten
Linsengruppe nach vorne treten signifikante Veränderungen
im Astigmatismus auf, wenn das Bildfeld vergrößert wird. Um
die Aberrationsveränderungen über den gesamten Bereich von
unendlich bis zum kürzesten Abstand zu reduzieren, wird
daher eine hintere Linse lR mit kleiner Brechkraft
vorzugsweise in dem hinteren Teil der ersten Linsengruppe
vorgesehen, so dass die Fokussierung bewerkstelligt wird
durch Bewegung der ersten Linsengruppe derart, dass der
Abstand zwischen der Linse lR und einer vorderen
Untergruppe geeignet verändert wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird zur
Sicherstellung einer zufriedenstellenden optischen
Funktionsfähigkeit über den gesamten Brennweitenbereich die
erste Linsengruppe vorzugsweise gebildet aus einer ersten
Untergruppe lA auf der Gegenstandsseite und einer
sammelnden zweiten Untergruppe lB, wobei eine zerstreuende
erste Linse mit einer konkaven Linsenfläche mit großer
Krümmung auf der Bildseite auf der Seite der Untergruppe
lA, die dem Gegenstand am nächsten ist, vorgesehen ist,
wohingegen eine sammelnde Linse mit einer konvexen
Linsenfläche mit großer Krümmung auf der Gegenstandsseite
auf der Seite der Untergruppe lA vorgesehen ist, die der
Bildebene am nächsten ist. Um die Aberrationsveränderung
über den gesamten Brennweitenbereich zu reduzieren, wird
die Kompensation von Aberrationen vorzugsweise in einem
gewissen Maße innerhalb der ersten Untergruppe lA erzielt.
Die Untergruppe lA erfüllt vorzugsweise die folgenden
Bedingungen (c), (d) und (e):
-0.5 < fI/flA < 0.3 (c)
0.4 < rlA/fS < 0.8 (d)
0.05 < da/fS < 0.4, (e)
dabei ist:
fl: die Brennweite der ersten Linsengruppe;
flA: die Brennweite der Untergruppe lA;
rlA: der Krümmungsradius der konvexen Linsenfläche auf der Gegenstandsseite der Linse auf der Bildseite der Untergruppe lA;
fS: die brennweite des gesamten Varioobjektivs in der Weitwinkelstellung; und
da: der Abstand von der konkaven Linsenfläche auf der Bildseite der ersten Linse der Untergruppe lA zu der konvexen Linsenfläche auf der Gegenstandsseite der Linse auf der Bildseite.
fl: die Brennweite der ersten Linsengruppe;
flA: die Brennweite der Untergruppe lA;
rlA: der Krümmungsradius der konvexen Linsenfläche auf der Gegenstandsseite der Linse auf der Bildseite der Untergruppe lA;
fS: die brennweite des gesamten Varioobjektivs in der Weitwinkelstellung; und
da: der Abstand von der konkaven Linsenfläche auf der Bildseite der ersten Linse der Untergruppe lA zu der konvexen Linsenfläche auf der Gegenstandsseite der Linse auf der Bildseite.
Bedingung (c) betrifft die Gesamtbrechkraft der Untergruppe
lA. Da die zerstreuende Brechkraft der ersten Linse in der
Untergruppe lA durch die Bedingung (a) beschränkt ist, kann
die Bedingung (c) angesehen werden als eine Bedingung, die
indirekt die positive Brechkraft der Linse auf der
Bildseite der Untergruppe lA betrifft. Falls die untere
Grenze der Bedingung (c) unterschritten wird, wird die
sammelnde Brechkraft der interessierenden Linse auf der
Bildseite so klein, dass die Aberrationen, die in der
ersten Linse auf der Gegenstandsseite auftreten, innerhalb
der Untergruppe lA wirksam kompensiert werden können. Falls
die obere Grenze der Bedingung (c) überschritten wird,
nimmt die Brechkraft sowohl der zerstreuenden als auch der
sammelnden Linse zu, so dass Aberrationen höherer Ordnung
bewirkt werden.
Bedingung (d) betrifft den Krümmungsradius der konvexen
Linsenfläche auf der Gegenstandsseite der Linse auf der
Bildseite der Untergruppe lA. Falls die obere Grenze dieser
Bedingung überschritten wird, wird die sammelnde Brechkraft
so klein, dass die Aberrationen, die auf der konkaven
Linsenfläche der ersten Linse auftreten, in der Untergruppe
lA nicht wirksam kompensiert werden können. Falls die
untere Grenze der Bedingung (d) unterschritten wird, wird
die positive Brechkraft so groß, dass Aberrationen höherer
Ordnung bewirkt werden.
Bedingung (e) betrifft den Abstand zwischen der ersten
Linse in der Untergruppe lA und der Linse auf der
Bildseite. Da die erste Linsengruppe vom Retrofocus-Typ
ist, betrifft die Bedingung (e) ebenso die Brennweite der
ersten Linsengruppe. Falls die obere Grenze dieser
Bedingung überschritten wird, ist das Ergebnis zu
bevorzugen im Hinblick auf die Kompensation von
Aberrationen, jedoch nimmt andererseits die Gesamtlänge des
Varioobjektivs und der Durchmesser der ersten Linse
unvermeidbar zu. Falls die untere Grenze der Bedingung (e)
unterschritten wird, kann die Anforderung hinsichtlich
eines großen Bildfeldes bei einer kurzen Brennweite nicht
erfüllt werden, solange nicht die Brennkraft sowohl der
ersten Linse in der Untergruppe lA als auch der Linse auf
der Bildseite vergrößert werden. Jedoch bewirkt die
Vergrößerung der Brechkraft dieser Linsen Aberrationen
höherer Ordnung. Um die Aberrationsänderungen zu
reduzieren, die im Zusammenhang mit der
Brennweitenverstellung und der Fokussierung auftreten, kann
die Untergruppe lB in der ersten Linsengruppe, vorzugsweise
in der Reihenfolge von der Gegenstandsseite, eine
verkittete Linse, die aus einer bikonvexen Linse und einer
zerstreuenden Meniskuslinse besteht und die eine divergente
Kittfläche besitzt, eine Blende und eine sammelnde Linse lR
umfassen, wobei die folgenden Bedingungen (g) und (h)
erfüllt werden:
0.4 < fl/fC < 1.0 (g)
0 < fI/flR < 0.4, (h)
dabei ist:
fI: die Brennweite der ersten Linsengruppe;
fC: die Brennweite des Kittgliedes in der Untergruppe lB; und
f1R: die Brennweite der Linse lR in der Untergruppe lB.
fI: die Brennweite der ersten Linsengruppe;
fC: die Brennweite des Kittgliedes in der Untergruppe lB; und
f1R: die Brennweite der Linse lR in der Untergruppe lB.
Falls diese Bedingungen (g) und (h) erfüllt werden, kann
die positive Brechkraft der Untergruppe lB auf wirksame
Weite verteilt werden, um die Aberrationsänderungen, die
bei der Brennweitenverstellung auftreten können, zu
unterdrücken.
Bedingung (g) betrifft die sammelnde Brechkraft der
verkitteten Linse in der Untergruppe lB. Falls die obere
Grenze dieser Bedingung überschritten wird, wird die
Brechkraft der verkitteten Linse so groß, dass eine
wirksame Brechkraftverteilung zwischen der verkitteten
Linse und der Linse lR nicht erzielt werden kann und bei
der Brennweitenverstellung große Aberrationsänderungen
auftreten. Falls die untere Grenze der Bedingung (g)
unterschritten wird, erhöht sich die optische Belastung der
Linse lR und große Aberrationsänderungen treten bei der
Fokussierung auf.
Bedingung (h) betrifft die Brechkraft der sammelnden Linse
lR. Falls die obere Grenze dieser Bedingung überschritten
wird, wird die Brechkraft der Linse lR so groß, dass die
Aberrationsänderungen, die bei der Fokussierung auftreten
können, zunehmen. Falls die untere Grenze der Bedingung (h)
unterschritten wird, besitzt die Linse lR eine zerstreuende
anstatt eine sammelnde Brechkraft und die sammelnde
Brechkraft des Kittgliedes wird übermäßig groß, so dass
Aberrationen höherer Ordnung bewirkt werden, und daher
treten bei der Brennweitenverstellung Aberrationsänderungen
auf.
Die Linse lR ist vorzugsweise eine sammelnde Meniskuslinse,
die eine konkave Linsenfläche besitzt, die zum Gegenstand
gerichtet ist, und die folgende Bedingung (i) erfüllt:
-1.5 < rlR/fS < -0.5, (i)
dabei ist:
rlR: der Krümmungsradius der Linsenfläche der Linse lR auf der Gegenstandsseite; und
fS: die Brennweite des Varioobjektivs in der Weitwinkeleinstellung.
rlR: der Krümmungsradius der Linsenfläche der Linse lR auf der Gegenstandsseite; und
fS: die Brennweite des Varioobjektivs in der Weitwinkeleinstellung.
Dieser Aufbau besitzt den Vorteil, dass, selbst wenn der
räumliche Abstand vor der Linse lR sich während der
Fokussierung verändert, unerwünschte Phänomene wie etwa
eine unterkompensierte sphärische Aberration, die in den
Linsen näher zum Gegenstand als zu lR auftritt, wirksam
kompensiert werden können.
Bedingung (i) betrifft die Form der Linse lR. Falls die
obere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, wird der
Krümmungsradius der Linse lR zu klein, um eine
Überkompensation von Aberrationen zu vermeiden. Falls die
untere Grenze der Bedingung (i) unterschritten wird, wird
der Krümmungsradius von lR so viel größer, dass es
schwierig wird, die Aberrationsänderungen zu reduzieren,
die bei der Fokussierung auftreten können. In diesem
Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass die Linse lR eine
derart kleine Brechkraft besitzt, dass sie nur eine kleine
Änderung bezüglich der Brechkraft erfährt, selbst wenn sie
Änderungen in der Form und anderen Faktoren unterzogen
wird. Daher kann diese Linse eine Kunststofflinse sein, die
inhärent große Koeffizienten der Änderung der Form und
anderer Faktoren aufgrund der Änderungen von Temperatur und
Feuchtigkeit besitzt.
Falls gewünscht, kann die Linse lR eine asphärische
Linsenfläche besitzen, die divergent ist und die die
folgende Bedingung (j) in Bezug auf die sphärische Bezugs-
Linsenfläche erfüllt, die durch den paraxialen
Krümmungsradius definiert ist:
-30 < ΔIlR < 0, (j)
dabei sind:
ΔIlR: der Betrag der Änderung in dem Koeffizienten der sphärischen Aberration dritter Ordnung aufgrund der asphärischen Linsenfläche der Linse lR (der Aberrationskoeffizient ist so, wie er erzielt wird bei Normierung auf die Brennweite fS des Varioobjektivs; und
fS: die Brennweite des Varioobjektivs in der Weitwinkeleinstellung.
ΔIlR: der Betrag der Änderung in dem Koeffizienten der sphärischen Aberration dritter Ordnung aufgrund der asphärischen Linsenfläche der Linse lR (der Aberrationskoeffizient ist so, wie er erzielt wird bei Normierung auf die Brennweite fS des Varioobjektivs; und
fS: die Brennweite des Varioobjektivs in der Weitwinkeleinstellung.
Falls die Bedingung erfüllt wird, können die
Aberrationsänderungen, die bei der Fokussierung auftreten
können, reduziert werden.
Bedingung (j) betrifft die asphärische Linsenfläche der
Linse lR. Falls die obere Grenze dieser Bedingung
überschritten wird, ist die asphärische Linsenfläche nicht
mehr divergent. Falls die untere Grenze der Bedingung (j)
unterschritten wird, tritt Unterkompensation der
Aberrationen auf und zusätzlich wird der Betrag der
Asphärizität der asphärischen Linsenfläche so sehr
ansteigen, dass erhebliche Schwierigkeiten bei der
Herstellung der Linse auftreten.
Der Betrag der Variation im Koeffizienten der Aberration
dritter Ordnung aufgrund der asphärischen Linsenfläche wird
nachfolgend beschrieben. Die Form der asphärischen
Linsenfläche kann im allgemeinen wie folgt ausgedrückt
werden:
dabei ist:
K: die Konizitätskonstante.
K: die Konizitätskonstante.
Wenn die Brennweite f gleich 1.0 ist, wird der
resultierende Wert transformiert durch Substituieren der
folgenden Beziehungen in obiger Gleichung:
x = x/f
Y = Y/f
c = fc
A4 = f3α4
A6 = f5α6
A8 = f7α8
A10 = f9α10.
x = x/f
Y = Y/f
c = fc
A4 = f3α4
A6 = f5α6
A8 = f7α8
A10 = f9α10.
Dadurch wird die folgende Gleichung erhalten:
dabei ist:
K: die Konizitätskonstante.
K: die Konizitätskonstante.
Der zweite und die folgenden Terme definieren den Betrag
der Asphärizität der asphärischen Linsenfläche. Das
Verhältnis zwischen dem Koeffizient A4 des zweiten Terms
und des Koeffizienten der asphärischen Linsenfläche
Φ dritter Ordnung wird ausgedrückt durch:
Φ = 8(N- - N)A4,
dabei ist N der Brechungsindex, wenn die asphärische
Linsenfläche nicht vorgesehen ist, und N- der
Brechungsindex, wenn die asphärische Linsenfläche
vorgesehen ist.
Der Koeffizient der asphärischen Linsenfläche Φ bringt die
folgenden Variationsbeträge in den Koeffizienten
verschiedener Arten von Aberrationen dritter Ordnung:
ΔI = H4Φ
ΔII = h3HΦ
ΔIII = h2H2Φ
ΔIV = h2H2Φ
ΔV = hH3Φ,
dabei ist:
I: der asphärische Aberrationskoeffizient,
II: der Koma-Koeffizient,
III: der Astigmatismus-Koeffizient,
IV: der Koeffizient der gekrümmten Linsenfläche der sphärischen, vom Bild abgewandten Linsenfläche,
V: der Verzeichnungskoeffizient,
h: die Höhe paraxialer Achsstrahlen, die durch jede Linsenfläche verlaufen,
H: die Höhe paraxialer achsferner Strahlen, die durch den Mittelpunkt der Pupille verlaufen.
ΔI = H4Φ
ΔII = h3HΦ
ΔIII = h2H2Φ
ΔIV = h2H2Φ
ΔV = hH3Φ,
dabei ist:
I: der asphärische Aberrationskoeffizient,
II: der Koma-Koeffizient,
III: der Astigmatismus-Koeffizient,
IV: der Koeffizient der gekrümmten Linsenfläche der sphärischen, vom Bild abgewandten Linsenfläche,
V: der Verzeichnungskoeffizient,
h: die Höhe paraxialer Achsstrahlen, die durch jede Linsenfläche verlaufen,
H: die Höhe paraxialer achsferner Strahlen, die durch den Mittelpunkt der Pupille verlaufen.
Die Form der asphärischen Linsenfläche kann durch
verschiedene andere Gleichungen ausgedrückt werden, jedoch,
wenn y kleiner als der paraxiale Krümmungsradius ist, kann
eine zufriedenstellende Näherung durch die geradzahligen
Terme allein erzielt werden. Daher ist verständlich, dass
die vorliegende Erfindung auch bei einfacher Veränderung
der Gleichungen zur Beschreibung der Form der asphärischen
Linsenfläche anwendbar ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die
Untergruppe lA vorzugsweise zumindest eine asphärische
Linsenfläche, die divergent ist und die folgende Bedingung
(f) in Bezug auf die sphärische Bezugs-Linsenfläche
erfüllt, die von dem paraxialen Krümmungsradius definiert
wird:
-20 < ΔIlA ≦ 0, (f)
dabei ist:
ΔIlA: der Betrag der Veränderung des Koeffizienten der sphärischen Aberration der dritten Ordnung aufgrund der asphärischen Linsenfläche in der Untergruppe lA bei Normierung auf die Brennweite fS des Varioobjektivs; und
fS: die Brennweite des Varioobjektivs in der Weitwinkelstinstellung.
ΔIlA: der Betrag der Veränderung des Koeffizienten der sphärischen Aberration der dritten Ordnung aufgrund der asphärischen Linsenfläche in der Untergruppe lA bei Normierung auf die Brennweite fS des Varioobjektivs; und
fS: die Brennweite des Varioobjektivs in der Weitwinkelstinstellung.
Dieser Aufbau ist besonders wirksam zur Unterdrückung von
Verzeichnung.
Bedingung (f) betrifft die asphärische Linsenfläche in der
Untergruppe lA. Die divergente asphärische Linsenfläche ist
derart, dass der Krümmungsradius im Randbereich größer ist
als der paraxiale Krümmungsradius, falls die Linsenfläche
konvex ist, mit umgekehrter Beziehung, wenn die
Linsenfläche konkav ist. Falls die obere Grenze der
Bedingung (f) überschritten wird, ist die Divergenz der
asphärischen Linsenfläche unzureichend, um den Anstieg der
Verzeichnung in der positiven Richtung in der
Weitwinkeleinstellung zu verhindern. Falls die untere
Grenze der Bedingung (f) unterschritten wird, steigt der
Betrag der Asphärizität, so dass nicht nur Aberrationen
höherer Ordnung bewirkt werden, sondern auch wesentliche
Schwierigkeiten bei der Linsenherstellung auftreten. Wie in
den Druckschriften JP 2-71220 und JP 2-50117 beschrieben,
ist es durch den Stand der Technik nahegelegt, dass
entweder eine feststehende oder eine bewegliche, sammelnde
oder zerstreuende Linse mit einer kleineren Brechkraft als
die erste und zweite Linsengruppe hinter der zweiten
Linsengruppe vorgesehen werden kann, und daher entspricht
auch diese Modifikation der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden werden die Beispiele 1 bis 9 des
Varioobjektivs gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die folgenden Datentabellen beschrieben. In
denen kennzeichnet f die Brennweite, ω den halben
Bildfehlwinkel, fB die hintere Schnittweite, r den Radius
der Krümmung einer einzelnen Linsenfläche, d die
Linsendicke oder den Luftabstand zwischen benachbarten
Linsen, n den Brechungsindex die die d-Linie und ν die
Abbésche Zahl einer einzelnen Linse. Die Symbole α4, α6 und
α8 beziehen sich auf die Koeffizienten der asphärischen
Linsenfläche vierter, sechster und achter Ordnung.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des
Varioobjektivs des Beispiels 1 in der
Weitwinkeleinstellung. Der spezifische Aufbau dieses
Objektivsystems ist unten in Tabelle 1 gezeigt. Die
Aberrationskurven, die mit diesem Objektivsystem erzielt
werden, werden von der Kurven in Fig. 2a, 2b und 2c für die
entsprechenden Fälle angegeben, in denen das Varioobjektiv
sich in der Weitwinkeleinstellung, in einer Einstellung auf
mittlere Brennweite oder der Teleeinstellung befindet.
Dritte asphärische Linsenfläche | |
Elfte asphärische Linsenfläche | |
K = 0 | K = 0 |
α4 = -0.37032122 × 10-4 | α4 = 0.81550022 × 10-4 |
α6 = 0.83462240 × 10-7 | α6 = 0.22286662 × 10-5 |
α8 = -0.39441858 × 10-8 | α8 = -0.31993412 × 10-7 |
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des
Varioobjektivs des Beispiels 2 in der
Weitwinkeleinstellung. Der spezifische Aufbau dieses
Objektivsystems ist unten in Tabelle 2 gezeigt. Die
Aberrationskurven, die mit diesem Objektivsystem erzielt
werden, werden von den Kurven in Fig. 4a, 4b und 4c für die
entsprechenden Fälle angegeben, in denen das Varioobjektiv
sich in der Weitwinkelstellung, in einer Einstellung auf
mittlere Brennweite oder der Teleeinstellung befindet.
Dritte asphärische Linsenfläche | |
Elfte asphärische Linsenfläche | |
K = 0 | K = 0 |
α4 = -0.24093905 × 10-4 | α4 = 0.79716066 × 10-4 |
α6 = 0.78354397 × 10-7 | α6 = 0.23533852 × 10-5 |
α8 = -0.11477075 × 10-8 | α8 = -0.15660346 × 10-7 |
Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des
Varioobjektivs des Beispiels 3 in der
Weitwinkeleinstellung. Der spezifische Aufbau dieses
Objektivsystems ist unten in Tabelle 3 gezeigt. Die
Aberrationskurven, die mit diesem Objektivsystem erzielt
werden, werden von den Kurven in Fig. 6a, 6b und 6c für die
entsprechenden Fälle angegeben, in denen das Varioobjektiv
sich in der Weitwinkeleinstellung, in einer Einstellung auf
mittlere Brennweite oder der Teleeinstellung befindet.
Dritte asphärische Linsenfläche | |
Elfte asphärische Linsenfläche | |
K = 0 | K = 0 |
α4 = 0.54118651 × 10-5 | α4 = 0.11905908 × 10-3 |
α6 = 0.31939602 × 10-6 | α6 = 0.23921033 × 10-6 |
α8 = -0.34980168 × 10-8 | α8 = 0.46485914 × 10-8 |
Fig. 7 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des
Varioobjektivs des Beispiels 4 in der
Weitwinkeleinstellung. Der spezifische Aufbau dieses
Objektivsystems ist unten in Tabelle 4 gezeigt. Die
Aberrationskurven, die mit diesem Objektivsystem erzielt
werden, werden von den Kurven in Fig. 8a, 8b und 8c für die
entsprechenden Fälle angegeben, in denen das Varioobjektiv
sich in der Weitwinkeleinstellung, der Einstellung auf
mittlere Brennweite oder der Teleeinstellung befindet.
Dritte asphärische Linsenfläche | |
Elfte asphärische Linsenfläche | |
K = 0 | K = 0 |
α4 = -0.32349485 × 10-4 | α4 = 0.85463783 × 10-3 |
α6 = 0.71985252 × 10-7 | α6 = 0.12715046 × 10-5 |
α8 = -0.31742409 × 10-8 | α8 = -0.17976101 × 10-7 |
Fig. 9 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des
Varioobjektivs des Beispiels 5 in der
Weitwinkeleinstellung. Der spezifische Aufbau dieses
Objektivsystems ist unten in Tabelle 5 gezeigt. Die
Aberrationskurven, die mit diesem Objektivsystem erzielt
werden, werden von den Kurven in Fig. 10a, 10b und 10c für
die entsprechenden Fälle angegeben, in denen das
Varioobjektiv sich in der Weitwinkeleinstellung, der
Einstellung auf mittlere Brennweite oder der
Teleeinstellung befindet.
Dritte asphärische Linsenfläche | |
Elfte asphärische Linsenfläche | |
K = 0 | K = 0 |
α4 = -0.31941806 × 10-4 | α4 = 0.51933004 × 10-4 |
α6 = 0.10516664 × 10-6 | α6 = 0.85697682 × 10-6 |
α8 = -0.30873586 × 10-8 | α8 = -0.93661558 × 10-8 |
Fig. 11 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des
Varioobjektivs des Beispiels 6 in der
Weitwinkeleinstellung. Der spezifische Aufbau dieses
Objektivsystems ist unten in Tabelle 6 gezeigt. Die
Aberrationskurven, die mit diesem Objektivsystem erzielt
werden, werden von den Kurven in Fig. 12a, 12b und 12c für
die entsprechenden Fälle angegeben, in denen das
Varioobjektiv sich in der Weitwinkeleinstellung, der
Einstellung auf mittlere Brennweite oder der
Teleeinstellung befindet.
Zweite asphärische Linsenfläche | |
Neunte asphärische Linsenfläche | |
K = 0 | K = 0 |
α4 = 0.17374444 × 10-4 | α4 = 0.65104624 × 10-4 |
α6 = 0.12436375 × 10-6 | α6 = 0.60185736 × 10-6 |
α8 = 0.10596746 × 10-8 | α8 = -0.62908577 × 10-8 |
Zweite asphärische Linsenfläche | |
Neunte asphärische Linsenfläche | |
K = 0 | K = 0 |
α4 = 0.17374444 × 10-4 | α4 = 0.65104624 × 10-4 |
α6 = 0.10516664 × 10-6 | α6 = 0.60185736 × 10-6 |
α8 = 0.10596746 × 10-8 | α8 = -0.62908577 × 10-8 |
Fig. 13 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des
Varioobjektivs des Beispiels 7 in der
Weitwinkeleinstellung. Der spezifische Aufbau dieses
Objektivsystems ist unten in Tabelle 7 gezeigt. Die
Aberrationskurven, die mit diesem Objektivsystem erzielt
werden, werden von den Kurven in Fig. 14a, 14b und 14c für
die entsprechenden Fälle angegeben, in denen das
Varioobjektiv sich in der Weitwinkeleinstellung, der
Einstellung auf mittlere Brennweite oder der
Teleeinstellung befindet.
zweite asphärische Linsenfläche | |
neunte asphärische Linsenfläche | |
K = 0 | K = 0 |
α4 = 0.21526709 × 10-4 | α4 = 0.73223433 × 10-4 |
α6 = 0.15131036 × 10-6 | α6 = 0.68860501 × 10-6 |
α8 = 0.27716102 × 10-8 | α8 = -0.78205791 × 10-8 |
Zweite asphärische Linsenfläche | |
Neunte asphärische Linsenfläche | |
K = 0 | K = 0 |
α4 = 0.21526709 × 10-4 | α4 = 0.73223433 × 10-4 |
α6 = 0.15131036 × 10-6 | α6 = 0.68860501 × 10-6 |
α8 = 0.27716102 × 10-8 | α8 = -0.78205791 × 10-8 |
Fig. 13 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des
Varioobjektivs des Beispiels 8 in der
Weitwinkeleinstellung. Der spezifische Aufbau dieses
Objektivsystems ist unten in Tabelle 8 gezeigt. Die
Aberrationskurven, die mit diesem Objektivsystem erzielt
werden, werden von den Kurven in Fig. 16a, 16b und 16c für
die entsprechenden Fälle angegeben, in denen das
Varioobjektiv sich in der Weitwinkeleinstellung, der
Einstellung auf mittlere Brennweite oder der
Teleeinstellung befindet.
K = 0
α4 = 0.94263001 × 10-4
α4 = 0.94263001 × 10-4
α6 = 0.54581618 × 10-6
α8 = 0.24459758 × 10-8
Fig. 17 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des
Varioobjektivs des Beispiels 9 in der
Weitwinkeleinstellung. Der spezifische Aufbau dieses
Objektivsystems ist unten in Tabelle 9 gezeigt. Die
Aberrationskurven, die mit diesem Objektivsystem erzielt
werden, werden von den Kurven in Fig. 18a, 18b und 18c für
die entsprechenden Fälle angegeben, in denen das
Varioobjektiv sich in der Weitwinkeleinstellung, der
Einstellung auf mittlere Brennweite oder der
Teleeinstellung befindet.
K = 0
α4 = 0.92759807 × 10-4
α4 = 0.92759807 × 10-4
α6 = 0.72599846 × 10-6
α8 = 0.52886433 × 10-8
Die folgende Tabelle listet Werte auf, welche die
Bedingungen (a)-(j) in den Beispielen 1 bis 9 erfüllen.
Wie auf den vorangegangenen Seiten beschrieben ist, wird
mit der vorliegenden Erfindung ein Varioobjektiv
geschaffen, das vorzugsweise für den Einsatz bei einer
Kompaktkamera bestimmt ist. Es weit einen einfachen Zwei-
Gruppen-Aufbau auf und ermöglicht dennoch ein großes
Bildfeld. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Varioobjektivs besteht darin, dass es keine wesentlichen
Aberrationsänderungen über den gesamten Brennweitenbereich
von der Weitwinkeleinstellung bis zur Teleeinstellung und
über den gesamten Fokussierungsbereich von unendlich bis zu
nahen Objektabständen aufweist.
Claims (11)
1. Varioobjektiv, umfassend, in der Reihenfolge von der
Objektseite her gesehen,
- a) (a) eine positive erste Linsengruppe (I) mit einer positiven ersten Untergruppe (1A) und einer positiven zweiten Untergruppe (1B), und
- b) (b) eine negative zweite Linsengruppe (II),
- a) (c) Zur Bennweitenänderung der Abstandes zwischen der ersten und zweiten Linsengruppe änderbar ist,
- b) (d) die erste Untergruppe (1A) der ersten Linsengruppe (I) eine negative Frontlinse mit einer bildseitig konkaven Linsenfläche aufweist und
- c) (e) die erste Linsengruppe (I) folgende Bedingungen
erfüllt:
-1,5 < fI/f1, (a1)
0,3 < r2/fS, (b1)
-0,5 < fI/f1A < 0,3 (c)
und
0,4 < r1A/fS, (d1)
worin bedeuten:
fS: minimale Brennweite des Varioobjektivs,
fI: Brennweite der ersten Linsengruppe (I),
fIA: Brennweite der ersten Untergruppe (IA) der ersten Linsengruppe (I),
f1: Brennweite der Frontlinse der ersten Linsengruppe (I) und
r2: Krümmungsradius der bildseitigen konkaven Linsenfläche der Frontlinse,
- a) (f) die erste Untergruppe (1A) der ersten Linsengruppe (I) eine positive hintere Linse aufweist, deren objektseitige Linsenfläche eine starke Krümmung besitzt, und
- b) (g) die erste Untergruppe (IA) der ersten
Linsengruppe (I) folgende weitere Bedingungen
erfüllt:
fI/f1 < -0,8, (a2)
r2/fS < 0,6, (b2)
r1A/FS < 0,8 (d2)
und
0,05 < dA/fS < 0,4, (e)
worin bedeutet:
dA: Luftabstand zwischen der bildseitigen Linsenfläche der Frontlinse und der objektseitigen Linsenfläche der hinteren Linse der ersten Untergruppe (IA) der ersten Linsengruppe (I).
2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Untergruppe (IA) der ersten Linsengruppe
(I) mindestens eine zerstreuende asphärische
Linsenfläche aufweist, die folgende Bedingung erfüllt:
-20 < ΔIlA ≦ 0, (f)
worin bedeutet:
ΔIlA: asphärischer Beitrag der asphärischen Linsenfläche zur sphärischen Aberration dritter Ordnung der ersten Untergruppe (IA) bei fS = 1.
-20 < ΔIlA ≦ 0, (f)
worin bedeutet:
ΔIlA: asphärischer Beitrag der asphärischen Linsenfläche zur sphärischen Aberration dritter Ordnung der ersten Untergruppe (IA) bei fS = 1.
3. Varioobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Untergruppe (IB) der
ersten Linsengruppe (I), von der Objektseite her
gesehen,
ein eine zerstreuende Kittfläche aufweisendes Kittglied, bestehend aus einer bikonvexen Linse und einer negativen Meniskuslinse,
eine Blende (S) und
eine positive Linse (lR)
umfaßt und
die Untergruppe (IB) folgende Bedingungen erfüllt:
0,4 < fI/fC < 1,0 (g) und
0 < fI/f1R < 0,4, (h)
worin bedeuten:
fC: Brennweite des Kittgliedes der zweiten Untergruppe (IB) der ersten Linsengruppe (I) und
f1R: Brennweite der positiven Linse (1R) der zweiten Untergruppe (IB) der ersten Linsengruppe.
ein eine zerstreuende Kittfläche aufweisendes Kittglied, bestehend aus einer bikonvexen Linse und einer negativen Meniskuslinse,
eine Blende (S) und
eine positive Linse (lR)
umfaßt und
die Untergruppe (IB) folgende Bedingungen erfüllt:
0,4 < fI/fC < 1,0 (g) und
0 < fI/f1R < 0,4, (h)
worin bedeuten:
fC: Brennweite des Kittgliedes der zweiten Untergruppe (IB) der ersten Linsengruppe (I) und
f1R: Brennweite der positiven Linse (1R) der zweiten Untergruppe (IB) der ersten Linsengruppe.
4. Varioobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die positive Linse (1R) der zweiten Untergruppe
(IB) der ersten Linsengruppe (I) eine Meniskuslinse
mit einer objektseitig konkaven Linsenfläche ist und
folgende Bedingung erfüllt:
-1,5 < r1R/fS < -0,5, (i)
worin bedeutet:
r1R: Krümmungsradius der objektseitigen konkaven Linsenfläche der positiven Linse (1R).
-1,5 < r1R/fS < -0,5, (i)
worin bedeutet:
r1R: Krümmungsradius der objektseitigen konkaven Linsenfläche der positiven Linse (1R).
5. Varioobjektiv nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Fokussierung des
Varioobjektivs der Abstand zwischen dem Kittglied und
der positiven Linse (1R) der zweiten Untergruppe (1B)
der ersten Linsengruppe (I) änderbar ist.
6. Varioobjektiv nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die positive Linse (1R)
der zweiten Untergruppe (IB) der ersten Linsengruppe
(I) aus Kunststoff gefertigt ist.
7. Varioobjektiv nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die positive Linse (1R)
der zweiten Untergruppe (IB) der ersten Linsengruppe
(I) mindestens eine zerstreuende asphärische
Linsenfläche aufweist, die folgende Bedingung erfüllt:
-30 < ΔI1R ≦ 0, (j)
worin bedeutet:
ΔI1R: asphärischer Beitrag der asphärischen Linsenfläche zur sphärischen Aberration dritter Ordnung der positiven Linse der zweiten Untergruppe (IB) bei fS = 1.
-30 < ΔI1R ≦ 0, (j)
worin bedeutet:
ΔI1R: asphärischer Beitrag der asphärischen Linsenfläche zur sphärischen Aberration dritter Ordnung der positiven Linse der zweiten Untergruppe (IB) bei fS = 1.
8. Varioobjektiv, umfassend, in der Reihenfolge von der
Objektseite her gesehen,
- a) eine positive erste Linsengruppe (I) mit einer positiven vorderen Untergruppe (1F), einer Blende (S) und einer positiven hinteren Untergruppe (1R), und
- b) eine negative zweite Linsengruppe (II),
- a) zur Bennweitenänderung der Abstand zwischen der ersten und zweiten Linsengruppe änderbar ist,
- b) zur Fokussierung der Abstand zwischen der vorderen Untergruppe (IF) und der hinteren Untergruppe (IR) der ersten Linsengruppe (I) derart änderbar ist, daß bei Zunahme dieses Abstandes die vordere Untergruppe (IF) zum Objekt hin verstellbar ist,
- c) die vordere Untergruppe (IF) der ersten Linsengruppe (I) eine negative Frontlinse aufweist,
- d) die hintere Untergruppe (IR) der ersten Linsengruppe (I) mindestens eine asphärische Linsenfläche aufweist und
- e) folgende Bedingungen erfüllt sind:
-1,5 < fI/f1 < -0,8, (a)
0 < fI/f1R < 0,4 (h) und
-30 < ΔI1R ≦ 0, (j)
worin bedeuten:
fI: Brennweite der ersten Linsengruppe (I),
f1: Brennweite der Frontlinse der vorderen Untergruppe (IF) der ersten Linsengruppe (I),
f1R: Brennweite der hinteren Untergruppe (IR) der ersten Linsngruppe (I) und
ΔI1R: asphärischer Beitrag der asphärischen Linsenfläche zur sphärischen Aberration dritter Ordnung der hinteren Untergruppe (IR) bei fS = 1.
9. Varioobjektiv nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Untergruppe (IR) eine objektseitig
konkave Linsenfläche aufweist und folgende Bedingung
erfüllt:
-1,5 < r1R/fS < -0,5, (i)
worin bedeuten:
fS: Minimale Brennweite des Varioobjektivs und
r1R: Krümmungsradius der objektseitigen konkaven Linsenfläche der hinteren Untergruppe (lR) der ersten Linsengruppe (I).
-1,5 < r1R/fS < -0,5, (i)
worin bedeuten:
fS: Minimale Brennweite des Varioobjektivs und
r1R: Krümmungsradius der objektseitigen konkaven Linsenfläche der hinteren Untergruppe (lR) der ersten Linsengruppe (I).
10. Varioobjektiv nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Untergruppe (IR) der
ersten Linsengruppe (I) aus Kunststoff gefertigt ist.
11. Varioobjektiv nach Anspruch 3 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Fokussierung des
Varioobjektivs die Blende (S) und die positive Linse
(1R) bzw. die hintere Untergruppe (1R) der ersten
Linsengruppe (I) feststehend sind, während andere,
näher zum Objekt stehende Linsen der ersten
Linsengruppe (I) verstellbar sind.
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Ipc: G02B 15/177 |
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Owner name: PENTAX CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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