DE2727636A1 - Weitwinkel-zoomobjektiv - Google Patents

Weitwinkel-zoomobjektiv

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DE2727636A1
DE2727636A1 DE19772727636 DE2727636A DE2727636A1 DE 2727636 A1 DE2727636 A1 DE 2727636A1 DE 19772727636 DE19772727636 DE 19772727636 DE 2727636 A DE2727636 A DE 2727636A DE 2727636 A1 DE2727636 A1 DE 2727636A1
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lenses
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DE19772727636
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English (en)
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Toru Fujii
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/142Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having two groups only
    • G02B15/1425Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having two groups only the first group being negative

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

ΛΛ
Olympus Optical Co. Limited oot 7600
_ , ._ 2o. Juni 1977
Tokyo/Japan
L/Br
Weitwinkel-Zoomobjektiv Die Erfindung bezieht sich auf ein Weitwinkel-Zoomobjektiv.
Ein Zoomobjektiv mit einer zerstreuenden Linsengruppe und einer sammelnden Linsengruppe , bei dem eine mechanische Kompensation vorgesehen ist, ist bereits bekannt. Bei dieser Art von Zoomobjektiv nach dem Typ umgekehrter Teleobjektive ist es möglich, den Bildfeldwinkel größer zu machen im Vergleich zu den bekannten Zoom-Objektiven, die eine Linsengruppe enthalten, die ein afokales optisches System bildet. Darüber hinaus ist es möglich, die hintere Schnittweite groß zu machen, selbst wenn der Bildfeldwinkel groß ist. Worin jedoch versucht wird, das Öffnungsverhältnis des Objektivs besonders groß zu machen, wird die effektive numerische Apertur der hinteren sammelnden Linsengruppe in der Weitwinkelstellung, bei der der Bildfeldwinkel des Objektivs der größte ist, beträchtlich verschieden zur effektiven numerischen Apertur in der TeIestellung,bei der der Bildfeldwinkel dee Objektivs am kleinsten ist.
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Daher wird es sehr schwierig, die Veränderung der Aberrationen beim Zoomen zu korrigieren. Dies ist auch dann der Fall, wenn versucht wird, das Zoomverhältnis größer zu machen. Darüber hinaus sollten für die zerstreuende Frontlinsengruppe die Aberrationen stabil gehalten werden, wenn sich die Eintrittspupille bewegt. Für die sammelnde Hinterlinsengruppe sollte die sphärische Aberration stabil gehalten werden, wenn sich die numerische Apertur ändert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Weitwinkel-Zoomobjektiv anzugeben, bei dem die Variation der Aberrationen beim Zoomen so klein wie möglich gemacht wird.
Dies wird erreicht durch die In den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Die Erfindung wird nun anhand von AusfUhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig.7 eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels eines Zoom-Objektivs nach der Erfindung,
Fig.2 eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels 2,
Fig.3 eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels 3,
Fig.4 eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels 4,
Fig.5A,
Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 1, 5B,5C
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Fig. 6A,
Korrekturkurven des AusfUhrungsbeispiele 2, 6B,6C
Fig. 7A,
Korrekturkurven des Ausführungsbeispiele 3, 7B, 7C
Fig.8A,
Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 4. 8B, 8C
Das Weitwinkel-Zoomobjektiv nach der vorliegenden Erfindung besitzt eine zerstreuende Frontlinsengruppe und eine sammelnde Hinterlinsengruppe. Die zerstreuende Frontlinsengruppe umfaßt ein erstes, «weites und drittes Linsenglied und die sammelnde Hinterlinsengruppe umfaßt ein viertes, fünftes, sechstes, siebentes und achtes Linsenglied. In der zerstreuenden Frontlinsengruppc ist das erste Linsenglied eine Zerstreuungslinse, hat das zweite Linsenglied negative Brechkraft und besteht aus einer Einzellinse, einem zerstreuenden Kittglied oder zwei mit sehr geringem Luftabstand angeordnete* Linsen und das dritte Linsenglied ist eine Sammellinse. In der sammelnden Hinterlinsengruppe ist das vierte Linsenglied eine Sammellinse, das fünfte Linsenglied ebenfalls eine Sammellinse, das sechste Linsenglied ein sammelndes Kittglied aus zwei Linsen, das siebte Linsenglied eine Zerstreuungslinse und das achte Linsenglied eine Sammellinse.
Dabei ist in dem Zoomobjektiv nach der vorliegenden Erfindung das erste Linsenglied in der zerstreuenden Frontlinsengruppe so ausgebildet, daß die beiden Oberflächen in etwa konzen-trisch in bezug auf die Eintrittspupille sind und das zweite und dritte Linsenglied sind insgesamt so angeordnet, daß sie schwache Zer-
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Streuungswirkung haben, wobei die bildseitige Oberfläche des dritten Linsenglieds konkav zur Gegenstandsseite ausgebildet ist, wobei durch diese Anordnung es möglich geworden ist, die Variation der Aberrationen, die auftritt, wenn sich die Eintrittspupille bewegt, auf ein Minimum herabzusetzen.
Darüber hinaus ist es,um ein kompaktes Zoomobjektiv anzugeben, notwendig, das Televerhältnis klein zu machen. Daher sollte der Hauptpunkt der sammelnden Hinterlinsengruppe so weit wie möglich zur Frontlinsengruppe verschoben werden. Aus diesem Grund sind starke Brechkräfte für das vierte, fünfte und sechste Linsenglied in der Hinterlinsengruppe erforderlich. Dadurch wird sphärische Aberration verursacht. Nach der Erfindung ist das sechste Linsenglied als ein Kittglied ausgebildet, bei dem die Kittfläche negative Brechkraft hat, so daß keine große negative sphärische Aberration durch das vierte, fünfte und sechste Linsenglied hervorgerufen wird. Gleichzeitig ist das siebte Linsenglied als eine Linse ausgebildet, die verhältnismäßig schwache divergierende Wirkung hat, um die positive Verzeichnung und die positive sphärische Aberration, die durch die Oberfläche auf der Bildseite des siebten Linsenglieds hervorgerufen wird, auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Bei dem Zoomobjektiv nach der Erfindung ist so die Veränderung der sphärischen Aberration während des Zoomens auf einen sehr kleinen Wert begrenzt.
Erfindungsgemäß genügt das Zoom-Objektiv den folgenden Bedingungen.
709851/1248 "5'
Ab
(1) - 2,o|fF/fR έ -1,45
(2) 1,o £a/fp έ1»5
(3) -1 2 *■ :b/fR * I
\
-1,ο5
(4) ο, 5 ^ ^Ο,95
(5) 1, OU • /·£ 4^ '
' (L * ϊ* ^*
Io
(6) ο, 65 ί 4 5ό ER * 1#ο
(7) ο, 45 = -r15/f R" 1^
(8) ο, 5 4 f 8/fR 4- 1,1
(9) 5ο
Darin bezeichnen
f_ und f_ die Brennweiten der Front- und Hinterlinsengruppe,
Γ R
a den Abstand von der letzten Oberfläche der Frontlinsengruppe zum hinteren Brennpunkt der Frontlinsengruppe,
b den Abstand von der Vorderfläche der Hinterlinsengruppe zum vorderen Brennpunkt der Hinterlinsengruppe (die Werte von a und b sind positiv definiert, wenn sie in Richtung von der Gegenstandsseite zur Bildseite gemessen werden und negativ, wenn sie in umgekehrter Richtung gemessen werden),
f- und fg die Brennweite des ersten und achten Linsenglieds,
f456 die Gesamtbrennweite des vierten, fünften und sechsten Linsenglieds,
x, den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds,
r15 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des siebten Linsenglieds und
yj 1 die Abbe-Zahl des ersten Linsenglieds.
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AU
Die Bedeutung der Bedingungen liegt in folgendem. Die Bedingungen (1), (2) und (3) dienen dazu, das Zoomverhältnis groß zu machen und ein kompaktes Zoomobjektiv zu erhalten . Wenn fc/fo größer als -1,45 gemacht wird, indem die Brechkraft der
sammelnden Hinterlinsengruppe auf dem gleichen Wert gehalten und die Brechkraft der zerstreuenden Frontlinsengruppe stärker gemacht wird, ist es möglich, das Zoomverhältnis groß zu machen. In diesem Fall wächst jedoch die in der zerstreuenden Frontlinsengruppe hervorgerufene Koma mit zunehmender Brennweite des Objektivs und darüber hinaus wird die sphärische Aberration in der TeIestellung außerordentlich überkorrigiert. Wenn fp/fR größer als -1,45 durch Konstanthalten der Brechkraft der zerstreuenden Frontlinsengruppe und Schwächung der Brechkraft der sammelnden Hinterlinsengruppe gemacht wird, wird die Gesamtlänge des Objektivs groß. Darüber hinaus wird das Maß der Bewegung der Front- und Hinterlinsengruppe beim Zoomen groß und es wird unmöglich, eine zufriedenstellende Genauigkeit beim Zoomen zu erhalten.
Wenn andererseits fp/fR kleiner als -o,2 gemacht wird, indem die Brechkraft der sammelnden Hinterlinsengruppe auf dem gleichen Wert gehalten und die Brechkraft der zerstreuenden Frontlinsengruppe schwächer gemacht wird, wird die Gesamtlänge des Objektivs in der Weitwinkelstellung groß, wenn das Zoomverhältnis auf dem gleichen Wert gehalten wird. Darüber hinaus wird die hintere Schnittweite in der Weitwinkelstellung kurz, wenn das Zoomverhältnis auf dem gleichen Wert gehalten wird, und daher wird das Objektiv ungeeignet für einäugige Spiegelreflexkameras. Wenn andererseits die hintere Schnittweite lang gehalten wird, wird das Zoomverhältnis
7-09851/124 8
klein und das Objektiv ist für den praktischen Gebrauch unzweckmäßig. Wenn f^/f^ kleiner als - 2,ο durch Konstanthalten der
£ K
Brechkraft der Frontlinsengruppe auf dem gleichen Wert und Verstärkung der Brechkraft der sammelnden Hinterlinsengruppe gemacht wird, wird die hintere Schnittweite in der Weitwinkelstellung in gleicher Weise, wie zuvor kurz, wenn das Zoomverhältnis auf dem gleichen Wert gehalten wird. Darüber hinaus wird die Verzeichnung in der Weitwinkelstellung unvermeidlich groß infolge des Anwachsens des Bildfeldwinkels. Weiterhin wird die Petzval-Summe zu klein, d.h. bekommt einen negativen Wert von sehr großer absoluter Größe und infolgedessen steigt die Bildfeldkrümmung besonders in der Weitwinkelstellung an.
Wie sich daraus ergibt, ist es nicht zweckmäßig, fp/f« größer als den oberen Grenzwert oder kleiner als den unteren Grenzwert der Bedingung (1) zu machen, da sonst die zuvor erwähnten Nachteile auftreten.
Die Bedingungen (2) und (3) dienen zur kompakten Ausbildung des Objektivs unter der Voraussetzung, daß die Brechkräfte der Front- und Hinterlinsengruppe entsprechend der Bedingung (1) gewählt sind. Wenn a/fj, kleiner als 1,o ist, d.h. den unteren Grenzwert der sich auf die zerstreuende Frontlinsengruppe beziehenden Bedingung (2) unterschreitet oder wenn b/fn kleiner als -1,2 wird, d.h. den unteren Grenzwert der sich auf die sammelnde Hinterlinsengruppe beziehenden Bedingung (3) unterschreitet, wird die Gesamtlänge des Objektivs groß. Wenn andererseits a/f_, den oberen
tr
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-8-
Ig
Grenzwert der Bedingung (2) überschreitet, d.h. größer als 1,5 ist, oder wenn b/f_ den oberen Grenzwert der Bedingung (3) überschreitet, d.h. größer als -1,o5 ist, wird der Luftabstand zwischen Front- und Hinterlinsengruppe zu klein, so daß Front- und Hinterlinsengruppe einander berühren, oder es wird unvermeidlich, das Zoomverhältnis klein zu machen. Selbst wenn a/f_ kleiner als 1,o ist, ist es möglich, ein Zoomobjektiv unter der Voraussetzung auszubilden, das b/f_ größer als -1,o5 ist. In diesem Falle bewegt sich jedoch die Eintrittspupille rückwärts. Daher ist es unvermeidlich, den Durchmesser der zerstreuenden Frontlinsengruppe groß
m
zu machen und es wird uriöglich, das Objektiv kompakt auszubilden. In der gleichen Weise ist es,selbst wenn a/fp größer als 1,5 ist, möglich, ein Zoomobjektiv unter der Voraussetzung auszubilden, daß b/f_ kleiner als -1,2 ist. In diesem Falle kann die Gesamtlänge des Objektivs kurz gemacht werden. Es ist jedoch notwendig, den Hauptpunkt der sammelnden Hinterlinsengruppe extrem vorwärts zu verschieben. Infolgedessen wird die Petzval-Summe der sammelnden Hinterlinsengruppe zu klein und es wird unmöglich, die Bildfeldkrümmung in der Weitwinkelstellung gut zu korrigieren.
Die Bedingung (4) dient zu Stabilisierung der Aberrationen der zerstreuenden Frontlinsengruppe, wenn die Stellung der Eintrittspupille verändert wird. Wenn die Brennweite f1 des ersten Linsenglieds größer als der obere Grenzwert der Bedingung (4) ist, wird Koma der unteren Strahlen in der Weitwinkelstellung unterkorrigiert. Wenn f. kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (4) ist, wird durch Koma verursachte Unscharfe in der Telestellung überkorrigiert.
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Die Bedingung (5) dient zur Herabsetzung der Verzeichnung in der Weitwinkelstellung. Wenn der Krümmungsradius rß der bildseitigen Oberfläche der Sammellinse, die am nächsten bildseitig in der zerstreuenden Frontlinsengruppe angeordnet ist, kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (5) ist, wird Koma der unteren Strahlen in der Telestellung unterkorrigiert. Wenn rg größer als der obere Grenzwert der Bedingung (5) ist, wird Verzeichnung in der Weitwinkelstellung einen negativen Wert von sehr großer absoluter Größe annehmen, und es wird eine beträchtliche tonnenförmige Verzeichnung hervorgerufen.
Die Bedingungen (6), (7) und (8) beziehen sich auf die sammelnde Hinterlinsengruppe. Dabei definiert die Bedingung (6) die Ausbildung des vierten, fünften und sechsten Linsenglieds unter der Voraussetzung, daß der Bedingung (3) genügt ist, um Koma außeraxialer unterer Strahlung und sphärische Aberration gut zu korrigieren. Wenn ^456 kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (6) ist, wird sphärische Aberration in der Telestellung unterkorrigiert und gleichzeitig wird außeraxiale Koma in der Weitwinkelstellung verstärkt. Darüber hinaus wird die Petzval-Summe des Objektivs als Ganzes zu klein, d.h. erhält einen negativen Wert von großer absoluter Größe und die Differenz zwischen der Bildfeldkrümmung in der Telestellung und der Bildfeldkrümmung in der Weitwinkelstellung nimmt zu. Wenn f45g größer als der obere Grenzwert der Bedingung (6) ist, wird b/fR in der Bedingung (3) kleiner als -1,2 und es wird unmöglich, der Bedingung (3) zu genügen. Darüber hinaus wird sphärische Aberration in der Telestellung überkorrigiert.
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ίο
Die Bedingung (7) betrifft die bildseitige Oberfläche des siebten Linsenglieds, die eine Oberfläche mit divergierender Wirkung in der sammelnden Hinterlinengruppe darstellt. Wenn der Krümmungsradius r..- dieser Oberfläche kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (7) ist, wird positive Verzeichnung verursacht, wird sphärische Aberration überkorrigiert und es wird Koma der außeraxialen Strahlung,insbesondere der außeraxialen oberen Strahlung, in der Hinterlinsengruppe überkorrigiert, obwohl eine in der Hinterlinsengruppe hevorgerufene positive Verzeichnung nützlich sein kann zur Verringerung der negativen Verzeichnung des Objektivs als Ganzem.In der Weitwinkelstellung führt dies zu einem Anwachsen der von Koma in der Telestellung verursachten Unscharfe. Wenn r..- größer als der obere Grenzwert der Bedingung
(7) ist, wird die hintere Schnittweite der sammelnden Hinterlinsengruppe kurz und die hintere Schnittweite des Objektivs als Ganzem wird in der Telestellung ungenügend.
Die Bedingung (8) bezieht sich auf die am nächsten bildseitig in der sammelnden Hinterlinsengruppe angeordnete Sammellinse. Wenn fß kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (8) ist, wird Koma der oberen Strahlung in der Weitwinkelstellung unterkorrigiert. Wenn f„ größer als der obere Grenzwert der Bedingung
(8) ist, wird es schwierig, chromatische Queraberration des Objektivs mittels des achten Linsenglieds gut zu korrigieren.
-11-
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a. ι
Die Bedingung (9) dient zur Korrektur chromatischer Aberration, insbesondere chromatischer Queraberration, die von der zerstreuenden Frontlinsengruppe verursacht wird. Wenn \L· nicht der Bedingung (9) genügt, ist die Differenz zwischen der chromatischen Queraberration, die von dem ersten Linsenglied in der Telestellung verursacht wird, zu der in der Weitwinkelstellung zu groS und es wird unmöglich, chromatische Queraberration durch die anderen Linsen hinter dem ersten Linsenglied gut zu korrigieren.
-12-
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a.
Das AusfUhrungsbeispiel 1 besitzt die nachstehend in Tabelle aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle T r =1,7377
r1o=6,o994 dlo=o,o833
dg«o,oo42 *9»1,ο978 V0'0833 n5-1,618
d1=o,o486 η,-1,6968 tf.,-64,15
r2=o,679 d2=o,35o6 r3=-2,7157
d3=o/O539 n2-1,757 V?2»55,52
r4=2,o895 d4=o,oo53 r5=1,2351
d5=o,1775 n3-1,66998 03«47,87
r6=-3,8272 d6=l (variabel) r?=2,2116
d7=o,o833 n4-1,6i8 V?4"39,32
06*63,38 r12=-1,5956
d12=o,o417 H7-!,62588 0?-35,7
709851/1248 ~13~
rl4=-2,1127 n8-1,7495 V>8-35,19
dl4=o,o417
r 5=o,6815
d15=o,o722
r16=2,o557 n9-1,6o342 \j9-38,o1
d,c=o,o833
r17—o,8465 hintere Brennweite /
f 1,1939 1,29136
1 1,4291 o,58547
1,3744 1,7523 O,o7186
1,8889
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Das Ausführungsbeispiel 2 besitzt die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten:
r.,=1,8793 d - =o, ο 5
r2=o,6982 d2=o,3611 r3=-5,1364 d3=o,556 r4=1,7429 d,=o,oo53
r5=1,l355
r6=-8,5441
d6» 1 ( variabel)
r?=2,2816 d_«o,o833
r8*-6,4978
dQ=o,oo42 ο
dg=o,o833 r1o=5,5636
o,oo42
rn=or7455
r12=-1,5988 d12=o,o417 r13-o,7992 d13-o#1389
11^1,6583
n2-1,7725
,66998
n4-1,6515
ns-1,6i8
,58913
-1>5927
Tabelle 2
^-35,29
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r14=-2,25o5 d 4=o,o417 rl5=o,6741 d15=o,o722
d-6*ofo833 r17o,8461 f 1
1,38389 1,92547
n8-1,7495
n9-1,6o342
hintere Brennweite 1,1916 1,42563 1,7558 1,382o5 ο,64136 0,0986
/12A8 -16-
Das Ausführungsbeispiel 3 besitzt die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten:
r1=1#7267 d.j=o, o489 T2=O,6651 d2=o,3o47 r3=-2,4734 d3=o,o5o8
dJ-ο,ΠΙΙ
r4=2,7631 d4=o,oo56 r5«1,2479 d5=o,1667 r6=-3,7532
d6« 1 (variabel)
r?=2,1897 d7=o,o833 r8=-5,2499
r9=1,1l68 dg=o,o833 rlo=6,7112 d1o=o,o833 rn=o,77o5 dn=o,2o83
d12*o,o417 n1-l,6425 n2=1,713
2-1,62041 n3-1,58144 n4-1,618 ng-1,618
Tabelle
,-58,37
n6-1,618
n7-1,64769 ^-33,S
709851/1248
r13=o,8i5 d13=o,1111 r14=-2,o153
n8-1,7495
3-35,19
d15=°
r· =O
1 ,o722 n9-1,61659 1 6,63
ri6 2
d16=°
r- -e
1 ,o833
o.8274
hintere Brennweite O ι
17 f 1,1926 O ,23364
1 1,42775 ,52775
,3744 1,75o94 ,Ο1414
,889
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Das AusfUhrungsbeispiel 4 besitzt die nachstehend In Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten:
r., = l,6o37 d-=0,0489 r2=o,6846
r3=-2,6o55 d3=o,o5o8 r3=1,23o24 d3=o,o131 r!|=1,2397
r4=2,7442 d4=o,oo56 r5=l,3295 ds=o,1389 r6=-4,o628
d6» 1 (variabel)
r?»2,2115 d7=o,o833 r8=-5,2482 dg=o,oo42 r9=1,1218 dg=o,o833
dlo«o,o833
-!,64
n2-1,713
^-1,56873
n3-1,573o9
n4-1,6i8
Tabelle 4
O,-42,57 ^--63,38
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T11=O,7671 d1 ^0,2083 r12=-1,5886 d12=o,o417 T13=O,8184 d13=o,1111 r14=-1,9825 d14=o,o4i7 T15=O,6921 d15=o,o722 r16=2,3291 d16*o,o833 rl7«-o,8231 f 1
1,3743 1,8889
n6-1,618
n?-1,62588
n8-1,7495
n9-1,6o342
hintere Brennweite 1,1884 1,4235 1,7467 63,38
,-35,7
35,19
-38,öl
1,24264 ο,53675 O,o2314
Darin bezeichnen
r1, r2 ... die Krümmungsradien der einzelnen Linsenoberflächen,
1' *2 , d.
1'
die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den
Linsen,
die Brechungsindizes der Linsen,
' die A^136"23*11611 der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
/ den variablen Luftabstand zwischen Front- und Hinterlinsengruppe.
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Die numerischen Werte für diese Ausführungsbeispiele sind auf der Basis angegeben, daß die Gesamtbrennweite des Objektivs in der Weitwinkelstellung gleich 1 ist. Das Ausführungsbeispiel 1 hat den in Fig. 1 gezeigten Aufbau und das Ausführungsbeispiel 2 hat den in Fig. 2 gezeigten Aufbau. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist das zweite Linsenglied als eine zerstreuende Einzellinse ausgebildet. Das Ausführungsbeispiel 3 hat den in Fig. 3 gezeigten Aufbau, bei dem das zweite Linsenglied als ein zerstreuendes Kittglied aus zwei Linsen aufgebaut ist. Das Ausführungsbeispiel 4 hat den in Fig. 4 gezeigten Aufbau. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das zweite Linsenglied aus zwei Linsen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Linsen zusammen negative Brechkraft besitzen.
Die Korrekturkurven der Ausführungsbeispiele sind in Fig. 5A, 5B, 5C, 6A, 6B, 6C, 7A, 7B, IC, 8A, 8B und 8C gezeigt. Dabei zeigen Fig. 5A, 6A, 7A und 8A die Korrekturkurven in der Weitwinkelstellung, Fig. 5B, 6B, 7B und 8B die Korrekturkurven in der Normalstellung und Fig. SC, 6C, 7C und 8C die Korrekturkurven in der Telestellung. Die Werte von f„, f_, a, b, f,, fAK£ und fo sind
Γ it I 430 O
bei diesen Ausführungsbeispielen wie folgt«
-21-
709851/1248
Ausführungs
beispiel 1
Ausführungs
beispiel 2
Ausführungs
beispiel 3
2727636
Ausführungs-
beispiel 4
fF -2,o31 -2,o93 -2,o31 -2,125
fR 1,276 1,276 1,276 1,276
a -2,675 -2,7o8 -2,73o -2,841
b -1,375 -1,42o -1,373 -1,385
f1 -1,63o -1,716 -1,715 -1,9o6
f456 o,95o o,915 o,962 o,941
f8 1,oo5 1,o87 o,9998 1,o18
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Claims (5)

oot 7600 2o. Juni 1977 L/Br Patentansprüche
1. Weitwinkel-Zoomobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer zerstreuenden Frontlinsengruppe, enthaltend ein erstes, zweites und drittes Linsenglied und einer
sammelnden Hinterlinsengruppe, enthaltend ein viertes, fünftes,
sechstes, siebentes und achtes Linsenglied, bestehende Linsensystem, wobei das erste Linsenglied eine Zerstreuungslinse, das
zweite Linsenglied ein Linsenglied mit negativer Brechkraft, das dritte Linsenglied eine Sammellinse, das vierte Linsenglied eine Sammellinse, das fünfte Linsenglied eine Sammellinse, das sechste Linsenglied ein sammelndes Kittglied aus zwei Linsen und das
siebente Linsenglied eine Zerstreuungslinse und das achte Linsenglied eine Sammellinse ist, und das Zoomen durch Veränderung des Luftspaltes zwischen der zerstreuenden Frontlinsengruppe und der sammelnden Hinterlinsengruppe erfolgt, den folgenden Bedingungen genügt
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-2-ORIGINAL INSPECTED
(2) 1,o £a/fp £1,5
(3) -1,2 ib/f 6 -1,o5
(4) o,5 ^f1/fF ^o,95
(5) 1,o 4r6/fpi1o
(6) o,65 4f456/fR £ 1,O
(7) o,45 ir15/fRi 1,O
(8) o, 5 ifg/fR £.1,1
(9) 5o 4>^
Darin bezeichnen f_ und fo die Brennweiten der Front- und Hinterlinsengruppe, a den Abstand von der letzten Oberfläche der Frontlinsengruppe
zum hinteren Brennpunkt der Frontlinsengruppe, b den Abstand von der Vorderfläche der Hinterlinsengruppe zum vorderen Brennpunkt der Hinterlinsengruppe (die Werte von a und b sind positiv definiert, wenn sie in Richtung von der Gegenstandsseite zur Bildseite gemessen werden und negativ, wenn sie in umgekehrter Richtung gemessen werden), f- und fg die Brennweite des ersten und achten Linsenglieds, die Gesamtbrennweite des vierten, fünften und sechsten Linsenglieds,
den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds, . den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des siebten
Linsenglieds und j die Abbe-Zahl des ersten Linsenglieds.
709851/1248
3 £727636
2. Weitwinkel-Zoomobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten, wobei das zweite Linsenglied eine zerstreuende Einzell1"0®
laDC
T1=I,7377 d.j=o,o486 r2=o,679 d2=of35o6 r3=-2,7157 d«=o,o539
r4=2,o895 d.=o,oo53
r5=1,2351 d5=o,1775 r6=-3,8272
d6=l (variabel)
r?=2,2116 d7=o,o833
dg=o,oo42 r9=1,o978 dg=o,o833 r1o=6,o994 dlo=o,o833 T11=O,7667
rl2=-1,5956
11^1,6968
-I,757
-1,618
Xi5-1,618
Xi6-I,618 Xi7-1,62588
,66998 O3"47/8?
V?4-39,32
J5-63,38
709851/1248
r14—2,1127 d 4=o,o4i7
n8-1,7495
V^-35,19
r16=2,o557 η 9-1,6o342 ,1939 ϋ 9-38,o1 d16=o,o833 hintere Brennweite ,4291 t f 1 ,7523 1,29136 1 1 O,58547 1,3744 1 O,O7186 1,8889
Darin bezeichnen
τ., r_ ... die Krümmungsradien der einzelnen Linsenoberflächen, d., dj ... die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den
Linsen, η-, n_ ... die Brechungsindizes der Linsen, Ό 1' O 2 "' die ^^e-"Za^en der Linsen, f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
den variablen Luftabstand zwischen Front- und Hinterlinsengruppe,
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3. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1/ gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten, wobei das zweite Linsenglied eine zerstreuende Einzel^3!el]iiV γ,-1,8793
^1-OOS η,-1,6583 9,-57,33
r2=o,6982 d2=o,3611 r3=-5,1364
d3=°'556 n2-1,7725 V^2"49'6
r4=1,7429 d4=o,oo53 r5=1,1355
d5-o,1828 n3-1,66998 \73»39f32
d6» 1 ( variabel) r?=2,2816
d7=o,o833 n4-1,6515
r8=-6,4978
r9=l,o444
d9=o,o833 n5-1,6l8
rlo=5,5636 d1o=o,oo42
dn-o#2oe3 n6-1,58913
r12=-1,5988
d12=o,o417 n?-1>5927 ^-35,29
r13=or7992 d13»o,1389
709851/1248
dl4=o,o417 n8-1,7495 l>/9-38,o1 rl5=o,6741 r16=2,8o5 i d,,=o,o833 n9-1,6o342 1,382o5 rl7=-o,8461 o,64136 f hintere Brennweite O,o986 1 1,1916 1,38389 1,42563 1,92547 1,7558
Darin bezeichnen
r^, τ2 ··· die Krümmungsradien der einzelnen Linsenoberflächen, d1, d2 ... die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
n.j, n2 ... die Brechungsindizes der Linsen, Y^1, J2 ... die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
/ den variablen Luftabstand zwischen Front- und Hinterlinsengruppe.
709851/1248
4. Weitwinkel-Zoomobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet' Suren die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten, wobei das zweite Linsenglied ein zerstreuendes Kittglied aus zwei Linsen ist:
Tabelle 3
T1=I,7267 d.=o,o489
r_=o,6651
d2=o,3o47 r3=-2,4734 d3=o,o5o8 r3=l,2372
r4=2,7631 d.=o,oo56
r5=1,2479 d5=o,1667 r6=-3,7532
dc- 1 (variabel)
r?=2,1897 d7=o,o833 r8=-5,2499 dg=o,oo42 r9=1,1168 dg=o,o833 rlo-6f7112 dlo=o,o833 T11=O,77o5 d1 ^0,2083 r12«-l,5946 d12-o,o417
n1-1,6425
n2-1f713
2-1,62o41
n3-1f58i44
n4-1r6i8
n5-1,6l8
n6-1,618
n?-1,64769 709851/12A8
ORIGINAL INSPECTED
1^-58,37
^-60,27 U?4-63,38
^7-33,8
r13=o,8i5 n8-1,7495 ^-35,19 d13=o,1111 r14=-2,o153 d14=o,o417 r15=o,7o62 ng=1,61659 ^9=36,63 d15=o,o722 r =2,3254
I O
hintere Brennweite
d16=o,o833 1,1926 1,23364 r17=-o,8274 1,42775 ο,52775 f 1,75o94 Ο.Ο1414 1 1,3744 1,889
Darin bezeichnen
r_, r_ ... die Krümmungsradien der einzelnen Linsenoberflächen,
d_ ... die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
n.., n2 ... die Brechungsindizes der Linsen, V)1, \) j ··· die Abbe-Zahlen der Linsen, f die Gesamtbrennweite des Objektivs. C den variablen Luftabstand zwischen Front- und Hinterlinsengruppe.
709851/1248 COPY
chnet durch
5. Weitwinkel-Zoomobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten, wobei das zweite Linsenglied aus einer Zerstreuungslinse und einer meniskusförmigen Sammellinse, die mit sehr kleinem Luftabstand hintereinande
Tabelle
angeordnet sind, besteht; r,=1,6037
d-=o,o489 r2=o,6846 d2=o,3o47 r3=-2,6o55 do=o,o5o8
r^=1,2397 d^=o,1389 r4=2,7442 d4=o,oo56 r5=1,3295 d5=o,1389 r6=-4,o628
d6= 1 (variabel)
r7=2,2115 d?=o,o833 r8=-5,2482 dg=o,oo42 r9=1,l218 dg=o,o833 rlo=6,4679
1,64
n2»1,713
11^=1,56873
n3-1,573o9
n4=1,618
£»63,16
-42,57
^4=63,38
,38
ORIGINAL INSPECTED COPY
- 1ο -
rn=o,7671 n6-1,618 272 dn=o,2o83 Og-63,38 r12=-1,5886 n?-1,62588 dl2=o,o417 J7-35,7 r13=o,8184 dl3=o,1111 rl4=-1,9825 n8-1,7495 d14=o,o417 J8-35,19 rl5=o,6921 d15=o,o722 r16=2,3291 n9-1,6o342 d16=o,o833 J9-38/OI r17»-o,8231 hintere Brennweite f 1,1884 e 1 1,4235 1,24264 1,3743 1,7467 0,53675 1,8889 O,o2314
Darin bezeichnen
die Krümmungsradien der einzelnen Linsenoberflächen, die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
die Brechungsindizes der Linsen, ' die A^^6'2^!611 der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
/ den variablen Luftabstand zwischen Front- und Hinterlinsengruppe.
709851/12A8
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