DE2720986C3 - Varioobjektiv - Google Patents

Varioobjektiv

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DE2720986C3
DE2720986C3 DE2720986A DE2720986A DE2720986C3 DE 2720986 C3 DE2720986 C3 DE 2720986C3 DE 2720986 A DE2720986 A DE 2720986A DE 2720986 A DE2720986 A DE 2720986A DE 2720986 C3 DE2720986 C3 DE 2720986C3
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Ryota Saitama Ogawa (Japan)
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/142Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having two groups only
    • G02B15/1425Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having two groups only the first group being negative

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Varioobjektiv mit einer vorderen Linsengruppe negativer Brennweite und einer hinteren Linsengruppe positiver Brennweite, wobei die vordere und die hintere Linsengruppe relativ zueinander und nach voneinander abweichenden Bewegungsgesetzen relativ zu der ortsfesten Bildebene axial verschiebbar sind, um die Bildebene in einer konstanten Stellung zu halten.
Ein derartiges, aus der DE-OS 23 19 725 bekanntes Objektiv hat am Weitwinkelende einen kleinen Bildfeldwinkel und leidet unter dem Nachteil einer unzureichenden Kompaktheit.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, ein gut korrigiertes Varioobjektiv der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine kleinere Baulänge und einen einfacheren Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Varioobjektivs der bekannten Art mit den Konstruktionsdaten gemäß einer der in den Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 4 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Die verbesserte Kompaktheit des Objektivs wird insbesondere durch die Formel (6) der Ansprüche erzielt. Außerdem ist der Bildfeldwinkel in der Weitwinkelstellung relativ klein.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1(a) und (b) schematische Diagramme zur Darstellung von typischen Varioobjektivparametern,
Fig. 2, 3(a) und 3(b) Darstellungen verschiedener Konstruktionsdaten des Varioobjektivs,
Fig. 4 bis 7 Schnittbilder der vier verschiedenen erfindungsgemäßen Objektive und
Fig. 8(a), 8(b) - 11(c) jeweils die Aberration darstellende Kurven für die minimale (a), mittlere (b) und maximale (c) Brennweite der in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Objektive.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, um die zugrundeliegenden theoretischen Verhältnisse zu erläutern.
Fig. 1(a) zeigt ein Varioobjektiv bei minimaler Brennweite 1, und Fig. 1(b) zeigt dasselbe Objektiv bei seiner maximalen Brennweite Z. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen I eine vordere Linsengruppe mit einer Brechkraft großes Phi[tief]1, und das Bezugszeichen II bezeichnet eine hintere Linsengruppe mit einer Brechkraft großes Phi[tief]2. In Fig. 1(a) ist der Abstand e[tief]s zwischen der vorderen und der hinteren Gruppe so gewählt, daß die Brennweite des Objektivs 1 ist. Die gerade Linie p bezeichnet den Hautstrahl, der ein Bild erzeugt, das eine maximale Höhe von -1 in einer Bildebene besitzt. Wenn angenommen wird, daß die Höhe des Schnittpunktes P zwischen der geraden Linie p und der vorderen Linsengruppe h ist, so ist der Wert h für dieses Objektiv eine Radiusnormgröße. Die hintere Schnittweite ist in Fig. 1(a) mit e'[tief]s bezeichnet.
In Fig. 1(b) ist der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe e[tief]L und die Brennweite des Objektivs Z. Wenn die hintere Schnittweite mit e'[tief]L bezeichnet wird und die Größe der Bewegung der hinteren Linsengruppe bei der Einstellung aus der Brennweite 1 nach Z, also die Änderung der hinteren Schnittweite, großes Delta e' ist, so gelten die folgenden Beziehungen:
großes Phi[tief]1 + großes Phi[tief]2 - e[tief]s großes Phi[tief]1 großes Phi[tief]2 = 1 (a)
großes Phi[tief]1 + großes Phi[tief]2 - e[tief]L großes Phi[tief]1 großes Phi[tief]2 = 1/Z (b)
1 - e[tief]s großes Phi[tief]1 = e'[tief]s (c)
(1 - e[tief]L großes Phi[tief]1)Z = e'[tief]L (d)
großes Delta e' = e'[tief]L - e'[tief]s (e)
h = e[tief]s/e'[tief]s (f)
Die Beziehungen (a) und (f) geben die Anordnung eines Objektivs mit einem Verhältnis Z von maximaler zu minimaler Brennweite an. Die Verhältnisse zwischen den Variablen in diesen Ausdrücken können durch einfache Berechnungen leicht erhalten werden, wobei diese Ergebnisse in den Fig. 2, 3(a) und 3(b) als Kurven aufgetragen sind. Die Bedingungen für die Miniaturisierung eines Objektivs werden im einzelnen unter Bezugnahme auf diese Figuren erläutert.
In Fig. 2 ist das Verhältnis zwischen der Größe der Bewegung großes Delta e' der hinteren Linsengruppe und der Wert von h für den Radius der vorderen Linsengruppe für verschiedene Werte des Abstandes e[tief]s zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe bei minimaler Brennweite, also e[tief]s = 1,25, 1,5, 1,75 und 2, in Form von Kurven aufgetragen.
Zur Miniaturisierung des Objektivs soll der Radius der vorderen Linsengruppe klein sein, was einem kleinen Wert für h entspricht.
Die geraden Linien e[tief]s in Fig. 2 erstrecken sich für alle Werte schräg nach unten, wobei erwünscht ist, daß großes Delta e' so groß wie möglich ist. Mit anderen Worten, zur Miniaturisierung sollte die Bewegung der hinteren Linsengruppe so groß wie möglich sein.
Zur Erläuterung der Zusammenhänge zwischen dieser Bedingung und der Brechkraftverteilung bei der vorderen und der hinteren Linsengruppe werden die Verhältnisse zwischen großes Delta e' und den Brechkräften großes Phi[tief]1 und großes Phi[tief]2 unter Bezugnahme auf die Fig. 3(a) und 3(b) betrachtet, in denen diese Verhältnisse für verschiedene Werte von e[tief]s aufgetragen sind. Die Gruppe aus geraden Linien in Fig. 3(a) erstreckt sich schräg nach oben, während diejenigen in Fig. 3(b) eine geringere Neigung nach unten aufweisen. Die Linien in Fig. 3(a) neigen zu einer stärkeren Auffächerung als diejenigen in Fig. 3(b). Das aus Fig. 2 gefolgerte Streben nach einem großen Wert für großes Delta e' entspricht also einer höheren Brechkraft für die vordere Linsengruppe, beeinflußt jedoch nicht in besonderem Maße die Brechkraft der hinteren Linsengruppe.
Für das erfindungsgemäße Objektiv erhält man das Kriterium für die Vergrößerung der Brechkraft der vorderen Linsengruppe zur Vergrößerung des Ausmaßes der Bewegung der hinteren Linsengruppe durch die Auswertung der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Kurven. Da die Lage und die Breite des Strahlenbündels, das durch die vordere Linsengruppe hindurchtritt, sich bei Verstellung verändern, ist dieses Kriterium jedoch nachteilhaft bezüglich der Beibehaltung einer zufriedenstellenden Aberrationsänderung.
Die vordere Linsengruppe enthält eine erste, zweite, dritte und vierte Linse. Die erste Linse ist eine positive Linse, die zweite eine negative Meniskuslinse mit hoher negativer Brechkraft, die dritte eine negative Linse und die vierte eine positive Linse mit hoher positiver Brechkraft. Die Brennweite der vorderen Linsengruppe sei Fa, die Brennweite der ersten Linse f[tief]1.2, die Brennweite der bildseitigen Oberfläche der zweiten Linse f[tief]4 und die Brennweite von der Bildseite der dritten Linse bis zur Objektseite der vierten Linse ist f[tief]6.7.
Die hintere Linsengruppe weist eine gesamte Länge a auf und enthält eine erste und eine zweite Linsengruppe, die jeweils vor bzw. hinter einer bikonkaven Linse angeordnet ist. Die erste Linsengruppe enthält wenigstens zwei Linsen mit einer bikonkaven Linse auf der Objektivseite, und die zweite Linsengruppe enthält wenigstens zwei konvexe Linsen. Die Länge von der Objektivseite der bikonkaven Linse bis zur Objektseite der bikonvexen Linse beträgt b.
Wenn das Linsensystem auf eine minimale bzw. auf die kürzeste Brennweite f[tief]s eingestellt wird, der Luftabstand zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe ls ist, der maximale Einfallswinkel 2 kleines Omega beträgt, die Gesamtlänge des Objektivs einschließlich der hinteren Schnittweite großes Sigma ist, die Größe der Änderung der hinteren Schnittweite großes Delta f[tief]B ist und das Verhältnis von maximaler zu minimaler Brennweite R beträgt, so müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:
0.25 < großes Delta f[tief]B/ls x R < 0.38 (1)
2.0 < f[tief]1.2/|Fa| < 6.0 (2)
0.35 < f[tief]4/Fa < 0.6 (3)
0.7 < f[tief]6.7/|Fa| < 1.8 (4)
0.35 < b/a < 0.55 (5)
0.040 < großes Sigma/2 kleines Omega x Fs < 0.056 (6)
Die Bedingung (1) ist erforderlich, um das Objektiv zu miniaturisieren, und ergibt sich aus den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Größen. Wenn die obere Grenze die Bedingung (1) überschritten wird, so ist dies vorteilhaft für die Miniaturisierung, insbesondere hinsichtlich des Durchmessers der vorderen Linsengruppe, eine Überschreitung dieser oberen Grenze führt jedoch ebenfalls zu einer größeren Bewegung der hinteren Linsengruppe. Daher ändert sich insbesondere bei der hinteren Linsengruppe die Strahlumlenkung auf der Bildseite der Linsen starker negativer Brechkraft gemeinsam mit der Variostellung und insbesondere die Koma wird bei Einstellung auf kleine Brennweiten größer. Wenn die obere Grenze in Bedingung (1) überschritten wird, so gelangen ferner die vorderen und die hinteren Linsengruppe näher aneinander, und das geeignete Verhältnis von maximaler zu minimaler Brennweite kann ohne Berührung der Linsengruppen nicht erreicht werden. Wenn die untere Grenze überschritten wird, so bedeutet dies, daß die Brechkraft der vorderen Linsengruppe verkleinert statt vergrößert wird. Dies ist zwar vorteilhaft für die Korrektur der Aberration, macht jedoch die Miniaturisierung sehr schwierig.
Eine wirkungsvolle Ergänzung zu der Bedingung (1) sind die Bedingungen (2), (3) und (4), und zwar sowohl zur Durchführung der Miniaturisierung als auch zur Reduzierung der verbleibenden Aberrationen.
Genauer gesagt, wenn die obere Grenze der Bedingung (2) überschritten wird, so wird das Objektiv geringer und die Aberrationen werden nur in geringerem Maße korrigiert. Wenn die untere Grenze in Bedingung (2) überschritten wird, so ist es andererseits erforderlich, die bildseitige Brechkraft der zweiten Linse zu vergrößern, um die Koma-Aberration auf der Seite der kürzesten Brennweite bei einem zufriedenstellenden Wert zu halten. Dies wirkt jedoch einer Herabsetzung der sphärischen Aberration bei Einstellung auf große Brennweite entgegen.
Wenn die Obergrenze von Bedingung (3) überschritten wird, so ist es schwierig, die Koma für große Bildwinkel zu korrigieren, und wenn die untere Grenze überschritten wird, so ist es schwierig, große Bildwinkel zu überdecken und sehr schwierig, eine zu große sphärische Aberration bei Einstellung auf große Brennweiten zu korrigieren, weil |f[tief]4| zu klein ist.
Die Bildseite der dritten Linse in der vorderen Linsengruppe und die Objektseite der vierten Linse sind durch Bedingung (4) derart definiert, daß die sphärische- und die Koma-Aberration auf der Seite mit der größten Brennweite gut abgeglichen sind. Wenn die obere Grenze in Bedingung (4) überschritten wird, so wird die sphärische Aberration bei der größten Brennweite in der vorderen Linsengruppe zu groß. Um dies zu vermeiden, ist es erforderlich, die Krümmung der bildseitigen Fläche der zweiten Linse kleiner zu machen, wodurch das Objektiv groß wird. Wenn die untere Grenze überschritten wird, so wird die Brechkraft auf der Objektseite der vierten Linse größer, wodurch die Restaberrationen bei der größten Brennweite, insbesondere die sphärische- und die Koma-Aberration, sich stärker ändern als bei anderen Brennweiten. Es ist schwierig, derartige Änderungen mittels der hinteren Linsengruppe zu korrigieren.
Die Bedingung (5) bestimmt die Lage der Bikonkavlinse innerhalb der hinteren Linsengruppe. Dies ist erforderlich, um das Objektiv zu miniaturisieren, die hintere Schnittweite größer zu machen und die Aberrationen zufriedenstellend zu korrigieren. Wenn die Obergrenze der Bedingung (5) überschritten wird, so wird die Bikonkavlinse zur Bildseite hin bewegt, wodurch die hintere Schnittweite kleiner wird und eine unzulässige Koma-Aberration bewirkt wird. Um dies zu verhindern, ist es erforderlich, die Eintrittspupille zur Bildseite hin zu bewegen, dadurch wird jedoch das Objektiv größer, da der Durchmesser der vorderen Linsengruppe größer wird. Wenn die untere Grenze überschritten wird, so bewegt sich die Bikonkavlinse zu weit zur Objektseite hin, wodurch die sphärische Aberration größer wird.
Die Bedingung (6) betrifft die Gesamtminiaturisierung des Objektivs und steht in enger Beziehung zu den Bedingungen (1) bis (5). Wenn die obere Grenze der Bedingung (6) überschritten wird, wird der Durchmesser des Objektivs größer, und wenn die untere Grenze überschritten wird, so ist es schwierig, die resultierenden Aberrationen innerhalb der Grenzen der Bedingungen (1) bis (5) zu korrigieren.
Die folgenden numerischen Werte betreffen die erfindungsgemäßen Varioobjektive gemäß den Fig. 4 bis 7.
In gleicher Weise entsprechen die Aberrationskurven in den Fig. 8 bis 11 jeweils den dargestellten Objektiven. Bei den angegebenen Daten bedeuten:
r[tief]1, r[tief]2 die Linsenradien;
d[tief]1, d[tief]2 die Linsendicken bzw. Luftabstände;
n[tief]1, n[tief]2 die Brechungsindizes für die d-Linie;
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2 die Abbé-Zahlen.
Objektiv 1
Bildfeldwinkel 76° ~ 48°, Fa = -45.851
Vordere Linsengruppe
Hintere Linsengruppe
rel. Öffnung Brennweite bildseitige Schnittweite
1 : 3.5 28.803 41.217
1 : 4 40 49.812
1 : 4.5 49 56.720
f[tief]1.2 = 154.425 großes Delta f[tief]B = 15.503
f[tief]4 = -23.681 ls = 27.6
f[tief]6.7 = 64.139 R = 1.701
Objektiv 2
Bildfeldwinkel 76° ~ 48°, Fa = -45.619
Vordere Linsengruppe
Hintere Linsengruppe
rel. Öffnung Brennweite bildseitige Schnittweite
1 : 3.5 28.781 40.482
1 : 4 40 49.083
1 : 4.5 49 55.984
f[tief]1.2 = 146.969 großes Delta f[tief]B = 15.502
f[tief]4 = -23.608 ls = 27.37
f[tief]6.7 = 64.814 R = 1.703
Objektiv 3
Bildfeldwinkel 76° ~ 48°, Fa = -47.730
Vordere Linsengruppe
Hintere Linsengruppe
rel. Öffnung Brennweite bildseitige Schnittweite
1 : 3.5 28.8 38.035
1 : 4 40 45.582
1 : 4.5 48.9 51.579
f[tief]1.2 = 135.798 großes Delta f[tief]B = 13.544
f[tief]4 = -22.330 ls = 26.35
f[tief]6.7 = 50.050 R = 1.698
Objektiv 4
Bildfeldwinkel 84° ~ 64°, Fa = -40.117
Vordere Linsengruppe
Hintere Linsengruppe
rel. Öffnung Brennweite bildseitige Schnittweite
1 : 3.5 24.507 36.624
1 : 4 28.000 39.259
1 : 4.5 34.200 43.937
f[tief]1.2 = 174.339 großes Delta f[tief]B = 7.313
f[tief]4 = -20.831 ls = 19.014
f[tief]6.7 = 61.445 R = 1.396

Claims (4)

1. Varioobjektiv mit einer vorderen Linsengruppe negativer Brennweite und einer hinteren Linsengruppe positiver Brennweite, wobei die vordere und die hintere Linsengruppe relativ zueinander und nach voneinander abweichenden Bewegungsgesetzen relativ zu der ortsfesten Bildebene axial verschiebbar sind, um die Bildebene in einer konstanten Stellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe und die hintere Linsengruppe folgende Werte erfüllen:
Bildfeldwinkel 76° ~ 48°, Fa = -45.851
Vordere Linsengruppe
Hintere Linsengruppe
rel. Öffnung Brennweite bildseitige Schnittweite
1 : 3.5 28.803 41.217
1 : 4 40 49.812
1 : 4.5 49 56.720
f[tief]1.2 = 54.425 großes Delta f[tief]B = 15.503
f[tief]4 = -23.681 ls = 27.6
f[tief]6.7 = 64.139 R = 1.701
und das Objektiv die folgenden Bedingungen erfüllt:
0.25 < großes Delta f[tief]B/ls x R < 0.38 (1)
2.0 < f[tief]1.2/|Fa| < 6.0 (2)
0.35 < f[tief]4/Fa < 0.6 (3)
0.7 < f[tief]6.7/|Fa| < 1.8 (4)
0.35 < b/a < 0.55 (5)
und
0.040 < großes Sigma/2 kleines Omega x Fs < 0.056 (6)
wobei die erste Linse eine Brennweite f[tief]1.2 aufweist, die Brennweite der bildseitigen Fläche der zweiten Linse f[tief]4 ist und die Brennweite der Luftlinse zwischen der dritten Linse und der Objektseite der vierten Linse f[tief]6.7 ist und worin:
großes Delta f[tief]B die Verschiebung der Bildebene bei Änderung der Brennweite,
ls der Luftabstand zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe bei der kleinsten Brennweite,
R das Verhältnis von maximaler zu minimaler Brennweite des Objektivs,
Fa die Brennweite der vorderen Linsengruppe,
b der Abstand zwischen der Objektseite der Bildkonkavlinse und der Objektseite der Bikonvexlinse,
a die Gesamtlänge der hinteren Linsengruppe,
großes Sigma die Gesamtlänge des Objektivs bei minimaler Brennweite einschließlich der bildseitigen Schnittweite,
2 kleines Omega der Bildfeldwinkel bei minimaler Brennweite und
Fs die kleinste Brennweite
und worin der Minimalwert der bildseitigen Schnittweite größer ist als Fs.
2. Varioobjektiv mit einer vorderen Linsengruppe negativer Brennweite und einer hinteren Linsengruppe positiver Brennweite, wobei die vordere und die hintere Linsengruppe relativ zueinander und nach voneinander abweichenden Bewegungsgesetzen relativ zu der ortsfesten Bildebene axial verschiebbar sind, um die Bildebene in einer konstanten Stellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe und die hintere Linsengruppe folgende Werte erfüllen:
Bildfeldwinkel 76° ~ 48°, Fa = -45.619
Vordere Linsengruppe
Hintere Linsengruppe
rel. Öffnung Brennweite bildseitige Schnittweite
1 : 3.5 28.781 40.482
1 : 4 40 49.083
1 : 4.5 49 55.984
f[tief]1.2 = 146.969 großes Delta f[tief]B = 15.502
f[tief]4 = -23.608 ls = 27.37
f[tief]6.7 = 64.814 R = 1.703
und das Objektiv die folgenden Bedingungen erfüllt:
0.25 < großes Delta f[tief]B/ls x R < 0.38 (1)
2.0 < f[tief]1.2/|Fa| < 6.0 (2)
0.35 < f[tief]4/Fa < 0.6 (3)
0.7 < f[tief]6.7/|Fa| < 1.8 (4)
0.35 < b/a < 0.55 (5)
und
0.040 < großes Sigma/2 kleines Omega x Fs < 0.056 (6)
wobei die erste Linse eine Brennweite f[tief]1.2 aufweist, die Brennweite der bildseitigen Fläche der zweiten Linse f[tief]4 ist und die Brennweite der Luftlinse zwischen der dritten Linse und der Objektseite der vierten Linse f[tief]6.7 ist und worin:
großes Delta f[tief]B die Verschiebung der Bildebene bei Änderung der Brennweite,
ls der Luftabstand zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe bei der kleinsten Brennweite,
R das Verhältnis von maximaler zu minimaler Brennweite des Objektivs,
Fa die Brennweite der vorderen Linsengruppe,
b der Abstand zwischen der Objektseite der Bikonkavlinse und der Objektseite der Bikonvexlinse,
a die Gesamtlänge der hinteren Linsengruppe,
großes Sigma die Gesamtlänge des Objektivs bei minimaler Brennweite einschließlich der bildseitigen Schnittweite,
2 kleines Omega der Bildfeldwinkel bei minimaler Brennweite und
Fs die kleinste Brennweite,
und worin der Minimalwert der bildseitigen Schnittweite größer ist als Fs.
3. Varioobjektiv mit einer vorderen Linsengruppe negativer Brennweite und einer hinteren Linsengruppe positiver Brennweite, wobei die vordere und die hintere Linsengruppe relativ zueinander und nach voneinander abweichenden Bewegungsgesetzen relativ zu der ortsfesten Bildebene axial verschiebbar sind, um die Bildebene in einer konstanten Stellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe und die hintere Linsengruppe folgende Werte erfüllen:
Bildfeldwinkel 76° ~ 48°, Fa = -47.730
Vordere Linsengruppe
Hintere Linsengruppe
rel. Öffnung Brennweite bildseitige Schnittweite
1 : 3.5 28.8 38.035
1 : 4 40 45.582
1 : 4.5 48.9 51.579
f[tief]1.2 = 135.798 großes Delta f[tief]B = 13.544
f[tief]4 = -22.330 ls = 26.35
f[tief]6.7 = 50.050 R = 1.698
und das Objektiv die folgenden Bedingungen erfüllt:
0.25 < großes Delta f[tief]B/ls x R < 0.38 (1)
2.0 < f[tief]1.2/|Fa| < 6.0 (2)
0.35 < f[tief]4/Fa < 0.6 (3)
0.7 < f[tief]6.7/|Fa| < 1.8 (4)
0.35 < b/a < 0.55 (5)
und
0.040 < großes Sigma/2 kleines Omega x Fs < 0.056 (6)
wobei die erste Linse eine Brennweite f[tief]1.2 aufweist, die Brennweite der bildseitigen Fläche der zweiten Linse f[tief]4 ist und die Brennweite der Luftlinse zwischen der dritten Linse und der Objektseite der vierten Linse f[tief]6.7 ist und worin:
großes Delta f[tief]B die Verschiebung der Bildebene bei Änderung der Brennweite, ls der Luftabstand zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe bei der kleinsten Brennweite,
R das Verhältnis von maximaler zu minimaler Brennweite des Objektivs,
Fa die Brennweite der vorderen Linsengruppe,
b der Abstand zwischen der Objektseite der Bildkonkavlinse und der Objektseite der Bikonvexlinse,
a die Gesamtlänge der hinteren Linsengruppe,
großes Sigma die Gesamtlänge des Objektivs bei minimaler Brennweite einschließlich der bildseitigen Schnittweite,
2 kleines Omega der Bildfeldwinkel bei minimaler Brennweite und
Fs die kleinste Brennweite,
und worin der Minimalwert der bildseitigen Schnittweite größer ist als Fs.
4. Varioobjektiv mit einer vorderen Linsengruppe negativer Brennweite und einer hinteren Linsengruppe positiver Brennweite, wobei die vordere und die hintere Linsengruppe relativ zueinander und nach voneinander abweichenden Bewegungsgesetzen relativ zu der ortsfesten Bildebene axial verschiebbar sind, um die Bildebene in einer konstanten Stellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe und die hintere Linsengruppe folgende Werte erfüllen:
Bildfeldwinkel 84° ~ 64°, Fa = -40.117
Vordere Linsengruppe
Hintere Linsengruppe
rel. Öffnung Brennweite bildseitige Schnittweite
1 : 3.5 24.507 36.624
1 : 4 28.000 39.259
1 : 4.5 34.200 43.937
f[tief]1.2 = 174.339 großes Delta f[tief]B = 7.313
f[tief]4 = -20.831 ls = 19.014
f[tief]6.7 = 61.445 R = 1.396
und das Objektiv die folgenden Bedingungen erfüllt:
0.25 < großes Delta f[tief]B/ls x R < 0.38 (1)
2.0 < f[tief]1.2/|Fa| < 6.0 (2)
0.35 < f[tief]4/Fa < 0.6 (3)
0.7 < f[tief]6.7/|Fa| < 1.8 (4)
0.35 < b/a < 0.55 (5)
und
0.040 < großes Sigma/2 kleines Omega x Fs < 0.056 (6)
wobei die erste Linse eine Brennweite f[tief]1.2 aufweist, die Brennweite der bildseitigen Fläche der zweiten Linse f[tief]4 ist und die Brennweite der Luftlinse zwischen der dritten Linse und der Objektseite der vierten Linse f[tief]6.7 ist und worin:
großes Delta f[tief]B die Verschiebung der Bildebene bei Änderung der Brennweite,
ls der Luftabstand zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe bei der kleinsten Brennweite,
R das Verhältnis von maximaler zu minimaler Brennweite des Objektivs,
Fa die Brennweite der vorderen Linsengruppe,
b der Abstand zwischen der Objektseite der Bikonkavlinse und der Objektseite der Bikonvexlinse,
a die Gesamtlänge der hinteren Linsengruppe,
großes Sigma die Gesamtlänge des Objektivs bei minimaler Brennweite einschließlich der bildseitigen Schnittweite,
2 kleines Omega der Bildfeldwinkel bei minimaler Brennweite und
Fs die kleinste Brennweite,
worin der Minimalwert der bildseitigen Schnittweite größer ist als Fs.
DE2720986A 1976-05-10 1977-05-10 Varioobjektiv Expired DE2720986C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51052938A JPS594682B2 (ja) 1976-05-10 1976-05-10 ズ−ムレンズ系

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2720986A1 DE2720986A1 (de) 1977-11-17
DE2720986B2 DE2720986B2 (de) 1980-01-31
DE2720986C3 true DE2720986C3 (de) 1980-10-09

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ID=12928800

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2720986A Expired DE2720986C3 (de) 1976-05-10 1977-05-10 Varioobjektiv

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4142779A (de)
JP (1) JPS594682B2 (de)
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