DE2843835C2 - Binokulares Beobachtungsgerät - Google Patents

Binokulares Beobachtungsgerät

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DE2843835C2 DE2843835A DE2843835A DE2843835C2 DE 2843835 C2 DE2843835 C2 DE 2843835C2 DE 2843835 A DE2843835 A DE 2843835A DE 2843835 A DE2843835 A DE 2843835A DE 2843835 C2 DE2843835 C2 DE 2843835C2
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Wilhelm Schmidt
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein binokulares Beobachtungsgerät, bei welchem zwei, die optischen Elemente enthaltende Tuben über eine Verbindungsbrücke mit einer Gelenkachse zur Einstellung der Pupillendistanz miteinander verbunden sind.
Bekannt sind Fernrohre, bei denen zwei Einzelfernrohre über eine ein- oder zweigelenkige Verbindungsbrücke miteinander verbunden sind. Die Gelenkachsen sinef parallel zu den optischen Achsen der Einzelfernrohre angeordnet und ermöglichen die Einstellung der Pupillendistanz sowie ein raumsparendes Zusammenklappen des Fernrohrs. Ihrer Konstruktion und Ausbildung nach sind Fernrohre nur zur Betrachtung entfernterer Gegenstände, nicht jedoch zur Beobachtung von Gegenständen im Arbeitsabstand geeignet.
Es ist aus der DE-PS 26 22 743 auch schon bekannt, dem Fernrohr ein System vorzuschalten, das aus Vorsatzlinsen und Umlenkmitteln besteht und dadurch μ das Fernrohr zum Mikroskop zu erweitern. Ein solches Vorschaltsystem ist ein gesondertes Bauteil und als solches relativ aufwendig und nicht immer zur Hand.
Für sehr feine Arbeiten, bei denen der zu bearbeitende Gegenstand im Arbeitsbereich angeordnet ist und vergrößert beobachtet werden muß sind sogenannte Binokular-Lupen bekannt. Diese bestehen aus zwei, die optischen Elemente enthaltenden Tuben, welche üblicherweise auf die in einer Brillenfassung angeordneten Brillengläser des Beobachters aufgekittet sind. Die PuDillendistanz ist dabei unveränderlich und dem Beobachter angepaßt, ebenso wie der Konvergenzwinkel α zwischen den optischen Achsen der Tuben.
Aus der US-PS 30 29 696 ist eine Binokular-Lupe bekannt, bei welcher die beiden Tuben mit einer Brillenfassung verbunden sind, daß die Pupillendistanz durch gegenläufiges Verschieben der Tuben längs einer Geraden einstellbar ist. Dieses Verschieben erfolgt durch Betätigen eines zentralen Einstellorgans. Mittels desselben Einstellorgans ist auch eine Einstellung des Konvergenzwinkels α möglich. Bei dieser Lösung erfordert jede Veränderung der Pupillendistanz eine Nachstellung des Konvergenzwinkels <x. Außerdem machen die zur Übertragung der Einsteilbewegungen auf die Tuben notwendigen Hebel und Zahnräder diese Binokular-Lupe aufwendig und schwer.
Aus der FR-PS 13 39 058 ist ein Doppel-Fernrohr bekannt, bei dem die Verbindungsbrücke so ausgebildet ist, daß die optischen Achsen der Eir.zelfernrohre in divergierende Stellung gebracht werden können um das Gesichtsfeld zu erweitern. Zu dieser Konstruktion ist ein weiteres Gelenk vorgesehen, das die Einstellung des Okular-Abstandes ermöglicht Diese Lösung stellt, soweit aus der unvollständigen Darstellung erkennbar ist, sicher keine stabile Konstruktion dar, da nur einfache Gelenke verwendet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde ein binokulares Beobachtungsgerät mit zwei, die optischen Elemente enthallenden Tuben zu schaffen, das auf verschiedene Arbeitsentfernungen und verschiedene Pupillendistanzen einstellbar ist, und das sich durch einen einfachen, stabilen Aufbau sb«:e durch einfache Bedienbarkeit auszeichnet.
Dieses Ziel wird, ausgehend von einem Beobachtungsgerät, bei welchem zwei Tuben über eine Verbindungsbrücke mit einer Gelenkachse zur Einstellung der Pupillendistanz miteinander verbunden sind, gemäß der Erfindung durch den Aufbau nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Bei dem neuen Beobachtungsgerät werden durch Schwenken der Tuben um die zusätzlichen Gelenke in der Verbindungsbrücke die optischen Achsen der Tuben zur Gelenkachse so geneigt, daß sie sich in der Verlängerung dieser Achse schneiden. Durch diese Justierung des Konvergenzwinkels ist die Arbeitsentfernung festgelegt und kann gegebenenfalls fixiert werden. Wenn jetzt die Pupillendistanz verändert werden soll, so werden beide Tuben um die Gelenkachse in der Verbindungsbrücke gedreht, wobei sich deren optische Achsen auf einem Kegelmantel um die Gelenkachse bewegen. Der Konvergenzwinkel <x und der Schnittpunkt der optischen Achsen bleiben dabei erhalten, d. h. die eingestellte Arbeitsenifernung bleibt unbeeinflußt.
Es ist vorteilhaft die beiden Tuben als Fernrohrsystem auszubilden, so daß das Beobachtungsgerät bei einem Konvergenzwinkel tx von OGrad als normaler Feldstecher verwendet werden kann. Dasselbe Gerät kann dann durch Neigen der beiden Tuben gegeneinander zum vergrößerten Beobachten von Gegenständen in Arbeitsentfernung verwendet werden, wobei Vorsatzlinsen vor den Tuben anzubringen sind.
Werden die beiden Tuben primär als Lupensystem ausgebildet, so können auch diese bei einem Konvergenzwinkel α von OGrad und nach Anbringen von entsprechenden Vorsatzlinsen als Feldstecher verwendet werden.
Beim Arbeiten mit dem neuen Beobachtungsgerät ist es notwendig die Hände frei zu haben. Aus diesem Grunde trägt die Verbindungsbrücke einen dem Beobachter zugewandten kugelförmigen Fortsatz zur Befestigung des Gerätes an einem vom Beobachter getragenen Stirnreif. Anstelle des Stirnreifs kann auch eine entsprechend ausgebildete Brillenfassung vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 und 2 der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel des Beobachtungsgerätes nach der Erfindung in der Verwendung als Binokular-Lupe;
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiei in der Verwendung als Feldstecher.
Das in F i g. i dargestellte Beobachtungsgcrät besteht aus den beiden Einzeltuben 1 und 2, welche über eine Verbindungsbrücke 3 miteinander verbunden sind. Im dargestellten Beispiel enthalten die Tuben 1 und 2 jeweils ein Lupensystem, welches im Zusammenhang mit dem Tubus 1 dargestellt ist. Dieses optische System besteht jeweils aus einem Objektiv 4, einem Umlenkprisma 5 und einem Okular 6.
Die Tuben 1 und 2 sind mit Fortsätzen 7 und 8 versehen, welche auf ihren der Verbindungsbrücke 3 zugewandten Seiten jeweils als zylindrische Lagerschale 9 bzw. 10 ausgebildet sind. Die Verbindungsbrücke 3 selbst besteht aus den beiden Teilen 11 und 12 deren, den Tuben 1 und 2 zugewandten Enden zylinderförmig ausgebildet sind und mit den Lagerschalen 9 und 10 j5 zusammenwirken. Die beiden Teile 11 und 12 sind durch eine Gelenkachse 13 miteinander verbunden um welche die beiden Tuben 1 und 2 gedreht werden können. Mit 14 ist ein kugelförmiger Fortsatz bezeichnet, welcher zur Aufnahmt des Beobachtungsgerätes beispielsweise 4u in einem Stirnreif des Beobachters dient
Die beiden Teile 11 und 12 der Verbindunpsbrücke 3 enthalten Stifte 15 und 16, welche durch Schlitze in den Lagerschalen der Fortsätze 7 und 8 hindurchgreifen und mit Schraubmuttern 17 und 18 versehen sind. Anstelle der Schraubmuttern i7 und 18 können auch von Hand betätigbare Rändelscheiben vorgesehen sein.
Zum Einstellen des Beobachtungsgerätes auf eine bestimmte Arbeitsentfernung werden die beiden Tuben 1 und 2 um die Gelenke 9,11 und 10,12 verschwenkt und zwar so, daß sich ihre optischen Achsen 21 und 22 irr einem Punkt schneiden, welcher auf der Verlängerung der Gelenkachse 13 liegt Die optischen Achsen 21, 22 schließen dann einen Konvergenzwinkel α ein. Ist diese Justierung beendet so werden die beiden Schraubmuttern 17,18 festgezogen und die eingestellte Arbeitsentfernung wird dadurch fixiert
Bei einmal eingestellter und fixierter Arbeitsentfernung kann die Pupillendistanz durch Verschwenken der beiden Tuben 1 und 2 um die Gelenkachse 13 verändert werden ohne daß dies einen Einfluß auf den eingestellten Konvergenzwinkel α hat
Im Ausführungsbeispiel der Fig.2 sind die beiden Tuben 1 und 2 parallel gestellt d. h. sie schließen einen Konvergenzwinkel <x von OGrad ein. Das Beobachtungsgerät kann dann als Feldstecher verwendet werden, wobei auf die Tuben 1 und 2 Vorsiatzteile 23 bzw. 24 aufgesteckt sind, welche Vorsatzlinsen enthalten.
!r F i g. 2 sind die beiden Fortsätze 7 vrtö. 8 der Tuben 1 und 2 mit Ausnehmungen 25 und 26 in ihren Lagerschalen 9 und 10 ausgerüstet Die beiden Teile 11 und 12 der Verbindungsbrücke 3 tragen jeweils eine unter Federwirkung stehende Kugel 27 bzw. 2S welche in entsprechende Ausnehmungen 25, 26 eingreift. Dadurch läßt sich die dargestellte Lage für die Arbeitsentfernung 00 als eine Raststellung leicht auffinden und fixieren. Ebenso lassen sich bestimmte vorgewählte Arbeitsentfernungen durch die anderen dargestellten Rasten leicht auffinden. Zur Fixierung genügt es wenn die Schraubenmuttern 17 und 18 soweit angezogen sind, daß die Gelenke 9,11 bzw. 10,12 noch beweglich sind und die Rasten 25, 27 bzw. 26, 28 die endgültige Fixierung bewirken.
Es ist möglich die Lagerschalen 9 und 10 der Fortsätze 7 und 8 als Teile von Hohlkugeln und die mit diesen Lagerschalen zusammenwirkenden TfUe 11 und 12 der Verbindungsbrücke 3 als Kugelteile auszubilden. Diese Kugelgelenke ermöglichen einmal ein Verschw > nken der Tuben 1 und 2 um eine senkrecht zur Papierebene der F i g. 1 stehende und durch die Gelenkachse 13 gehende Achse, d. h. eine Einstellung des Winkels a. und zum anderen ein Verschwenken um die Achse der Stifte 15, 16. Damit läßt sich bei einer ungenügenden Justierung der optischen Elemente in den Tuben 1 und 2 durch ein Verschwenken der Tuben um die beiden genannten Achsen eine einwandfreie Justierung auf mechanischen Wege erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Binokulares Beobachtungsgerät, bei welchem zwei, die optischen Elemente enthaltende Tuben über eine Verbindungsbrücke mit einer Gelenkachse zur Einstellung der Pupillendistanz miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (3) aus zwei Teilen (11, 12) besteht, die durch die Gelenkachse (13) miteinander verbunden sind und deren den Tuben (1, 2) zugewandten Enden zylinderförmig ausgebildet sind, wobei die Zylinderachse senkrecht zur Gelenkachse (13) steht, und daß jeder Tubus (1, 2) einen Fortsatz (7, 8) mit einer zylinderförmigen Lagerschale (9,10) trägt, welche mit den zylinderför- , migen Enden der Teile (11,12) der Verbindungsbriikke (3) Gelenke zum Einstellen des Konvergenzwinkels («) zwischen den optischen Achsen (21, 22) der Tuben (1,2) bilden.
2. Binokulares Beobachtungsgerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzwinkel (ä) vom Wert 0 aus einstellbar ist.
3. Binokulares Beobachtungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (3) zwei Stifte (15, 16) enthält, welche durch Schlitze in den I agerschalen (9,10) der Tuben (1, 2) hindurchgreifen und Schraubelemente (17,18) zur Fixierung der eingestellten Position der Tuben (1,2) aufweisen.
4. Binokulares Beobachtungsgerät nach Anspruch 1 unJ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (3) zwei Stifte (15, 16) enthält, welche durch Schlitze in den uagerschalen (9,10) der Tuben (1, 2) hindurchgreifen und daß federnde Elemente (27, 28) vorgesehen sind, welche in vorbestimmten Konvergenzwinkeln («) entsprechende Ausnehmungen (25,26) einrasten. ·
5. Binokulares Beobachtungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (3) einen dem Beobachter zugewandten kugelförmigen Fortsatz (14) zur Befestigung des Gerätes an einem vom · Beobachter getragenen Stirnreif aufweist.
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