DE3345987A1 - Fokussierungsverfahren fuer teleobjektive und teleobjektive zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Fokussierungsverfahren fuer teleobjektive und teleobjektive zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3345987A1
DE3345987A1 DE19833345987 DE3345987A DE3345987A1 DE 3345987 A1 DE3345987 A1 DE 3345987A1 DE 19833345987 DE19833345987 DE 19833345987 DE 3345987 A DE3345987 A DE 3345987A DE 3345987 A1 DE3345987 A1 DE 3345987A1
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DE19833345987
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Masaki Hachiohji Tokio/Tokyo Imaizumi
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lenses (AREA)

Description

BfCBARD LUYKE
-7-
Qlympus Optical Co«, Ltd» - oot 7888
Hatagaya 2-43-2 20.12.1983
Shibuya-ku L/mj
Beschreibung
Fokussierunggyerfahren für Teleobjektive und Teleobjektive
zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung besieht sich auf Fokussierungsvorfahren für Teleobjektive, insbesondere auf ein Fokussierungsverfahren für ein Teleobjektiv, dessen Brennweite I80 mm beträgt und das ein großes Öffnungsverhältnis von beispielsweise 1 s I5S oder 1 s 2,0 besitzt und auf Teleobjektive zur Durchführung dieses Verfahrens.
Seit einiger Zeit besteht ein zunehmendes Interesse an Teleobjektiven mit großem Öffnungsverhältnis auf verschiedenen Gebieten, Ein Teleobjektiv mit großem Öffnugnsverhältnis ermöglicht Aufnahmen mit hohen Verschlußgeschwindigkeiten. Wenn beispielsweise eine Sport- oder eine Bühnenaufnahme gemacht iverden soll, ist es möglich, Aufnahmen ohne Bewegungsunschärfe zu erhalten und infolgedessen ist die Begrenzung bezüglich der Aufnahmebedingungen verringert. Darüber hinaus ist es, da die Tiefenschärfe bei voller Öffnung gering ist, möglich, die Aufnahme so zu gestalten, daß ein Gegenstand herausgeschoben wird und daß die Dinge vor und hinter dem Gegenstand unscharf sind, was ein Charakteristikum von Aufnahmen mit Teleobjektiven ist.
Bet einem Teleobjektiv mit großem Öffnungsverhältnis muß jedoch notwendigerweise die Frontlinsengruppe einen großen Durchmesser besitzen und aus einer großen Anzahl von Linsen zusammengesetzt sein uind infolgedessen wird die Frontlinsengruppe schwer» Daher ist bei dem üblichen Fokussierungsverfahreim mit Vorschieben des Objektivs als Ganzem eine
BAD ORIGINAL
Reihe von Nachteilen in der Handhabung verbunden, beispielsweise verschiebt sich der Schwerpunkt bei der Fokussierung nach vorne und die Tubusausbildung wird schwer, da die Größe der Vorwärtsbewegung bei langer Brennweite groß sein sollte usw.
Darüber hinaus ist auch «in« Innenfokussierung als Fokussierungsverfahren für ein Teleobjektiv bekannt. Bei dieser Innenfokussierung ist es jedoch schwierig, die Bildqualität bis zu einer kurzen Entfernung gut zu halten. Andererseits ist bei der Innenfokussierung, bei der zwei Linsenglieder bewegt werden (beispielsweise entsprechend der japanischen Auslegeschrift 39803/80), die Brechkraft eines der Linsenglieder schwach und infolgedessen ist die erforderliche Bewegungsgröße der anderen Linse groß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fokussierungsverfahren für Teleobjektive mit großem Öffnungsverhältnis und zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Teleobjektiv« anzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Die Erfindung wird nun anhand erfindungsgemäßer Objektive mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und1 2 Schnittbilder von einem ersten und einem /woit.cn Objektiv nach der Erfindung
Fig. 3 bis 5 Korrekturkurven des Objektivs 1
Fig. 6 und 7 Korrekturkurven des Objektivs 1 bei
BAD ORIGINAL
Fokussieriimg unter Bewegung der Zwischenlinsengruppe als Ganzes zur Bildseite
Figo 8 bis 10 Korrekturkurven eines zweiten erfindungsgemäßen Objektivs und
Fig. 11 und 12 Korrekturkurven des Objektivs 2 bei
einer Fokussierung unter Bewegung der Zwischen! irisengruppe al.s Ganzes
zur Bildseite.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Zwischenlinsengruppe des Teleobjektivs in zitfei Untergruppen unterteilt wird und daß diese Untergruppen zur Bildseite unter Veränderung des gegenseitigen Abstandes bewegt werden, wobei dieses Fokussierungsverfahren es ermöglicht, das Teleobjektiv auf ein Objekt ie Nahentfernung einzustellen und gleichzeitig den Korrekturzustand gut aufrechtzuerhalten.
Das erfindungsgemäße Fokussierungsverfahren fokussiert ein Teleobjektiv, das aus einer Frontlinsengruppe I mit positiver Brechkraft einer Zwischenlinsengruppe II mit negativer Brechkraft und einer hinteren Linsengruppe III mit positiver Brechkraft besteht, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, unter Aufteilung der Zwischenlinsengruppe II in zwei Untergruppen, doh. eine erste Untergruppe Ha und eine zweite Untergruppe Hb und durch Bewegung der ersten Untergruppe Ha und der zweiten Untergruppe Hb zur Bildseite mit gleichzeitiger Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Untergruppen, wie dies durch Pfeile, in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist»
Ein Fokussierungsverfahren, bei dem die Fokussierung durch
Bewegung der Zwischenlinsengruppe zur Bildseite vorgenommen wird, ist bereits bekannt. Bei dem bekannten Verfahren sind jedoch die Höhen der paraxialen Strahlen, die in die Zwischenlinsengruppe mit negativer Brechkraft eintreten, niedrig und die zerstreuende Wirkung für dio.se Strahlen ist schwach. Infolgedessen besteht die Tendenz, daß sphärische Aberration unterkorrigiert wird und insbesondere, daß, wenn das Objektiv auf ein Objekt in Nahentfernung eingestellt wird, die sphärische Aberration beträchtlich unterkorrigiert wird. Darüber hinaus wird beispielsweise ^ Noma die divergierende Wirkung für untere Strahlen schwach und infolgedessen besteht die starke Tendenz, daß die Queraberration einen 11P Ins "-Wort, erhält, Was darüber hinaus den Astigmatismus anbetrifft, so wird, da die divergierende Wirkung für die Strahlen schwach ist, eine Neigung der Aberrationskurve für Astigmatismus zur "Minus"-Seite hervorgerufen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Nachteile dadurch vormieden, daß die Zwi .schonl ίη.Νοημ;πιρρο in /.wo i Untergruppen aufgeteilt ist und daß das Objektiv durch Bewegung dieser beiden Untergruppen zur Bildseite unter gleichzeitiger Veränderung des gegenseitigen Abstandes fokussiert wird.
Der Effekt zur Beseitigung der obengenannten Nachteile des bekannten Fokussierungsverfahrens mit Gesamtverschiebung der Zwischenlinsengruppe wird weiter verstärkt, wenn den folgenden Bedingungen genügt ist:
0,7 «* <f>b/<i>a -=· 1,5
(2) 1 <xb/xa
BAD ORIGINAL
-II-
Darin bezeichnen?
ψ die Brechkraft der ersten Untergruppe Ha, d.h.
CA
der gegenstandsseitigen Untergruppe
φ, die Brechkraft der ziveiten Untergruppe Hb, d.h.
der bildseitigen Untergruppe und
χ und x. die Bewegungsgrößen der Untergruppen Ha und
Hb bei der Fokussierung.
Es ist vorgesehen, daß die erste Untergruppe Ha der Zwischenliesengruppe eine Oberfläche mit starker zerstreuender Wirkung oder daß die erste Untergruppe Ha insgesamt stark zerstreuende Wirkung hat. Wenn diese Untergrupppe Ha zur Bildseite beivegt wird, werden die Höhen der Strahlen auf den entsprechenden Linsenflächen in der Untergruppe Ha niedrig und infolgedessen wird die oben erwähnte Zerstreuungswirkung schivach. Wenn daher die erste Untergruppe Ha zur Bildseite bewegt wird, variiert die sphärische Aberration zur "Minus"-Seite. Darüber hinaus wird, wenn die Untergruppe Ha ein bestimmtes Ausmaß an Brechkraft besitzt und zur Bildseite verschoben wird, der Gegenstandspunkt zum Linsensystem hin verschoben. Daher wird ein Fokussierungseffekt erreicht, wenn die Untergruppe Ha zur Bildseite verschoben wird.
Die zweite Untergruppe Hb an der Bildseite der Zwischenlinsengruppe II hat negative Brechkraft und besitzt gleichzeitig eine Oberfläche mit positiver Brechkraft (beispielsweise die Kittflächen der später betrachtenen Ausführbeispiele). Wenn die sweite Untergruppe Hb zur Bildseite verlagert wirdy werden die Strahlhöhen an den entsprechenden
Linsenoberflächen niedrig und die Wirkung zur Bündelung der Strahlen an der oben erwähnten Oberfläche mit positiver Brechkraft wird schwach und infolgedessen ergibt sich, daß die sphärische Aberration zur "Plus"-Richtung neigt. Da die zweite Untergruppe Hb auch ein bestimmtes Maß an Brechkraft besitzt, wird der Gegenstandspunkt zum Objektiv verschoben und wenn daher die Untergruppe Hb zur Bildseite verschoben wird, wird folglich eine Fokussierungswirkung erreicht.
Es ist möglich, die sphärische Aberration gut ausgeglichen zu halten, wenn die Bewegungsgrößen der ersten Untergruppe Ha und der zweiten Untergruppe Hb der Zwischen I in.songruppe II, die die oben erwähnten Wirkungen haben,
so bemessen werden, daß die Abnahme in der Zerstreuungswirkung, die auftritt, wenn die erste Untergruppe I Ia zur Bildseite bewegt wird, klein wird, so daß dadurch im allgemeinen die Tendenz ausgeglichen wird, daß die sphärische Aberration zur "Minus"-Richtung neigt. Denn die zerstreuende Wirkung der ersten Untergruppe Ha nimmt ab, wenn beide, d.h. sowohl die erste Untergruppe Ha als auch die zweite Untergruppe Hb der Zwischenlinsengruppe II gleichzeitig zur Bildseite bewegt werden, wobei die Tendenz besteht, daß die sphärische Aberration zur "Plus"-Richtung neigt; denn die sammelnde Wirkung in der zweiten Untergruppe Hb nimmt dabei ab mit der Folge, daß die Kurve der sphärischen Aberration, die durch die Frontlinsengruppe I mit positiver Brechkraft hervorgerufen wird, sich zur "Minus"-Richtung neigt, da der Gegenstandspunkt zum Objektiv durch die Bewegungen der ersten und zweiten Untergruppe Ha bzw. Hb verschoben ist. Darüber hinaus wird dadurch, daß beide Untergruppen Ha und Hb jeweils bestimmte Brechkräfte besitzen,
beiden Untergruppen die Funktion erteilt, den Gegenstandspunkt zum Objektiv hin su verschieben, wodurch die Fokus- sierungswirkung erreicht wird.
Durch Wahl der Brechkräfte φ, und φ. dor
beiden Untergruppen in dem durch die oben erwähnte Bedingung (1) gegebenen Rahmen ist es möglich, die
Anordnung so zu treffen, daß die Wirkung der ersten Untergruppe Ha zur Verschiebung des Gegenstandspunktes von der Entfernung Unendlich zum Objektiv ungefähr gleich wird der Wirkung der zweiten Untergruppe Hb zur Verschiebung des Gegenstandspunktes zum Objektiv hin. Daher ist es nicht notwendig, in großem Umfang eine dor boiden Untergruppen wesentlich zu verschieben und darüber hinaus kann die Bewegungsgröße der Zwischenlinsengruppe II als Ganzes, die eine negative Brechkraft besitzt, klein gehalten werden. Aus diesem Grunde wird auch der für die Fokussierung benötigte Raum klein.
Wenn φ. /φ kleiner ist als der untere Grenzwert der Bedingung (I), wird die Fokussierungswirkung dor zwoiton Untergruppe Hb schwach und die Bewegungsgröße der zweiten Untergruppe Ub wird groß. Daher ist es unmöglich, einen Ausgleich zu erzielen, indem die von der zweiten Untergruppe Hb hervorgerufene Überkorrektur der sphärischen Aberration durch die von der Frontlinsengruppe I und der ersten Untergruppe II hervorgerufene Unterkorrektur ausgeglichen a
wird. Wenn Φκ/Φ größer als der obere Grenzwert der Bedingung (I) ist, wird die Fokussierungswirkung dor ersten Untergruppe Ha schwach und daher wird die Bewegungsgröße der ersten Untergruppe Ha groß. Infolgedessen nähert sich die erste Untergruppe Ha der zweiten Untergruppe in einem Ausmaß, das es unmöglich macht, einen Abstand
BAD ORIGINAL
zur zweiten Untergruppe Hb aufrechtzuerhalten und dies ist unerwünscht.
Die Bedingung (2) dient dazu, zu verhindern, daß die Bewegungsgröße der ersten Untergruppe Ha groß wird und um die Einfallshöhen der Strahlen auf der ersten Untergruppe Ha hoch zu halten Iinci dadurch zu verhindern, daß die sphärische Aberration sich durch die zweite Untergruppe Ua zur "Minus "--Richtung neigt. Durch diese Anordnung ist die Neigung, daß die von der ersten Linsengruppe I mit positiver Brechkraft verursachte sphärische Aberration zur "Minus"-Seite neigt, ausgeglichen durch die beiden Untergruppen Ha und Hb der Zwischenlinsengruppe II.
Wenn x,/x kleiner als der untere Grenzwert der b a
Bedingung (2) ist, wird die Bewogungsgrößo der erston Untergruppe Ha groß und sphärische Aberration kann nicht ausgeglichen werden. Wenn andererseits der Bedingung (2) nicht genügt ist, werden die Höhen der außeraxialen Strahlen auf den zerstreuenden Oberflächen klein und infolgedessen werden Koma durch die unteren Strahlen und Astigmatismus ungünstig.
Wenn das insoweit beschriebene Fokussierungsverfahron nach der vorliegenden Erfindung angewendet wird, d.h. wenn die Zwischenlinsengruppe II eines Teleobjektivs, enthaltend eine Frontlinsengruppe I mit positiver Brechkraft, eine Zwischenlinsengruppe II mit negativer Brechkraft und eine hintere Linsengruppe III mit positiver Brennkraft } in zwei Untergruppen Ila und Hb unterteilt ist und das Teleobjektiv durch Bewegung der Untergruppen Ila und Hb zur Bildseite fokussiert wird unter Veränderung des Abstandes dazwischen, können Paraxialstrahlen von der Frontlinsengruppe I abgeschnitten werden, wenn das Objektiv auf ein Objekt in Nahentfernung fokussiert wird. Um zu verhindern,
daß paraxiale Strahlen abgeschnitten werden, müßte der Durchmesser der Frontlinsengruppe I groß gehalten werden. In diesem Fall wird jedoch die Frontlinsengruppe I schwer und das ist für den praktischen Gebrauch unzweckmäßig. Darüber hinaus werden Strahlen, wenn der Durchmesser des Linsensystems nicht groß gemacht wird, abgeschnitten und infolgedessen geht ein Teil Strahlung verloren, wo die Blende überhaupt nicht wirksam ist, wenn von voller Öffnung abgeblendet ist, insbesondere, wenn das Objektiv auf einen Gegenstand in Nahentfernung fokussiert ist.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil durch Abblenden der Blende vermieden, so daß die Apertur NA1 an der Austrittsseite ausgedrückt werden kann als
NA' = NA/(1 + ß) ,
worin NA die numerische Apertur an der Austrittsseite bezeichnet, wenn das Objektiv auf ein Objekt in der Entfernung Unendlich fokussiert ist und ß die Vergrößerung, wenn das Objektiv auf ein Objekt in endlicher Entfernung fokussiert ist, wobei der Abstand zum Gegenstand geringer wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Objektiv zu fokussieren, ohne einen Abfall in der Bildqualität bei der Fokussierung auf ein Objekt in Nahentfernung in Kauf nehmen zu müssen und ohne daß der Durchmesser der Frontlinsengruppe groß wird und wenn unter Verwendung eines Stroboskops oder dergleichen die Einstellung manuell erfolgt, ist es möglich, die Belichtung genau unter Verwendung der folgenden Formel zu bestimmen:
effektxves = Offnungsverhältnis bei
Offnungsverhältnxs Fokussierung auf Unendlich
Darüber hinaus kann bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, die Blende zusammen mit den Untergruppen Ha oder Hb zu bewegen, wie dies nachstehend näher anhand der Ausführungsbeispiele erläutert wird; die Blende kann aber auch in einer beliebigen Stellung festgehalten werden.
Das erfindungsgemüße Objektiv 1 hat die nachstehend in der Tabelle 1 aufgeführten Daten und das Objektiv 2 die in der Tabelle 2 aufgeführten Daten.
Tabelle 1
f = lOOj 1 : 2,Oj 2w = 13,7°;
i-j = 49,723
dj = 10,27 H1 = 1,49700 V1 = 8l,6l
r2 = -295,473
d2 » 0,20 ^3 - 46,505
d3 = 6,66 n2 = 1,61700 v2 = 62,79 r4 = 171,355
d4 = 3,00 ^5 = -576,598
d5 = 2,73 n3 = 1,65412 V3 = 39,70 r6 = 30,885
d6 =. 2,78 r7 . 39,886
d7 = 6,09 η = 1,49700 ν, = 8l,6l / 4
= 336,723 . -163,418
do variabel
d9 = 3,10 n5 = 1,50378 ν = 66,8l
r10 = 99,461
d. variabel rn = 320,766
dn = 3,89 n6 = 1,68893 V6 = 31,08
Γ12 = -49,512
d12 = 1,67 n7 = 1,52682 ν = 51,12
r13 = 30,977
dj. variabel
r14 - 71,958
d 14 a 3,67 ng = 1,78800 vg = 47,43
= -42,169
d15 = 1,40
Fortsetzung von Tabelle 1
rl6 = -39,083
r17 = 26,172
rl8 = -833,973
dl6 = 1,38
4,13
<j>a = -0,818; <j»b = -1,142 = 1,60342 V9 = 38,01 = 1,67790 v10 = 55,33
Tabelle 2
f 1 ; 1,8; 2w = 13,7
r, = 51 ,290 502 di - 1 0,99 67
r2 =-257,523 755 d2 = 0 ,19 ,04
r3 = 48; ,639 d3 = 7 ,05 variabel
r4 - 18. 189 d4 = 2 ,95
,471 d5 = 2. ,82
,023
18 d6 = 2, ,85
1,055
,044 d7 - 6, .43
rs = -425,917 f
dg variabel
r6 - 31,
d9 - 3,
νη = 38,
d10 = 2
rg = 396
dll
r9 - -89,
rio · "53
Γ11 - 85>
r12 - 304
1,49700 Vj = 81,61
1,61700 v2 = 62,79
η = 1,65412 ν, = 39,70 3* 3
η = 1,49700 ν = 8l,6i
η = 1,73400 ν = 51,49 n6 = 1,46450 V6 = 65,94
d12 = 4'12 n7 = 1.68893 ν = 31,08
- -51,869
d13 = 1,65 ng = 1,52682 Vg = 51,12
- 29,373
d variabel = 69,887
d15 = 4,44 ng = 1,78800 V9 = 47,43
Fortsetzung von Tabelle 2
rl6 = -43,890
dl6 = 1,20 r17 = -42,811
d17 = 1,39 n10 = 1,61293 v1Q = 37,00
rl8 = 27,804
dl8 » 4,20 nn * 1,67790 νχχ = 55,33
r19 = -355,714
*a = -0,851 <l»b = -1,214
Darin bezeichnen:
ν., ν-,.,, die Krümmungsradien der Linsen
cL , d„,... die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen
H1 , n_j,... die Brechungsindizes der Linsen V1, v_,... die Abbe-Zahlen der Linsen f die Brennweite des Objektivs und 2w den Bildfeldwinkel des Objektivs.
In der folgenden Tabelle 3 sind die Werte der Luftabstände
dß, din, d. „ , d, ., und d. . und die Werte von χ und x, 0101113 14 a b
der beiden Objektive mit den zuvor angegebenen Daten angeführt für den Fall, daß auf Gegenstandspunkte in der Entfernung Unendlich und in Nahentfernung fokussiert wird.
Tabelle 3 d8 80 dl 0 dl 3 xa 21 xb
Tabelle 1 9, 01 4, 58 22 ,00 45
Entfernung 12, 61 4, 82 19 ,55 -2, -6,81
CO 16, 5, 65 14 ,13 -2, ιη OO
-7,00
-3056
-IO3I
Tabelle 2 d8 19 d 1 1
Entfernung 10, 34 3 ,04
OO 12, 74 3 ,28
-3000 16, 4 ,36
= 1011
di 4 xa 15 xb 55
17 ,92 39 87
15 ,53 -2, -6,
10 ,05 -2, -7,
In dieser Tabelle 3 bedeuten die Minuszeichen bezüglich der Bewegungsgrößen χ und χ, , daß die Untergruppen Ha
el D
und Ub zur Bildseite hin bewegt werden.
Von den erfindungsgemäßen Objektiven hat das Objektiv 1 den in Fig. 1 schematisch dargestellten Aufbau, bei dem die Zwischenlinsengruppe II eine erste Untergruppe Ha enthält, die aus einer bikonkaven Linse besteht, während die zweite Untergruppe Hb. aus einem negativen Kittglied besteht und die Anordnung so getroffen ist, daß die Fokussierung durch Bewegung der Untergruppen zur Bildseite erfolgt. Bei diesem Objektiv 1 ist die Blende an der Stellung d = 5>22 von der bildseitigen Oberfläche der zweiten Untergruppe Hb (Oberflächenradius r.-Jnach rückwärts angeordnet und wird zusammen mit der zweiten Untergruppe Hb bewegt. Die Korrekturkurven des Objektivs 1 bei Fokussierung auf Gegenstandspunkte in der Entfernung Unendlich und in Nahentfernungen, d.h. 3056 und 103I3 sind in Fig. 3> 4 bzw. 5 dargestellt. Darüber hinaus zeigen die Fig. 6 und 7 die Korrekturkurven des gleichen Objektivs, wenn es auf die Entfernungen 3056 und 1036 unter Bewegung der Zwischenlinsengruppe II als Ganzes zur Bildseite fokussiert wird.
Das erfindungsgemäße Objektiv 2 hat den in Fig. 2 schematisch dargestellten Aufbau, bei dem die Zwischenlinsengruppe II eine erste Untergruppe Ha enthält, die aus einem negativen Kittglied besteht, während die zweite Untergruppe Hb auch aus einem negativen Kittglied besteht und die Fokussierung durch Bewegung der Untergruppen Ha und Hb zur Bildseite vorgenommen wird. Bei diesem Objektiv 2 ist die IJlendo an dor Stellung d * 5,27 von der bildseitigen Oberfläche der zweiten Untergruppe Hb (Radius r..) nach
14
hinten angeordnet. Die Korrekturkurven des Objektivs 2 bei Fokussierung auf Gegenstandspunkte in der Entfernung Unendlich und bei kurzen Entfernungen, d.h. 3000 und 1011, sind in Fig. 8, 9 bzw. 10 dargestellt. Darüber hinaus zeigen die Fig. 11 und 12 die Korrekturkurven des gleichen Objektivs, wenn dieses auf Gegenstandspunkte in den Entfernungen 3000 und 1011 durch Bewegung der Zwischenlinsengruppe II als Ganzes zur Bildseite fokussiert wird.
Wie sich daraus ergibt, wird bei Anwendung des erfindungsgemäßen Fokussierungsverfahrens die Verschlechterung der Aberrationen bei Fokussierung des Objektivs auf einen Gegenstand in Nahentfernung unbedeutend, verglichen mit dem bekannten Fokussierungsverfahren.

Claims (1)

  1. Olympus Optical Co», Otd„ oot 7888
    Hatagaya 2-43-2 20.12.1983
    Shibuya-ku L/mj
    Tokio/JAPAM
    Patentansprüche
    Fokussierungsverf .ihren für Teleobjekt i ve und Teleobjektive
    zur Durchführung dieses Verfahrens
    \ 1/ Fokussierungsverfahren für ein Teleobjektiv mit einer Frontlinsengruppe mit positiver Brechkraft, einer Zwischenlinsengruppe mit negativer Brechkraft und einer hinteren
    ■ Linsengruppe mit positiver Brechkraft, dadurch gekennzeichnet, daß unter Teilung der Zwischenlinsengruppe in eine erste Untergruppe und eine zweite Untergruppe die Fokussierung des Objektivs durch Bewegung der beiden Untergruppen zur Bildseite unter Veränderung des Abstandes wischen den Untergruppen vorgenommen wird.
    Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch die Erfüllung der folgenden Bedingungenϊ
    (S) 0,7 -* 4b/4>a ^ 1,5
    (2) 1 * *./x„
    die Breehkraft der ersten Untergruppe die ßrochkraft der zweiten Untergruppe die Bewegungsgröße der ersten Untergruppe und
    zweiten Untergruppe.
    3. Fokussierungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Untergruppe aus einer Einzellinse mit negativer Brechkraft und die zweite Untergruppe aus einem Kittglied mit negativer Brechkraft besteht.
    4· Fokussierungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Untergruppe aus einem Kittglied mit negativer Brechkraft und die zweite Untergruppe ebenso aus einem Kittglied mit negativer Brechkraft besteht.
    5. Fokussierungsverfahren nach Anspruch 1 für ein Objektiv, das eine an der Rückseite der Zwischenlinsengruppe angeordnete Blende besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierung mit einer Veränderung des Durchmessers der Blende derart gekoppelt ist, daß jeweils der Wert NA1 auf der Austrittsseite eine durch die folgende Formel gegebene Größe besitzt:
    NA· = NA/(1 + ß)
    Darin bezeichnen:
    NA die numerische Apertur an der Austrittsseite bei
    Fokussierung des Objektivs auf die Entfernung Unendlich und
    ß den Vergrößerungsmaßstab bei Fokussierung des Objektivs auf ein Objekt in der Entfernung Unendlich.
    6. Teleobjektiv zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Daten +5 %:
    P1 - 49,723
    r. = -295.
    2w
    = 1,49700 Vj = 8l,6l
    - 171,355
    6,66
    - 336,723 = -163,
    = 320,766
    ^ 2973
    dL. variabel
    eL „ variabel 13
    IS
    = lj6l7OO v2 = 62,79 - 1,65412 V3 = 39,70 = 1,49700 ν = 8l,6l
    = 1,50378 V5 = 66,81
    > 1,68893
    s 1*52682
    = 31,08 = 51,12
    = 47,43
    Fortsetzung von Tabelle 1
    = -39,083
    - 26,172
    = -833,973
    -4-
    <|>a = -0,818; <j»b = -1,142
    dl6 = 1,38 ng = 1,60342 V9 = 38,01 d - 4,13 n10 . 1,67790 v10 = 55,33
    Darin bezeichnen:
    V1, r„,... die Krümmungsradien der Linsen
    1 Λέ
    d., d„,... die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen
    n., n_,... die Brechungsindizes der Linsen V1, v„,... die Abbe-Zahlen der Linsen
    f die Brennweite des Objektivs und 2w
    den Bildfeldwinkel des Objektivs,
    7. Teleobjektiv zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Daten +5 %i
    Tabelle 2
    100 j 1 s I5,8 j 2w » 13,7°
    Tj a 51,290
    P2 « -257,523
    F7 - 48,023
    ^6 = 31,502 «·? = 38,755
    Γ a s
    F1. - -51 'u - 29,373 ie
    a 4,1
    4,44
    W1 a 1,49700
    81,61
    β 1,61700 v2 = 62,79
    a 1,65412 V3 = 39,70 a 1,49700 ν = 81,61
    3,67' n5 a 1,73400 ν- = 51,49
    ■ 2,04 ^6 . 1,46450 v6 = 65,94
    n7 a 1,68893 V7 a 31,08
    "3 = 1,52682 ν« = 51,12 = 1,78800 V9 = 47,43
    Fortsetzung von -43,890 Tabelle 2 nio = 1 .... — ,— = 37 Γ16 " -42,811 dl6 - *' 20 = 55 Γ17 = 27,804 d17 = lj 39 ,61293 v10 ,00 rl8 ■ -355,714 dl8 - 4> 20 ,67790 vn ,33 Γ1 t\ ~
    = -0,851 <j»b = -1,214
    Darin bezeichnen:
    r4, r„,... die Krümmungsradien der Linsen
    dt, d0,... die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände ι &
    zwischen den Linsen
    η , n„j... die Brechungsindizes der Linsen V1, vn)... die Abbe-Zahlen der Linsen
    1 it
    f die Brennweite des Objektivs und 2w
    den Bildfeldwinkel des Objektivs,
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