DE2518457C2 - Teleobjektiv - Google Patents
TeleobjektivInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/02—Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
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- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/04—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
- G02B7/10—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Teleobjektiv gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Teleobjektiv ist bekannt (DE-OS 23 29 200). Bei diesem bekannten Teleobjektiv erfolgt die Fokussierung,
In dem die beiden Linsenglieder der hinteren Linsengruppe gegensinnig axial verschoben werden, wobei
die hintere Linsengruppe insgesamt die von der vorderen Linsengruppe eingeführten Bildfehler korrigiert und
die Verringerung der Korrekturwirkung des zur Scharfeinstellung bewegten Linsengliedes durch das andere
Linsenglied der hinteren Linsengruppe kompensiert wird. Dieses bekannte Teleobjektiv hat grundsätzlich im
Vergleich zu Teleobjektiven, bei denen zur Fokussierung die vordere Linsengruppe verschoben wird, den
Vorteil, daß die Fokusslerungselnrichtung kleinere Abmessungen ermöglicht und kleinere Antriebsdrehmomente
erfordert, so daß das Teleobjektiv insgesamt verhältnismäßig klein und leicht sein kann und darüber
hinaus die Fokussierung schnell ausgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die vordere
Linsengruppe, die üblicherweise ein verhältnismäßig hohes Gewicht und großen Platzbedarf hat, im Objektivgehäuse
feststehend angeordnet 1st, so daß die Wahrscheinlichkeit für ein Zittern oder Schwingen des Bildes in
der Bildebene durch kleine, zufällige Bewegungen der aus dem Teleobjektiv und einer Kamera bestehenden
Einheit während der Fokussierung auf ein Minimum herabgesetzt ist. Nachteilig bei diesem bekannten Teleobjektiv
ist jedoch, daß der mechanische Aufwand zur Entfernungseinsteilung verhältnismäßig hoch 1st, well
die beiden Linsenglieder der hinteren Linsengruppe gleichzeitig verschoben werden müssen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Teleobjektiv derart auszubilden, daß der
mechanische Aufwand zur Entfernungseinstellung unter Beibehaltung eines guten Korrektionszustandes im
gesamten Fokusslerungsberelch verringert 1st.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale Im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1
gelöst.
Be! dem erfindungsgemäßen Teleobjektiv Ist der mechanische Aufwand zur Entfernungseinstellung gering, so
weil lediglich eines der beiden Linsenglieder der hinteren Linsengruppe zur Fokussierung bewegt zu werden
braucht, während das andere Linsenglied dieser Linsengruppe feststeht, wobei diese vereinfachte Bewegung
dennoch nicht zu Nachtellen bei der Korrektion der Bildfehler führt, weil die Kompensation der von der vorderen
Linsengruppe eingeführten vor allem von der Öffnung abhängigen Bildfehler im wesentlichen Aufgabe des
feststehenden Linsengliedes der hinteren I.lnsengruppe Ist. Es Ist Insoweit eine Verteilung der Kompensationwirkung
der hinteren Linsengruppe auf deren beide Llnsenglleder vorgesehen, die gewährleistet, daß die
Verschiebung des hinteren Linsengliedes zu lediglich minimalen Änderungen dieser Bildfehler führt, so daß ein
hohes Maß an Stabilisierung der verschiedenen Bildfehler, insbesondere der sphärischen Aberration, Im gesamten
Fokusslerungsberelch erreicht 1st.
Aus der US-PS 25 03 789 Ist ein Objektiv bekannt, bei dem allein durch Verschiebung des letzten Linsengliedes
die Scharfeinstellung auf beliebige Objekte im Fernbereich erfolgt. Bei diesem bekannten Objektiv 1st jedoch
eine gleichmäßige Korrektion der Bildfehler über den gesamten Einsteilbereich nicht möglich, so daß die
Korrektion auf eine mittlere Objektweite erfolgt. Ein Hinwels auf die beim erfindungsgemäßen Teleobjektiv
vorgesehene Verteilung der Kompensationswirkung auf die beiden Llnsenglleder der hinteren Linsengruppe 1st
dieser Vorveröffentllchung nicht zu entnehmen.
Es Ist zu beachten, daß die Erfindung nicht auf Teleobjektive beschränkt Ist, die lediglich aus einer vorderen
Linsengruppe und zwei hinteren Linsengliedern bestehen. Vielmehr 1st die Erfindung auch anwendbar bei Teleobjektiven,
bei denen zusätzliche Llnsenglleder mit einer Brechkraft von nahezu Null entweder vor oder hinter
dem feststehenden Linsenglied der hinteren Linsengruppe oder hinter dem verschiebbaren Linsenglied der
hinteren Linsengruppe vorgesehen sind. Die Erfindung 1st ferner anwendbar bei einem Teleobjektiv, bei dem
zwischen der vorderen Linsengruppe und der hinteren Linsengruppe ein zusätzliches, wahrend der Fokussierung
feststehendes Linsenglied angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind In den Zeichnungen dargestellt und werden Im folgenden naher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematlsches Schnittbild eines Teleobjektivs nach einem AusfUhrungsbelsplel der Erfindung in
zwei Fokusslerungsstellungen;
Fig. 2 eine Flg. 1 ähnliche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 die Aberrationen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Flg. 1, wenn auf unendlich fokussiert ist:
FI g. 4 eine der FI g. 3 ahnliche Darstellung bei Fokussierung auf einen Objektabstand von 10 F;
FI g. 5 die Aberrationen bei dem AusfUhrungsbelsplel gemäß F1 g. 2, wenn auf unendlich fokussiert ist; und
Flg. 6 eine Fig. 5 ähnliche Darstellung, wenn auf einen Objektabstand von 1OF fokussiert Ist.
is In den Fig. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen eine vordere Linsengruppe A, die eine
positive Brechkrafl hai und während der Fokussierung feststehend bzw. ortsfest bleibt, und eine hintere Llnsengruppe vorgesehen 1st, die eine negative Brechkraft hat und In zwei Linsenglieder B und C unterteilt Ist, wobei
das hintere Linsenglied C axial beweglich bzw. verschiebbar ist, um die Fokussierung zur Einstellung auf
verschiedene Objektabstände zu bewirken, während das vordere Linsenglied B während der Fokussierung fest-M stehend bzw. ortsfest bleibt. Das feststehende Linsenglied B besteht aus einer Meniskuseinzelllnse im Falle von
FI g. 1 oder aus einem zerstreuenden, aus zwei menlskusförmlgen Linsen aufgebautem Kittglled im Falle von
F1 g. 2, wobei die erste bzw. vorderste brechende Linsenfläche objektseltlg konvex 1st und die hinterste Linsenfläche einen Krümmungsradius hat, der der kleinste Krümmungsradius von allen Llnsenflächen des Linsengliedes B 1st. Das bewegliche hintere Linsenglied C besteht aus einem zerstreuenden, aus zwei Linsen aufgebauten,
menlskusförmlgem Ktttglled, wobei die erste Linsenfläche objektseltlg konvex Ist und die hinterste Fläche einen
Krümmungsradius hat, der der kleinste Krümmungsradius unter allen Llnsenflächen des Linsengliedes C ist.
Der Betrag der Brennweite des Linsengliedes B Ist größer als der des Linsengliedes C. Eine ortsfeste Blende D
liegt hinter dem beweglichen Linsenglied C in einem solchen Abstand, daß dieses sich über den gesamten
Fokusslerungsberelch bewegen kann. Wenn das in den F1 g. 1 und 2 gezeigte Teleobjektiv von einer Einstellung
aus, für die das Linsenglied C mit ausgezogenen Linien dargestellt 1st und bei der das Objektiv auf ein Objekt
Im Unendlichen eingestellt 1st, auf ein nahes Objekt eingestellt wird, so daß das Linsenglied C In die strichpunktiert dargestellte Position (C) gelangt, nähert sich das bewegliche Linsenglied C In zunehmendem Maße
der Bildebene FP um eine Strecke Δ χ, die durch die folgende Gleichung gegeben ist:
Ax = ~ 2
wobei Si der Objektabstand, gemessen von dem Scheitelpunkt der ersten, brechenden Linsenfläche des Objektives;
Ff die Brennweite der aus den Linsengliedern A und B bestehenden Linsengruppe;
Fcdie Brennweite des verschiebbaren Linsengiiedes C; Oi der Abstand von dem Scheitelpunkt der ersten, brechenden Linsenfläche zur ersten Hauptebene des
Objektivs ist, und
Ax, gemessen in Richtung zur Bildebene, ein positives Vorzeichen hat.
Um die Lösung der Aberrationsprobleme zu vereinfachen, sind die Eigenschaften der Linsenglieder B und C
vorzugsweise durch die folgenden Bedingungen gegeben:
(a) 0,4 F</Fc/<0,9 F; Fc< O
(b) 0,15f<Äc<0,25F '
(C) 0,05 F< Rb <0,\5 F
(d) -0,05< + <0,05
wobei: Rc
der Krümmungsradius der hintersten Linsenfläche des Linsengliedes C;
Rb
der Krümmungsradius der hintersten Linsenfläche des Linsengliedes B;
Fcv
die Brennweite des Sammellinsenelementes des Teiles C;
vcv die Abbesche Zahl des Werkstoffs des Sammellinsenelementes des Linsengliedes C;
Fet
die Brennweite des Zerstreuungselementes des Linsengliedes C;
ν cc
die Abbesche Zahl des Werkstoffs des Zerstreuungslinsenelementes des Linsengliedes C ist.
Die Bedingung (a) trilgl dazu bei, daß ein guter Kompromiß zwischen den Erfordernissen erzielt wird, dall ein
großer Bereich an Fokusslerungselnstellungen mit einer verhältnismäßig kleinen Axialbewegung des beweglichen Linsengliedes C erreicht wird, und daß eine gute Stabilisierung der Aberrationen In dem gesamten Fokussierungsbereich erreicht wird. Wenn die Brennweite des Teiles C darüber hinaus erhöht wird, wird es schnell
schwieriger, das gewünschte hohe Maß an Aberrationskorrektur zu erreichen, obwohl die axiale Bewegung des
Linsengliedes C verkleinert werden kann, um einen äquivalenten Fokusslerungseffekt zu erzielen. Umgekehrt
wird durch Verwendung eines Linsengliedes mit einer Brennweite, die kleiner als die untere Grenze der Bedingung (a) Ist, ein Fokusslerungstell mit größeren Abmessungen erforderlich, well größere, axiale Translationsbewegungen des Fokusslerungstells erforderlich sind.
Die Bedingung (b) trägt dazu bei, die restlichen Aberratlonsfehler, Insbesondere die sphärische Aberration, die
durch das verschiebbare Linsenglied C bewirkt wird, auf ein Minimum herabzusetzen, so daß ein gutes Maß an
Stabilisierung der Aberratlonsfehler In dem gesamten Fokusslerungsbereich erzielt wird.
Die Verwendung eines Linsengliedes C mit Parametern Innerhalb der oben angegebenen Bereiche führt zu
einer gewissen Unterkorrektur der sphärischen Aberration, der Koma und des Astigmatismus des gesamten
Objektivs. Um ein gutes Maß an Korrektur der Aberratlonsfehler aufrechtzuerhalten, soll das feststehende
Linsenglied B der hinteren Linsengruppe nach Bedingung (c) ausgeführt sein, so daß entsprechend überkorrlglerte Werte der angegebenen Aberratlonsfehler erzielt werden.
Die Ausführungsbeispiele des Teleobjektivs, die in Flg. 1 und 2 gezeigt sind, können mit den Konstruktionsdaten ausgeführt werden, die In den folgenden Tabellen 1 bzw. 3 angegeben sind, wobei R\, R2 . ■. die Krümmungsradien der einzelnen Linsenflachen des Objektivs, dt. d2 . . . die axialen Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden, brechenden Flächen des Objektivs angeben, Nu N2 ... die Brechungsindizes für die rf-Llnie des
Heliums sind und v,, v2 ... die Abbe'schen Zahlen angeben.
A1 = 68,8306 rf, = 3,625 Ni = 1,48749 ν, = 70,1
A2 = -32,7526 rf2 = 2,234
Λ, = -28,0632 rf, = 1,250 N2 = 1,80610 v2 = 40,9
/?4 = -258,3399 rf4 = 0,125
R, =
40,9645 rf5 = 3,250 Nj = 1,48749 v3 = 70,1
Rt = -55,6211 rf«, =25,005
R1 =
8,5369 rf, = !,250JV4= 1,58913 ν« = 61,1
Λ, = 36,3034 rf, = 0,750/V5 = 1,75520 V5 = 27,5
Λ,ο = 108,9485 rf10 = 0,625 N1 =1,71300 ν6 = 53,9
Rn =
19,0641
Objektabstand
von der Bildebene
unendlich
-1000
Brennweite des Objektivs 100,00 83,48
Variabler
Luftabstand d,
2,250
9,656
Nummern | I | 0,6757 | II | 111 | 0,5051 | P | 0,4761 | V |
der | 48,6504 | 144,7455 | 1,0006 | |||||
Linsenflächen | - 65,8017 | -189,8090 | - 1,5904 | |||||
1 | - 0,0012 | - 0,5842 | - 0,0965 | 0,1727 | - 0,8484 | |||
2 | 3,6943 | - 83,9162 | 4,2277 | 0,8000 | - 251,3948 | |||
3 | 13J838 | 111,7576 | 43,0677 | 0,5892 | 325,0278 | |||
4 | 0,0107 | - 0,6818 | ||||||
5 | - 3,9520 | - 5,3786 | ||||||
6 | - 24,0088 | - 78,3138 |
40 45
50
55
60
65
2,6172 | 25 18 | 457 | P | 4,3427 | ν | 2,0133 | |
Fortsetzung | 3,1924 | -4,8231 | — | 1,9061 | |||
Nummern I
der Linsenflächen |
0,0808 | 11 III | 1,1852 | 8,2442 | |||
7 | 0,0483 | - 1,0971 | 0,4599 | -0,0129 | 0,4051 | ||
8 | 0,0711 | 1,1602 - | 0,4216 | - 2,1833 | - | 3,2381 | |
9 | 0,0650 | 0,4612 - | 2,6306 | - 0,0430 | - | 7,0508 | |
10 | - 0,1003 | 0,2081 | — | ||||
11 | 0,1153 | 0,1871 | |||||
Σ | - 0,1535 | 0,4434 | |||||
In Tabelle 2 sind unter I die sphärischen Aberratlonskoefflzlenten, unter II die Koeffizienten der Koma, unter
III die Astigmatismuskoeffizienten, unter F die Petzval-Surnrncn und unter Y die Verze'.chnungskoefflzienten
angegeben.
Tabelle ' Abstand zwischen der Linsenfläche R1 und der Bildebene: 81,05
Rx | = 66,6001 dx = | der Bildebene | 3,625 N1 = 1,48749 | Vl | = 70,1 | Variabler |
Ri | = -33,1516 di = | unendlich | 2,089 | Luftabstand c/io | ||
R, | = -28,6739 d, = | -1000 | 1,250 N2 = 1,80610 | V2 | = 40,9 | 2,250 |
R* | = -316,5437 di = | 0,125 | 10,208 | |||
R5 | = 41,3109 dj = | 3,250 Ni = 1,48749 | Vj | = 70,1 | ||
Ri | = -57,4105A = | 24,974 | ||||
Ri | = 12,8482 d1 = | 0,875 ΛΤ«= 1,71300 | V4 | = 53,9 | ||
Rt | = 22,5379«/, = | 0,125 | ||||
Ä9 | = 22,9059 d, = | 0,500 N, = 1,57250 | V5 | = 57,7 | ||
R\o | = 10,4573 (ί,ο = | variabel | ||||
Rn | = 37,1996 dn = | 0,750 Nt =1,75520 | Vt | = 27,5 | ||
Λ.2 | = 96,1965 du = | 0,125 | ||||
= 86,0176 d, 3 = | 0,625 N, = 1,71300 | V7 | = 53,9 | |||
Λ,4 | = 19,4620 | |||||
Objektabstand | Brennweite | |||||
von | des Objektivs | |||||
100,00 | ||||||
83,73 |
1 | 0,7458 | Ii | III | 0,6323 | P | 0,4920 | V | |
1 | 47,8640 | - 0,6867 | 148,2877 | 0,9885 | - 1,0354 | |||
2 | - 64,2813 | - 48,2475 | -193,6011 | - 1,5565 | - 262,7476 | |||
3 | - 0,0004 | 111,5568 | - 0,1024 | 0,1409 | 338,6858 | |||
4 | 3,6287 | 0,0068 | 4,4184 | 0,7933 | - 0,5765 | |||
5 | 12,5609 | - 4,0041 | 42,3527 | 0,5708 | - 5,7510 | |||
6 | - 0,3841 | - 23,0649 | - 0,0022 | 3^395 | - 78,8180 | |||
7 | 0,4545 | 0,0296 | 5,5646 | - 1,8467 | - 0,2494 | |||
8 | - 0,4543 | - 1,5903 | - 5,1408 | 1,5894 | - 13,0085 | |||
CTv | - 0,2681 | 1,5283 | - 0,0069 | -3,4814 | 11,9458 | |||
10 | - 0,0696 | 0,0431 | - 2,5021 | 1,1566 | 0,5608 | |||
11 | 1,6256 | 0,4175 | 7,8158 | - 0,4472 | 8,0627 | |||
12 | - 1,4736 | - 3,5645 | - 7,3652 | 0,4838 | - 16,1570 | |||
13 | 0,0726 | 3,2945 | 0,1699 | - 2,1386 | 15,3839 | |||
14 | 0,0205 | 0,1110 | 0,5207 | - 0,0154 | - 3,0112 | |||
Σ | - 0,1703 | Hierzu 5 Blatt Zeichnungen | - 6,7157 | |||||
Claims (1)
- Patentansprüche:1 Teleobjektiv mit einer feststehenden vorderen Llnsengruppe positiver Brechkraft und einer aus zwei Llnsengliedera bestehenden hinteren Llnsengruppe negativer Brechkraft, wobei die Fokussierung uurchLlnsenglledverschlebung In der hinteren Linsengruppe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Linsenglied (B) der hinteren Ltnsengruppe (B. O feststehend und das andere Linsenglied (C) der hinteren Linsengruppe verschiebbar Ist und daß die Kompensation der vor allem von der öffnung abhängigen Bildfehler der vorderen Llnsengruppe (A) Im wesentlichen in dem feststehenden Llnsenglled (B) der hinteren Linsengruppe erfolgt.ίο 2 Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Linsenglied (C) derhinteren Llnsengruppe (B, O blldseltlg bezüglich des feststehenden Linsengliedes (B) angeordnet ist.3 Teleobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste Llnsenfläche des verschiebbaren Llnsenglledes (O der hinteren Llnsengruppe (B. O eine objektseltlg konvexe Llnsenfläche Ist.4 Teleobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterste Llnsenfläche des verschiebbaren Linsengliedes (O der hinteren Linsengruppe (B. O eine blldseltlg konkave Llnsenfläche Ist, die denkleinsten Krümmungsradius aller Llnsenflächen des verschiebbaren Llnsenglledes (O hat.5 Teleobjektiv nach einem der Ansprache ' bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste Linsenfläche des feststehenden Llnsenglledes (fl) der hinteren Llnsengruppe (B, O eine objektseltlg konvexe Linsen fläche 13t.6 Teleobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterste Llnsenfläche des feststehenden Llnsenglledes (B) eine blldseltlg konkave Linsenfläche ist, deren Krümmungsradius der kleinste aller Llnsenflächen des feststehenden Llnsenglledes (B) Ist.7. Teleobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geker-izelchnet, daß das verschiebbare Llnsenglled (O und das feststehende Linsenglied (B) der hinteren Llnsengruppe (B, O jeweils eine negative Brech- kraft hat.8. Teleobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Brennweite des feststehenden Llnsenglledes (B) größer als der Betrag der Brennweite des verschiebbaren Llnsenglledes (C) ist.9. Teleobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Bedingungen erfüllt sind:a) 0,4 F<\FC\ <0,9 F; Fc < Ob) 0,15 F< Rc < 0,25 Fc) 0,05 F < Rb < 0,15 Fwobei F die Brennweite des Objektivs bei Fokussierung auf unendlich, Fc die Brennweite des verschiebbaren Llnsenglledes (O, Rc der Krümmungsradius der hintersten Linsenfläche des verschiebbaren Llnsenglledes (C) und Rb der Krümmungsradius der hintersten Linsenfläche des feststehenden Llnsenglledes (fl) sind.10. Teleobjektiv nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner folgende Bedingung erfüllt Ist:(d) -0,05 <-~— +T-^- <0·05v Fcv ■ ν cv Fcc ■ ν ccwobei Fn bzw. Fn die Brennweite der Sammellinse bzw. zerstreuenden Linse eines das verschiebbare Linsenglied (O bildenden Kittgliedes 1st und v„ bzw. vcc jeweils die entsprechende Abbezahl Ist.11. Teleobjektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten, wobei R die Krümmungsradien der Llnsenflächen (positiv für objektseltig konvexe Llnsenflächen), d die axialen Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Linsenflächen, N die Brechungsindizes für die rf-Llnle des Heliums und ν die Abbeschen Zahlen bezeichnen und wobei der Abstand zwischen der Llnsenfläche Rt und der Bildebene 80.^1 beträgt:R1 = 68,8306 rf, = 3,625 Nx = 1,48749 ν, = 70,1R2 = -32,7526 d2 = 2,234Λ, = -28,0632 rf, = 1,250 N2 = 1,80610 v2 = 40,9K4 = -258,3399 rf4 = 0,125R, = 40,9645 ds = 3,250 N1 =1,48749 ν, = 70,1R6 = -55,6211 rf6 =25,005R1 = 8,5369 rf, = 1,250 M =1,58913 v4 = 61,1R1 = 7,6866 rfs = variabelR, = 36,3034 d, = 0,750 Ns = 1,75520 vs = 27,5«) K10 = 108,9485 </,0 = 0,625 Nt = 1,71300 v„ = 53,9Rn = 19,0641Objektabstand von Brennweite Variablerder Bildebene des Objektivs Luftabstand d,fts unendlich 100,00 2,250-1000 83,48 9,65612. Teleobjektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Konstrukilonsdau:n, wobei R die Krüm-mungsradlen der Linsenflächen (positiv für objektseltlg konvexe Linsenfläcben), d die axialen Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Linsenflächen, TV die Brechungsindizes für die d-Llnle des Heliums und ν die . Abbeschen Zahlen bezeichnen und wobei der Abstand zwischen der Linsenfläche Ri und der Bildebene 81,05beträgt:: R1 = 66,6001 dt = 3,625/V1 = 1,48749 v, = 70,1A2 = -33,1516 di = 2,089A3 = -28,6739 d, = 1,250 N2 = 1,89610 v2 = 40,9Γ R, = -316,5437 d, = 0,125Rs = 41,3109 i/s = 3,250 N1 = 1,48749 v3 = 70,1R„ =r -57,4105 di = 24,974Ri = 12,8482 rf, = 0,875/V4 = 1,71300 V4 = 53,9R, = 22,5379 d, = 0,125Λ, = 22,905? A = 0,5000 N5 =1,57250 v5 = 57,7p R10 = 10,4573 du, = variabel$ Rn = 37,1996 du= 0,750 Ni = 1,75520 V6 = 27,5Ei A12 = 96,1965 di2 = 0,125f i Ri, = 86,0176 du = 0,625 /V7 = 1,71300 v, = 53,9ft A14 = 194620jjj Objektabstand von Brennweite Variablerι. der Bildebene des Objektivs Luftabstand </,0!£ unendlich 100,00 2,250W -1000 83,73 10,208"
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49046920A JPS6059569B2 (ja) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | 望遠レンズ |
JP7416874A JPS513628A (ja) | 1974-06-28 | 1974-06-28 | Boenrenzukyotai |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518457A1 DE2518457A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2518457C2 true DE2518457C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
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Family Applications (1)
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