DE4230340C2 - Zoom-Sucher - Google Patents

Zoom-Sucher

Info

Publication number
DE4230340C2
DE4230340C2 DE4230340A DE4230340A DE4230340C2 DE 4230340 C2 DE4230340 C2 DE 4230340C2 DE 4230340 A DE4230340 A DE 4230340A DE 4230340 A DE4230340 A DE 4230340A DE 4230340 C2 DE4230340 C2 DE 4230340C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens group
lens
lens element
pupil
finder according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4230340A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4230340A1 (de
Inventor
Shuji Yoneyama
Takayuki Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE4230340A1 publication Critical patent/DE4230340A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4230340C2 publication Critical patent/DE4230340C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/144Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only
    • G02B15/1441Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive
    • G02B15/144109Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive arranged +--+
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders
    • G02B23/145Zoom viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vario- oder Zoom-Sucher, der hauptsächlich bei Kompaktkameras verwendet werden soll.
Ein Beispiel für Zoom-Sucher nach dem Stand der Technik zum Einsatz bei Kompaktkameras ist schematisch in Fig. 14 dargestellt.
Der in Fig. 14 gezeigte Sucher weist, in der Reihenfolge von der Objektseite aus, eine bikonvexe erste Linse 1 auf, eine zweite und eine dritte Linse 2 bzw. 3, die jeweils als negative Meniskuslinse ausgebildet sind, und eine positive vierte und eine fünfte Linse 4 bzw. 5, welche ein Okular bilden. Die Oberfläche auf der Pupillenseite der dritten Linse 3 ist eine Halbspiegeloberfläche m, und ein feldbegrenzender Rahmen f ist auf der Objektseite der vierten Linse 4 dargestellt. Der feldbegrenzende Rahmen f auf der vierten Linse 4 wird durch von dem Objekt kommende Lichtstrahlen beleuchtet, und das von der Halbspiegeloberfläche m reflektierte Licht breitet sich durch das Okular aus und trifft auf die Pupille des Betrachters (nicht dargestellt).
Wie aus Fig. 14 hervorgeht, gelangt ein Lichtstrahl L1, der die erste Linsengruppe 1 in einer Höhe H' schneidet, durch die Pupille P in einer Position mit der Höhe HL, wogegen ein Lichtstrahl L2, der durch eine gepunktet-gestrichelte Linie dargestellt ist, durch die Pupille P in einer Position mit einer Höhe HU gelangt.
Allerdings muß bei dem voranstehend beschriebenen Zoom-Sucher nach dem Stand der Technik der Linsendurchmesser der ersten Linsengruppe auf der Objektseite aus zwei Gründen groß gewählt werden: der erste Grund besteht darin, daß sich die Pupille in einer rückwärtigen Position befindet; und zweitens ist es erforderlich sicherzustellen, daß das Licht, welches von dem feldbegrenzenden Rahmen reflektiert wird, der durch die Helligkeit des Objekts beleuchtet wird, keine Vignettierung am Ort der Pupille erfährt.
Ist der Durchmesser der ersten Linsengruppe klein, so gelangt ein Lichtstrahl L3, der die erste Linsengruppe in einer Höhe H schneidet, und durch eine gestrichelte Linie dargestellt wird, durch die Pupille P an einem Ort, der niedriger liegt als HL, wie auch durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, und dies führt dazu, daß die auf dem Su­ cher oder den feldbegrenzenden Rahmen auftreffende Beleuchtung unzureichend wird.
Aus der US 4 834 513 ist ein mit einem Albada-System ausge­ statteter Variosucher bekannt. Dieser Sucher verfügt über eine positive erste, eine negative zweite, eine negative dritte und eine positive vierte Linsengruppe, die von der Objektseite aus betrachtet in der genannten Reihenfolge angeordnet sind. Das Albada-System setzt sich aus der dritten und der vierten Lin­ sengruppe zusammen. Die dem Objekt abgewandte Fläche der drit­ ten Linsengruppe ist verspiegelt und reflektiert so das von einem objektseitig angeordneten Rahmen der vierten Linsen­ gruppe zurückgeworfene Licht in Richtung des Auges des Benut­ zers. Bei dem bekannten Sucher besteht die als Okular dienende vierte Linsengruppe lediglich aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Dieses sorgt wegen seiner positiven Brechkraft für eine Bündelung, d. h. eine Querschnittsverringerung des zu­ nächst an dem Rahmen und dann an der Halbspiegeloberfläche re­ flektierten Lichtbündels. Das in seinem Querschnitt verrin­ gerte Lichtbündel trifft schließlich auf das Auge des Benut­ zers, das sich am Ort der Austrittspupille des Suchers befin­ det. Bei dem eben beschriebenen Sucher muß die erste Linsen­ gruppe über einen vergleichsweise großen Linsendurchmesser verfügen, damit der Rahmen ausreichend beleuchtet wird. Nur so kann nämlich verhindert werden, daß das von dem Rahmen reflek­ tierte Licht am Ort der Austrittspupille keine Vignettierung erfährt, die es dem Benutzer erschwert, den Rahmen beim Blick in den Sucher zu erfassen.
Ausgehend von dem vorstehend erläu­ terten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Variosucher anzugeben, der eine Vignettierung des an dem feldbegrenzenden Rahmen reflektierten Lichtes zu­ verlässig verhindert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die in dem Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 wird ein Variosucher bereitgestellt, welcher wirksam Aberrationen korrigieren kann, selbst wenn der Linsendurchmesser der vorderen Gruppe verringert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, woraus sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Querschnittsansicht mit einer Darstellung der Linsenwirkung, die bei allen Zoom-Suchern der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gemeinsam auftritt;
Fig. 2 eine vereinfachte Querschnittsansicht an dem Ende mit geringer Verstärkung des Zoom-Suchers des Beispiels 1;
Fig. 3 einen Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem in Fig. 2 dargestellten Sucher erhalten wurden;
Fig. 4 eine vereinfachte Querschnittsansicht an dem Ende hoher Verstärkung des Zoom-Suchers des Beispiels 1;
Fig. 5 einen Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem in Fig. 4 dargestellten Sucher erhalten wurden;
Fig. 6 eine vereinfachte Querschnittsansicht an dem Ende niedriger Verstärkung des Zoom-Suchers des Beispiels 2;
Fig. 7 einen Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem in Fig. 6 dargestellten Sucher erhalten wurden;
Fig. 5 eine vereinfachte Querschnittsansicht am Ende hoher Verstärkung des Zoom-Suchers des Beispiels 2;
Fig. 9 einen Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem in Fig. 8 dargestellten Sucher erhalten wurden;
Fig. 10 eine vereinfachte Querschnittsansicht an dem Ende niedriger Verstärkung des Zoom-Suchers des Beispiels 3;
Fig. 11 einen Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem in Fig. 10 dargestellten Sucher erhalten wurden;
Fig. 12 eine vereinfachte Querschnittsansicht an dem Ende hoher Verstärkung des Zoom-Suchers des Beispiels 3;
Fig. 13 einen Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem in Fig. 12 gezeigten Sucher erhalten wurden; und
Fig. 14 eine vereinfachte Querschnittsansicht mit einer Darstellung der Linsenwirkung eines Zoom-Suchers nach dem Stand der Technik.
Nachstehend werden Beispiele für die vorliegende Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht mit einer Darstellung der Linsenwirkung, die bei den Zoom-Suchern der Beispiele der vorliegenden Erfindung gemeinsam auftritt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der grundsätzliche Sucher in der Reihenfolge von der Objektseite aus folgende Elemente auf: eine positive erste Linsengruppe 1, eine zweite und eine dritte Linsengruppe 2 bzw. 3, die jeweils als negative Meniskuslinse ausgebildet sind, ein positives Linsenelement 4a und ein negatives Linsenelement 4b, welche ein Okular bilden. Die Oberfläche auf der Pupillenseite der dritten Linsengruppe ist eine konkave Halbspiegeloberfläche m, und ein feldbegrenzender Rahmen f ist auf der Objektseite des Linsenelementes 4a dargestellt. Der feldbegrenzende Rahmen f auf dem Linsenelement 4a wird durch ankommende Lichtstrahlen von dem Objekt beleuchtet, und das von der Halbspiegeloberfläche m reflektierte Licht breitet sich durch das Okular aus und trifft schließlich auf die Pupille des Betrachters (nicht dargestellt) auf.
Die zweite Linsengruppe 2 wird während des Zoomens entlang der optischen Achse bewegt. Der Sucher kann so ausgebildet sein, daß entweder nur die zweite Linsengruppe bewegt wird, um das Zoomen durchzuführen, während die Dioptrienstärke im wesentlichen konstant gehalten wird, oder auf solche Weise, daß die erste Linsengruppe entlang der optischen Achse bewegt wird, um sicherzustellen, daß die Dioptrienstärke konstant gehalten wird, während die zweite Linsengruppe bewegt wird.
Die Fig. 1 und 14 zeigen die Beziehung zwischen dem Linsendurchmesser der ersten Linsengruppe 1 und dem Zustand zur Verhinderung einer Vignettierung des reflektierten Lichtes von dem feldbegrenzenden Rahmen f (dieser Zustand wird nachstehend als der "Beleuchtungszustand" bezeichnet).
Wenn der Linsendurchmesser der ersten Linsengruppe 1 in dem Suchersystem nach dem Stand der Technik so weit verringert wird, daß der die erste Linsengruppe in einer Höhe H schneidende Lichtstrahl 3, angedeutet durch eine gestrichelte Linie in Fig. 14, sich in dem äußersten Pfad bewegt, so gelangt der Lichstrahl L3 durch die Pupille P in einen Bereich nahe an der optischen Achse, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Daher ist der feldbegrenzende Rahmen nicht länger für den Betrachter sichtbar, wenn er sein Auge auch nur geringfügig bewegt.
Um den Durchmesser der ersten Linsengruppe 1 zu verringern und dennoch sicherzustellen, daß der sich in dem äußersten Pfad ausbreitende, auftreffende Lichtstrahl durch die Pupille P in einer Position entfernt von der optischen Achse gelangt, muß der Lichtstrahl, der das zweite Mal von der Halbspielgeoberfläche m reflektiert wird, einen verhältnismäßig großen Winkel in bezug auf die optische Achse aufweisen.
Zu diesem Zweck könnte man die Entfernung von dem Linsenelement 4a in dem Okular zu der Pupille P verringern. Allerdings muß gleichzeitig die Entfernung zwischen dem Linsenelement 4b, welches sich auf der Seite am nächsten zur Pupille P befindet, und dieser Pupille vergrößert werden; anderenfalls wird es schwierig, das Gesichtsfeld und den feldbegrenzenden Rahmen zu betrachten.
Unter diesen Umständen erhöht das Sucher-System gemäß der vorliegenden Erfindung die Entfernung von dem Linsenelement 4b zu der Pupille P, wogegen die Entfernung von dem Linsenelement 4a zu der Pupille P verringert wird, und zwar durch Auslegung eines Okulars, welches in der Reihenfolge von der Objektseite aus ein positives Linsenelement und ein negatives Linsenelement aufweist.
Mit diesem Linsenaufbau gelangt der Lichtstrahl L3, der die erste Linsengruppe 1 in der in Fig. 1 gezeigten Höhe H schneidet, durch die Pupille P in derselben Höhe HL, wie der Lichstrahl L1, der die erste Linsengruppe 1 in der Höhe H' bei dem System nach dem Stand der Technik schneidet.
Hierbei wird darauf hingewiesen, daß die Bedingung für den Lichstrahl L2 üblicherweise durch den Linsendurchmesser des Okulars festgelegt wird, und daher das System nur so ausgelegt sein muß, daß eine Vignettierung von Lichtstrahlen verhindert wird, die auf die Kanten des Gesichtsfelds fallen, und es daher nicht erforderlich ist, den Beleuchtungszustand für den feldbegrenzenden Rahmen zu berücksichtigen.
Der Sucher der betrachteten Beispiele erfüllt weiterhin die nachstehenden Bedingungen (1) bis (5):
-0.35 < f4/f4b < 0.0 (1)
0.05 < L/f4 < 0.35 (2)
-0.7 < rb/f4 < -0.1 (3)
-0.8 < ra/f4 < -0.2 (4)
1 < rh/f4 < 2 (5)
wobei
f4 die Gesamt-Brennweite der vierten Linsengruppe insgesamt ist;
f4b die Brennweite des Linsenelementes 4b ist;
L die Entfernung zwischen den Linsenelementen 4a und 4b ist;
rb der Krümmungsradius der konkaven Oberfläche auf der Objektseite des Linsenelements 4b ist;
ra der Krümmungsradius der konvexen Oberfläche auf der Pupillenseite des Linsenelementes 4a ist; und
rh der Krümmungsradius der konkaven Halbspiegeloberfläche auf der Pupillenseite der dritten Linsengruppe ist.
Die Bedingung (1) betrifft die Brechkraft des Linsenelementes 4b in dem Okular. Wird die Obergrenze dieser Bedingung überschritten, so wird die Brechkraft des Linsenelements 4b positiv, und dies beeinflußt den Beleuchtungszustand negativ. Wird die Untergrenze der Bedingung (1) nicht erreicht, so wird die negative Brechkraft des Linsenelements 4b übermäßig groß. Zur Ausbildung eines Okulars, welches eine positive Gesamtbrechkraft aufweist, muß gleichzeitig die Brechkraft des positiven Linsenelements 4a auf übermäßige Weise erhöht werden, und dies macht es schwierig, eine wirksame Korrektur von Aberrationen zu erzielen, die sich in dem gesamten Suchersystem oder der feldbegrenzenden Rahmeneinheit einstellen, also dem Abschnitt, in welchem von dem feldbegrenzenden Rahmen reflektierte Lichtstrahlen erneut in das Okular eintreten.
Die Bedingung (2) betrifft die Auslegung der Linsenelemente 4a und 4b in dem Okular. Wird die Obergrenze dieser Bedingung überschritten, so verringert sich die Entfernung von dem Linsenelement 4b zur Pupille. Wird die Obergrenze der Bedingung (2) nicht erreicht, so wird die Entfernung zwischen den Linsenelementen 4a und 4b so gering, daß zur Aufrecherhaltung eines guten Beleuchtungszustands die negative Brechkraft des Linsenelements 4b sich in solchem Ausmaß vergrößern wird, daß die Untergrenze der Bedingung (1) nicht mehr erreicht wird, wodurch es schwierig wird, Aberrationen zu korrigieren.
Die Bedingungen (3) und (4) beziehen sich auf die Geometrie der Linsenelemente 4a und 4b, welche das Okular bilden. Wird die Untergrenze der Bedingung (3) nicht erreicht, so wird die Brechkraft der divergenten Oberfläche des Linsenelements 4b gering, und dies ist für den Beleuchtungszustand unvorteilhaft. Eine Überschreitung der Obergrenze der Bedingung (3) ist vorteilhaft für den Beleuchtungszustand, jedoch wird andererseits der Krümmungsradius des Linsenelementes 4b so gering, daß es schwierig wird, Aberrationen zu korrigieren.
Die Bedingung (4) sollte aus dem Grunde erfüllt sein, um die Aberrationen auszugleichen, die sich auf der divergenten-Oberfläche des Linsenelements 4b einstellen. Wird die Untergrenze dieser Bedingung nicht erreicht, so wird der Krümmungsradius der konvergenten Oberfläche so groß, daß es nicht möglich ist, die Aberrationen zu korrigieren, die sich auf der divergenten Oberfläche des Linsenelements 4b entwickeln. Wenn die Obergrenze der Bedingung (4) überschritten wird, so werden die Aberrationen überkorrigiert.
Die Bedingung (5) betrifft die Geometrie der Halbspiegeloberfläche der dritten Linsengruppe. Wenn die Untergrenze dieser Bedingung nicht erreicht wird, so wird die Brechkraft der Halbspiegeloberfläche so gering, daß die Lichtstrahlen, die durch den feldbegrenzenden Rahmen reflektiert werden, um dem Okular zugeleitet zu werden, und die von der Halbspiegeloberfläche in Richtung auf das Okular gerichtet sind, einen kleineren Winkel mit der optischen Achse ausbilden, was für den Beleuchtungszustand unvorteilhaft ist. Wird die Obergrenze der Bedingung (5) überschritten, so wird die Brechkraft der Halbspiegeloberfläche so stark, daß die Brennlänge der feldbegrenzenden Rahmeneinheit sehr klein wird und dies führt dazu, daß die Kanten des Rahmens genügend breit erscheinen, so daß jeder Fremdkörper leicht sichtbar wird.
Um den Linsendurchmesser der vorderen Gruppe zu verringern, und gleichzeitig eine wirksame Korrektur von Aberrationen sicherzustellen, müssen die folgenden Bedingungen (6) und (7) erfüllt sein:
1,55 < N1 (6)
1,55 < N2 (7)
wobei
N1 der Brechungsindex der ersten Linsengruppe und
N2 der Brechungsindex der zweiten Linsengruppe ist.
Die Bedingungen (6) und (7) betreffen die Brechungsindizes der ersten und zweiten Linsengruppe. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, so können die Aberrationen, die sich in dem gesamten Suchersystem einstellen, nicht wirksam korrigiert werden, wenn der Linsendurchmesser der ersten Linsengruppe verringert wird.
Aberrationen können wirksamer korrigiert werden, wenn sowohl die erste als auch die zweite Linsengruppe auf beiden Seiten eine asphärische Oberfläche aufweist.
Beispiele für die vorliegende Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf spezifische numerische Daten beschrieben.
Beispiel 1
Fig. 2 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht an dem Ende mit niedriger Verstärkung des Zoom-Suchers des Beispiels 1. Die spezifischen numerischen Daten für den Sucher sind in Tabelle 1 angegeben, wobei r den Krümmungsradius bezeichnet, d den Luftspalt zwischen Oberflächen, nd den Brechungsindex an der d-Linie (588 nm), und νd die Abbé-Zahl. Die Werte der Winkelverstärkung, der Dioptrienstärke Dprt, d2 und d4 variieren während des Zoomens, wie in Tabelle 2 angegeben.
Sämtliche Linsenelemente bestehen aus einer asphärischen Oberfläche, abgesehen von der sechsten und siebenten Stirnfläche. Die Form einer asphärischen Oberfläche läßt sich allgemein durch die nachstehende Gleichung ausdrücken:
wobei X die Entfernung ist, um welche die Koordinaten an dem Punkt auf der asphärischen Oberfläche, an welchem die Höhe von der optischen Achse Y beträgt, von der Ebene beabstandet sind, die tangential zur Spitze der asphärischen Oberfläche verläuft; C die Krümmung (1/r) der Spitze der asphärischen Oberfläche ist; K die konische Konstante ist; und A4, A6, A8 und A10 den asphärischen Koeffizienten der vierten, sechsten, achten bzw. zehnten Ordnung angibt. Die Krümmungsradien der asphärischen Oberflächen, die in Tabelle 1 aufgeführt sind, sind die der Spitzen der asphärischen Oberflächen, und die konischen Konstanten und asphärischen Koeffizienten dieser Oberflächen sind in Tabelle 3 angegeben.
Fig. 3 ist ein Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem Sucher an dem Ende mit niedriger Verstärkung erhalten werden; Fig. 4 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht mit einer Darstellung des Suchers an dem Ende mit hoher Verstärkung; und Fig. 5 ist ein Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem Finder an dem Ende mit hoher Verstärkung erhalten werden.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3 Erste Oberfläche
K = -0.60000000
A4 = 0.60143895 × 10-5
A6 = 0.42474937 × 10-6
A8 = -0.95464581 × 10-10
A10 = 0.00000000
Zweite Oberfläche
K = -0.90000000
A4 = 0.92910854 × 10-4
A6 = 0.21676244 × 10-6
A8 = -0.45117004 × 10-9
A10 = 0.00000000
Dritte Oberfläche
K = 0.11000000 × 10
A4 = 0.83562832 × 10-4
A6 = 0.63223315 × 10-4
A8 = -0.15775165 × 10-5
A10 = 0.14210295 × 10-7
Vierte Oberfläche
K = -0.26000000 × 10
A4 = -0.15589183 × 10-3
A6 = 0.70304047 × 10-4
A8 = 0.14455214 × 10-6
A10 = 0.00000000
Fünfte Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.53537315 × 10-3
A6 = -0.73891597 × 10-5
A8 = 0.60458736 × 10-6
A10 = 0.00000000
Achte Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.12016070 × 10-3
A6 = -0.14393431 × 10-4
A8 = 0.23119332 × 10-6
A10 = 0.00000000
Neunte Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.59934798 × 10-4
A6 = -0.12368358 × 10-4
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Beispiel 2
Fig. 6 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht an dem Ende niedriger Verstärkung des Zoom-Suchers von Beispiel 2. Die spezifischen numerischen Daten des Suchers sind in Tabelle 4 angegeben. Die Werte der Winkelverstärkung, der Dioptrienstärke Dprt, von d2 und d4, variieren während des Zoomens, wie in Tabelle 5 angegeben ist.
Sämtliche Linsenelemente bestehen aus einer asphärischen Oberfläche, abgesehen an der sechsten, siebten und zehnten Stirnfläche. Die konischen Konstanten und asphärischen Koeffizienten dieser Oberflächen sind in Tabelle 6 aufgeführt.
Fig. 7 ist ein Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die mit dem Sucher an dem Ende niedriger Verstärkung erhalten wurden; Fig. 8 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht mit einer Darstellung des Suchers an dem Ende hoher Verstärkung; und Fig. 9 ist ein Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeichnet sind, die an dem Ende mit hoher Verstärkung erhalten wurden.
Tabelle 4
Tabelle 5
Tabelle 6 Erste Oberfläche
K = -0.36683587
A4 = -0.84829859 × 10-4
A6 = 0.87043579 × 10-6
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Zweite Oberfläche
K = -0.90000000
A4 = -0.43605077 × 10-5
A6 = 0.89879868 × 10-6
A8 = -0.16400603 × 10-8
A10 = 0.00000000
Dritte Oberfläche
K = 0.11000000 × 10
A4 = 0.74515327 × 10-3
A6 = 0.27297593 × 10-4
A8 = 0.82165684 × 10-5
A10 = 0.81605457 × 10-8
Vierte Oberfläche
K = -0.26000000 × 10
A4 = 0.60172489 × 10-3
A6 = 0.34863764 × 10-4
A8 = 0.77314146 × 10-5
A10 = 0.00000000
Fünfte Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.28716976 × 10-3
A6 = 0.11374938 × 10-4
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Achte Oberfläche
K = 0.21000000 × 10
A4 = 0.45970146 × 10-4
A6 = 0.00000000
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Neunte Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = -0.26960921 × 10-3
A6 = 0.00000000
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Beispiel 3
Fig. 10 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht an dem Ende niedriger Verstärkung des Zoom-Suchers gemäß Beispiel 3. Die spezifischen numerischen Daten dieses Suchers sind in Tabelle 7 angegeben. Die Werte der Winkelverstärkung, der Dioptrienstärke Dprt, von d2 und d4, variieren während des Zoomens, wie in Tabelle 8 gezeigt ist.
Sämtliche Linsenelemente bestehen aus einer asphärischen Oberfläche, abgesehen von der sechsten und siebten Stirnfläche. Die konischen Konstanten und asphärischen Koeffizienten dieser Oberflächen sind in Tabelle 9 aufgeführt.
Fig. 11 ist ein Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgetragen sind, die mit dem Sucher an dem Ende mit niedriger Verstärkung erhalten wurden; Fig. 12 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht, welche den Sucher an dem Ende mit hoher Verstärkung zeigt; und Fig. 13 ist ein Satz von Graphen, in welchen die Aberrationskurven aufgezeigt sind, die an dem Ende mit hoher Verstärkung erhalten wurde.
Tabelle 7
Tabelle 8
Tabelle 9 Erste Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.43641677 × 10-5
A6 = 0.40271792 × 10-6
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Zweite Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.14606938 × 10-3
A6 = 0.40191428 × 10-6
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Dritte Oberfläche
K = 0.60000000
A4 = 0.26602907 × 10-3
A6 = 0.55822703 × 10-4
A8 = -0.14261182 × 10-5
A10 = 0.12687116 × 10-7
Vierte Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.76993401 × 10-4
A6 = 0.59012148 × 10-4
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Fünfte Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.40851955 × 10-3
A6 = 0.12882032 × 10-4
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Achte Oberfläche
K = -0.60000000
A4 = 0.32307340 × 10-3
A6 = 0.00000000
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Neunte Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.55251934 × 10-3
A6 = 0.00000000
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Zehnte Oberfläche
K = 0.00000000
A4 = 0.18755176 × 10-3
A6 = 0.00000000
A8 = 0.00000000
A10 = 0.00000000
Die Tabelle 10 zeigt, wie bei den Beispielen 1 bis 3 die Bedingungen (1) bis (7) erfüllt sind.
Tabelle 10
Wie auf den voranstehenden Seiten beschrieben wurde, stellt die vorliegende Erfindung einen Zoom-Albada-Sucher zur Verfügung, der keine Vignettierung des reflektierten Lichts von dem feldbegrenzenden Rahmen hervorruft, selbst wenn der Linsendurchmesser der Vordergruppe auf der Objektseite verringert wird. Wenn die angegebenen Bedingungen erfüllt sind, kann ein Sucher mit höherer Qualität zur Verfügung gestellt werden, der wirksam Aberrationen korrigieren kann.

Claims (9)

1. Variosucher mit, von der Objektseite aus betrachtet, einer positiven ersten Linsengruppe (1), einer zur Brennweitenänderung längs der optischen Achse bewegbaren negativen zweiten Linsengruppe (2), einer negativen dritten Lin­ sengruppe (3) mit einer pupillenseitig angeordneten Halbspiegeloberfläche (m) und einer als positives Okular ausgebildeten vierten Linsengruppe (4) mit einem positiven Linsenelement (4a) und mit einem objektseitig angeordneten feldbegrenzenden Rahmen (f), dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Linsengruppe (4) pupillenseitig des positiven Linsenelementes (4a) ein ne­ gatives Linsenelement (4b) enthält.
2. Variosucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
-0,35 < f4/f4b < 0,0
0,05 < L/f4 < 0,35
wobei
f4 die Gesamt-Brennweite der vierten Linsengruppe insge­ samt bezeichnet;
f4b die Brennweite des Linsenelementes 4b angibt, und
L die Entfernung zwischen dem Linsenelement 4a und 4b bezeichnet.
3. Variosucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der dritten Linsengruppe auf der Pupillenseite eine konkave Halbspiegel­ oberfläche ist, und daß der Sucher die folgenden Bedingungen erfüllt:
-0,7 < rb/f4 < -0,1
-0,8 < ra/f4 < -0,2
1 < rh/f4 < 2
wobei
rb den Krümmungsradius der konkaven Oberfläche auf der Objektseite des Linsenelements 4b bezeichnet;
ra den Krümmungsradius der konvexen Oberfläche auf der Pupillenseite des Linsenelements 4a angibt; und
rh den Krümmungsradius der konkaven Halbspiegeloberflä­ che auf der Pupillenseite der dritten Linsengruppe be­ zeichnet.
4. Variosucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zweite Linsengruppe bewegt wird, um ein Zoomen durchzuführen, während die Größe der Dioptrie im wesentlichen konstant gehalten wird.
5. Variosucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lin­ sengruppe entlang der optischen Achse bewegt wird, um sicherzustellen, daß die Größe der Dioptrie konstant gehalten wird, während die zweite Lin­ sengruppe bewegt wird.
6. Variosucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Be­ dingungen erfüllt sind:
1,55 < N1
1,55 < N2
wobei N1 den Brechungsindex der ersten Linsengruppe und N2 den Bre­ chungsindex der zweiten Linsengruppe bezeichnet.
7. Variosucher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die er­ ste als auch zweite Linsengruppe eine asphärische Oberfläche auf beiden Seiten aufweist.
8. Variosucher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zweite Linsengruppe bewegt wird, um ein Zoomen durchzuführen, während die Größe der Dioptrie im wesentlichen konstant gehalten wird.
9. Variosucher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lin­ sengruppe entlang der optischen Achse bewegt wird, um sicherzustellen, daß die Größe der Dioptrie konstant gehalten wird, während die zweite Lin­ sengruppe bewegt wird.
DE4230340A 1991-09-10 1992-09-10 Zoom-Sucher Expired - Fee Related DE4230340C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3230127A JP3072157B2 (ja) 1991-09-10 1991-09-10 変倍ファインダー

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4230340A1 DE4230340A1 (de) 1993-04-08
DE4230340C2 true DE4230340C2 (de) 2002-06-06

Family

ID=16902999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4230340A Expired - Fee Related DE4230340C2 (de) 1991-09-10 1992-09-10 Zoom-Sucher

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5400101A (de)
JP (1) JP3072157B2 (de)
DE (1) DE4230340C2 (de)
FR (1) FR2681153A1 (de)
GB (1) GB2259788B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3330660B2 (ja) * 1992-07-20 2002-09-30 株式会社リコー 変倍ファインダー
US5627618A (en) * 1993-06-29 1997-05-06 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Compact high-zoom-ratio real-image finder
JP3326877B2 (ja) * 1993-07-06 2002-09-24 ソニー株式会社 アルバダ式ファインダー
JPH07295029A (ja) * 1994-04-21 1995-11-10 Nikon Corp 視線検出装置を備えるカメラ
US6091545A (en) * 1997-07-22 2000-07-18 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Real image finder optical system having half mirror and information display surface within eyepiece optical system
JP3272643B2 (ja) * 1997-07-22 2002-04-08 旭光学工業株式会社 実像式ファインダー光学系
JP3300665B2 (ja) * 1998-07-21 2002-07-08 旭光学工業株式会社 実像式ファインダ光学系
JP6363570B2 (ja) * 2015-08-25 2018-07-25 富士フイルム株式会社 ファインダーおよび撮像装置
JP7389987B2 (ja) * 2019-08-22 2023-12-01 学校法人 芝浦工業大学 ガリレオ式広角中心窩望遠鏡

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT219876B (de) * 1960-09-23 1962-02-26 Eumig Sphärisch, chromatisch, astigmatisch und komatisch korrigiertes Okular
JPS6187122A (ja) * 1984-10-05 1986-05-02 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 変倍ファインダ−
JPS6352114A (ja) * 1986-08-22 1988-03-05 Asahi Optical Co Ltd ズ−ムレンズを備えたレンズシヤツタ式カメラのフアインダ光学装置
US4834513A (en) * 1987-01-23 1989-05-30 Olympus Optical Co., Ltd. Albada type zoom finder
DE3935696A1 (de) * 1988-10-26 1990-07-05 Asahi Optical Co Ltd Zoomsucher
DE4000448A1 (de) * 1989-01-09 1990-07-12 Asahi Optical Co Ltd Optisches system zur verwendung mit einem sucher

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2726261B2 (ja) * 1987-10-22 1998-03-11 オリンパス光学工業株式会社 接眼レンズ
JPH01182817A (ja) * 1988-01-14 1989-07-20 Ricoh Co Ltd ズームファインダー
JPH01319723A (ja) * 1988-06-22 1989-12-26 Canon Inc 変倍ファインダー光学系

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT219876B (de) * 1960-09-23 1962-02-26 Eumig Sphärisch, chromatisch, astigmatisch und komatisch korrigiertes Okular
JPS6187122A (ja) * 1984-10-05 1986-05-02 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 変倍ファインダ−
JPS6352114A (ja) * 1986-08-22 1988-03-05 Asahi Optical Co Ltd ズ−ムレンズを備えたレンズシヤツタ式カメラのフアインダ光学装置
US4834513A (en) * 1987-01-23 1989-05-30 Olympus Optical Co., Ltd. Albada type zoom finder
DE3935696A1 (de) * 1988-10-26 1990-07-05 Asahi Optical Co Ltd Zoomsucher
DE4000448A1 (de) * 1989-01-09 1990-07-12 Asahi Optical Co Ltd Optisches system zur verwendung mit einem sucher

Also Published As

Publication number Publication date
DE4230340A1 (de) 1993-04-08
GB2259788B (en) 1994-10-05
FR2681153A1 (fr) 1993-03-12
GB9219200D0 (en) 1992-10-28
GB2259788A (en) 1993-03-24
JP3072157B2 (ja) 2000-07-31
JPH0566347A (ja) 1993-03-19
US5400101A (en) 1995-03-21
FR2681153B1 (de) 1995-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3600573C2 (de)
DE2601499C3 (de) Varioobjektiv
DE102007038706A1 (de) Weitwinkel-Variolinsensystem
DE3108018C2 (de)
DE3329046C2 (de)
DE4033978C2 (de) Weichzeichnendes Objektiv
DE4112608A1 (de) Zoomobjektivsystem
DE10200841A1 (de) Variolinsensystem
DE4230340C2 (de) Zoom-Sucher
DE2035424C3 (de) Afokales Vorsatzsystem für ein Objektiv fester Brennweite
DE3123744A1 (de) &#34;zoomobjektiv&#34;
DE4104557A1 (de) Reellbildsucher
DE3421251C2 (de)
DE2842055C2 (de) Weitwinkelobjektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive
DE4230416A1 (de) Zoom-linsensystem
DE2934151C2 (de)
DE4232222C2 (de) Vario-Reellbildsucher
DE3149852C2 (de)
DE3034560A1 (de) Ansatzobjektive
DE2632461C2 (de) Objektiv mit langer Brennweite
DE3345987A1 (de) Fokussierungsverfahren fuer teleobjektive und teleobjektive zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2718521C3 (de) Fotografisches Weitwinkelobjektiv mit großer relativer Öffnung
DE4139452C2 (de) Okular
DE3213261A1 (de) Albada-sucher
DE2724507B2 (de) Varioobjektiv

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PENTAX CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee