DE2325957A1 - Kompakter winkelsucher mit einstellbarem vergroesserungslinsensystem - Google Patents
Kompakter winkelsucher mit einstellbarem vergroesserungslinsensystemInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
Description
Kompakter Winkelsucher mit einstellbarem Vergrößerun^slinsen-
system.
Die Erfindung betrifft einen Winkelsucher mit eingebautem einstellbarem Vergrößerungslinsensystem.
In einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem eingebauten Pentaprisma wird, wenn es erwünscht ist, das Gesichtsfeld bei Haltung der Kamera in Taillenhöhe und beim Betrachten
durch einen Winkelsucher zu bestimmen, .an der Rückseite eines Okulars-der Kamera ein Winkelsucher befestigt. Zusätzlich wird,
wenn eine genaue Einstellung des zentralen Teils des Gesichtsfeldes gewünscht wird, normalerw.eise ein Vergrößerungslinsensystem
an dem Okular des Winkelsuchers befestigt, um den durch den Winkelsucher betrachteten zentralen Teil des Gesichtsfeldes
zu vergrößern. Wenn es Jedoch erwünscht ist, den zentralen Teil des Gesichtsfeldes nach Bestimmung des Gesichtsfeldes
durch Betrachtung des Aufnahmegegenstandes durch den Winkelsucher genau einzustellen, muß der Winkelsucher vom Okular
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abgenommen werden und anschließend das Vergrößerungslinsensystem an dem Okular befestigt werden. Während dieses Auswechselns
des Winkelsuchers gegen das Vergrößerungslinsensystem führt eine leichte Verschiebung des zu photographies
renden Gegenstandes zu der Notwendigkeit, den Winkelsucher wieder anzubauen, um das Gesichtsfeld, das auf dem Bild ent- .
halten ist, zu bestimmen. Solcher wechselweiser Gebrauch von Winkelsucher und Vergrößerungslinsensystem macht die Handhabung
der Kamera unbequem und mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen kompakten Winkelsucher
mit einem eingebauten Vergrößerungslinsensystem zu schaffen, mit dem eine erx-riinschte große Vergrößerung in schneller und
und einfacher Weise erreicht werden kann, /wenn es erwünscht ist,
den zentralen Teil des Gesichtsfeldes während der Beobachtung
des Gesichtsfeldes genau einzustellen und umgekehrt auch eine
erwünschte niedereVergrößerung in schneller und einfacher Weise
erreicht werden kann, wenn es nötig ist, die Gesichtsfläche nach Einstellung des zentralen Teils mit hoher Vergrößerung zu
bestimmen.
Diese Aufgabe wird von einem kompakten Winkelsucher erfüllt, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein eingebautes
einstellbares Vergrößerungslinsensystem, das an der Rückseite eines Okulars eines Suchers einer einäugigen Spiegelreflexkamera
angeordnet ist und aus einem durch Drehung einstellbaren Vergrößerungslinsensystem vom Galileus-Typ besteht,
ein Objektivlinsensystem mit einem Luft Zwischenraum in dem ein
reflektierendes Bauteil angeordnet ist und ein Okularlinsensystem aufweist und daß eine Eintrittspupille des einstellbaren
Vergrößerungslinsensystems im wesentlichen mit einer Austrittspupille des Okulars des Suchers der einäugigen Spiegelreflexkamera
zusammenfällt und eine Austrittspupille des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems innerhalb eines Bereiches
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von etwa der halben Gesamtlänge des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems von seinem Drehzentrum aus angeordnet ist
und gleichzeitig die Austrittspupille mit der Eintrittspupille eines aus dem Objektivlinsensystem und dem Okularlinsensystem
bestehenden Linsensystems zusammenfällt»
Anhand schematischer Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
und mit- vorteilhaften Einzelheiten erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Winkelsuchers
mit einstellbarem Vergrößerungslinsensystem, wobei ein Beispiel gezeigt ist, wie das Vergrößerungslinsensystem
mit hoher Vergrößerung verwendet werden kann;
Fig. 2 den gleichen Querschnitt wie Fige Ί, wobei ein Beispiel
gezeigt wird, wie das Vergrößerungslinsensystem mit kleiner Vergrößerung verwendet werden
kann;
Fig. 3a einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen einstellbaren
Vergrößerungslinsensystems mit Blenden und bei. Verwendung mit hoher Vergrößerung und
Fig. 3b den gleichen Querschnitt wie Fig* 3a, wobei das
einstellbare Vergrößerungslinsensystem um 90° gedreht ist und mit niederer Vergrößerung benutzt
wird.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Winkelsucher mit einem
eingebauten einstellbaren Vergrößerungslinsensystem dargestellt. Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Vergrößerungslinsensystem
von Galileus-Typ, das zur Einstellung der Vergrößerung
gedreht werden kann. Das Vergrößerungslinsensystem 1 ist an seiner Vorderseite mit einer Eintrittspupille E versehen, der
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innerhalb des Vergrößerungslinsensystems 1 eine Austritts-pupille
E' folgt. Das Vergrößerungslinsensystem 1 kann von seiner in Fig. 1 dargestellten Stellung mit hoher Vergrößerung
um 90° in seine in Fig. 2 dargestellten Stellung mit niederer Vergrößerung gedreht werden. Bezugszeichen 2 bezeichnet
ein Objektiv, das aus zwei sammelnden, einen" Luftraum einschließenden
Gliedern besteht, in dem ein reflektierendes Bauteil 3 angeordnet ist, das vorzugsweise ein Spiegel, ein reflektierendes
Prisma oder ein Dachprisma sein kann. Wenn ein Spiegel oder ein reflektierendes Prisma als reflektierendes
Bauteil 3 benutzt· wird, kann ein aufrechtes Bild hergestellt
werden, dessen linke und rechte Seite seitenverkehrt zu denen des zu photographierenden Gegenstandes sind, während bei
Verwendung eines Dachprismas ein seitenrichtiges Bild des zu photographierenden Gegenstandes hergestellt werden kann. Bezugszeichen
4- bezeichnet ein aus zwei sammelnden Gliedern bestehendes
Okularlinsensystem. Daao0biektivlinsensystem 2 und
das Okularlinsensystem 4- bilden ein/Teleobjektiv.
Der Winkelsucher mit dem e'rfindungsgemäß darin eingebauten
Vergrößerungslinsensystem 1 hat die Merkmale, daß die Austritt spupille E1 des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems
1 nahe dessen Rot at ions ζ ent rum angeordnet ist und daß die Austrittspupille
E1 mit der Eintrittspupille eines Linsensystems zusammenfällt, das aus dem Objektivlinsensystem 2 und dem Okularlinsensystem
4 besteht. Diese Merkmale ermöglichen.die Abmessungen
des drehbar einstellbaren Vergrößerungslinsensystems 1 sehr klein zu machen und in der Folge davon wird die Entfernung
von dem Objektivlinsensystem 2 zur Eintrittspupille
E des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems 1 klein. In diesem Falle ist es vorteilhaft, die Austrittspupille E1 des einstellbaren
Vergrößerungslinsensystems innerhalb eines Bereiches von etwa der Hälfte der Gesamtlänge des einstellbaren Vergrößerung
si in sensy st ems 1 von seinem Drehzentrum aus anzuordnen. Wenn
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die Austrittspupille E1 des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems
Λ auf dessen Vorderseite angeordnet ist und deshalb den obigen Bereich übertrifft, wird es schwierig, den Vergrößerungsgrad
zu erhöhen. Umgekehrt wird bei Anordnung der Austrittspupille E1 auf der Eückseite des einstellbaren Vergrößeruiigslins
ensyst ems 1 und deshalb auch in Überschreitung des obigen Bereiches die Entfernung zwischen dieser Austrittspupille
E' auf der einen Seite und einer Eintrittspupille des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems 1 bei seiner Drehung
um 90 und Verwendung mit geringer Vergrößerung, wie in Fig.
2 dargestellt, auf der anderen Seite groß. In der Folge davon
wird die durch den Winkelsucher betrachtete Gesichtsfläche an ihren Ecken fehlerhaft und in ihren Abmessungen eingeschränkt.
Zusätzlich ist das Objektivlinsensystem 2 in zwei räumlich voneinander getrennte, einen Luftspalt einschließende Glieder
getrennt, in dem das reflektierende Bauteil 3 angeordnet ist. Als Folge davon ist es möglich, die Entfernung zwischen dem
reflektierenden Bauteil J zur Eintrittspupille E des einstellbaren
Linsensystems zu verringern. Des weiteren wird die Kamera insgesamt bemerkenswert kompakt, wenn die Austrittspupille
des Okulars des Suchers der einäugigen Spiegelreflexkamera im wesentlichen mit der Eintrittspupille E des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems 1 zusammenfällt.
Wie oben beschrieben, kann bei Drehung des einstellbaren
Vergrößemngslinsensystems 1 des an das Okular der einäugigen
Spiegelreflexkamera angebauten Winkelsuchers um 90° zur Stellung seiner optischen Achse senkrecht zu der des Suchers, wie
in Fig. 2 dargestellt, als niedrig vergrößerndes Linsensystem arbeiten, was dazu führt, daß es möglich ist, ein großes Gesichtsfeld
durch den Winkelsucher zu beobachten. Wenn notwendig, wird das einstellbare Vergrößerungslinsensystem 1 wieder
in die in Fig. Λ dargestellte Stellung gedreht, bei der es als
ein hoch, vergrößertes Linsensystem arbeitet, wodurch es ein
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größeres Bild des Zentrums der Gesichtsfläche mit hoher Vergrößerung,
die gleich dem Produkt aus Vergrößerung des hoch vergrößernden Linsensystems χ Vergrößerung des gering vergrößernden
Linsensystems ist, herstellen, was dazu führt, daß das Zentrum des Gesichtsfeldes genau "beobachtet werden
kann. Solche abwechselnden Drehungen des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems
ermöglichen die Bestimmung des durch den Winkelsucher betrachteten Gesichtsfeldes genauso gut wie
einen genauen, auf sehr einfache Weise zu bewirkenden Einstellvorgang.
Wenn die Eintrittspupille E des hoch vergrößernden Linsensystems weit von der Eintrittspupille des niedrig vergrößernden
Linsensystems entfernt ist, wird die Austrittspupille E-1
des hoch vergrößernden Linsensystems entsprechend weit von. der
Austrittspupille des gering vergrößernden Linsensystems entfernt,
wodurch das durch den Winkelsucher betrachtete Gesichtsfeld an seinen Ecken fehlerhaft wird. Deshalb ist es notwendig,
die Stellung des Auges zu verschieben, um einen solchen Nachteil zu vermeiden. Die Lage der Austrittspupille E1 des einstellbaren
Vergrößerungslinsensystems 1 ermöglicht, wie sie erfindungsgemäß festgelegt ist, den oben erwähnten Nachteil
für den Benutzer zu vermeiden. Der Einbau einer Blende jedoch, wie er im folgenden beschrieben wird, ist in der Lage, eine
Annäherung zwischen der Eintrittspupille E des stark .vergrößernden
Linsensystems und der Eintrittspupille des schwach vergrößernden Linsensystems zustande zu bringen.
In Fig. 3a und 3b ist eine auf der Vorderseite des einstellbaren
Vergrößerungslinsensystems 1 angeordnete Blende S und eine andere an der Grundfläche des Linsensystems 1 an dessen
sich drehender Fläche befestigte Blende S1 dargestellt. In
dem in Fig. 3a dargestellt en stark vergrößernden Linsensystem
fällt der Mittelpunkt E der Blende S mit der Eintrittspupille
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des Winkelsuchers insgesamt zusammen, während die Eintrittspupille des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems 1 mit
der Austrittspupille E9 des Winkelsuchers insgesamt zusammenfällt.
Wenn die Blende S stationär ist und dem stark und schwach vergrößernden Linsensystem gemeinsam angehört, ist die Eintritt
spupille des schwach vergrößernden Linsensystems in der in Fig. Jb dargestellten gedrehten Stellung ebenfalls im Mittelpunkt
E der Blende S angeordnete Als Folge davon wird die sich in Fig. 3c in E' befindliche Eintrittspupille nach-E in
Fig. 3i> verschoben.
Jedpch, wird, wenn der Mittelpunkt E" der Blende S1 mit
der optischen Achse des Winkelsuchers bei der in Fig. 3b dargestellten
Stellung des einstellbaren Vergrößerungslinsen-' systems 1 zusammenfällt, die Eintrittspupille E des schwach
vergrößernden Linsensystems zum Mittelpunkt E" der Blende S1 verschoben, und als Folge davon wird die Entfernung von der
Eintrittspupille E" des schwach vergrößernden Linsensystems zur Eintrittspupille E' des stark vergrößernden Linsensystems
sehr klein.
Die Blende S kann beispielsweise zusammen mit dem einstellbaren Vergrößerungslinsensystem 1 in die Stellung S" gedreht
werden. Die Blende S1 kann auch für das einstellbare Vergrößerungslinsensystem
1 an dessen Oberseite vorgesehen sein. In diesem Falle wird bei Drehung des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems
1 von der in Fig. 3a dargestellten Stellung in die in Fig. 3t>
dargestellte Stellung die Blende S1 an der Rückseite der optischen Achse P anstelle ihrer Vorderseite ange—■
ordnet.
67XXV 309848/1027 Patentansprüche
Claims (2)
- PatentansprücheΛ.) Kompakter Winkel sucher, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelsucher ein eingebautes einstellbares Vergrößerungslinsensystem(1),.das an der Rückseite eines Okulars eines Suchers einer einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet ist und aus einem durch Drehung einstellbaren Vergrößerungslinsensystem vom Galileus-Typ besteht, ein öbjektivlinsensystem (2) mit einem Luft Zwischenraum, in dem ein reflektierendes Bauteil (3) angeordnet ist und ein Okularlinsensystem (4) aufweist und daß eine Eintrittspupille (E) des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems im wesentlichen mit einer Austrittspupille des Okulars des Suchers der einäugigen Spiegelreflexkamera zusammenfällt und eine Austrittspupille des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems (E1) innerhalb eines Bereiches von etwa der halben Gesamtlänge des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems von seinen Drehzentrum aus angeordnet ist und gleichzeitig die Austrittspupille mit der Eintrittspupille eines aus dem Objektivlinsensystem und dem Okularlinsensystem bestehenden Linsensystemes zusammenfällt.
- 2. Kompakter Winkelsucher nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet , daß das einstellbare Vergrößerungslinsensystem (1) an seiner drehbaren Oberfläche mit einer Blende (S1) versehen ist, deren Mittelpunkt bei Drehung des einstellbaren Vergrößerungslinsensystems mit der optischen Achse des Winkelsuchers zusammenfällt.67XXV309 8"A 8/1027Leerseite
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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