DE3610472C2 - - Google Patents
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
- G02B15/16—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group
- G02B15/177—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group having a negative front lens or group of lenses
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- G02B15/1435—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being negative
- G02B15/143507—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being negative arranged -++
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vario-Objektiv nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein bekanntes Vario-Objektiv, das den Weitwinkelbereich
einschließt und ein Brennweitenänderungsverhältnis von etwa
2 aufweist, besteht aus einer negativen Linsengruppe an der Vorderseite
und einer Sammelgruppe an der Hinterseite und
einem Verschiebeglied aus zwei Gruppen zum Ausführen der
Brennweitenänderung, in dem ein Zwischenraum zwischen den
zwei Gruppen verändert wird. Ein solches Objektiv ist allgemein
bekannt. Dieses Objektiv hat jedoch den Nachteil,
daß die Gesamtlänge vergleichsweise groß ist, weil es vom
Typ umgekehrter Teleobjektive ist. Um das Objektiv kleiner
zu machen, kann man die Brechkräfte der vorgenannten vorderen
und hinteren Linsengruppe vergrößern.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß sowohl die vordere als
auch die hintere Gruppe in der Brennweite vermindert werden
und daß ein Zwischenraum zwischen Hauptpunkten der vorderen
und hinteren Gruppe ebenfalls kleiner wird, um die die vordere
und hintere Gruppe im wesentlichen einander angenähert
werden können. Es läßt sich somit keine große Objektivbrennweite
einstellen.
In der JP-OS 1 11 013/83 sind Maßnahmen beschrieben, mit denen
das oben beschriebene Problem überwunden werden kann,
wonach die Brechkraft sowohl der vorderen als auch der hinteren
Linsengruppe groß ist, so daß Einrichtungen vorgesehen
werden müssen, die die längste Brennweite vergrößern.
Sie bestehen aus einer Anordnung, bei der eine ortsfeste
Zerstreuungslinse auf der Rückseite (Bildseite) der hinteren
Gruppe angeordnet ist.
In einem solchen Fall wird die Brechkraft sowohl der vorderen
als auch der hinteren Linsengruppe groß, was Schwierigkeiten
bei der Korrektur von Aberrationen zur Folge hat.
Aus der US-PS 44 65 343 ist bereits ein kompaktes Vario-Objektiv
bekannt, das aus einer ersten Linsengruppe negativer
Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe positiver Brechkraft
und einer dritten Linsengruppe positiver Brechkraft besteht.
Bei der Brennweitenverstellung kann der Abstand zwischen
der ersten Linsengruppe und der zweiten Linsengruppe
und auch der Abstand zwischen der zweiten Linsengruppe und
der dritten Linsengruppe verändert werden, derart, daß bei
der Verstellung von der kleinsten zur größten Objektivbrennweite
die erste Linsengruppe zunächst gegen das Bild
und dann gegen das Objekt bewegt wird oder nicht-linear
gegen das Bild bewegt wird, um die Bildebene in derselben
Lage zu halten, die zweite Gruppe gegen das Objekt bewegt
wird und die dritte Gruppe gegen das Objekt bewegt wird,
jedoch in einem Ausmaß, das sich von dem der zweiten Linsengruppe
unterscheidet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein gut korrigiertes Vario-Objektiv der aus der US-PS
44 65 343 bekannten Art zu schaffen, und zwar mit vergleichsweise
großem Bildfeld und kurzer Baulänge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung einer relativ stark negativen Brechkraft
objektseitig in der ersten Linsengruppe erhält man
beim Vario-Objektiv nach der Erfindung bei etwa gleicher
hauptebenen Lage der ersten Linsengruppe und gleichem Öffnungsstrahlenbündel
hinter dieser Gruppe eine effektive Lageverschiebung
der ersten Linsengruppe zur Bildseite und
bei auch bezüglich ihrer Lage unveränderter zweiter und
dritter Linsengruppe eine Verkürzung des Objektivs.
Durch die im Vergleich zur Brechkraft der dritten Linsengruppe
große Brechkraft der zweiten Linsengruppe erhält man
zwar eine Konzentrierung der Brechkraft des aus der zweiten
und dritten Linsengruppe bestehenden Teilsystems des Objektivs
auf die zweite Linsengruppe, da aber die zweite Linsengruppe
dort angeordnet ist, wo die Durchtrittshöhen der
Öffnungsstrahlen groß sind, wird eine kleine Gesamtlänge
des Objektivs erzielt. Dabei ist aber die Summe der Linsengruppen-
Brechkräfte des oben genannten Teilsystems vergleichsweise
klein, so daß trotz der erwähnten Konzentrierung
der Brechkraft im oben genannten Teilsystem auf die
zweite Linsengruppe noch eine vergleichsweise gute Abbildungsleistung
des Objektivs erzielt wird.
Die Bedingung (4) nach der Erfindung betrifft die Verteilung
der Brechkraft auf die zweite Linsengruppe und die
dritte Linsengruppe. Die zweite und die dritte Gruppe sind
von kleiner Bauart trotz geringerer Linsenanzahl und
dennoch sind die Aberrationen gut korrigiert. Wenn der untere
Grenzwert der Bedingung (4) überschritten wird, hat
dies eine geringere brechende Wirkung der dritten Linsengruppe
zur Folge und die von der zweiten Linsengruppe aufzubringende
Brechkraft wird zu groß. Die sphärische Aberration
und die Bildfeldkrümmung nehmen daher zu. Wenn der untere
Grenzwert unterschritten wird, dann ist die Brechkraft
der dritten Linsengruppe groß und die Brechkraft der zweiten
Linsengruppe ist vermindert, wodurch die sphärische
Aberration und die Ebenheit des Bildes verbessert werden,
während die Brechkraft sowohl der ersten Linsengruppe als
auch der zweiten Linsengruppe herabgesetzt werden, so daß
die Verringerung der Abmessungen des Objektivs nicht erreicht
werden kann.
Wenn die dritte Linsengruppe in den Bereich der Bedingung
(4) fällt, kann jedoch sogar eine einzelne Linse in ausreichendem
Maße hervorragende Aberrationen einschließlich
einer chromatischen Aberration erzielen. In diesem Fall besteht
die dritte Linsengruppe aus einer Meniskuslinse, deren
konvexe Oberfläche dem Objekt zugewandt ist, wodurch
man eine exzellente Korrektur der Koma im Randbereich erzielen
kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt
sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 3 und 5 Axialschnitte des Aufbaus von Ausführungsformen
1, 2 und 3 eines Varioobjektivs nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2, 4 und 6 graphische Darstellungen der Relativbewegungen
der entsprechenden Linsengruppen bei den Ausführungsformen
1, 2 und 3, und
Fig. 7, 8 und 9 Aberrationskurven der Ausführungsformen
1, 2 und 3.
Ausführungsformen mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung,
die alle die vorgenannten Bedingungen erfüllen,
werden nachfolgend erläutert. In Tabellen ist mit ri der
Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, mit di eine
axiale Linsendicke oder ein Luftabstand und mit ni und vi
die Brechzahl bzw. die Abbe′sche Zahl des Linsenmaterials
für die d-Linie bezeichnet.
wobei
f: Zusammengesetzte Brennweite des Objektivs
bf: bildseitige Schnittweite des Objektivs
f₁: Brennweite der ersten Gruppe
f₂: Brennweite der zweiten Gruppe
f₃: Brennweite der dritten Gruppe
f: Zusammengesetzte Brennweite des Objektivs
bf: bildseitige Schnittweite des Objektivs
f₁: Brennweite der ersten Gruppe
f₂: Brennweite der zweiten Gruppe
f₃: Brennweite der dritten Gruppe
wobei
f: Zusammengesetzte Brennweite des Objektivs
bf: bildseitige Schnittweite des Objektivs
f₁: Brennweite der ersten Gruppe
f₂: Brennweite der dritten Gruppe
f₃: Brennweite der dritten Gruppe
f: Zusammengesetzte Brennweite des Objektivs
bf: bildseitige Schnittweite des Objektivs
f₁: Brennweite der ersten Gruppe
f₂: Brennweite der dritten Gruppe
f₃: Brennweite der dritten Gruppe
wobei
f: Zusammengesetzte Brennweite des Objektivs
bf: bildseitige Schnittweite des Objektivs
f₁: Brennweite der ersten Gruppe
f₂: Brennweite der zweiten Gruppe
f₃: Brennweite der dritten Gruppe
f: Zusammengesetzte Brennweite des Objektivs
bf: bildseitige Schnittweite des Objektivs
f₁: Brennweite der ersten Gruppe
f₂: Brennweite der zweiten Gruppe
f₃: Brennweite der dritten Gruppe
Die Länge von der Vorderfläche des Objektivs zur Bildebene
bei der mittleren Brennweite (f=49.477), bei der
die Gesamtlänge des Objektivs nahezu ein Minimum ist, ist
extrem klein. Um ein Maß dafür anzugeben, welche Baugrößenverringerung
bei den Ausführungsformen von Objektiven mit Merkmalen nach
der Erfindung erzielbar ist, seien folgende Zahlen genannt,
die sich jeweils auf die längste Brennweite (f=68)
beziehen:
Ausführungsform 1: 1,38mal
Ausführungsform 2: 1,36mal und
Ausführungsform 3: 1,39mal.
Ausführungsform 2: 1,36mal und
Ausführungsform 3: 1,39mal.
Die Aberrationskurven der Ausführungsformen 1, 2 und 3
sind in den Fig. 7, 8 bzw. 9 gezeigt.
In den Fig. 7 bis 9 steht (A) für die kürzeste Brennweite
f=36, (B) für die mittlere Brennweite f=49,477
und (C) für die längste Brennweite f=68.
In den Zeichnungen bezeichnet SA die sphärische Aberration,
SC die Abweichung in der Sinusbedingung, die sagittale Bildfeldwölbung und M die
meridionale Bildfeldwölbung.
Wie aus den Fig. 7 bis 9 hervorgeht, werden die verschiedenen
Aberrationen im gesamten Brennweitenbereich gut
korrigiert trotz der Tatsache, daß bei diesen Ausführungsformen
der Minimalabstand der Bildebene in der ersten Linsenfläche des Objektivs
sehr klein ist, nämlich kleiner als das
1,39fache der größten Objektivbrennweite.
Claims (4)
1. Vario-Objektiv, bestehend aus einer ersten Linsengruppe
negativer Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe positiver
Brechkraft und einer dritten Linsengruppe positiver
Brechkraft mit nur einem Linsenglied, wobei bei der Verstellung
von der kleinsten zur größten Objektivbrennweite
die erste Gruppe zunächst gegen das Bild und dann gegen das
Objekt bewegt wird oder nichtlinear gegen das Bild bewegt
wird, um die Bildebene in derselben Lage zu halten, die
zweite Gruppe gegen das Objekt bewegt wird und die dritte
Gruppe gegen das Objekt in einem Ausmaß bewegt wird, das
sich von dem der zweiten Gruppe unterscheidet und wobei das
Vario-Objektiv die folgenden Bedingungen erfüllt:
- (1) 0.6fT < |f₁| < 0.85fT
- (2) d2.3 w < d2.3T
- (3) bfw < bfT
- (5) r3.R < 0
mit
f₁: Brennweite der ersten Gruppe,
fT: größte Brennweite des Objektivs,
d2.3w: Luftabstand zwischen der zweiten und dritten Gruppe bei der kleinsten Brennweite,
d2.3T: Luftabstand zwischen der zweiten und der dritten Gruppe bei der größten Brennweite,
bfw: bildseitige Schnittweite des Objektivs bei der kleinsten Brennweite,
bfT: bildseitige Schnittweite des Objektivs bei der größten Brennweite,
r3.R: Krümmungsradius der Linsenfläche auf der Bildseite des Linsengliedes der dritten Linsengruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linse der ersten Linsengruppe eine negative Brechkraft aufweist und daß zusätzlich das Vario-Objektiv noch die Bedingung
f₁: Brennweite der ersten Gruppe,
fT: größte Brennweite des Objektivs,
d2.3w: Luftabstand zwischen der zweiten und dritten Gruppe bei der kleinsten Brennweite,
d2.3T: Luftabstand zwischen der zweiten und der dritten Gruppe bei der größten Brennweite,
bfw: bildseitige Schnittweite des Objektivs bei der kleinsten Brennweite,
bfT: bildseitige Schnittweite des Objektivs bei der größten Brennweite,
r3.R: Krümmungsradius der Linsenfläche auf der Bildseite des Linsengliedes der dritten Linsengruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linse der ersten Linsengruppe eine negative Brechkraft aufweist und daß zusätzlich das Vario-Objektiv noch die Bedingung
- (4) 0.01 < f₂/f₃ < 0.2 (f₂ < 0, f₃ < 0)
erfüllt, worin
f₂: die Brennweite der zweiten Linsengruppe und
f₃: die Brennweite der dritten Linsengruppe ist.
f₂: die Brennweite der zweiten Linsengruppe und
f₃: die Brennweite der dritten Linsengruppe ist.
2. Vario-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe aus einer negativen, objektseitig
konvexen Meniskuslinse, einer bikonkaven Linse und einer
positiven, objektseitig konvexen Mensikuslinse besteht, die
zweite Gruppe aus wenigstens drei positiven Linsen und
einer negativen Linse und die dritte Gruppe nur aus einer
positiven, objektseitig konvexen Meniskuslinse besteht.
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JPS5895315A (ja) * | 1981-11-30 | 1983-06-06 | Minolta Camera Co Ltd | 広角域を含む高変倍率ズ−ムレンズ系 |
JPS58111013A (ja) * | 1981-12-24 | 1983-07-01 | Canon Inc | 小型の広角ズ−ムレンズ |
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- 1985-03-27 JP JP60062968A patent/JPH0752256B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-03-25 US US06/843,684 patent/US4733952A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-03-27 DE DE19863610472 patent/DE3610472A1/de active Granted
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JPH0752256B2 (ja) | 1995-06-05 |
JPS61221719A (ja) | 1986-10-02 |
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