DE3806477A1 - Ophthalmologischer apparat fuer fundusuntersuchungen - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/13—Ophthalmic microscopes
- A61B3/135—Slit-lamp microscopes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ophthalmolo
gischen Apparat mit einem Zusatzgerät für die Untersuchung des
Fundus der Augen eines Patienten nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine moderne ophthalmologische Schlitzlampe ist ein vielsei
tiges Instrument für eine beschwerdefreie Untersuchung der vor
deren Augenpartie bei hoher Vergrösserung und stereoskopischer
Beobachtung. Für die Fundusuntersuchung ist eine Zusatzlinse
erforderlich, um die Retina in einer Position abzubilden, wo
sie durch ein Mikroskop optisch erfasst werden kann. Eine Kon
taktlinse sowie stark vergrössernde, negative oder positive
kontaktlose Linsen können für diesen Zweck verwendet werden.
Als besonders brauchbar hat sich eine doppelt asphärische kon
taktlose Linse mit +90 Dioptrien und mit einem Antireflexbelag
erwiesen, da sie ein vergrössertes, reelles, umgekehrtes, ste
reoskopisches Abbild der Retina von hoher Güte liefert. Ferner
vermeidet sie die durch die Untersuchung mit Kontaktlinsen auf
tretenden Schwierigkeiten bei ängstlichen Patienten, Kindern,
oder bei nachfolgender chirurgischer Behandlung des Auges. Sie
vermeidet auch das bei der negativen kontaktlosen Linse gelie
ferte, kleine retinale Bildfeld. Diese Schlitzlampen-Fundus
kopie wird jedoch noch nicht in einem grösseren Umfang ange
wandt, weil die Notwendigkeit, die von Hand gehaltene oder mon
tierte +90-Dioptrien-Linse vor dem untersuchten Auge auszurich
ten und gleichzeitig mit der anderen Hand das Mikroskop zu be
dienen, die Methode beschwerlich und für die routinemässige
Funduskopie uninteressant macht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen ophthalmologischen Ap
parat zu schaffen, der ein Zusatzgerät zu der vorhandenen
Schlitzlampe enthält, um die oben genannten Schwierigkeiten zu
vermeiden und die Benützung solcher Schlitzlampen für die rou
tinemässige Funduskopie zu erleichtern.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Zusatzgerät ophthal
mologischer Apparat mit einem Zusatzgerät zur Untersuchung des
Fundus der Augen eines Patienten vorgesehen, welcher Apparat
einen Sockel, eine vom Sockel getragene Beleuchtungseinrich
tung, die um eine vertikale Achse drehbar ist, ein vom Sockel
getragenes Mikroskop, das um eine vertikale Achse drehbar ist,
und eine Fixiereinrichtung zum Fixieren des Kopfes und der Au
gen des Patienten hinsichtlich der genannten vertikalen Achse
aufweist, wobei das genannte Zusatzgerät eine vertikale Stange
aufweist, welche an dem genannten Sockel zu befestigen ist und
sich längs der genannten vertikalen Achse erstreckt, sowie eine
Linse, die am oberen Ende der vertikalen Stange so angebracht
ist, dass sie in der optischen Achse des Mikroskops und des un
tersuchten Auges positioniert und von der genannten vertikalen
Achse gegen das untersuchte Auge hin versetzt ist, um die Re
tina des untersuchten Auges in einer für die optische Erfassung
derselben durch das Mikroskop geeigneten Position abzubilden.
Gemäss einem weiteren Merkmal, in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform, wird die Linse von einem horizontalen Tragelement
getragen, der am oberen Ende der vertikalen Stange, 11 mm von
der genannten vertikalen Achse gegen den Standort des unter
suchten Auges hin versetzt, befestigt ist.
Gemäss weiteren Merkmalen der nachstehend beschriebenen, bevor
zugten Ausführungsform ist die Linse am horizontalen Tragele
ment derart montiert, dass sie von der optischen Achse aus nach
beiden Seiten um 6 mm horizontal verschoben und zusätzlich in
begrenztem Mass entlang der vertikalen Achse von der optischen
Achse aus 6 mm nach unten und in einem gewünschten Mass nach
oben vertikal verschoben werden kann.
In der nachstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform
ist die Linse eine doppelt asphärische Linse mit +90 Dioptrien.
Wie nachstehend mehr im einzelnen beschrieben ist, ermöglicht
es der beschriebene Apparat mit dem Zusatzgerät, funduskopische
Untersuchungen unter Verwendung der vorhandenen ophthalmolo
gischen Schlitzlampe in einer sehr praktischen Weise durchzu
führen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des nach der Erfindung
aufgebauten ophthalmologischen Apparates, und
Fig. 2 das im ophthalmologischen Apparat nach Fig. 1
verwendete Zusatzgerät allein.
Der in Fig. 1 dargestellte Apparat ist grundsätzlich eine
Standard-Schlitzlampe, enthält aber das in Fig. 2 darge
stellte neue Zusatzgerät, um den Apparat für die fundu
skopische Untersuchung anwendbar zu machen. Der Apparat
besitzt einen Sockel 2, der einen Schlitten 4 trägt, wel
cher durch Betätigung des Handgriffes 6 entlang beider
Achsen in der Horizontalebene bewegt werden kann. Der
Schlitten 4 trägt einen Montageteil 8, auf dem eine Be
leuchtungseinrichtung 10 und ein Mikroskop 12 aufgebaut
ist, welche beide um die gleiche vertikale Achse 14 dreh
bar sind. Der Sockel 2 trägt ferner eine generell mit 16
bezeichnete Fixiereinrichtung, welche eine Kinnstütze 18
und eine Stirnstütze 20 für den Patienten umfasst, um den
Kopf des Patienten so zu fixieren, dass das untersuchte
Auge auf die optische Achse 13 des Mikroskops 12 ausge
richtet ist. Die Fixiereinrichtung 16 trägt ferner ein Ka
bel 21 für die Stromzufuhr der Beleuchtungseinrichtung 10.
Ein solcher Apparat ist an sich bekannt und in verschie
denen Ausführungen im Handel erhältlich, weshalb weitere
Merkmale seiner Konstruktion und Arbeitsweise hier nicht
ausgeführt werden.
Bei dem herkömmlichen Apparat ist die der Beleuchtungsein
richtung 10 und dem Mikroskop 12 gemeinsame vertikale
Achse 14 durch ein am Montageteil 8 befestigtes Rohrstück
22 bestimmt, an dem eine Lagerhülse 24 des Tragarmes 25
für das Mikroskop 12 und eine Lagerhülse 26 des Tragarmes
27 für die Beleuchtungseinrichtung 10 drehbar gelagert
sind. Das Rohrstück 22 ist auch zur Aufnahme einer Füh
rungsplatte 28 für ein nicht dargestelltes Tonometer zum
Messen des Augendruckes eingerichtet. Zur Anpassung dieses
Apparates für die Verwendung mit der Erfindung wird die
Tonometer-Führungsplatte 28 entfernt und das Rohrstück 22
für die Aufnahme des neuen, in Fig. 2 im einzelnen darge
stellten Zusatzgerätes benützt.
Das in Fig. 2 dargestellte Zusatzgerät weist eine verti
kale Stange 30 auf, die an ihrem oberen Ende eine Linse 32
trägt. Die in das Rohrstück 22 eingesetzte Stange 30 ist
so lang, dass die Linse 32 in die optische Achse 13 zwi
schen das Mikroskop 12 und das untersuchte Auge des durch
die Kinnstütze 18 und die Stirnstütze 20 fixierten Pa
tienten zu liegen kommt. Die Linse 32 bildet die Retina
des untersuchten Auges in einer für die optische Erfassung
durch das Mikroskop geeigneten Position ab. Die Linse 32
ist vorzugsweise eine doppelt asphärische Linse von 28 mm
Durchmesser mit +90 Dioptrien und mit einem Antireflex
belag.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Stange 30 ferner ein
Tragelement 34 auf, das am oberen Ende der vertikalen
Stange 30 befestigt ist und sich längs der optischen Achse
13 über eine Distanz von 11 mm gegen den Standort des un
tersuchten Auges hin erstreckt.
Ausserdem ist die Linse 32 an dem Tragelement 34 so mon
tiert, dass sie in bezug auf die optische Achse seitlich
bewegbar ist. Zu diesem Zweck besitzt das Tragelement 34
eine horizontale Führungsschiene 36, welche quer zur op
tischen Achse 13 verläuft, und die Linse 32 trägt ein Paar
Arme 38, welche auf der Führungsschiene 36 gleiten und
eine Bewegung bis zu 6 mm nach jeder Seite von der op
tischen Achse 13 aus ermöglichen. Ein am Halter der Linse
32 befestigter Handgriff 40 erleichtert die seitliche Be
wegung der Linse bezüglich der Führungsschiene 36.
Die Linse 32 ist in bezug auf die optische Achse 13 zwi
schen dem Mikroskop 12 und dem durch die Kinnstütze 18 und
die Stirnstütze 20 fixierten, zu untersuchenden Auge auch
vertikal beweglich. Zu diesem Zweck trägt das untere Ende
der vertikalen Stange 30 eine Schraubenfeder 42. Ein Ende
der Schraubenfeder 42 ist innerhalb der Stange 30 fixiert,
und das gegenüberliegende Ende ragt von der Stange um eine
vorbestimmte Distanz ab, so dass die Schraubenfeder 42 die
Linse 32 in der optischen Achse 13 hält, wenn die Stange
30 in die Bohrung des Rohrstückes 22 eingesetzt ist. Der
Bedienende kann jedoch die Stange etwas nach unten drücken
oder anheben, um auch eine vertikale Bewegung der Linse in
bezug auf die optische Achse herbeizuführen. Diese Ab
wärtsbewegung ist auf 6 mm begrenzt; die Aufwärtsbewegung
ist unbegrenzt.
Die oben beschriebenen Horizontal- und Vertikalbewegungen
der Linse in bezug auf die optische Achse 13 zwischen dem
Mikroskop und dem untersuchten Auge bietet eine Anzahl von
Vorteilen, wie sie nachstehend im einzelnen beschrieben
werden.
Der dargestellte Apparat kann in folgender Weise benutzt
werden:
Der in Fig. 1 veranschaulichte Apparat, aber ohne das Zu
satzgerät mit der vertikalen Stange 30 und der Linse 32,
kann in herkömmlicher Weise für die Untersuchung der vor
deren Augenpartie angewandt werden. Nach Beendigung einer
solchen Untersuchung, und während der Patient mit der er
weiterten Pupille durch die Kinnstütze 18 und die Stirn
stütze 20 noch in Position fixiert ist, wird die Tono
meter-Führungsplatte 28 entfernt und die die Linse 32 tra
gende vertikale Stange 30 in das Rohrstück 22 längs der
Achse 14 eingesetzt. Wie zuvor beschrieben, ist die Achse
14 die gemeinsame vertikale Achse, um welche die Beleuch
tungseinrichtung 10 und das Mikroskop 12 beide gedreht
werden können. Dementsprechend wird die vom oberen Ende
der vertikalen Stange 30 getragene +90-Dioptrien-Linse 32
automatisch genau in der optischen Achse 13 zwischen dem
Mikroskop und dem untersuchten Auge und 11 mm von der ver
tikalen Achse 14 entfernt plaziert, um die Retina für die
optische Erfassung im Mikroskop abzubilden, wobei sich
eine weitere Einstellung erübrigt.
Hierauf wird das Mikroskop 12, mit dem durch die Beleuch
tungseinrichtung 10 mit einem schmalen Schlitz erzeugten
Strahl in Mittelposition, gegen den Untersucher in seine
äusserste Position gezogen, bis die vordere Augenpartie
sichtbar wird. Dann wird das Mikroskop gegen das Auge des
Patienten bewegt, worauf ein klares stereoskopisches re
tinales Bild mit einem beleuchteten Schlitz in der Linse
32 erscheint. Dies geschieht, wenn die Linse ihre horizon
tale Mittellage erreicht, die etwa 1 cm von der Hornhaut
entfernt ist.
Bei aussergewöhnlich guter Schlitzbeleuchtung können etwa
40° des hinteren Augenpoles stereoskopisch untersucht wer
den. Eine leichte horizontale Seitenverschiebung der Linse
32, zusammen mit einer kleinen Verschiebung des Mikro
skopes in der entgegengesetzten Richtung, erweitert die
sichtbare Fläche der Retina in horizontaler Richtung. In
gleicher Weise vergrössert eine vertikale Verschiebung der
Linse durch die am unteren Ende der vertikalen Stange 30
angebrachte Feder 42 das retinale Bildfeld in vertikaler
Richtung. Falls erwünscht, kann eine mehr am Rand liegende
Partie der Retina betrachtet werden, wenn man den Pa
tienten sein Auge bewegen oder einem geführten Ziel folgen
lässt.
Durch Anwendung einer 10-fachen Vergrösserung am Mikroskop
können gute retinale Bilder von Augen, die eine Refrak
tions-Fehlsichtigkeit bis zu 20 Dioptrien aufweisen, be
trachtet und photographiert werden. Lästige Lichtreflexe
lassen sich durch geringe Verschiebung des Schlitzstrahles
oder durch mässige Drehung der Trägerstange vermeiden.
Nach Beendigung der funduskopischen Untersuchung kann die
vertikale Stange 30 mit der Linse 32 entfernt werden, so
dass die Schlitzlampe wieder für die Untersuchung der vor
deren Augenpartie bereitsteht.
Der dargestellte Apparat ist einfach im Gebrauch, wodurch
die Notwendigkeit für ein längeres Training entfällt.
Überdies ermöglicht er es dem Untersucher, Untersuchungen
sowohl der vorderen als auch der hinteren Augenpartie un
ter guten Bedingungen und zugleich unter Verwendung der
selben Schlitzlampe durchzuführen.
Obwohl die Erfindung in bezug auf eine bevorzugte, für
eine Art von Schlitzlampe angewandte Ausführungsform be
schrieben wurde, ist einzusehen, dass die Erfindung mit
vielen anderen Arten von Schlitzlampen verwendbar ist und
dass viele Variationen, Modifikationen und andere Anwen
dungen der Erfindung machbar sind.
Claims (8)
1. Ophthalmologischen Apparat mit einem Zusatzgerät zur Unter
suchung des Fundus der Augen eines Patienten, welcher Apparat
einen Sockel (2), eine vom Sockel getragene Beleuchtungsein
richtung (10), die um eine vertikale Achse (14) drehbar ist,
ein vom Sockel (2) getragenes Mikroskop (12), das um eine ver
tikale Achse drehbar ist, und eine Fixiereinrichtung (16) zum
Fixieren des Kopfes und der Augen des Patienten hinsichtlich
der genannten vertikalen Achse (14) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Zusatzgerät eine vertikale Stange (30) auf
weist, welche an dem genannten Sockel (2) zu befestigen ist und
sich längs der genannten vertikalen Achse (14) erstreckt, sowie
eine Linse (32), die am oberen Ende der vertikalen Stange (30)
so angebracht ist, dass sie in der optischen Achse (13) des Mi
kroskops (12) und des untersuchten Auges positioniert und von
der genannten vertikalen Achse (14) gegen das untersuchte Auge
hin versetzt ist, um die Retina des untersuchten Auges in einer
für die optische Erfassung derselben durch das Mikroskop (12)
geeigneten Position abzubilden.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
genannte Linse (32) von einem am oberen Ende der genannten ver
tikalen Stange (30) befestigten horizontalen Tragelement (34)
getragen wird und durch dieses um etwa 11 mm längs der ge
nannten optischen Achse (13) gegen den Standort des untersu
chten Auges hin versetzt ist.
3. Apparat nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die genannte Linse (32) in bezug auf die ge
nannte optische Achse (13) seitlich bewegbar montiert ist.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
genannte Linse (32) mit einem Handgriff (40) versehen ist, um
deren seitliche Verschiebung zu erleichtern.
5. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die genannte Linse (32) längs der genannten ver
tikalen Achse (14) vertikal beweglich montiert ist.
6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
genannte vertikale Stange (30) eine Feder (42) aufweist, welche
eine begrenzte Vertikalbewegung der Stange (30) und der an
dieser befestigten Linse (32) ermöglicht.
7. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die genannte vertikale Stange (30) zusammen mit
der von dieser getragenen Linse (32) in einem Rohrstück weg
nehmbar montiert ist, das von dem genannten Sockel (2) längs
der genannten vertikalen Achse (14) getragen wird.
8. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass die genannte Linse (32) eine doppelt as
phärische Linse mit +90 Dioptrien ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IL81776A IL81776A (en) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Ophthalmologic apparatus for fundus examination |
Publications (1)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |