DE3221184A1 - Optisches suchersystem mit dioptrien-korrekturverstellung - Google Patents
Optisches suchersystem mit dioptrien-korrekturverstellungInfo
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- G03B19/00—Cameras
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- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
Description
Im allgemeinen wird bei Suchern für optische Geräte, Ferngläser,
Mikroskope usw, ei„ an einer vorgegebenen
Stellung durch das optische System erzeugtes Bild durch ein Okular betrachtet. Wenn aber das Bild an einer Stellung
erzeugt wird, die außerhalb des Bereiches liegt, innerhalb von dem das Bild durch die Einstellfunktion
des Auges betrachtet werden kann, ist es schwierig, das Bild zu beobachten. Um ein in einer solchen Stellung erzeugtes
Bild beobachten zu können, let es notwendig, eine Dioptrien-Korrekturverstellvorrichtung zu betätigen, die
es ermöglicht, das Bild in eine Lage zu bringen, in der es entsprechend der Anpassungsfähigkeit des Auges gut betrachtet
werden kann. Beispielsweise ist bei einem bekannten optischen Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera
mit Dioptrien-Korrekturverstellung vorgesehen,
daß das Okular in bezug auf das durch den Sucher erzeugte Bild vor- und rückwärts bewegt werden kann. BtJi den bekannton
Suchern von einäugigen Spiegelreflexkameras für 35 mm-Filmformat
ist jedoch Üblicherweise zwischen Sucher und
Okular ein Pentaprisma vorgesehen, und daher wird die Brennweite f des Okulars notwendigerweise groß und beträgt
ungefähr 60 mm. Infolgedessen muß, um die gewünschte
Dioptrienveränderung zu erhalten, die Bewegung des Okulars groß sein. Die Bewegungsgröße Δ des Okulars pro Dioptrie
wird durch die folgende Beziehung gegeben:
1000
Um daher die Dioptrien-Korrekturverstellung um 2 Dioptrien zu verstellen, ist es notwendig, das Okular um 7 mm
zu verschieben. Bei einäugigen Spiegelreflexkameras für das 35 mm-Filmformat sollte jedoch das Okular in einem
sehr eng beschränkten Raum hinter dem Pentaprisma liegen,
und daher ist es nicht möglich, genügend Platz vorzusehen, der eine entsprechende Verstellung des Okulars um einen
großen Verstellweg ermöglicht.
Um die gewünschte Dioptrienverstellung durch geringe Bewegung
dos Okular» zu erzielen, ist es bekannt, in einem
optischen Suchersystem das Okular so auszubilden, daß es aus zwei Linsengliedern besteht, d. h. einer negativen
Linse» und einer positiven Linse, und die Dioptrienverstellung
durch Festhalten entweder der negativen Linse odor der positiven Linse und Bewegung der entsprechenden
anderen Linse vorzunehmen. Bei einem solchen optischen
System ist es möglich, eine große Dioptrienverstellung durch sehr geringe Bewegung zu erhalten, indem die Brennweite
der beweglichen Linse im Okular kürzer gewählt wird als die Brennweite des Okulars ingesamt. Um jedoch die
vorgegebene Brennweite des Okulars bei einem solchen Okular zu erhalten, bei dem die Brennweite der beweglichen
Linse kleiner gehalten ist als die Brennweite des Okulars insgesamt, muß die Brennweite der festen Linse auch klein
gehalten werden. Wenn eine Linse mit einer kurzen Brennweite in der obenbeschriebenen Weise bewegt wird, treten
dio nachstehend näher erläuterten Nachteile auf.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß die Vergrößerung des
Suchersystems sich mit der Bewegung der beweglichen Linse ändert. Wenn beispielsweise bei einäugigen Spiegelreflexkameras
die Vergrößerung des optischen Suchersystems mit bii/uglich
/uoH Teleskops bezeichnet wird, das durch das fotografische
Objektiv und das Okular gegeben ist, und wenn f-, die Brennweite des fotografischen Objektivs bezeichnet,
ergibt sich
Wenn daher eine Dioptrienverstellung durch Bewegung des
gesamten Okulars erfolgt, verändert sich die Vergrößerung des optischen Suchersystems nicht, selbst wenn die Dioptrienkorrektur
vorgenommen wird, da sich f und f_ nicht ändern. Wenn jedoch das Okular aus zwei Linsengliedern besteht,
d. h. einer negativen Linse und einer positiven Linse, und die Dioptrienverstellung wird durch Bewegung
einer dieser Linsen verwirklicht, variiert der Luftabstand zwischen den beiden Linsen bei der Dioptrien-Korrekturverstellung
und infolgedessen ändert sich die Brennweite f des Okulars. Daher ändert sich, wenn sich die Brennweite
des fotografischen Objektivs nicht ändert, die Vergrößerung
des Suchersystems entsprechend der Dioptrienverstellung. Die Variation von ft wird größer, wenn die Brennweiten der
beiden Linsen kürzer sind und wenn die Veränderung in den relativen Stellungen der beiden Linsen größer ist.
Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß die Aberrationen entsprechend der Bewegung der beweglichen Linse sich verändern.
Bei einem Linsensystem mit einem einfachen Linsenaufbau, wie bei eine«m Okular, werden die Aberrationen des
Okulars als ganzem im allgemeinen klein gehalten, indem die Anordnung so getroffen wird, daß die von der negativen
Linse hervorgerufenen Aberrationen durch die positive Linse ausgeglichen werden. Der obenerwähnte Ausgleich der Aberrationen
einer Linse durch die andere ist aber nur ,möglich, wenn die beiden Linsen in vorgegebenen Relativstellungen
gehalten werden. Wenn sich die Relativstellungen ändern, können die Aberrationen der einen Linse nicht mehr ausreichend
durch die andere Linse ausgeglichen werden und infolgedessen werden die Aberrationen des Okulars insgesamt
ungenügend korrigiert. Mit anderen Worten, variieren, wenn ein«· Linse zur Dioptrienverstellung bewegt wird, die Aberrationen
des Okulars. Diese Variationen der Aberrationen werden um so größer, Je kurzer die Brennweiten sind und
um so größer, je größer die Veränderung in den relativen Stellungen dieser Linsen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Suchersystem mit Dioptrien-Korrekturverstellung, das ein
Okular mit einem ersten Linsenglied negativer Brechkraft und einem zweiten Linsenglied positiver Brechkraft besitzt,
anzugeben, bei dem die Variation der Aberrationen bei der Dioptrien-Korrekturverstellung außerordentlich gering ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, durch die in den Ansprüchen
gekennzeichneten Merkmale.
Bei dem erfindungsgemäßen optischen Suchersystem werden die
beiden Linsenglieder in der gleichen Richtung entlang der
optischen Achse unter Veränderung des Abstandes zwischen diesen Linsengliedern bewegt. Daher ist die Veränderung
in dem Abstand zwischen den beiden Linsengliedern geringer
als bei dem bekannten optischen System, bei dem die Dioptrienverstellung
durch Bewegung einer Linse erfolgt. Infolgedessen ist die Variation der Brennweite f des Okulars bei
der Dioptrienverstellung gering und es ist möglich, die Veränderung in der Vergrößerung des optischen Suchersystems
und die Variation der Aberrationen klein zu halten. Bei
den Bewegungen der Linsenglieder während der Dioptrienverstellung
ist die Bewegung des Okulars als ganzen kombiniert mit der Bewegung eines beweglichen Linsengliedes.
Das bedeutet, wie bereits erwähnt, daß bei dem optischen System nach der vorliegenden Erfindung die Dioptrien-Korrektur
durch Bewegung von erstem und zweiten Linsenglied in gleicher Richtung um verschiedene Beträge erfolgt. Infolgedessen
sind die Stellungen der beiden Linsenglieder nach der Dioptrienkorrektur die gleichen, wie wenn die
beiden Linsenglieder zunächst zusammen bewegt würden und
dann eine Linse alleine weiterbewegt wird, so daß die Entfernung zwischen den Linsengliedern verändert wird. Daher
ist die Wirkung der Dioptrien-Korrekturverstellung beim erfindungsgemäßen optischen Suchersystem etwas geringer
als in dem Fall, bei dem die Dioptrienverstellung durch
Bewegung von nur einem Linsenglied erfolgt, ist aber größer als in dem Falle, in dem die Dioptrienverstellung durch
Bewegung des Okulars ingesamt erfolgt und das erfindung.sgemäße optische System ermöglicht es, eine ausreichende
Dioptrien-Korrekturverstellung durch relativ kleine Bewegungen
der Linsenglieder zu erhalten.
Um die Dioptrienverstellmöglichkeit möglichst groß zu haben, ist es vorteilhaft, die Brennweiten der Linsenglieder
kurz zu halten. Jedoch ist es für die Korrektur von Aberrationen, die Herstellung der Linsen usw. vorteilhaft, längere
Brennweiten vorzusehen. Daher ist es bei der Auslegung eines erfindungsgemäßen optischen Systems notwendig, die
obenerwähnten Erfordernisse, die einander konträr sind, gegenseitig auszugleichen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft,
das optische System so auszubilden, daß e.s den folgenden Bedingungen genügt:
0,6 < < 1,2
f
e
e
f,
0,4 < < 0,8
f
e
e
Darin bezeichen:
f. die Brennweite des ersten Linsenglieds,
f„ die Brennweite des zweiten Linsenglieds und f die Brennweite des Okulars.
Wenn I f./ und f„ kleiner als die oberen Grenzwerte dieser
Bedingungen gewählt werden, ist es möglich, eine große Diop- ]
trienverstellung zu erhalten. Wenn / fj j und f« größer als !
der untere Grenzwert dieser Bedingungen sind, ist dies
vorteilhaft zur Korrektur der Aberrations, insbesondere j
zur Korrektur von Astigmatismus. '<
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausfuhrungsbeispiels j
mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigte
Fig. 1 schematisch ein Schnittbild durch einen erfindungsgemäßen Sucher für eine einäugige Spiegelreflexkamera,
Fig. 2 ein Schnittbild des erfindungsgemäßen Suchersystems
und
Fig. 3> 4> und 5 Korrekturkurven eines erfindungsgemäßen
Suchers.
In dem in Fig. 1 gezeigten optischen System erzeugt ein
fotografisches Objektiv 1 das Bild eines - nicht gezeigten Objekts
auf dem Film 3· Durch Anordnung eines beweglichen Spiegels 2 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung
wird das Objekt auf einem Einstellglas abgebildet, das in einer zum Film 3 konjugierten Stellung angeordnet ist. Das
auf dom Einstellglas 4 erzeugte Bild wird durch ein Pentaprisma
5 und ein Okular 6 betrachtet. Das Okular 6 besteht aus einem ersten Linsenglied L. und einem zweiten.Linsenglied
L„, von der Objektseite her betrachtet (d. h. dem
Bild des Objekts auf dem Fokussierungsglas 4)· Das erste Linsenglied L. ist eine gegenstandsseitig konvexe negative
Meniskuslinse und das zweite Linsenglied ist eine bikonvexe Linse. Für die Dioptrienkorrekturverstellung werden das
erste Linsenglied L1 und das zweiten Linsenglied L„ um verschiedene
Beträge in der gleichen Richtung verstellt. Wenn die Dioptrienverstellung zur "plus"-Seite erfolgt, werden
die beiden Linsenglieder L. und L„ in Richtung der in Fig. t
eingezeichneten Pfeile bewegt. Wenn die Dioptrienverstellung
zur "minus"-Seite hin erfolgt, werden die Linsenglieder L.
und L„ in zu den Pfeilen entgegengesetzter Richtung bewegt.
Bei der Bewegung in beiden Richtungen ist die Bewegungsgröße des Linsenglieds L„ größer als die Bewegungsgröße des
Linsengliedes L1. Wenn daher die Stellung O D (null Dioptrie)
als Bezugsstellung verwendet wird, wird der Abstand zwischen den Linsengliedern L1 und L~ größer, wenn die Dioptrienverstellung
zur plus-Seite und kleiner, wenn die Dioptrienverstellung
zur minus-Seite erfolgt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
optischen Suchersystems hat die nachstehend tabellarisch aufgeführten Daten.
Γ1 | = 140,0 | di | ~- 1,17 | η, . | 1 | ,51633 | *2 | = 64, | 15 |
Γ2 | d2 | = 79,65 | |||||||
Γ3 | = 32,827 | d3 | = variabel | n2 = | 1 | ,72825 | 3 | - 28, | 46 |
Γ4 | = 18,512 | d4 | -1,5 | ||||||
Γ5 | = 18,827 | d5 | = variabel | η. = | 1 | ,62041 | = 60, | 27 | |
Γ6 | = -2466,124 | d6 | = 5,0 | ||||||
Γ | |||||||||
-U-
fj « -60,981 f2 - 30,139
fe = 59,594
Darin bezeichnen:
r. bis r- die Krümmungsradien der Flächen, wobei r^ den
Krümmungsradius der Brennebene der Einstellscheibe 4, r_ und r. die Krümmungsradien der
Eintritts- und Austrittsfläche des Pentaprismas und r. bis r_ die Krümmungsradien der das Okular
4 7
bildenden Linsenglieder bezeichnet.
bildenden Linsenglieder bezeichnet.
d bis d* die Abstände zwischen den betreffenden Linsenflächen,
10
nt, n„ und n. den Brechungsindex des Pentaprismas und
der das Okular bildenden Linsen und
T?,, T^ und ~# die Abbezahl des Pentaprismas bzw. der das
12 3
Okular bildenden Linsen.
s _
Wenn die erste Linse L. und die zweite Linse L„ bei dieser
Ausführungsform bewegt werden, haben die Brennweite fe des
Okulars, die Dioptrienzahl und die Vergrößerung des optischen Suchersystems im Falle der Verwendung eines fotografischen
Objektivs mit 50 mm Brennweite die nachstehend tabellarisch aufgeführten Werte:
d3 | d | 5 | 57 | fe | Dioptrie | ,462 | Vergrößerung | 867 | |
1 | ,4 | 2, | 2 | 58 | ,7H | +0 | ,537 | 0, | 855 |
1 | ,0 | 1, | 4 | 59 | ,462 | -0 | ,075 | 0, | 839 |
0 | ,4 | o, | 2 | ,633 | N "2 | o, | |||
Die Figuren 3 bis 5 zeigen Korrekturkurven dieser Ausführungsform.
Die Figur 3 zeigt die Korrekturkurven bei der
~ 12 -
Einstellung auf 0,462 Dioptrien entsprechend der Tabelle, Figur 4 die Korrekturkurven bei der Einstellung auf -0,537
Dioptrien und Figur 5 die Korrekturkurven bei der Einstellung auf -2,075 Dioptrien. Diese graphischen Darstellungen
von Korrekturkurven zeigen die Aberrationon, wenn die Ent-•
fernung von der Fokussierungsflache 0 zum Augenpunkt 105 mm
und der Pupillendurchmesser 4 mm beträgt und die Strahlen
in das Okular von der Pupillenseite eintreten und ein Bild
auf der Fokussierungsflache 0 erzeugen.
Wie sich aus der Tabelle ergibt, ist bei dieser Ausführungsform die Bewegungsgröße, die für das Linsenglied L„
zur Umstellung von -2,075 Dioptrien auf +0,462 Dioptrien benötigt wird 3 n»«n und die Veränderung der Vergrößerung
des optischen Suchersystems beträgt dabei 3>3 %>
Wenn andererseits die DioptrienVorNtel lung im gleichen Boreich
vorgenommen wird, unter Verwendung eines Okulars mit dem gleichen optischen System, jedoch bei fester Anordnung des
ersten Linsenglieds L. und alleiniger Bewegung des zweiten Linsenglieds L, würde die Bewegungsgröße 2,3 mm und die;
Veränderung der Vergrößerung des optischen Suchersystem.s 4,2 % betragen. Wenn die Dioptrienverstellung im gleichen
Bereich durch gemeinsame Bewegung von erstem und zweiten Linsenglied des gleichen Okulars vollzogen würde, würde
die Bewegungsgröße der Linsenglieder ungefähr 7 mm betragen. Wie sich daraus ergibt, sind bei dem erfindungsgemäßen optischen
Suchersystem die für die Dioptrienkorrektur erforderlichen Bewegungswpielräume etwas größer als in dem Fall,
in dem eines der beiden Linsenglieder bewegt wird, sind jedoch beträchtlich geringer als in dem Fall, indem beide
Linsenglieder zusammen bewegt werden. Andererseits bei dem
erfindungsgemüßen optischen Suchersystem die Veränderung
der Vergrößerung des Suchers kleiner als in dem Fall, wenn nur eines der beiden Linsenglieder bewegt wird. Darüber-
hinaus ist, wie sich aus Fig. 3 bis S ergibt, die durch die Dioptrien-Korrekturverstellung hervorgerufene Variation der Aberrationen außerordentlich gering.
Claims (1)
- PATENTANWALT Dipl.- Phys. RICHARD LUYKENOlympus Optical Co., Ltd. of Hatagaya 2-43-2 Shibuya-ku Tokio-to / JAPANoot 7833O4.O6.I982L/RoOptisches Suchersystem mit Dloptrien- KorrekturverstellungP a t en t an β ρ r ü c h e1. Optisches Suchereystem mit Dloptrien-Korrekturveristellung und einem aus einem ersten Linsenglied negativer Brechkraft und einem zweiten Linsenglied positiver Brechkraft bestehenden Okular, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dioptrieri-Korrekturverstellung das erste und das zweite Linsenglied entlang der optischen Achse in der gleichen Richtung unter Veränderungdos Abstandes zwischen erstem und zweiten Linsengiied be- 'wogbar sind.2. Optisches Suchersystem nach Anspruch . 1, g e k e η η - jzeichnet durch die Erfüllung der folgenden jBedingungen: ]0,6 « — < 1,2f20,4 < — < 0,8worin bezeichnet:f die Brennweite des Okulars,f. die Brennweite des ersten Linsengliedea undf„ die Brennweite des zweiten Linsengliedes.3· Optisches Suchersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß zwischen der Bildstellung des Objekts und dem Okular ein Pentaprisma mit konvexer Eintrittsfläche angeordnet ist.4. Optisches Suchersystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Linsenglied eine zum Pentaprisma konvexe negative Meniskuslinse und das zweite Linsenglied eine bikonvexe Linse ist, gekennzeichnet durch folgende Daten +_ 5 % '·
Γ, - «ο d, - 1,17 nl - 1,51633 V - 64, 15 1 d2 = 79,65 i m Γ, = 140,0 d, « variabel n2 = 1,72825 V2 - 28, 46 J Γ. = ·ο d4 = 1,5 4
r.d. = variabel "3 = 1,62041 3 = 60, 27 5 - 32ί r2 " Γ6 - 18, 5,0 30,139 Γ7 24 6 = 18, - -60,981 - 59,594 ,827 ,512 ,827 = -2466,1 f, f worin bezeichnet:r, bis r- die Krümmungsradien der betreffenden Flächen (r, entspricht der Bildfläche)dj bis d^ die Abstände zwischen den betreffenden Flächen, n. , n2, n. die Brechungsindizes des Pentaprismas bzw.der das Okular bildenden Linsen und1* "*2 unt* n1 ^*0 Abbezahlen des Pentaprismas bzw. der das Okular bildenden Linsen.
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