DE3221184C2 - Optisches Suchersystem mit Dioptrien-Korrekturverstellung - Google Patents
Optisches Suchersystem mit Dioptrien-KorrekturverstellungInfo
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- G02B25/00—Eyepieces; Magnifying glasses
- G02B25/001—Eyepieces
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
Abstract
Die Erfindung betrifft ein optisches Suchersystem mit Diop trien-Korrekturverstellung und einem aus einem ersten Linsenglied negativer Brechkraft und einem zweiten Linsenglied positiver Brechkraft bestehenden Okular. Zur Dioptrien-Korrekturverstellung sind das erste und das zweite Linsenglied entlang der optischen Achse in der gleichen Richtung unter Veränderung des Abstandes zwischen erstem und zweitem Linsenglied bewegbar. Es ist die Erfüllung der folgenden Bedingungen vorgesehen: (Formel) worin f ↓e die Brennweite des Okulars, f ↓1 die Brennweite des ersten Linsengliedes und f ↓2 die Brennweite des zweiten Linsengliedes bezeichnet.
Description
η = oo
di = 1,17
r2 = 140,0
r2 = 140,0
O2 = 79,65 π, = 1,51633 V1 = 64,15
Γ3 = oo
di = variabel
r4 = 32,827
r4 = 32,827
dk = 1,5 n2 = 1,72825 v2 = 28,46
r5 = 18,512
ds = variabel
r6 = 18,827
dt = 5,0 m = 1,62041 v3 = 60,27
' η = -2466,124
/ι = -60,981 h = 30,139 /e = 59,594
worin bezeichnen:
η bis iy die Krümmungsradien der betreffenden Flächen (r\ entspricht der Bildfläche)
d\ bis de die Abstände zwischen den betreffenden Flächen
d\ bis de die Abstände zwischen den betreffenden Flächen
πι, n2, ri3 die Brechungsindizes des Pentaprismas bzw. der das Okular bildenden Linsen
Vi, v2, Vi die Abbe-Zahlen des Pentaprismas bzw. der das Okular bildenden Linsen.
Vi, v2, Vi die Abbe-Zahlen des Pentaprismas bzw. der das Okular bildenden Linsen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Suchersystem mit Dioptrien-Korrekturverstellung, bei dem
zwischen der Bildebene des Objekts und dem Okular ein Pentaprisma angeordnet ist und das Okular aus einem
ersten Linsenglied, welches eine zum Pentaprisma konvexe negative Meniskuslinse ist, und aus einem zweiten
Linsenglied besteht, welches eine bikonvexe Linse ist.
Aus der US-PS 42 06 988 ist ein optisches Suchersystem dieser Art bekannt, bei dem zur Dioptrienverstellung
die zum Pentaprisma konvexe negative Meniskuslinse verschiebbar ist. Nachteilig ist jedoch, daß die Aberrationen
entsprechend der Bewegung der beweglichen Linse sich verändern. Bei einem solchen Okular werden
nämlich die Aberrationen des Okulars als Ganzem im allgemeinen dadurch klein gehalten, daß die Anordnung so
getroffen ist, daß die von der negativen Linse hervorgerufenen Aberrationen durch die positive Linse ausgeglichen
werden. Dieser Ausgleich der Abberationen einer Linse durch die andere ist aber nur möglich, wenn die
beiden Linsen in vorgegebenen Relativstellungen gehalten werden. Wenn sich die Relativstellungen ändern,
können die Aberrationen der einen Linse nicht mehr ausreichend durch die andere Linse ausgeglichen werden,
und infolgedessen werden die Aberrationen des Okulars insgesamt ungenügend korrigiert. Mit anderen Worten
variieren, wenn eine Linse zur Dioptrienverstellung bewegt wird, die Aberrationen des Okulars. Diese Variationen
der Aberrationen werden um so größer, je größer die Veränderung in den relativen Stellungen dieser Linsen
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Suchersystem mit Dioptrien-Korrekturverstellung
anzugeben, bei dem die Variation der Aberrationen bei der Dioptrien-Korrekturverstellung außerordentlich
gering ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die im Anspruch gekennzeichneten Merkmale.
Bei dem erfindungsgemäßen optischen Suchersystem werden also die beiden Linsenglieder in der gleichen
Richtung entlang der optischen Achse unter Veränderung des Abstandes zwischen diesen Linsengliedern
bewegt. Daher ist die Veränderung in dem Abstand zwischen den beiden Linsengliedern geringer als bei dem
bekannten optischen System, bei dem die Dioptrienverstellung durch Bewegung einer Linse erfolgt. Infolgedessen
ist die Vsriätion der Brennweite f^ des Okulars bei der Dic^trienversteüun0* orerin°r, und 6S ist möglich dip
Veränderung in der Vergrößerung des optischen Suchersystems und die Variation der Aberrationen klein zu
halten.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch ein Schnittbild durch einen erfindungsgemäßen Sucher für eine einäugige Spiegelreflexkamera
F i g. 3.4 und 5 Korrekturkurven eines erfindungsgemäßen Suchers, wobei NA die numerische Apertur und y
die Bildhöhe bezeichnen.
In dem in Fig. 1 gezeigten optischen System erzeugt ein fotografisches Objektiv 1 das Bild eines — nicht
gezeigten — Objekts auf dem Film 3. Durch Anordnung eines beweglichen Spiegels 2 in der in der Zeichnung
dargestellten Stellung wird das Objekt auf einem Einstellglas abgebildet, das in einer zum Film 3 konjugierten
Stellung angeordnet ist Das auf dem Einstellglas 4 erzeugte Bild wird durch ein Pentaprisma 5 ein Okular 6
betrachtet. Das Okular 6 besteht aus einem ersten Linsenglied L\ und einem zweiten Linsenglied I2. von der
Objektseite her betrachtet (d. h. dem Bild des Objektes auf dem Fokussierungsglas 4). Das erste Linsenglied L\
ist eine gegenstaudsseitig konvexe negative Meniskuslinse und das zweite Linsenglied ist eine bikonvexe Linse.
Für die DiQptrien-Korrekturverstellung werden das erste Linsenglied L\ und das zweite Linsenglied L2 um
verschiedene Beträge in der gleichen Richtung verstellt Wenn die Dioptrienverstellung zur »plus«-Seite erfolgt,
werden die beiden Linsenglieder L\ und L2 in Richtung der in F i g. 1 eingezeichneten Pfeile bewegt Wenn die
Dioptrienverstellung zur »minus«-Seite hin erfolgt, werden die Linsenglieder L\ und L2 in zu den Pfeilen
entgegengesetzter Richtung bewegt Bei der Bewegung in beiden Richtungen ist die Bewegungsgröße des
Linsenglieds /.3 größer als die Bewegungsgröße des Linsenglieds L\. Wenn daher die Stellung 0 D (null Dioptrie)
als Bezugsstellung verwendet wird, wird der Abstand zwischen den Linsengliedern L\ und L2 größer, wenn die
Dioptrienverstellung zur plus-Seite, und kleiner, wenn die Dioptrienverstellung zur minus-Seite erfolgt
Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Suchersystems hat die
nachstehend tabellarisch aufgeführten Daten.
η = 00
d\ = 1,17
r2 = 140,0
d2 = 79,65 in = 1,51633 ν, = 64,15
Γι = oo
d} = variabel
γα = 32,827
d, = 1,5 m = 1,72825 V2 = 28,46
/•5 = 18,512
ds = variabel
r6 = 18,827
cfe = 5,0 n3 = 1,62041 V3 = 60,27
η 2466,124
/ι = -60,981 /2 = 30,139 U = 59,594
darin bezeichnen:
η bis Γη die Krümmungsradien der Flächen, wobei r\ den Krümmungsradius der Brennebene der Einstellscheibe 4, r2 und n die Krümmungsradien der Eintritts- und Austrittsfläche des Pentaprismas und
A bis n die Krümmungsradien der das Okular bildenden Linsenglieder bezeichnet,
d\ bis de die Abstände zwischen den betreffenden Linsenflächen,
"1, ri2, /73 den Brechungsindex des Pentaprismas und der das Okular bildenden Linsen,
i'i, V2, V3 die Abbe-Zahl des Pentaprismas bzw. der das Okular bildenden Linsen.
Wenn die erste Linse L\ und die zweite Linse L2 bei dieser Ausführungsform bewegt werden, haben die
Brennweite fe de.1· Okulars, die Dioptrienzahl und die Vergrößerung des optischen Suchersystems im Falle der
Verwendung eines fotografischen Objektivs mit 50 mm Brennweite die nachstehend tabellarisch aufgeführten
Werte: .
dj
ds
fe
Dioptrie Vergröße
rung
1,4 2,2 57,711 +0,462 0,867
1,0 1,4 58,462 -0,537 0,855
0,4 0,2 59,633 -2,075 0,839
Die F i g. 3 bis 5 zeigen Korrekturkurven dieser Ausführungsform. Die F i g. 3 zeigt die Korrekturkurven bei
der Einstellung auf 0,462 Dioptrien, entsprechend der Tabelle, F i g. 4 die Korrekturkurven bei der Einstellung
auf —0,537 Dioptrien und F i g. 5 die Korrekturkurven bei der Einstellung auf —2,075 Dioptrien. Diese graphischen Darstellungen von Korrekturkurven zeigen die Aberrationen, wenn die Entfernung von der Fokussierungsfläche 0 zürn Augenpunkt 105 mm und der Pupillendurchbesser 4 mm beträgt und die Strahlen in das
Okular von der Pupillenseite eintreten und ein Bild auf der Fokussierungsfläche 0 erzeugen.
Wie sich aus der Tabelle ergibt, ist bei dieser Ausführungsform die Bewegungsgröße, die für das Linsenglied
L2 zur Umstellung von —2,075 Dioptrien auf +0,462 Dioptrien benötigt wird, 3 mm und die Veränderung der
Vergrößerung de» optischen Suchersystems beträgt dabei 3,3%. Wenn andererseits die DioptrienverstellunE im
gleichen Bereich vorgenommen wird, unter Verwendung eines Okulars mit dem gleichen optischen System,
jedoch bei fester Anordnung des ersten Linsenglieds L\ und alleiniger Bewegung des zweiten Linsenglieds L2
würde die Bewegungsgröße 2,3 mm und die Veränderung der Vergrößerung des optischen Suchersystems 4,2% '
jedoch bei fester Anordnung des ersten Linsenglieds L\ und alleiniger Bewegung des zweiten Linsenglieds L2
würde die Bewegungsgröße 2,3 mm und die Veränderung der Vergrößerung des optischen Suchersystems 4,2% '
betragen. Wenn die Dioptrienverstellung im gleichen Bereich durch gemeinsame Bewegung von erstem und
5 zweitem Linsenglied des gleichen Okulars vollzogen würde, würde die Bewegungsgröße der Linsenglieder 1
ungefähr 7 mm betragen. Wie sich daraus ergibt, sind bei dem erfindungsgemäßen optischen Suchersystem die
für die Dioptrienkorrektur erforderlichen Bewegungsspielräume etwas größer als in dem Fall, in dem eines der
beiden Linsenglieder bewegt wird, sie sind jedoch beträchtlich geringer als in dem Fall, in dem beide Linsenglieder zusammen bewegt werden. Andererseits sind bei dem erfindungsgemäßen optischen Suchersystem die
für die Dioptrienkorrektur erforderlichen Bewegungsspielräume etwas größer als in dem Fall, in dem eines der
beiden Linsenglieder bewegt wird, sie sind jedoch beträchtlich geringer als in dem Fall, in dem beide Linsenglieder zusammen bewegt werden. Andererseits sind bei dem erfindungsgemäßen optischen Suchersystem die
10 Veränderung der Vergrößerung des Suchers kleiner als in dem Fall, wenn nur eines der beiden Linsenglieder ,,
bewegt wird. Darüber hinaus ist, wie sich aus Fi g. 3 bis 5 ergibt, die durch die Dioptrien-Korrekturverstellung Vi,
hervorgerufene Variation der Aberrationen außerordentlich gering. si*
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen ;
15 4
30 ,
Claims (1)
- Patentansprüche:Optisches Suchersystem mit Dioptrien-Korrekturverstellung, bei dem zwischen der Bildebene des Objektes und dem Okular ein Pentaprisma angeordnet ist und das Okular aus einem ersten Linsenglied, welches eine zum Pentaprisma konvexe negative Meniskuslinse ist und aus einem zweiten Linsenglied besteht, welches eine bikonvexe Linse ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pentaprisma eine konvexe Eintrittsfläche aufweist, daß zur Dioptrien-Korrekturverstellung beide Linsen entlang der optischen Achse in gleicher Richtung unter Veränderung ihres Abstandes bewegbar sind, und daß das Suchersystem folgende Daten ± 5% aufweist:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56087736A JPS57202512A (en) | 1981-06-08 | 1981-06-08 | Diopter adjusting eyepiece |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3221184C2 true DE3221184C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=13923202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3221184A Expired DE3221184C2 (de) | 1981-06-08 | 1982-06-04 | Optisches Suchersystem mit Dioptrien-Korrekturverstellung |
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-
1982
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- 1982-06-04 DE DE3221184A patent/DE3221184C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57202512A (en) | 1982-12-11 |
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