DE975226C - Spaltlampengeraet fuer augenaerztliche Untersuchungen - Google Patents

Spaltlampengeraet fuer augenaerztliche Untersuchungen

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DE975226C
DE975226C DEP53980A DEP0053980A DE975226C DE 975226 C DE975226 C DE 975226C DE P53980 A DEP53980 A DE P53980A DE P0053980 A DEP0053980 A DE P0053980A DE 975226 C DE975226 C DE 975226C
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DE
Germany
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slit lamp
slit
microscope
lamp
eye
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DEP53980A
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English (en)
Inventor
Hans Dr Littmann
Bruno Mueller
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/13Ophthalmic microscopes
    • A61B3/135Slit-lamp microscopes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Spaltlampengerät für augenärztliche Untersuchungen Zur mikroskopischen Untersuchung des lebenden Auges sind Spaltlampengeräte bekannt, bei denen die Spaltlampe mit Hilfe eines ungefähr waagerechten Strahlenbündels einen Beleuchtungsspalt in das Auge abbildet. Dieses Spaltbild dient zur Beleuchtung des Gesichtsfeldes des Betrachtungsmikroskops, das ebenfalls auf das Auge gerichtet ist. In der Praxis ist es nun erforderlich, während der Untersuchung das Auge oder den zu untersuchenden Teil des Auges in verschiedenen Richtungen zu betrachten und auch zu beleuchten. Bei der Untersuchung der Netzhaut oder der hinteren Schichten des Glaskörpers zum Beispiel muß der Winkel zwischen Beobachtungsrichtung und Beleuchtungsrichtung möglichst klein sein, während er etwa bei oberflächlich gelegenen Teilen des Auges unter Umständen groß gewählt wird. Spaltlampe und Mikroskop sind daher gegeneinander verschwenkbar angeordnet; jedoch ist bei den bekannten Geräten keine ununterbrochene Verschwenkung über den ganzen Untersuchungswinkel möglich, da die Schwenkbahnen von Lampe und Mikroskop einen zu geringen Abstand voneinander haben. Innerhalb eines die Koinzidenzlage von Spaltlampe und Mikroskop einschließenden Winkels muß daher jeweils eines dieser Geräte ausgeschwenkt oder abgekippt werden, wodurch die Untersuchung immer gestört wird. Außerdem ist wegen der gegenseitigen Behinderung von Mikroskop und Spaltlampengehäuse meist die Einstellung kleiner Winkel zwischen Beobachtungs- und Beleuchtungsrichtung nicht möglich.
  • Bei dem Spaltlampengerät nach der Erfindung sind diese Nachteile vermieden. Die Spaltlampe ist mit senkrechter Achse unterhalb der die Blickrichtung des Beobachtungsmikroskops bestimmenden Horizontalebene angeordnet und mit einem das beleuchtende Lichtbündel senkrecht oder nahezu senk- recht zur Lampenachse umlenkenden Reflektor versehen. Erfindungsgemäß sind die in üblicher Weise um eine gemeinsame senkrechte Schwenkachse schwenkbaren Tragarme für Spaltlampe und Mikroskop sowie der Abstand zwischen Objekt und Mikroskop so bemessen, daß das Mikroskop und die Spaltlampe ohne Unterbrechung der Beobachtung von der nasalen bis zur temporalen Außenlage des Auges aneinander vorbeigeschwenkt werden können. Infolgedessen erlaubt die Anordnung auch, das Leuchtstrahlenbüschel und den Mikroskopstrahlengang in gleicher Richtung auf das Auge zu lenken.
  • Das Betrachtungsmikroskop ist vorteilhaft als Stereomikroskop ausgebildet, dessen beide objektseitige Strahlenbüschel erfindungsgemäß am Ort der Spaltlampenschwenkbahn einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie dort bei Zusammenfallen der Blickrichtung des Mikroskops mit der Richtung des Beleuchtungsbüschels dieses zwischen sich aufnehmen können. Bei gleicher Richtung von Beleuchtungs- und Beobachtungsstrahlengang liegt das das beleuchtende Lichtbündel in Richtung auf das Patientenauge umlenkende Prisma geringer Breite derart zwischen den beiden Teilstrahlengängen des binokularen Mikroskops, daß bei gleicher Einblick- und Beleuchtungsrichtung der Beobachtungsstrahlengang unbehindert bleibt.
  • Da, wie bereits erwähnt, Mikroskop und Spaltlampe ohne Unterbrechung von der nasalen bis zur temporalen Außenlage des Auges aneinander vorbeigeschwenkt werden können, ergibt sich ohne weiteres auch die Möglichkeit, den Mikroskopstrahlengang und das Beleuchtungsstrahlenbündel zugleich senkrecht auf das zu beobachtende Auge zu richten. Da man ferner in an sich bekannter Weise in der Spaltlampe auswechselbare Blenden vorsehen kann, erlaubt das Gerät nach der Erfindung seine Verwendung auch zur Ausleuchtung und Untersuchung des Augenhintergrundes. Hierbei ist es lediglich erforderlich, in an sich bekannter Weise die Wirkung der Augenlinse des Patienten durch eine negative Vorsatzlinse zu kompensieren. Diese wird zweckmäßig unmittelbar vor dem Patientenauge mit Hilfe eines Tragarmes am Betrachtungsmikroskop befestigt, so daß sie sich mit diesem bewegt und zum Mikroskopstrahlengang stets einwandfrei justiert bleibt. Um beim Verschieben und Verschwenken des Mikroskops ein unbeabsichtigtes Hineinstoßen der Linse in das Auge des Patienten zu verhindern, kann sich die Linse mit ihrer Halterung an einer an der Kopfstütze angebrachten Anschlagscheibe federnd abstützen, so daß der erforderliche Abstand zum Auge stets erhalten bleibt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das mit der Spaltlampe am Mikroskop vorbeischwenkbare Umlenkprisma drehbar angeordnet, so daß sich bequem eine Seitenverschiebung des Spaltbildes erzielen läßt.
  • Schließlich sind zur Tiefenverschiebung des Spaltbildes in dem der Abbildung des Spaltbildes dienenden optischen System zwei einen parallelen Strahlengang einschließende Linsenglieder vorgesehen, deren zweites in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist. So wird in an sich bekannter Weise mit einer Abstandsänderung dieser beiden Linsenglieder das scharf eingestellte Bild - hier das der Spaltblende innerhalb des Auges -axial verschoben, ohne daß an der Abbildung selbst etwas verändert wird. Diese Art der Seiten- und Tiefenverstellung des Spaltbildes ermöglicht dem Arzt in besonders bequemer Weise eine gründliche Untersuchung aller Teile des Auges, ohne daß es einer weiteren Neujustierung des Gerätes bedarf.
  • Zu einer besonders gedrängten Bauform des Gerätes nach der Erfindung gelangt man, wenn man den Strahlengang der Spaltlampe am oberen und unteren Ende des die optischen Elemente enthaltenden Spaltlampenrohres um go0 knickt. Man kann dann das Lampengehäuse derart seitlich versetzen, daß es sich bei mindestens annähernder Koinzidenz von Beleuchtungs- und Blickrichtung unterhalb des Mikroskops befindet.
  • Der grundsätzliche Aufbau eines Spaltlampengerätes nach der Erfindung ist im folgenden an Hand oder ein Ausführungsbeispiel veranschaulichenden Abbildungen erläutert.
  • Ab. I zeigt in schematischer Darstellung ein derartiges Gerät in Seitenansicht, und zwar zum Teil im Schnitt; Abb. 2 gibt eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Gerät wieder, aus der jedoch der besseren tn)ersicht halber die Einrichtung zum Befestigen der Korrektionslinse vor dem Auge fortgelassen ist.
  • Das Spaltlampengerät nach Abb. I steht mit seinem Fuß I auf einer Tischplatte 2, die ihrerseits von einem in der Höhe verstellbaren, jedoch nicht näher gekennzeichneten Ständer 3 getragen wird.
  • An diesem Ständer ist über einem Arm 4 die Kopfstütze 5 für den Patienten befestigt. Die Tischplatte sitzt auf einem nicht näher dargestellten E4reuzschlitten und kann in der horizontalen Ebene durch einen Steuerhebel 6 nach allen Richtungen verschoben werden. Außerdem ist unabhängig von einer Grobverstellung des Ständers 3 eine feinere Höhenverstellung 7 der Tischplatte allein vorgesehen. An diesen Feinverstellungen der Tischplatte nach Höhe, Seite und Tiefe nimmt die Kopfstütze 5 nicht teil.
  • Der Fuß I des Spaltlampengerätes trägt eine Säule 8, deren Achse die gemeinsame Schwenkachse für die Spaltlampe g und das Mikroskop 10 bildet. Die Spaltlampe ist an einem Schwenkarm ii und das Mikroskop an einem weiteren Schwenkarm 12 befestigt. Diese den Abstand des Mikroskopobjektivs I3 zu dem andeutungsweise dargestellten Auge 14 des Patienten bestimmenden Schwenkarme sind erfindungsgemäß so bemessen, daß die Spaltlampe g ohne Unterbrechung von der nasalen bis zur temporalen Außenlage des Patientenauges aneinander vorbeigeschwenkt werden können. Zum Zweck einer besonders gedrängten Bauweise ist der das senkrecht angeordnete Spaltlampenrohr durchsetzende Strahlengang am oberen und unteren Ende abgeknickt. Das am unteren Ende befindliche Lampengehäuse ist derart seitlich versetzt, daß es sich bei mindestens annähernder Koinzidenz zwischen Beleuchtungs- und Beobachtungsstrahlengang unterhalb des Mikroskops befindet, ohne jedoch dessen Verschwenkung zu behindern. Das von der Glühlampe ausgestrahlte Licht beleuchtet über einen Kondensor die durch einen Hebel I7 verstellbar im Ring I6 angebrachte Spaltblende, welche ihrerseits über ein Prisma 19 und das aus den Linsengliedern I8 und 20 bestehende Abbildungssystem sowie das rechtwinklige Strahlenaustrittsprisma 21 in das Auge I4 abgebildet wird. Außer der auswechselbaren Blende können in der Spaltlampe in an sich bekannter Weise zusätzlich Rekoß-Scheiben, Rotfrei-Filter usw. angeordnet sein. Zur seitlichen Verstellung des Spaltblendenbildes im Auge ist der obere Teil des Spaltlampenrohres mit dem Prisma 21 mittels einer Handhabe 22 um einen kleinen Winkel drehbar angeordnet. Eine Verschiebung des Spaltblendenbildes in der Tiefe des Auges wird durch eine zur Handhabe 22 koaxiale Handhabe 23 erreicht, mittels welcher die in einem verschiebbaren Rohr gefaßte Linse axial verschoben wird.
  • Zwischen den Linsen I8 und 20 herrscht paralleler Strahlengang, so daß das scharf eingestellte Spaltl)lendenbild innerhalb des Auges in Tiefenrichtung sich verschieben läßt, ohne daß eine Abstandsänderung der beiden Linsenglieder etwas an der Abbildung ändert.
  • Die mit 24 bezeichnete Kompensationslinse, mittels welcher die Wirkung der Augenlinse aufgehoben wird, ist an einem Doppelarm 25 befestigt, der seinerseits über das Haltestück 27 am Mikroskop 10 aufsteckbar befestigt ist. Der Arm 23 ist in seiner Halterung 27 gegen die Kraft einer Feder rückwärts verschiebbar und stützt sich mit einer Führung an der Anschlagscheibe 26 gegen die Federkraft ab. Infolgedessen bleibt auch bei Verschieben und Verschwenken des Spaltlampengerätes der Abstand zwischen Linse und Auge stets erhalten. Die Anschlagscheibe 26 hat die Form eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt in der Augenpupille liegt.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist das Betrachtungsmikroskop in an sich bekannter Weise als Stereomikroskop mit einem gemeinsamen Objektiv für beide Teilstrahlengänge ausgerüstet. Hinter dem Objektiv 13 liegt ein Vergrößerungswechsler 28, der, wie im einzelnen nicht näher dargestellt, aus einer Trommel mit für beide Strahlengänge getrennten Linsensätzen besteht. Unter Drehen der Trommel werden die Linsensätze und damit die Vergrößerungsmaßstäbe des Mikroskops ausgewechselt. Eine Neueinstellung des Mikroskops im übrigen ist nicht erforderlich, was die Beobachtung außerordentlich erleichtert. Mittels eines solchen Vergrößerungswechslers kann der Vergrößerungsmaßstab des Mikroskops beispielsweise von zehnfach bis vierzigfach oder mehr verändert werden.
  • Die beiden B eobachtungsstrahlengänge des Mikroskops haben erfindungsgemäß beim Austritt aus dem Mikroskop einen solchen Abstand voneinander, daß sie das mit der Spaltlampe eingeschwenkte Prisma 21 und damit das Strahlenbündel der Spaltlampe derart zwischen sich aufnehmen können, daß auch bei gleicher Blick- und Beleuchtungsrichtung, insbesondere im Falle der senkrechten Einblickrichtung, der Beobachtungsstrahlengang unbehindert bleibt.
  • Beim Gebrauch des Gerätes wird dieses durch Verstellen der Tischplatte an den Handhaben 6 und 7 so einjustiert, daß die Achse der Drehsäule 8 etwa durch die Pupille oder die sonst zu betrachtende Stelle des Auges 14 verläuft. Mikroskop und Spaltlampe sind auf ihre gemeinsame Schwenkachse bzw. die Pupille des Patientenauges optisch fest eingestellt, so daß der Arzt beim Gebrauch des Gerätes Neujustierungen niemals vorzunehmen braucht.

Claims (8)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Spaltlampengerät für augenärztliche Untersuchungen mit einer unterhalb der die Blickrichtung des Beobachtungsmikroskops bestimmenden horizontalen Ebene angeordneten Spaltlampe mit senkrechter Achse und einem das beleuchtende Lichtbündel senkrecht oder mindestens nahezu senkrecht zur Lampenachse umlenkenden Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine gemeinsame senkrechte Schwenkachse schwenkbaren Tragarme (11, I2) für die Spaltlampe (g) und das Beobachtungsmikroskop (IO) sowie der Abstand zwischen dem Patientenauge (I4) und dem Objektiv (I3) des Mikroskops so bemessen sind, daß Mikroskop und Spaltlampe ohne Unterbrechung von der nasalen bis zur temporalen Außenlage des Patientenauges aneinander vorbeischwenkbar sind.
  2. 2. Spaltlampengerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stereomikroskop mit einem derartigen Abstand der beiden objektseitigen Strahlenbündel, daß sie beim Zusammenfallen der Beleuchtungsrichtung und der Blickrichtung des Mikroskops das Beleuchtungsbüschel am Ort der Spaltlampenschwenkbahn zwischen sich aufnehmen können.
  3. 3. Spaltlampengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Beleuchtungsbüschel in das Patientenauge umlenkende Reflektor (21) von so geringer Breite ist, daß bei gleicher Einblicks- und Beleuchtungsrichtung der den Reflektor einschließende binokulare Beobachtungsstrahlengang unbehindert bleibt.
  4. 4. Spaltlampengerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkprisma (21) der Spaltlampe zur Seitenverschiebung des Spaltbildes drehbar ist.
  5. 5. Spaltlampengerät nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System zur Abbildung des Spaltbildes (2) parallelen Strahlengang einschließende Linsenglieder (18, 20) enthält, deren zweites (20) zur Tiefenverstellung des Spaltbildes in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
  6. 6. Spaltlampengerät nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch auf einer gemeinsamen Achse an der Lampe angeordnete Verstellhandhaben (22, 23) für die Seiten- und Tiefenverschiebung des Spaltbildes.
  7. 7. Spaltlampengerät nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang der Spaltlampe am oberen und unteren Ende der Spaltlampe um 90° abgewinkelt ist.
  8. 8. Spaltlampengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (I5) der Spaltlampe derart seitlich versetzt ist, daß es sich bei mindestens annähernder Koinzidenz von Beleuchtungs- und Blickrichtung unterhalb des Mikroskops befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche -Patentschriften Nr. 620 54I, 640 084, 7IO IOI; schweizerische Patentschrift Nr. 235 602; USA.-Patentschriften Nr. I 67I I52, 2 235 3I9; »Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde«, I92I, S. 247; »Transactions of the Optical Society«, I924, S. II3 bis I22; »The Technique of Adjustment for the Combined Corneal Microscope and Slit-Lamp«, I93I, Verlag Clement Clarke & Co. Ltd., London; Werbedruckschrift der Firma Carl Zeiss, Jena, I933, »Zeiss Slitlamp Apparatus« after Prof. Dr.
    W. Comberg; Werbeschrift der Firma Haag-Streit, Liebefeld/ Bern, Liste 24: Spaltlampe; Werbedruckschrift der Firma W. E. Krahn, IIamburg-Altona: »Hornhaut-Mikroskop mit Spaltlampe«, Modell H.
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