DE3708633A1 - Zusatzvorrichtung zum ametropieausgleich an binokularen mikroskoptuben - Google Patents

Zusatzvorrichtung zum ametropieausgleich an binokularen mikroskoptuben

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DE3708633A1
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additional device
telescopic rod
sleeve
binocular
compensation
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Wolf-Dieter Dr Roehr
Helmut Babik
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Carl Zeiss SMT GmbH
Carl Zeiss AG
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Carl Zeiss SMT GmbH
Carl Zeiss AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/12Adjusting pupillary distance of binocular pairs
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
    • G02B21/20Binocular arrangements
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/002Magnifying glasses
    • G02B25/004Magnifying glasses having binocular arrangement

Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für Mikroskop­ tuben, die zum Ametropieausgleich des Mikroskopbenutzers dient.
Will ein fehlsichtiger Beobachter ein binokulares Mikroskop, beispielsweise ein Operationsmikroskop benutzen, so muß er, um ein scharfes und kontrastreiches Bild zu erreichen, besondere Maßnahmen treffen oder Hilfseinrichtungen benutzen.
Die zu treffenden Maßnahmen können in einer Verstellung des Mikroskops in axialer Richtung oder in einer Verschiebung der Okularlinsen bestehen. Der Nachteil dieser Maßnahmen beruht darin, daß damit keine astigmatischen Fehlsichtigkeiten ausge­ glichen werden können. Die Verstellung des Mikroskopes in axialer Richtung zum Ametropieausgleich kann außerdem nur dann Erfolg haben, wenn beide Augen des Benutzers die gleiche Fehl­ sichtigkeit aufweisen und wenn keine Mitbeobachtung weiterer Personen durch das Mikroskop beabsichtigt ist.
Die bekannten Hilfseinrichtungen zum Ametropieausgleich an binokularen Beobachtertuben bestehen darin, daß der Benutzer seine Brille aufbehält und vorhandene Gummimuscheln von sogenannten Brillenträgerokularen umstülpt. Das Okular muß dabei so konstruiert sein, daß die Austrittspupille in die Augenpupille gebracht werden kann. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß es unterschiedliche Brillengestellkonstruk­ tionen gibt, welche unterschiedliche Hornhautscheitelabstände der Brillengläser haben können, so daß die erforderliche Pupil­ lenlage nicht erreicht wird und es zu störenden Gesichtsfeldbe­ schnitten kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leichten und schnellen Anbau der individuellen Korrektionsmittel des Benutzers - nämlich seiner Brillengläser - an den binokularen Mikroskoptubus bzw. den Okularen desselben zu ermöglichen und dabei auch die Korrektion z.B. eines Astigmatismus des Beobach­ terauges zu berücksichtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zusatzvorrichtung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß für die Okulare drehbar aufsteckbare Halterungen vorgesehen sind, die mit Auf­ nahmen für Brillengläser ausgerüstet und über eine im Abstand eines Brillengestells vom Benutzerauge befindliche Teleskop­ stange miteinander verbunden sind.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Teleskopstange in einer Hülse in ihrer Längsrichtung verstell­ bar, wobei sich an ihren Enden befestigte Zapfen in einer Nut der Brillenglasaufnahme bewegen.
Wenn die Zusatzvorrichtung an einem binokularen Schrägtubus befestigt werden soll, sind die an ihren Enden befestigte Zapfen in der Teleskopstangenhülse drehbar angeordnet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 4-8 zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich die Zusatzvorrichtung leicht auf einen binoku­ laren Tubus aufstecken läßt und dadurch dem Benutzer eine individuelle und positionsfixierte Korrektionsmöglichkeit sei­ ner Fehlsichtigkeit am Mikroskoptubus ermöglicht. Durch die drehbar gelagerten Verbindungszapfen zwischen der Teleskopstan­ ge bleibt die optimale individuelle Korrektionswirkung hin­ sichtlich Brechwert und Achsrichtung auch dann erhalten, wenn zum Zwecke der Pupillendistanzverstellung am Binokulartubus eine zwangsläufige Okulardrehung stattgefunden hat. Dadurch eignet sich die Zusatzvorrichtung besonders für Binokulartuben mit einer Mitbeobachtungseinrichtung, die in der modernen Chirurgie eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Binokulartubus mit der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 3 die Längsansicht und einen Teilschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Zusatzvorrichtung;
Fig. 4 die Befestigung der Zusatzvorrichtung an einem Schrägtubus;
Fig. 5 die Bewegung der Einzelokulare bei einer am Binokular­ tubus durchgeführten Pupillendistanzverstellung.
In der perspektivischen Darstellung der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen (8) der Binokulartubus eines Operationsmikros­ kopes bezeichnet. Die Okulare tragen die Bezeichnung (7, 7 a). Mit (9) ist der Bedienknopf für die Pupillendistanzverstellung der Tuben (7, 7 a) bezeichnet. Das Mikroskopobjektiv trägt die Bezeichnung (10). Von der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung sind die auf die Okulartuben (7, 7 a) drehbar aufsteckbaren Hal­ terungen (1, 1 a) sichtbar, die über die Teleskopstange (2) miteinander verbunden sind. Die zum Ametropieausgleich des Benutzers eingelegten Brillengläser (6, 6 a) können auch eine Zylinderwirkung aufweisen.
In der Darstellung der Fig. 2 und 3 sind die auf die Okulare (7, 7 a) aufsteckbaren Halterungen wieder mit (1 und 1 a) bezeich­ net. Die in die Halterungen (1, 1 a) eingelassenen Brillenglas­ aufnahmen tragen die Bezeichnung (3, 3 a). Die Hülse (15) der Teleskopstange (2) befindet sich in einem Abstand von den Oberkanten (14, 14 a) der Aufnahmen (1, 1 a), der dem Abstand eines Brillengestells von Auge und Nase des Beobachters entspricht. Der Beobachter wird deshalb von der Teleskopstange in keiner Weise beeinträchtigt. Bei der Pupillendistanzverstellung bewe­ gen sich Zapfen (12, 12 a), die in die Enden der Hülse (15) ragen, in Nuten (13, 13 a) der Halterungen (1, 1 a).
In der Darstellung der Fig. 4 ist die Befestigung der Zusatz­ vorrichtung an einem Schrägtubus gezeigt, bei dem sich zur Pupillendistanzverstellung die Längsachsen der Okulare nicht parallel bewegen, sondern in Pfeilrichtung (16) gespreizt wer­ den. Zum Ausgleich dieser Okularbewegung sind die Zapfen (12, 12 a) drehbar gelagert.
Aus der Darstellung der Fig. 5 geht die Drehbewegung der Okulare bei einer Pupillendistanzverstellung am Binokulartubus hervor. Die Pupillendistanz ist dabei kontinuierlich zwischen 55 mm und 75 mm verstellbar. Die Okulare drehen sich bei einer Pupillendistanzverstellung von 25 mm um einen Winkel von 45° um ihre optische Achse.

Claims (8)

1. Zusatzvorrichtung zum positionsfixierten Ametropieausgleich an binokularen Beobachtertuben, dadurch gekennzeichnet, daß für die Okulare (7, 17 a) drehbar aufsteckbare Halterungen (1, 1 a) vorgesehen sind, die mit Aufnahmen (3, 3 a) für Brillengläser (6, 6 a) ausgerüstet und über eine im Abstand eines Brillengestells vom Benutzerauge befindliche Teleskopstange (2) miteinander verbunden sind.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (2) in einer Hülse (15) in Längs­ richtung verstellbar und darin über Zapfen (12, 12 a) in Nuten (13, 13 a) der Halterungen (1, 1 a) geführt sind.
3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12, 12 a) in der Hülse (15) drehbar sind.
4. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläser (6, 6 a) achslagenrichtig in den Brillenglasaufnahmen (3, 3 a) gefaßt und mit einer Markierung in der Waagrechten versehen sind.
5. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschraubringe zur Fixierung der Brillengläser (6, 6 a) in den Brillenglasaufnahmen (3, 3 a) vorgesehen sind.
6. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (2) in einer Hülse (15) aus Metall geführt ist, die mit einem hautfreundlichen Überzug versehen ist.
7. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Plastik besteht.
8. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug auf das mechanische Teleskop (2) aufgeschäumt ist.
DE19873708633 1987-03-17 1987-03-17 Zusatzvorrichtung zum ametropieausgleich an binokularen mikroskoptuben Withdrawn DE3708633A1 (de)

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