DE3110797A1 - Linsensystem mit variabler vergroesserung - Google Patents

Linsensystem mit variabler vergroesserung

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DE3110797A1
DE3110797A1 DE19813110797 DE3110797A DE3110797A1 DE 3110797 A1 DE3110797 A1 DE 3110797A1 DE 19813110797 DE19813110797 DE 19813110797 DE 3110797 A DE3110797 A DE 3110797A DE 3110797 A1 DE3110797 A1 DE 3110797A1
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Germany
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lens
lens group
focal length
refractive power
lens system
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DE19813110797
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English (en)
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Keiji Yokohama Kanagawa Ikemori
Kazuo Tokyo Tanaka
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Canon Inc
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    • G02B15/1431Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being positive
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Description

Linsensystem mit variabler Vergrößerung
Die Erfindung bezieht sich auf Linsensysteme mit variabler Vergrößerung und insbesondere auf die diskrete Änderung der Brennweite eines Linsensystems.
In der Vergangenheit sind die Linsensysteme, die in Verbindung mit mit getrennten Suchern ausgerüstete 35 mm-Kameras verwendbar sind, äußerst kompakt geworden. Diese Linsensysteme haben jedoch im allaemeinen eine einzige Brennweite oder sind einzelne Objektive. Gegenwärtig gibt es nur wenige Linsensysteme mit variabler Brennweite bzw. Zoomobjektive. Diesen Zoomobjektiven bzw. Zoomlinsensystemen fehlt es jedoch an Kompaktheit, vielmehr nehmen sie soviel an Masse und Größe ein, wie die äquivalenten Objektive, die in Verbindung mit einäugigen Spiegelreflexkameras mit Innenmessung verwendet werden. Es ist äußerst schwierig, die Zoomlinsensysteme zur Verwendung an 35 mm-Kameras mit getrenntem Sucher kompakt zu machen, soweit man Zoommethoden, die nach dem Stand der Technik allgemein akzeptiert sind, in Betracht zieht.
Mü/rs
Deutsche Bar* (Munchon) KIo. 51/ß10ro
130066/0658
Dresdner Hank (Munchon) Klo :!9OTB44
l'iwlochock (MünrJien) KIo 670-43-004
- /r - M DE 1099
Für den Bau von 35 mm-Kameras ist es vorgeschlagen worden, eine Methode, bei der die Brennweite diskret variiert wird, als Zoommethode mit dem Vorteil zu verwenden, daß das Linsensystem leicht kompakt gemacht werden kann. In der US-PS 3 388 650 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die Vergrößerung dadurch variiert wird, daß ein Zusatzlinsensystem in den Raum zwischen dem Hauptlinsensystem und der Bildebene eingesetzt und das Hauptlinsensystem als Einheit verschoben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Linsensystem zu schaffen, das in der Lage ist, unterschiedliche Brennweiten mit zwei oder mehr diskreten Werten mittels einer neuen Zoommethode zu erzielen, die anders als die herkömmliehe Zoommethode ist. Ferner soll ein Linsensystem mit einem kompakten Linsenaufbau geschaffen werden, wobei gleichzeitig eine hervorragende Wirkung der Vergrößerungsänderung und ein guter Korrektionszustand der Bildfehler möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Linsensystem gelöst, bei dem das Hauptlinsensystem in eine Vielzahl von Linsengruppen aufgeteilt ist, von denen eine durch eine neue Linsengruppe ersetzbar ist, die unterschiedliche Brechkraft als die ersetzte hat; von den anderen ist mindestens eine axial zu einer bestimmten Stellung zu verschieben, wenn diese Ersetzung ausgeführt wird.
^Q Bei einer allgemeinen Ausführung des Linsensystems entsprechend der vorliegenden Erfindung sind bei Zählung von vorne eine erste Linsengruppe positiver Brechkraft, eine zweite Linsengruppe negativer Brechkraft und eine dritte Linsengruppe positiver Brechkraft vorhanden. Bei dieser aufeinanderfolgenden Anordnung wird durch Austausch der vorstehend beschriebenen zweiten Linsengruppe
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- ίΤ - 5 DE 1099
durch eine mit einer Brechkraft, die von der entfernten zweiten Linsengruppe unterschiedlich ist und durch eine gleichzeitige Axialverschiebung der vorstehend beschriebenen ersten Linsengruppe die Vergrößerung geändert, während gleichzeitig die Bildebene konstant gehalten wird. Durch den Linsenaufbau mit der Brechkraftverteilung positiv, negativ und positiv wird der Außendurchmesser des auswechselbaren zweiten Linsensystems allgemein vorteilhafterweise verringert, wodurch es möglich gemacht wird, das gesamte Linsensystem sehr kompakt zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
15
Fig. 1A und 1B Linsenschnittbilder eines ersten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Linsensystems in der Stellung für kürzere bzw. längere Brennweite, 20
Fig. 2A1 bis A3 die verschiedenen Bildfehler des Linsensystems gemäß Fig. 1A,
Fig. 2B1 bis B3 die verschiedenen Bildfehler des Linsensystems gemäß Fig. 1B,
Fig. 3A und 3B Linsenschnittbilder eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines weiteren erfindungsgemäßen Linsensystems in den Stellungen für kürzere und längere Brennweite,
Fig. 4A1 bis 4A3 die verschiedenen Bildfehler des Linsensystems gemäß Fig. 4A,
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-ST - \» DE 1099
Fig. 4B1 bis B3 graphische Darstellungen der verschiedenen Bildfehler des Linsensystems gemäß Fig. 4B,
Fig. 5A und 5B Linsenschnittbilder eines dritten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Linsensystems in den Stellungen für kürzere und längere Brennweite,
Fig. 6A1 bis 6A3 die verschiedenen Bildfehler des
Linsensystems gemäß Fig. 5A,
Fig. 6B1 bis B3 die verschiedenen Bildfehler des
Linsensystems gemäß Fig. 5B, 15
Fig. 7A und 7B Linsenschnittbilder eines vierten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Linsensystems in den Stellungen für kürzere bzw. längere Brennweite,
20
Fig. 8A1 bis A3 die verschiedenen Bildfehler des Linsensystems gemäß Fig. 7A,
Fig. 8B1 bis B3 die verschiedenen Bildfehler des Linsensystems gemäß Fig. 7B,
Fig. 9 das "dünne" erfindungsgemäße Linsensystem,
Fig. 10A ein Linsenschnittbild durch ein fünftes ^ Ausführungsbeispiel in der Stellung für
kürzere Brennweite,
Fig. 10B ein Linsenschnittbild durch dasselbe Obj ektiv in der Stellung für längere Brennweite,
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-Sr-Ir DE 1099
Fig. 11A1 bis A3 die verschiedenen Bildfehler des Linsensystems gemäß Fig. 10A, und
Fig. 11B1 bis B3 die verschiedenen Bildfehler des Linsensystems gemäß Fig. 1OB.
Im folgenden soll auf die Fig. 1A und 1B Bezug genommen werden. Die Brechkräfte (reziproke Brennweite) der bei Zählung von vorne ersten Linsengruppe positiver Brechkraft, der zweiten Linsengruppe negativer Brechkraft und der dritten Linsengruppe positiver Brechkraft sollen mit Φ .j , 1^2 bzw. Φ 2' der Abstand zwischen den Hauptpunkten der ersten und zweiten Linsengruppe mit e.. und der Abstand zwischen den Hauptpunkten der zweiten und dritten Linsengruppe mit e2 bezeichnet werden. Nach dem Auswechseln wird die resultierende Brechkraft der zweiten Linsengruppe mit Φ -' und die resultierende Abstände mit e.' und e2' bezeichnet. Zur Vereinfachung wird gesetzt
Damit die Position der Bildebene vor und nach dem Auswechseln der zweiten Linsengruppe ungeändert bleibt, ist es erforderlich Φ ?' so festzulegen, daß die folgende Gleichung erfüllt ist.
Durch diesen Austausch ergibt sich natürlich, daß die Brennweite des Gesamtsystems einen anderen Wert annimmt.
130066/065
- Jf- & DE 1099
Wenn
e1 <- e1 ' ist, so ergibt sich
Nach dem Austausch wird deshalb die Brennweite des Gesamtsystems erhöht. Das heißt, wenn die erste Linsengruppe axial nach vorne bewegt wird und die zweite Linsengruppe durch eine neue mit größerer Brechkraft im negativen Sinn ersetzt wird, daß die Brennweite des gesamten Linsensystems von einem kürzeren zu einem längeren Wert geändert wird. In diesem Fall ist die Gesamtlänge des Objektivs, wenn die kurze Brennweite eingestellt ist, kürzer als wenn die lange Brennweite eingestellt ist, wodurch sich ein großer Vorteil dadurch ergibt, daß ein großer Fortschritt hin zur Kompaktheit des Linsensystems erzielt, wobei insbesondere der Durchmesser der Frontlinsengruppe verkleinert wird, und das Aberrationsproblem einfach gemacht werden kann.
Wenn eine Aperturblende genau vor oder hinter der auswechselbaren Linsengruppe angeordnet wird, kann der Außendurchmesser der auswechselbaren Linsengruppe, da der wirksame Außendurchmesser der auswechselbaren Linsengruppe nahezu nur von der Blendenzahl des Lichtbündels abhängt, verringert werden, so daß der Raum, den die auswechselbare Linse in dem Kameragehäuse einnimmt, geringe Abmessungen haben kann. Dies ist vorteilhaft für den Aufbau des Kameragehäuses in kompakter Form. Da ferner die Position der Aperturblende bei dem Linsenaustausch ungeändert bleiben kann, und da der Durchmesser der voll geöffneten Öffnung im wesentlichen derselbe ist, wird es möglich, daß der Blendenmechanismus oder der Verschlußmechanismus, der auch als Blende wirkt, im Aufbau vereinfacht und in seiner Masse und seiner Größe minimiert wird.
130066/0658
- JKi - 9 DE 1099
] Wenn die Brennweite geändert wird, ändern die auf die positive erste Linsengruppe einfallenden Lichtstrahlen ihre Lage in einem beträchtlichen Ausmaß. Es ist deshalb notwendig, die Aberrationen dieser Linsengruppe bis zu einem gewissen Ausmaß zu korrigieren. Somit ist es notwendig , diese Linsengruppe mit zumindest positiven und negativen Elementen aufzubauen. Auch die positive dritte Linsengruppe, da sie durch die Verkürzung der Schnittweite zur Kompaktheit des Linsensystems beiträgt, ist vorzugsweise aus einer Kombination positiver und negativer Linsenelemente in dieser Reihenfolge von vorne aufgebaut.
Um die Minimierung der Masse und der Größe des gesamten Linsensystems zu erleichtern,ist es erforderlich, die Länge L von dem vorderen Scheitelpunkt zur Bildebene in der Stellung für die kurze Brennweite auf einen Wert größer als 1mal und kleiner als 1,7mal die kurze Brennweite zu begrenzen. Bei den Beispielen spezieller erfindungsgemäßer Linsensysteme findet man, daß L in dem Bereich von 1,17 bis 1,23mal die kürzere Brennweite liegt. Somit kann man sagen, daß das in Rede stehende Linsensystem außerordentlich kompakt ist. Wenn der Wert L = 1,0 überschritten wird, wird, obwohl das Linsensystem kompakter gemacht werden kann, die Aberrationskorrektur bei der Stellung für die kürzere Brennweite schwieriger und eine sehr gute Abbildungsqualität ist nicht langer sichergestellt. Wenn der Wert L = 1,7 überschritten wird, ist dies zwar vorteilhaft für die Aberrationskorrektur, die Masse und die Größe des Linsensystems wird jedoch ziemlich groß.
In Fig. 9 ist mit 1 die positive erste Linsengruppe, mit 2 die negative zweite Linsengruppe, mit 2' die negative zweite Linsengruppe nach dem Austausch, mit 3 die
ou positive dritte Linsengruppe, mit 4 die Abbildungsebene
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- Η· -ΛΟ DE 1099
und mit 5 der aufzunehmende Gegenstand (Objekt) bezeichnet. Die erste Linsengruppe 1 und die zweite Linsengruppe 2 bzw. 21 bilden ein afokales optisches System.
Die Brechkräfte der ersten und zweiten Linsengruppe (reziproke Brennweite) werden mit ψ. bzw. 1W bezeichnet, der Abstand zwischen ihren Hauptpunkten mit e-,.
Nach dem Auswechseln werden die sich ergebende Brechkraft der weiteren Linsengruppe mit ^2' unc^ ^er s;"-cn ergebende Abstand mit e., ' bezeichnet. Der Abstand von dem Hauptpunkt der Vorderseite der ersten Linsengruppe zu dem Objekt ist S. und die Verschiebungsgröße der zweiten Linsengruppe,
die demselben Abstand S., entsprechen, sind m bzw. m1.
Die folgenden Gleichungen (1) und (2) werden
aufgrund der Bedingung aufgestellt, daß die erste und
zweite Linsengruppe als. Ganzes ein afokales System bilden:
. ·
ι ' ι (D
m = · - ei +
Ψ2 :
° Die Gleichung (3) ergibt sich aus den folgenden Beziehungen:
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-Yl-
DE 1099
ψι + ψ2 - βιψιψ2 "= .0, ψι + Ψ21 - β1'φιψ2'· =* β
Ψΐ
Ψ2
Allgemein wird aufgestellt, daß gilt;
Si » ei
1 _
Wenn die Gleichung (3) in die Gleichungen (1) und (2) eingesetzt wird, folgt:
m = m1.
Betrachtet man das fünfte Ausführungsbeispiel, so sind die sich ergebenden Beziehungen im paraxialen Bereich in Tabelle 1 gezeigt:
Tabelle 1
ψι= 0.027027 e = 10
ψ2= -0.037037
^3= 0.033424
ψι = 0.027027 ei1 = 18.0769
ψ2 «=»0.0528455 .y /-/V-
ψ_3 = 0.033424 '
f= 41 f = 58.5 ':
130066/065 8
DE 1099
Bei der in Tabelle T gezeigten Brechkraftanordnung ist die Verschiebungsgröße zum Ändern der Objektentfernung von unendlicher Entfernung auf 1 m (Abstand des Objekts von der Bildebene) durch Fokussieren der zweiten Linsengruppe 1,5 02 mm hin zur Bildebene für die kürzere Brennweite und 1,515 mm hin zur Bildebene für die längere Brennweite. Der Unterschied ist lediglich 0,013 mm und die Größen können als im wesentlichen gleich betrachtet werden.
Wenn die zweiten Linsengruppen (2 und 2') die für
die kürzere und die längere Brennweite ausgetauscht werden, in die Aufnahme eingesetzt werden, ist es nicht notwendig, getrennte Verschiebungsmechanismen für die kürzere Brennweite und die längere Brennweite vorzusehen und es ist lediglich erforderlich, die gesamte Aufnahme' zu verschieben. Hierdurch kann der Verschiebungsaufbau vereinfacht und kompakt gemacht werden.
Die Linsendaten des fünften Ausführungsbeispiels sollen im folgenden beschrieben werden. Die Querschnitte des Linsensystems entsprechend den Linsendaten sind in den Fig. 10A und 10B gezeigt. Fig. 10A zeigt den Linsenquerschnitt bei der kürzeren Brennweite, während Fig. 10B denselben Querschnitt bei der längeren Brennweite zeigt. In diesem Linsensystem ist die zweite Linsengruppe 2-1 für die kürzere Brennweite durch die zweite Linsengruppe 2-2 mit unterschiedlicher Brechkraft ersetzt und gleichzeitig die erste Linsengruppe hin zur Öbjektseite verschoben, um so eine längere Brennweite des Linsensystems vorzusehen. Zu diesem Zeitpunkt wird die dritte Linsengruppe festgehalten. Zum Fokussieren wird die zweite Linsengruppe (2-1, 2-2) längs der optischen Achse verschoben. Wenn ein Fokussiermechanismus derart vorgesehen
OJ ist, daß die Verschiebungsgröße für die längere Brennweite sich von dem für die kürzere Brennweite unterscheidet,
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- 1/Γ- Λ<^ DE 1099
, kann auf die vorige Bedingung für das afokale optische System verzichtet werden.
Bei dem später beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine kürzere Brennweite des Linsensystems von f = 41 mit einem Bildwinkel 2 co =55,6° und eine längere Brennweite von f = 58,5 mit einem Bildwinkel von 2 <*? = 40,6° gewählt, wobei die Blendenzahl konstant auf 3,5 gehalten wird. Das vierte
,« Ausführungsbeispiel zeigt ein Linsensystem mit variabler Brennweite mit einer kürzeren Brennweite f = 40,4 mit einem Bildwinkel 2 to = 43,2° und einer längeren Brennweite f = 58,5 mit einem Bildwinkel 2 co = 30,6° und einer Blendenzahl von 3,5. Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen ist mit R. der Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, mit Di die axiale Dicke oder der axiale Luftabstand zwischen der i-ten und und (i+1)-ten Linsenfläche, mit N die Brechungsindizes der Gläser, aus denen die Linsenelemente gefertigt sind sowie mit P d die Abbesche Zahlen
2Q der Gläser.bezeichnet. L(W) wird dadurch erhalten, daß der Abstand von der ersten Linsenfläche R-t bei Zählung von vorne zu der Bildebene bei der kürzeren Brennweite durch die Brennweite des Gesamtsystems bei Einstellung auf die kürzere Brennweite geteilt wird.
Das erste Ausführungsbeispiel des Linsensystems
ist in Fig. 1 gezeigt, die verschiedenen Aberrationen (sphärische Aberration, Sinusbedingung, Astigmatismus und Verzeichnung) dieses Systems in Fig. 2. Das zweite Ausführungsbeispiel des Linsensystems ist in Fig. 3 gezeigt, die verschiedenen Aberrationen dieses Systems in Fig. 4. Das dritte Ausführungsbeispiel des Linsensystems ist in Fig. 5 gezeigt, die verschiedenen Aberrationen in Fig. 6. Das vierte Ausführungsbeispiel des Linsensystems ist in Fig. 7 gezeigt, die verschiedenen Aberrationen
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de 1099
in Fig. 8. Es ist in Verbindung mit den verschiedenen Zeichnungen von Fig. 1 bis Fig. 8 zu beachten, daß A der Einstellung auf die kürzere Brennweite und B der Einstellung auf die längere Brennweite entspricht.
Die Wirkungsweisen des ersten bis fünften Ausführungsbeispiels sind die gleichen; sie werden deshalb lediglich in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert. Das Linsensystem umfaßt, wie in Fig.
1A und 1B gezeigt, eine erste Linsengruppe 1 mit positiver Brechkraft, eine zweite Linsengruppe 2-1 oder 2-2 mit negativer Brechkraft und eine dritte Linsengruppe 3 mit positiver Brechkraft. Fig. 1A zeigt das Linsensystem in der Stellung für die kürzere Brennweite; wenn die Brennweite des Linsensystems auf den längeren Wert eingestellt werden soll, ist, wie in Fig. 1B gezeigt, die negative zweite Linsengruppe 2-1 durch die andere Linsengruppe 2-2 mit unterschiedlicher Brechkraft zu der der vorhergehenden 2-1 zu ersetzen und dann die erste Linsengruppe 1 nach vorne zu verschieben. Während dieser Zeit verbleibt die dritte Linsengruppe stationär. Es ist zu beachten, daß in den Zeichnungen S eine Blende bezeichnet. Im folgenden werden die Linsendaten des ersten bis fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung angegeben.
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Αϊ
1/5 -
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1.Ausführungsbeispiel
Brenn- Blenden-
weite f = 41 - 58.5 zahl: F/3.5
Bildwinkel 2ω=55.6°-40.6°
""-■ Krümmungsradius 30.446 Dicke und
Abstand
1.3 Brechungs index
(Nd)
1.80518 Abbesche
Zahl (vd)
25.4 49.6 I
Ri 19.238 Di 2.97 Ni 1.60311 Vl 60.7 I
I
R2 33.002 D, 0.15 N2 V2 45.61
I
R3 15.577 D3 3.85 1.6968 55.5 55.51
L J
R, 41.822 4; 14 N3 V3 Ί
I
Rs -27.059 1 Db 2. 1.7725 35.3
I 6 -15.347 D6 0.8 N- 1.5231 Vu 49.6
2-1 j R7 Γ
21.502 j
D7 11.68 - N5 Vs
I Re -38.856 Td,- ■ 2. 1.54869 39.2
Γη Τ
Ι 6
-9.395 D6 1 0.8 Nm ·■■■ 1.6968 ν«1
2-2 j R,1 31.732 D7 1 1. ' N5! V5" 55.5
I R8' 38.382 J"»" 1.3 1.5927
R=, 15.718 D9 3.29 N6 1.7725 V6
Rio -51.995 D10 6.25 N/ V7
Rn -9.8177 D1 , 1.7 1.59551
R12 -13.56 Di2 0.15 N0 V8
Rio 178.137 D13 3. 1.6968
Ri 14 -289.663 D1 N9 Vs
Ri5
L(W)=I. 23
130066/0658
4b
DE 1099
2. Ausführungsbeispiel·
Brenn- !Wenden- ' Bildweite f = 41-58.8 zahl: F/3.5 winkel
2ω=40.6°-55.6°
Krümmungsradius 31.844 ι—
I
I
Dicke
Abstand
und Brechungs
index (Nd)
1.7552 Abbesche
Zahl
(Vd) I
I
Ri 17.028 D1 1.3 N1 1.65844 V1 27.5 49.61
ι
R2 32.014 D2 3.23 N2 V2 50.9 I
48.9 I
J
R3 16.047 r~
I
J
D3 0.15 1.6968 I
55. 5 ι
Rm 47.164 Γ
J
D, 3.56 N3 va 55.5 45.61
_J
R5 -26.976 D5 4.42 1.7725 35.3
Γ "
I Rb
-17.626 D5 2. N„ 1.53172 Vm 49.6
2-1 j R7 24.572 J
-17.4 28
D7 0.8 N5 1.6968 v,
j Rs
I
16.116
169.741
D5-'
D6'
12.85
0.8
Ni1 '; 1.54869 Vm1 52.3
2-2 I R7'
I Rn'
I j_
4 5.368 D7'
D8
2.
1.5
N5* 1.5927 V5'
R, 17.917 D9 1.3 N6 1.7725 V6
Ri υ -32.833 D ι ο 4.59 Nj V7
Rl 1 -11.1997 D11 5.49 1.51742
Rl 2 -17.186 D12 1.7 N8 V8
Ri s
L(W)=I.22
130066/0658
A*
DE 1099
Brennweite
3. Ausführungsbeispiel
Blenden- BiIdf = 41-58.5 zahl: F/3.5 winkel 2ω= 40.6-55.6°
Krümmungsradius 2-1 R3
Π""'
R,
16.985 Dicke und Ab
stand
1.3 „ Brechungs
index (Nd)
1.7552 Abbesche
Zahl (vd)
27.5 55.5
Ri R5
R6
11.422 Di 5.14 N1 1.6968 Vl 55.5 I
45.6 ι
J
R2 Γ
I Ru '
I
47.278
-25.038
D2 3.86
. 2.
N2 1.7725 V2 I
I
I
49.6 j
I
272 j R5 1
I
-14.204
Γ
I
23.346 I
Ij
r~
I D3
J
0.8 N3 1.53172 V3 I
48.9 I
J
35.3
ι R6
I
-20.41 D5 N„ Vu 49.6
R7 13.028 12.11 "'i
I
I
I
R8 82.472 [D1.
J
0.8 1.6968 52.3
R9 41.641 Du1 2. N3' 1.54869 V3'
Rio 22.44 D5 1 1.5 Nu* Vu '
Rn -34.586 Γ
1'D6
J
1.3 1.5927
-11.246 D7 3.88 N5 1.7725 V5
-15.42 D8 4.28 N6 V6
D9 1.7 1.51742
Dio N7 V7
L(W) = 1.17
13 0086/0658
Viertes Ausführungsboispie1
Brechunas index
Krunimungs-
Dicke und Abstand
Za'h'ÄX|fi(-N|iÄ
L(W)=I.19
130066/06 58
DE 1099
5_.■ _ Au s f üh run gsbe i. spie 1
Brenn- Blonden- Bild-
weite f = 41-58.5 zahl: F/3.5 winkel 2ω=40.6°-55.6°
Krümmungsradius 31.046 Dicke und
ind
Brechungsindex
(Nd)
1.80518 Abbesche
Zahl (v/d)
25.4 39.2
Ri 19.417 Di 1.3 N1 1.60311 Vl 60.7
R2 32.107 D2 2.886 N2 V2 55.5
R3 15.894 D3 0.15 1.6968 55.5
R, 4.7.193 Di1 4.313 N3 V3 Π
I
R, -32.735 J 5 3:845 1.7725 49.6
ΓΗ"."" -27.522 D6 2. N., 1.5231 Vi1 50. β}
2-1 j R7 23.787 j D, 0.8 N5 V5 I!
l!
L*.._ -29.531 I D5 1
J
11.661 1.54869 45.61
I
I Rg' -9.021 De.' 2. ν.,: 1.6968 V1,1 55.51
J
2-2 j R7' 41.549 D7 1 0.8 N5.1 vs'
45.049 [ D8 2.2 1.5927 35.3 j
R.9 20.708 D9 1.3 N6 1.7725 V6 4 9.6 ι
Rl 0 -38.312 D,o 2.993 N7 V7 1
R.i -10.567 Dn 6.398 1.59551
R.? -13.-554 D12 1.7 N8 V8
R1 , 62.783 D1 3 0.15 1.6968
Ri ·, 66.311 Din 3. N9 V9
Ris
130066/0 658
50
— -2TT — DE 1099
Beschrieben wird ein Objektiv bzw. ein Linsensystem variabler Vergrößerung mit austauschbaren Linsengruppen, das von vorne nach hinten eine erste Linsengruppe positiver Brechkraft, eine zweite Linsengruppe negativer Brechkraft und eine dritte Linsengruppe positiver Brechkraft umfaßt. Die Brennweite des gesamten Systems kann durch Austauschen der zweiten Linsengruppe gegen eine weitere Linsengruppe, die eine von der Brechkraft der zweiten Linsengruppe unterschiedliche Brechkraft hat, und durch gleichzeitiges Verschieben der ersten Linsengruppe geändert werden.
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Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche
1./Objektiv vom Austauschtyp mit variabler Vergrößerung, S5ei dem zur Durchführung der Variation der Brennweite eine Linsengruppe austauschbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von vorne nach hinten eine erste Linsengruppe (1), die positive Brechkraft hat und axial verschiebbar angeordnet ist, eine zweite Linsengruppe (2-1)mit negativer Brechkraft, und eine dritte Linsengruppe (3) mit positiver Brechkraft angeordnet sind, wobei, wenn die Brennweite des gesamten Linsensystems zu ändern ist, die erste Linsengruppe längs der optischen Achse bewegt wird und gleichzeitig die zweite Linsengruppe durch eine vierte Linsengruppe(2-2)ersetzt wird, die eine zu der Brechkraft der zweiten Linsengruppe unterschiedliche Brechkraft hat.
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Aperturblende (S) aufweist, die in der Nähe der zweiten Linsengruppe vor oder hinter dieser angeordnet ist.
3. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der ersten Fläche des Linsensystems bei Zählung von vorne zu der Bildebene in der Stellung für die kurze Brennweite kleiner als 1,7mal die kurze Brennweite ist.
Mü/rs
130066/0658
- if - Ί DE 1099
4. Objektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die vierte Linsengruppe eine erste Fläche bei Zählung von vorne mit konkaver Krümmung nach vorne haben.
5. Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe eine nach vorne konvexe Meniskuslinse hat.
6. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsengruppe zum Fokussieren längs der optischen Achse bewegbar ist.
7. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Linsengruppe ein im wesentlichen afokales optisches System in bezug auf ein unendlich entferntes Objekt bilden.
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DE19813110797 1980-03-21 1981-03-19 Linsensystem mit variabler vergroesserung Granted DE3110797A1 (de)

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