CH276544A - Spaltlampengerät für augenärztliche Untersuchungen. - Google Patents
Spaltlampengerät für augenärztliche Untersuchungen.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/13—Ophthalmic microscopes
- A61B3/135—Slit-lamp microscopes
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Description
Spaltlampengerät für augenärztliche Untersuchungen. Zur mikroskopischen Untersuchung des lebenden Auges sind Spaltlampengeräte bekannt, bei denen die Spaltlampe mit Hilfe eines ungefähr waagrechten Strahlenbündels einen Beleuchtungsspalt in das Auge abbildet. Dieses Spaltbild dient zur Beleuchtung des Gesichtsfeldes des Betrachtungs- mikroskops, das ebenfalls auf das Auge gerichtet ist. In der Praxis ist es mm erforderlieh, während der Untersuchung das Auge oder den zu untersuchenden Teil des Auges in versehiedenen Richtungen zu betrachten und aueh zu beleuchten. Bei der Untersuchung der Netzhaut oder der hintern Schichten des Glaskörpers z. B. muss der Winkel zwischen Beobachtungsrichtung und Beleuchtungsrich- tung mogliehst klein sein, während er etwa bei oberfläehlieh gelegenen Teilen des Auges unter Umständen gross gewählt wird. Spaltlampe und Mikroskop sind daher gegeneinander verschwenkbar angeordnet. Jedoch ist bei den bekannten Geräten die Verschwenkung über den ganzen Untersuchungswinkel niemals vollkommen möglieh, da die Schwenkbahnen von Lampe und Mikroskop einen zu geringen Abstand voneinander haben. Beim aneinander Vorbeiwandern von Spaltlampe und Mikroskop muss daher jeweils eines dieser Geräte ausgeschwenkt oder abgekippt werden, wodureh die Untersuchung immer gestört wird. Ausserdem sind wegen der Grosse des Mikro- skops und des Spaltlampengehäuses und wegen des Kopfes des Beobachters meist keine kleinen Winkel zwischen Beobachtungs-und Beleuchtungsrichtung möglich. Nach der Erfindung werden diese Nachteile bei einem Spaltlampengerät, bei dem Spaltlampe und Betrachtungsmikroskop ge geneinander verschwenkbar sind, dadurch vermieden, dass der Objektabstand des Mikroskops so gross bemessen wird, dass dieses und die vor ihm angeordnete Spaltlampe in ihren Gebrauchsstellungen aneinander vorbeige sehwenkt werden können. Dadurch ist es dem Arzt möglich, Lampe und Mikroskop ohne mechanische Begrenzung und ohne Unterbreehung der Beobachtung von der nasalen bis zur temporalen Aussenlage des Auges zu bringen. Ausserdem erlaubt die Anordnung, Leuchtstrahlenbüschel und Mikroskopstrahlen- gang gleichzeitig senkrecht in das Auge zu riehten. Nachfolgend wird an Hand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Spaltlampengerätes näher erläutert. Abb. 1 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, und Abb. 2 ist eine sehe matische Draufsicht auf das Gerät, jedoch ist der besseren Übersicht wegen die Einrichtung zum Anbringen der Vorsatzlinse vor dem Auge fortgelassen. Das Spaltlampengerät steht mit seinem Fuss 1 auf einer Tisehplatte 2, die ihrerseits von einem in der Hoche verstellbaren, jedoch nicht näher gezeichneten Ständer 3 getragen wird. An diesem Scander 3 ist über einem Arm 4 die Kopfstiitze 5 befestigt. Die Tisch- platte 2 sitzt auf einem nicht näher dargestellten Kreuzschlitten und kann in der horizontalen Ebene dureh den Steuerhebel 6 naeh allen Richtungen versehoben werden. Ausserdem ist unabhängig von der Grobverstellung des Ständers 3 eine feine Höhenverstellung 7 der Tisehplatte allein vorgesehen. An diesen Feinverstellungen der Tischplatte nach Houe, Seite und Tiefe nimmt die Kopfstütze 5 nieht teil. Der Fuss 1 des Spaltlampengerätes trägt eine Säule 8, die als gemeinsame Schwenk aehse für die Spaltlampe 9 und das Mikro- skop 10 dient. Spaltlampe und Mikroskop sind an den Sehwenkarmen 11 bzw. 12 befestigt. Der Abstand des Mikroskopobjektives 13 ni dem andeutungsweise dargestellten Auge 14 des Patienten ist so bemessen, dass die Spaltlampe 9 vor dem Mikroskop vorbeige- schwenkt werden kann. Damit die Spaltlampe möglichst wenig Raum einnimmt, ist das Spaltlampenrohr senkrecht gestellt, und der Strahlengang ist am obern und untern Ende abgeknickt. Am untern Ende ist das Lampengehäuse 15 angeordnet, das sich zum Teil unter die Bahn des Mikroskops 10 erstreekt, ohne jedoeh dessen Verschwenkung zu behindern. Das von der Glühlampe ausgestrahlte Licht beleuchtet über einen Kondensator den durch einen Hebel 17 verstellbaren, im Ring 16 angebraehten Spalt, der seinerseits über ein Prisma 19 und das aus den optisehen Gliedern 18 und 20 bestehende Abbildungssystem sowie über das rechtwinklige Strahlenaustrittsprisma 21 in das Auge 14 abgebildet wird. In an sich bekannter Weise können in der Spaltlampe nach Rekoss-Scheibe, Rotfrei-Fil- ter, auswechselbare Blenden usw. vorgesehen sein. Um das Spaltbild im Auge seitlich verstellen zu können, kann der obere Teil des Spaltlampenrohres mit dem Prisma 21 tuber eine Handhabe 22 um einen kleinen Winkel ge- dreht werden. Eine Verstellung des Spaltbildes in der Tiefe des Auges wird dagegen durch die zur Handhabe 22 koaxiale Handhabe 23 erreicht, die ein Heben und Senken der in einem versehiebbanem Rohr gefassten Linse 20 bewirkt.ZwischendenLinsen 18 und 20 herrseht paralleler Strahlengang, so dass eine Entfernungsänderung dieser Gliecler gegeneinander praktiseh niehts an der Abbildung ändert, sondern lediglich das an sieh seharfe Spaltbild im Auge von vorn nach hinten und umgekehrt wandern lässt. Diese Seiten-und Tiel'em-erstellung des Spaltbildes ermöglieht dem Arzt bequem eine einwandfreie Untersuchung aller Teile des Auges ohne umständliehes Neujustieren des Gerätes. Die Vorsatzlinse zur Kompensierung der Breehkraft der Augenlinse ist mit 24 bezeich- net. Sie ist an einem Doppelarm. 25 befestigt, der seinerseits über das Haltestüek 27 an dem Mikroskop 10 aufsteekbar befestigt ist. Der Arm 25 ist im Halterstüek gegen die Kraft einer Feder rückwärts verschiebbar und stützt sieh mit einer Führung an der Ansehlagseheibe 26 gegen die Federkraft ab. Dadurch bleibt auch bei Versehieben und Verschwen- ken des Spaltlampengerätes der Abstand der Linse 24 zum Auge stets erhalten. Die An schlagseheibe 26 hat die Form eines Kreis- bogens, dessen Mittelpunkt in der Augenpupille liegt. Das Betrachtungsmikroskop ist als Stereomikroskop mit einem gemeinsamen Objektiv für beide Teilstrahlengänge ausgerüstet. Hinter dem Objektiv 7. 3 liegt ein Vergrosserungs- weehsler 28, der, wie nicht näher dargestellt ist, aus einer Trommel mit für beide Strahlengänge getrennten Linsensätzen besteht. Durch Drehen der Trommel werden die Linsensätze und damit die Vergrösserungen des Mikro- skops ausgewechselt. Eine Neueinstellung des Mikroskops ist dabei nieht erforderlieh, was dem Arzt das Arbeiten ausserordentlieh er leichtert. Durch die Trommel kann z. B. die Vergrösserung des Mikroskops von 10-bis 40faeh verändert werden. Gegebenenfalls sind aueh stärkere Vergrösserungen moglieh. Die beiden Beobaehtungsstrahlengänge des Mikroskops haben beim Austritt aus dem Mikroskop einen solehen Abstand voneinander, dass sie ohne weiteres das Strahlenbüsehel der Spaltlampe, das heisst also das Prisma 21 zwi- sehen sieh aufnehmen können (vgl. Abb. 2), so dass dem Arzt ein ungehindertes Beobachten aueh bei senkrechter Einblickrichtung mög- lich ist. Im Gebrauch des Gerätes wird dieses durch Verstellen der Tischplatte an den Handhaben 6 und 7 so einjustiert, dass die Achse der Drehsäule 8 durch die Pupille oder die sonst zu betrachtende Stelle des Auges 14 verläuft. Mikroskop und Spaltlampe sind mit dieser Säule fest verbunden, so dass der Arzt beim Gebrauch des Gerätes Neujustierungen nicht vorzunehmen braucht. Da bei dem beschriebenen Gerät Spaltlampe und Mikroskop auf Tragarmen angeordnet sind, die um eine gemeinsame senkreehte, durch den Ort der Augenpupille des Patienten verlaufende Achse schwenkbar sind, können Spaltlampe und Mikroskop auf den Ort der Sehwenkaehse optisch fest eingestellt werden, so dass eine laufende Neujustie- rung des Gerätes durch den Arzt wegfällt. Der Arzt braueht lediglich durch Versehieben des Gesamtgerätes nach Seite, Hohe und Tiefe die Schwenkachse richtig durch den Ort der Pupille oder die zu untersuchende Stelle verlaufend einzustellen. Die Ausbildung des Betrachtungsmikroskops als Stereomikroskop mit auswechselbarer Vergrösserung, bei welehem für beide Teilstrahlengänge ein gemeinsames Objektiv und hinter dem Objektiv der Vergrosserungswechs- ler angeordnet ist, hat den Vorteil, dass zur Umschaltung der Vergrösserung ein Drehen der Trommel des Vergrösserungsweehslers ge nügt, ohne dass etwa ein zusätzlicher Okularwechsel oder irgendeine Neujustierung des Mikroskops erforderlieh wäre. Dadurch wird dem Arzt das Arbeiten ausserordentlich er leichtert. Ausserdem besitzen die beiden objektseitigen Strahlenbüsehel des Mikroskops am Ort der Spaltlampenbahn einen solchen Abstand voneinander, dass sie bei Zusammenfallen der Blickrichtung des Mikroskops mit der Riehtung des Beleuchtungsbüschels dieses zwischen sich aufnehmen können. Diese Anordnung wird dadurch besonders einfach, dass die Achse des Spaltlampenrohres senkrecht steht und der Strahlengang in Höhe des Patientenauges durch ein Prisma in die Waagreehte umgelenkt wird. Das Prisma liegt also bei gleicher Richtung von Beleuchtungs-und Beobachtungsstrahlengang zwischen den beiden Teilstrahlengängen des binokularen Mi kroskops. Das beschriebene Spaltlampengerät ist auch zur Untersuchung des Augenhintergrundes verwendbar dadurch, dass die Wirkung der Augenlinse des Patienten durch die negative Vorsatzlinse kompensiert wird. Da diese Vorsatzlinse unmittelbar vor dem Auge liegt und mit Hilfe eines Tragarmes am Betrach- tungsmikroskop befestigt ist, so bewegt sie sich mit diesem und bleibt zum Mikroskopstrahlengang stets einwandfrei justiert. Um beim Versehieben und Verschwenken des Mikroskops ein unbeabsichtigtes Hineinstossen der Linse in das Auge des Patienten zu vermeiden, stützt sich die Linse mit ihrer Halterung an der an der Kopfstütze angebrachten Anschlagseheibe federnd ab, so dass der er forderliche Abstand zum Auge stets erhalten bleibt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Spaltlampengerät für augenärztliche Un tersuchungen, bei welchem Spaltlampe und Betrachtungsmikroskop gegeneinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektabstand des Mikroskops so gross bemessen ist, dass dieses und die vor ihm angeordnete Spaltlampe in ihren Gebrauchs- stellungen aneinander vorbeischwenkbar sind.UNTERANSPRÜCHE : 1. Spaltlampengerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Spaltlampe und Mikroskop mittels Tragarmen um eine gemeinsame senkrechte Achse schwenkbar gelagert sind.2. Spaltlampengerät nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kopfstütze für den Patienten, die so angebracht ist, dass die Schwenkachse des Gerätes nahezu durch den Ort der Augenpupille des Patienten verläuft.3. Spaltlampengerät nach Unteransprueh 2, gekennzeichnet durch einen Feintrieb zur horizontalen Justierung des Gerätes gegen- über der Kopfstütze in zwei zueinander senkreehten Richtungen.4. Spaltlampengerät nach Unteransprueh 3, gekennzeiehnet dureh einen Feintrieb zur Höhenverstellung des Gerätes gegenüber der Kopfstütze.5. Spaltlampengerät nach dem Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass Spaltlampe und Mikroskop auf den Ort der Schwenkaehse optisch fest eingestellt sind.6. Spaltlampengerät nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikroskop als Stereomikroskop ausgebildet ist, dessen objektseitige Strahlenbüschel am Ort der Spaltlampenbahn einen solchen Abstand voneinander besitzen, dass sie beim Zusammenfallen der Blickrichtung des Mikroskops mit der Richtung des Leuchtstrahlenbüschels das letztere zwischen sich aufnehmen können.7. Spaltlampengerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aehse der Spaltlampe senkrecht steht und an ihrer obern Öffnung in Hohe des Patientenauges ein Umlenkprisma für den Strahlenaustritt vorgesehen ist.8. Spaltlampengerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass der Strahlengang der mit ihrer Achse senkreeht stehenden Spaltlampe am obern und untern Ende des Spaltlampenrohres um 900 abge- winkelt ist.9. Spaltlampengerät nach Unteransprueh 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse der Spaltlampe sieh unterhalb eines Teils des Mikroskops erstreckt.10. Spaltlampengerät nach dem Patent ansprueh, mit einer vor dem Auge des Patienten angebrachten Vorsatzlinse, dadurch gekennzeiehnet, dass die Linse mittels einer über die Spaltlampe ragenden Halterung am Mikroskop befestigt ist.11. Spaltlampengerät nach Unteransprueh 10, gekennzeichnet durch eine Kopfstütze, an der eine Anschlagscheibe vorgesehen ist, an der sieh die Vorsatzlinse mit ihrer Halterung unter Federkraft abstützt, so dass beim Verschieben und Seliwenken des Mikroskops der eingestellte Abstand der Linse vom Auge bleibt.12. Spaltlampengerät naeh Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für das Gerät ein in der lIöhe und in der Hori zontalen fein verstellbarer Instrumententisch dient.13. Spaltlampengerät naeh Unteranspruch 12, dadurch gekennzeiehnet, dass der Tisch in der Horizontalen in zwei zueinander senk reehten Richtungen durch einen Steuerhebel verstellbar ist.14. Spaltlampengerät nach dem Patent anspruch, gekennzeiehnet durch eine solche Ausbildung, dass das Spaltlampenbild seitlich und in der Tiefe verstellbar ist.15. Spaltlampengerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das optische System zur Abbildung des Spaltbildes zwei Linsenglieder enthält, zwischen denen paralleler Strahlengang herrseht, und dass das zweite Glied zur Tiefenverstellung des Spaltbildes in Riehtung der optischen Achse der Lampe versehiebbar ist.16. Spaltlampengerät naeh den Unteransprüchen 7 und 14, dadurch gekennzeiehnet, dass das Umlenkprisma der Spaltlampe zur Seitenverschiebung des Spaltbildes drehbar ist.17. Spaltlampengerät nach Unteranspruch 14, dadureh gekennzeiehnet, dass die Verstellhandhaben für die Seiten-und Tiefenverschie- bung des Spaltbildes auf einer gemeinsamen Aehse an der Lampe angeordnet sind.18. Spaltlampengerät naeh dem Patentanspruch, mit einem binokularen Betrachtungs- mikroskop mit umsehaltbarer Vergrösserung, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikroskop nur ein Objektiv für beide Strahlengänge besitzt, und hinter dem Objektiv ein Vergro- sserungswechsler in Form einer Trommel mit umsehaltbaren, für beide Strahlengänge getrennten Linsensätzen vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE276544X | 1949-09-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH276544A true CH276544A (de) | 1951-07-15 |
Family
ID=6028143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH276544D CH276544A (de) | 1949-09-05 | 1949-09-23 | Spaltlampengerät für augenärztliche Untersuchungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH276544A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2999422A (en) * | 1956-12-28 | 1961-09-12 | Haag Streit A G | Slit lamp |
DE1133911B (de) * | 1956-12-28 | 1962-07-26 | Haag Streit A G | Spaltlampengeraet zur Augenuntersuchung |
CN107874740A (zh) * | 2016-09-30 | 2018-04-06 | 广州市视加医疗仪器设备有限公司 | 一种手持裂隙灯显微镜 |
-
1949
- 1949-09-23 CH CH276544D patent/CH276544A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2999422A (en) * | 1956-12-28 | 1961-09-12 | Haag Streit A G | Slit lamp |
DE1133911B (de) * | 1956-12-28 | 1962-07-26 | Haag Streit A G | Spaltlampengeraet zur Augenuntersuchung |
CN107874740A (zh) * | 2016-09-30 | 2018-04-06 | 广州市视加医疗仪器设备有限公司 | 一种手持裂隙灯显微镜 |
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