DE7830020U1 - Binokulares beobachtungsgeraet - Google Patents
Binokulares beobachtungsgeraetInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/16—Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
- G02B23/18—Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/12—Adjusting pupillary distance of binocular pairs
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein binokulares Beobachtungsgerät, bei I
welchem zwei, die optischen Elemente enthaltende Tuben über eine Verbindungs- §
brücke mit einer Gelenkachse zur Einstellung der Pupillendistanz miteinander \
verbunden sind. ff
Bekannt sind Fernrohre, bei denen zwei Einzelfernrohre über eine ein- oder |
zweigelenkige Verbindungsbrücke miteinander verbunden sind. Die Gelenkachsen | sind parallel zu den optischen Achsen der Einzelfernrohre angeordnet und er- I
möglichen die Einstellung der Pupillendistanz sowie ein raumsparendes Zusam- |
menklappen des Fernrohrs. Ihrer Konstruktion und Ausbildung nach sind Fern- |
rohre nur zur Betrachtung entfernterer Gegenstände, nicht jedoch zur Beobach- f;
tung von Gegenständen im Arbeitsabstand geeignet. ;
Es ist aus der DE-PS 26 22 743 auch schon bekannt, dem Fernrohr ein System voi— ?'
zuschalten, das aus Vorsatzlinsen und Umlenkmitteln besteht und dadurch das |
Fernrohr zum Mikroskop zu erweitern. Ein solches Vorschaltsystem ist ein ge- \
sondertes Bauteil und als solches relativ aufwendig und nicht immer zur Hand. ^
Für sehr feine Arbeiten, bei denen der zu bearbeitende Gegenstand im Arbeitsbereich
angeordent ist und vergrößert beobachtet werden muß sind sogenannte !
Binokulai—Lupen bekannt. Diese bestehen aus zwei, die optischen Elemente ent- {
haltenden Tuben, welche üblicherweise auf die in einer BriLlenfassung angeord- '
neten Brillengläser des Beobachters aufgekittet sind. Die Pupillendistanz ist
dabei unveränderlich und dem Beobachter angepaßt, ebenso wie der Konvergenzwinkel Jj zwischen den optischen Achsen der Tuben.
dabei unveränderlich und dem Beobachter angepaßt, ebenso wie der Konvergenzwinkel Jj zwischen den optischen Achsen der Tuben.
Aus der US-PS 3 029 696 ist eine Binokular-Lupe bekannt, bei welcher die beiden
Tuben so mit einer Brillenfassung verbunden sind, daß die Pupillendistanz
durch gegenläufiges Verschieben der Tuben längs einer Geraden einstellbar ist.
Dieses Verschieben erfolgt durch Betätigen eines zentralen Einstellorgans.
Mittels desselben Einstellorgans ist auch eine Einstellung des Konvergenzwinkels cL möglich. Bei dieser Lösung erfordert jede Veränderung der Pupillendistanz eine Nachstellung des KonvergenzwinkelsoC. Außerdem machen die zur übertragung der Einstellbewegungen auf die Tuben notwendigen Hebel und Zahnräder
diese Binokluai—Lupe aufwendig und schwer.
durch gegenläufiges Verschieben der Tuben längs einer Geraden einstellbar ist.
Dieses Verschieben erfolgt durch Betätigen eines zentralen Einstellorgans.
Mittels desselben Einstellorgans ist auch eine Einstellung des Konvergenzwinkels cL möglich. Bei dieser Lösung erfordert jede Veränderung der Pupillendistanz eine Nachstellung des KonvergenzwinkelsoC. Außerdem machen die zur übertragung der Einstellbewegungen auf die Tuben notwendigen Hebel und Zahnräder
diese Binokluai—Lupe aufwendig und schwer.
-D-
Der vorliegenden Erfindung Liegt nun die Aufgabe zugrunde ein binokulares
Beobachtungsger'ät mit zwei, die optischen Elemente enthaltenden Tuben zu
schaffen, das auf verschiedene Arbeitsentfernungen und verschiedene Pupillendistanzen
einstellbar ist, bei dem eine Verstellung der Pupillendistanz
die eingestellte Arbeitsentfernung nicht beeinflußt und das sich bei einfachem Aufbau durch einfache Bedienbarkeit auszeichnet.
Dieses Ziel wird, ausgehend von einem Beobachtungsgerät, bei welchem zwei
Tuben über eine Verbindungsbrücke mit einer Gelenkachse zur Einstellung der
Pupillendistanz miteinander verbunden sind gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß in der Verbindungsbrücke zusätzlich Gelenke zum Einstellen des
Konvergenzwinkels <L zwischen den optischen Achsen der Tuben vorgesehen sind.
Dabei ist es vorteilhaft den Konvergenzwinkel <C vom Wert 0 aus einstellbar
zu machen.
Bei dem ntuen Beobachtungsgerät werden durch Schwenken der Tuben um die zusätzlichen
Gelenke in der Verbindungsbrücke die optischen Achsen der Tuben
zur Gelenkachse so geneigt, daß sie sich in der Verlängerung dieser Achse
schneiden. Durch diese Justierung des Konvergenzwinkels (C ist die Arbeitsentfernung festgelegt und kann gegebenenfalls fixiert werden. Wenn jetzt die
Pupillendistanz verändert werden soll, so werden beide Tuben um die Gelenkachse
in der Verbindungsbrücke gedreht, wobei sich deren optische Achsen auf
einem Kegelmantel um die Gelenkachse bewegen. Der Konvergenzwinkel <C und der
Schnittpunkt der optischen Achsen bleiben dabei erhalten, d.h. die eingestellte
Arbeitsentfernung bleibt unbeeinflußt.
Es ist vorteilhaft die beiden Tuben als Fernrohrsystem auszubilden, so daß
das Beobachtungsgerät bei einem Konvergenzwinkel X von 0 Grad als normaler
Feldstecher verwendet werden kann. Dasselbe Gerät kann dann durch Neigen der
beiden Tuben gegeneinander zum vergrößerten Beobachten von Gegenständen in Arbeitsentfernung verwendet werden, wobei Vorsatzlinsen vor den Tuben anzubringen
sind.
Werden die beiden Tuben primär als Lupensysteme ausgebildet, so können auch
diese bei einem Konvergenzwinkel <L von 0 Grad und nach Anbringen von entsprechenden
Vorsatzlinsen als Feldstecher verwendet werden.
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Beim Arbeiten mit dem neuen Beobachtungsgerät ist es notwendig die Hände frei
zu haben. Aus diesem Grunde trägt die Verbindungsbrücke einen dem Beobachter zugewandten kugelförmigen Fortsatz zur Befestigung des Gerätes an einem vom
Beobachter getragenen Stirnreif. Anstelle des Stirnreifs kann auch eine entsprechend
ausgebildete Brillenfassung vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Beobachtungsgerätes nach der Erfindung in
der Verwendung als Binokular-Lupe;
Fig. 2 ein Ausführungsbeiapiel i.n der Verwendung als Feldstecher.
Das in Fig. 1 dargestellte Beobachtungsgerät besteht aus den beiden Einzeltuben
1 und 2, welche über eine Verb.ndungsbrücke 3 miteinander verbunden sind.
1
Im dargestellten Beispiel enthalten die Tuben 1 und 2 jeweils ein Lupensystem,
welches im Zusammenhang mit dem Tubus 1 dargestellt ist. Dieses optische System besteht jeweils aus einem Objektiv 4, einem Umlenkprisma 5 und einem Okular 6.
Die Tuben 1 und 2 sind mit Fortsätzen 7 und 8 versehen, welche auf ihren der
Verbindungsbrücke 3 zugewandten Seiten jeweils als zylindrische Lagerschale 9 bzw. 10 ausgebildet sind. Die Verbindungsbrücke 3 selbst besteht aus den beiden
Teilen 11 und 12 deren, den Tuben 1 und 2 zugewandten Enden zylinderförmig ausgebildet
sind und mit den Lagerschalen 9 und 10 zusammenwirken. Die beiden Teile
11 und 12 sind durch eine Gelenkachse 13 miteinander verbunden um welche die beiden Tuben 1 und 2 gedreht werden können. Mit 14 ist ein kugelförmiger Fortsatz
bezeichnet, welcher zur Aufnahme des Beobachtungsgerätes beispielsweise
in einem Stirnreif des Beobachters dient.
Die beiden Teile 11 und 12 der Verbindungsbrücke 3 enthalten Stifte 15 und 16,
welche durch. Schlitze in den Lagerschalen der Fortsätze 7 und 8 hindurchgreifen
und mit Schraubmuttern 17 und 18 versehen sind. Anstelle der Schraubmuttern 17 und 18 können auch von Hand betätigbare Rändelscheiben vorgesehen sein.
Zum Einstellen des Beobachtungsgerätes auf eine bestimmte Arbeitsentfernung
werden die beiden Tuben 1 und 2 um die Gelenke 9,11 und 10,12 verschwenkt und zwar so, daß sich ihre optischen Achsen 21 und 22 in einem Punkt schneiden,
welcher auf der Verlängerung der Gelenkachse 13 liegt. Die optischen
Achsen 21,22 schließen dann einen Konvergenzwinkel X" ein. Ist diese Justierung
beendet, so werden die beiden Schraubmuttern 17,18 festgezogen und die eingestellte Arbeitsentfernung wird dadurch fixiert.
Bei einmal eingestellter und fixierter Arbeitsentfernung kann die Pupillendistanz
durch Verschwenken der beiden Tuben 1 und 2 um die Gelenkachse 13 verändert werden ohne daß dies einen Einfluß auf den eingestellten Konvergenzwinkel
X hat.
Im Ausführungsbeispiel der Fig, 2 sind die beiden Tuben 1 und 2 parallel gestellt,
d.h. sie schließen einen Konvergenzwinkel <O von 0 Grad ein. Das Beobachtungsgerät
kann dann als Feldstecher verwendet werden, wobei auf die Tuben 1 und 2 Vorsatzteile 23 bzw. 24 aufgesteckt sind, welche Vorsatzlinsen enthalten.
In Fig. 2 sind die beiden Fortsätze 7 und 8 der Tuben 1 und 2 mit Ausnehmungen
25 und 26 in ihren Lagerschalen 9 und 10 ausgerüstet. Die beiden Teile 11 und
12 der Verbindungsbrücke 3 tragen jeweils eine unter Federwirkung stehende Kugel 27 bzw. 28 welche in entsprechende Ausnehmungen 25,26 eingreift. Dadurch
läßt sich die dargestellte Lage für die Arbeitsentfernung oo als eine Raststellung
leicht auffinden und fixieren. Ebenso lassen sich bestimmte vorgewählte Arbeitsentfernungen durch die anderen dargestellten Rasten leicht auffinden.
Zur Fixierung genügt es wenn die Schraubenmuttern 17 und 18 soweit anzogen sind, daß die Gelenke 9,11 bzw. 10,12 noch beweglich sind und die Rasten 25,
27 bzw. 2.6,28 die endgültige Fixierung bewirken.
Es ist möglich die Lagerschalen 9 und 10 der Fortsätze 7 und 8 als Teile von
Hohlkugeln und die mit diesen Lagerschalen zusammenwirkenden Teile 11 und 12
der Verbindungsbrücke 3 als Kugelteile auszubilden. Diese Kugelgelenke ermöglichen
einmal ein Verschwenken der Tuben 1 und 2 um eine senkrecht zur Papierebene der Fig. 1 stehende und durch die Gelenkachse 13 gehende Achse, d.h. eine
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Einstellung des Winkelst und zum anderen ein Verschwenken um die Achse
der Stifte 15,16. Damit läßt sich bei einer ungenügenden Justierung der
optischen Elemente in den Tuben 1 und 2 durch ein Verschwenken der Tuben
um die beiden genannten Achsen eine einwandfreie Justierung auf mechanischen Wege erreichen.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Binokulares Beobachtungsgerät, bei welchem zwei, die optischen Elemente enthaltenden Tuben über eine Verbindungsbrücke mit einer Gelenkachse zur Einstellung der Pupillendistanz miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsbrücke (3) zusätzlich Gelenke (9,11 und 10,12) zum Einstellen des Konvergenzwinkels (iC) zwischen den optischen Achsen (21,22) der Tuben (1,2) vorgesehen sind.2. Binokulares Beobachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzwinkel (<=£) vom Wert 0 aus einstellbar ist.3. Binokulares Beobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tuben (1,2) zugewandten Enden der Verbindungsbrücke (3) kugelförmig ausgebildet sind, wobei der Kugelmittelpunkt auf der Gelenkachse (13) liegt, und daß jeder Tubus (1,2) einen Fortsatz (7,8) mit einer hohlkugelförmigen Lagerschale (9,10) trägt, welche mit den kugelförmigen Enden (10,12) der Verbindungsbrücke (3) zusammenwirkt.4. Binokulares Beobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tuben (1,2) zugewandten Enden der Verbindungsbrücke (3) zylinderförmig ausgebildet sind, wobei die Zylinderachse senkrecht zu der Gelenkachse (13) steht, und daß jeder Tubus (1,2) einen Fortsatz (7,8)» mit einer zylinderförmigen Lagerschale (9,10) trägt, welche mit den zylin-. derförmigen Enden (10,12) der Verbindungsbrücke (3) zusammenwirkt.5. Binokulares Beobachtungsgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (3) zwei Stifte (15,16) enthält, welche durch Schlitze in den Lagerschalen (9,10) der Tuben (1,2) hindurchgreifen und Schraubelemente (17,18) zur Fixierung der eingestellten Position der Tuben (1,2) aufweisen.?j 'y??;?'!!**?'^ 1VP*!^; Bni^wfjyiyfpty>Ι !I 6- Binokulares Beobacbtungsgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichf net, d?ß die Verbindungsbrücke (3) zwei Stifte (15,16) enthält, welcheI durch Schlitze in den LagerschaLen (9,10) der Tuben (1,2) hindurchgreifen;: und daß federnde Elemente (27,28) vorgesehen sind, welche in vorbestimm-I ten Konvergenzwinkeln (X) entsprechende Ausnehmungen (25,26) einrasten.} ,f 7. Binokulares Beobachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, |/ daß die Tuben (1,2) mit Ringen zum Aufstecken von Vorsatzlinsen (23,24)\; zur Einstellung auf verschiedene Beobachtungsentfernungen ausgerüstetI sind.8. Binokulares Beobachtungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1~7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (3) einen dem beobachter zugewandten kugelförmigen Fortsatz (14) zur Befestigung des Gerätes an einem vom Beobachter getragenen Stirnreif aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7830020U DE7830020U1 (de) | 1978-10-07 | 1978-10-07 | Binokulares beobachtungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7830020U DE7830020U1 (de) | 1978-10-07 | 1978-10-07 | Binokulares beobachtungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7830020U1 true DE7830020U1 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=6695839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7830020U Expired DE7830020U1 (de) | 1978-10-07 | 1978-10-07 | Binokulares beobachtungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7830020U1 (de) |
-
1978
- 1978-10-07 DE DE7830020U patent/DE7830020U1/de not_active Expired
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